DE4321980A1 - Biegevorrichtung - Google Patents

Biegevorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/002Positioning devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung mit Mitteln zum Positionieren eines Werkstückes in bezug zu einer Biegelinie der Biegevorrichtung.
Aus dem Stand der Technik "Fachkunde Metall" Verlag Europa- Lehrmittel Nourney, Vollmer GmbH & Co., Kleiner Werth 50, 5600 Wuppertal 2, Seite 231 sind Biegevorrichtungen bekannt, die ein Biegegesenk und einen Biegestempel aufweisen. Soll dem Werkstück eine bestimmte Biegung beigebracht werden so erfolgt nach dessen Ausrichtung zu einer Biegelinie des Bie­ gegesenkes eine Relativverstellung zwischen dem Biegegesenk und dem Biegestempel, wodurch das Werkstück bis zum Anliegen in das Biegegesenk gebogen wird. Zur exakten Positionierung des Werkstückes in bezug zur Biegelinie sind Anschläge be­ kannt. Ein Werkstück ist dann richtig positioniert, wenn eine Seite des Werkstückes an dem Anschlag anliegt.
Das Rüsten der Biegevorrichtung, d. h. das Einstellen des An­ schlages in Hinsicht auf die exakte Positionierung des Werk­ stückes in bezug zur Biegelinie des Biegegesenkes ist sehr zeitaufwendig und materialintensiv. Zudem ergeben sich in der Serienfertigung des Werkstückes relativ große Toleranzen, de­ ren Einhaltung zu überprüfen ist.
Aus der oben genannten Literaturstelle, der Seite 241, ist ein Schneidwerkzeug mit einem Suchstift bekannt, der zur Po­ sitionierung eines Werkstückes zu einem Ausschneidstempel der Schneidvorrichtung in eine im Werkstück vorgesehene Ausneh­ mung greift.
Aufgabe der Erfindung ist die vorteilhafte Ausgestaltung der Biegevorrichtung der eingangs genannten Art, insbesondere soll diese ein genaues Positionieren des Werkstückes bei ge­ ringer Rüstzeit und hoher Biegegenauigkeit ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mit­ tel als Stifte zum Eingriff in Ausnehmungen des Werkstückes ausgebildet sind.
Vorteil der Erfindung ist, daß die Positionierung des Werk­ stückes in bezug zur Biegelinie der Biegevorrichtung und da­ mit die Genauigkeit der Biegung des Werkstückes nur von der Genauigkeit abhängt, mit der die Ausnehmungen in das Werk­ stück eingebracht werden können und vom Spiel abhängt, das die Stifte und die Ausnehmungen zueinander haben. Aufgrund technologischer Herstellung können die Ausnehmungen mit CAD- Werkzeugmaschinen mit einer Toleranz von ± 0,2 mm im Werkstück vorgesehen werden. Das genaue Biegen des Werkstückes erfolgt durch das Positionieren des Werkstückes beim Eingreifen der Stifte in die Ausnehmungen, wobei die Ausnehmungen und die Stifte einen festen Bezug zur Biegelinie der Biegevorrichtung haben. Es ist vorteilhaft, wenn hierzu wenigstens zwei Stifte entlang der Biegelinie der Biegevorrichtung angeordnet sind. Damit die Stifte beim Biegevorgang nicht stören oder beschä­ digt werden, ist es vorteilhaft, wenn diese entlang ihrer Längsachse verstellbar sind.
Ist der Abstand der Stifte zueinander vorgegeben, so kann auch vorteilhaft der Abstand der Ausnehmungen im Werkstück zueinander konstant sein. Ist der Abstand der Stifte zueinan­ der veränderbar, so kann die Biegevorrichtung individuelle Anwendung finden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Biegevorrichtung aus einzelnen, aneinander gereihten Elementen besteht, wobei wenigstens zwei Elemente mit jeweils einem Stift versehen sind. Eine Anpas­ sung der Biegevorrichtung an unterschiedlich große Werkstücke ist somit auf einfache Weise möglich, zudem braucht nicht je­ des Element mit Stiften versehen werden, so daß sich eine Ma­ terialeinsparung ergibt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispie­ les anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Biegevorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Biegevorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel eines Werkstückes vor und nach dem Biegen mit der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines zu biegenden Werkstückes.
In den Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Ausfüh­ rungsbeispiel einer Biegevorrichtung nach der Erfindung ge­ zeigt, das als Biegegesenk ausgeführt ist und das wenigstens einen, vorzugsweise zwei Stifte 2 zum Positionieren eines Werkstückes 13 aufweist. Die Biegevorrichtung 1 besitzt eine Nut 3, in die die Stifte 2 mit jeweils einem Basisteil 4 ragen. In einer zylindrischen Ausnehmung 5 des Basisteiles 4 ist ein elastisches Element und ein Zapfen 6 derart aufgenommen, daß der Zapfen 6 entlang seiner Längsachse 7 elastisch verstellbar gelagert ist. Am dem Zapfen 6 gegenüberliegenden Ende 8 des Basisteiles 4 ist im Ausführungsbeispiel ein Magnet 9 vorgesehen, so daß die Stifte 2 in einer gewünschten Position in der Nut 3 gehalten sind. Der Abstand der Stifte 2 zueinander ist somit auf einfache Weise veränderbar.
Im Rahmen der Erfindung kann die Nut auch als T-Nut ausge­ führt sein, in die dann das T-förmig gestaltete Ende des Ba­ sisteiles des Stiftes greift.
Im Ausführungsbeispiel ist gezeigt, daß der Stift 2 als von der Biegevorrichtung 1 separates Teil ausgeführt ist. Es ist aber auch möglich, den Stift 2 in der Biegevorrichtung 1 zu integrieren, wobei dann jedoch der Abstand der Stifte 2 zu­ einander vorgegeben ist.
Es ist gezeigt, daß die Längsachse 7 und eine von Schenkeln 10 der Biegevorrichtung 1 gebildete Biegelinie 11 in Deckung zueinander sind.
Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung der Biegevorrichtung 1 sind dann Ausnehmungen 12 in einem Werkstück 13 entlang einer gewünschten Biegelinie 14 des Werkstückes 13 vorzusehen, die zur Aufnahme des Zapfens 6 ausgebildet sind (Fig. 3). Zur Po­ sitionierung des Werkstückes 13 wird dieses so zur Biegevor­ richtung 1 angeordnet, daß die Ausnehmungen 12 die Zapfen 6 aufnehmen. Das Werkstück 13 befindet sich somit in einer Po­ sition zur Biegevorrichtung 1, in der die Biegelinie 14 des Werkstückes 13 sich mit der Biegelinie 11 der Biegevorrich­ tung 1 deckt. Durch eine Relativverstellung zwischen der Biegevorrichtung 1 und einem nicht gezeigten Biegestempel erfolgt eine Verbiegung des Werkstückes 13 in gewünschter Weise. Durch die Erfindung können auf einfache und exakte Weise selbst komplexe Werkstücke 13, 15, wie sie in den Fig. 4 und 5 gezeigt sind, hergestellt werden. Besonders vorteilhaft kann eine Biegevorrichtung 1 nach der Erfindung gegenüber bekannten Biegevorrichtungen 1 eingesetzt werden, wenn Werkstücke 15 schräg zu Biegelinien 16 verlaufende Seiten 17 aufweisen, wie dies beispielhaft in der Fig. 5 gezeigt ist.
Werden die Ausnehmungen 12 durch Computer gesteuerte Werk­ zeugmaschinen in das Werkstück 13, 15 eingebracht, so können Biegetoleranzen von ± 0,2 mm eingehalten werden. Das Überprü­ fen der Maßhaltigkeit der Werkstücke 13, 15, die bei bisheri­ gen Biegevorrichtungen erforderlich waren, können entfallen zumindest durch kostengünstigere Stichprobenkontrollen erfol­ gen. Ferner ergibt sich bei den Werkstücken 13, 15 keine Aufsummierung der Biegetoleranzen, wie dies bei bisherigen Biegevorrichtungen üblich ist. Anschlagsysteme können entfallen, wodurch die Rüstzeit klein gehalten werden kann. Zudem läßt sich die Biegevorrichtung 1 nach der Erfindung auf einfache Weise an unterschiedliche Biegevorhaben anpassen, wenn, wie dies in der Fig. 2 gezeigt, die Biegevorrichtung 1 beispielsweise aus einzelnen Elementen 18 bis 21 besteht, von denen wenigstens zwei Elemente 18, 21 jeweils mit einem Stift 2 versehen sind. Durch Aneinanderreihung der Einzelelemente 18 bis 21 können beliebig geartete Biegevorrichtungen hergestellt werden, insbes. dann, wenn Elemente 19, 20 bekannter Biegevorrichtungen mit Elementen 18, 21 nach der Erfindung ergänzt werden.
Ein Verfahren zum Biegen eines Werkstückes 13, 15 mit einer Biegevorrichtung 1 nach der Erfindung weist die Verfahrensschritte,
  • a) Versehen des Werkstückes 13, 15 mit wenigstens zwei zu­ einander beabstandeter Ausnehmungen 12 an der Biegelinie 11, 16,
  • b) Positionieren des Werkstückes 13, 15 in bezug zur Biege­ vorrichtung 1 derart, daß die Stifte 2 der Biegevorrich­ tung 1 in die Ausnehmungen 12 des Werkstückes 13, 15 greifen und
  • c) relatives Verstellen eines Biegestempels in bezug zur Bie­ gevorrichtung 1, so daß eine Verbiegung des Werkstückes 13, 15 erfolgt, auf.

Claims (13)

1. Biegevorrichtung (1) mit Mitteln (2) zum Positionieren eines Werkstückes (13, 15) in bezug zu einer Biegelinie (11) der Biegevorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als Stifte (2) zum Eingriff in Ausnehmungen (12) des Werkstückes (13, 15) ausgebildet sind.
2. Biegevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei mindestens zwei Stifte (2) entlang der Biegelinie (11) angeordnet sind.
3. Biegevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stifte (2) entlang ihrer Längsachse (7) elastisch verstellbar sind.
4. Biegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Abstand der Stifte (2) zueinander vorgegeben ist.
5. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Abstand der Stifte (2) zueinander veränderbar ist.
6. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Biegevorrichtung (1) aus einzelnen aneinander ge­ reihten Elementen (18, 19, 20, 21) besteht und wobei wenigstens zwei Elemente (18, 21) mit jeweils einem Stift (2) versehen sind.
7. Biegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Biegevorrichtung (1) als Biegegesenk ausgeführt ist, in die ein Biegestempel greift.
8. Biegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Stifte (2) in einer Nut (3) entlang der Biegelinie (1) verstellbar sind.
9. Biegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Stifte (2) als von der Biegevorrichtung (1) separa­ te Teile ausgeführt sind.
10. Stift (2) der Biegevorrichtung (1) nach einem der Ansprü­ che 1 bis 9, mit einem Basisteil (4), das mit einer zylindrischen Ausneh­ mung (5) zur Aufnahme eines elastischen Elementes und eines Zapfens (6) versehen und so ausgeführt ist, daß der Zapfen (6) entlang seiner Längsachse (7) in der zylindrischen Ausnehmung (5) elastisch verstellbar ist.
11. Stift (2) nach Anspruch 10, wobei das dem Zapfen (6) gegenüberliegende Ende (8) des Ba­ sisteiles (4) magnetisch ausgeführt ist.
12. Stift (2) nach Anspruch 10, wobei das dem Zapfen (6) gegenüberliegende Ende (8) des Basis­ teiles (4) so ausgebildet ist, daß es von einer Nut (3) auf­ nehmbar ist.
13. Verfahren zum Biegen eines Werkstückes (13, 15) mit einer Biegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit den Verfahrensschritten,
  • a) Versehen des Werkstückes (13, 15) mit wenigstens zwei zueinander beabstandeter Ausnehmungen (12) an der Biegelinie (11, 16),
  • b) Positionieren des Werkstückes (13, 15) in bezug zur Biegevorrichtung (1) derart, daß die Stifte (2) der Biegevorrichtung (1) in die Ausnehmungen (12) des Werkstückes (13, 15) greifen und
  • c) relatives Verstellen eines Biegestempels in bezug zur Biegevorrichtung (1), so daß eine Verbiegung des Werk­ stückes (13, 15) erfolgt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6662618B2 (en) * 2000-03-28 2003-12-16 Intel Corporation Method and apparatus for checking sheet metal forms

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DE2317882A1 (de) * 1972-04-13 1973-10-18 A Colly S A Const Hydromecaniq Einstellbarer anschlag fuer biegepressen

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