DE4321193C1 - Havarieeinrichtung für einen in einer Ebene angetriebenen Körper - Google Patents
Havarieeinrichtung für einen in einer Ebene angetriebenen KörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Havarieeinrichtung für einen in einer Ebene angetriebenen
Körper zur zusätzlichen Begrenzung seines durch Meßsysteme und Endlagenschalter
bestimmten Arbeitsbereiches auf einer Grundplatte.
Derartige Systeme finden insbesondere Anwendung bei Positioniertischen, die durch
Planarmotoren angetrieben werden und deren Einsatz unter Reinstraumbedingungen
erfolgt.
Für Planar- oder Linearsysteme, bei denen ein angetriebenes bewegliches Teil über
ein Lager, wie z. B. Wälz- oder Gaslager, mit einem festen Führungsteil in
Verbindung steht, Antriebs- und Meßsysteme zur Bewegung und Positionierung des
beweglichen Teils dienen und der Arbeitsbereich durch Meßsysteme und
Endlagenschalter bestimmt ist, müssen für den Havariefall Vorkehrungen getroffen
werden, die einen Austritt des beweglichen Teils aus dem Arbeitsbereich verhindern
und ein Überschreiten unzulässiger Beschleunigungswerte beim Abbremsen selbst
bei maximaler Geschwindigkeit des beweglichen Teils ausschließen.
Die zahlreichen bekannten Lösungen, die nach dem Prinzip eines festen Anschlags
mit dämpfenden Elementen (elastische Medien) arbeiten, sind in den meisten Fällen
lediglich für eine Richtung ausreichend dimensioniert oder wirken überhaupt nur
richtungs- und positionsabhängig. Für bestimmte Richtungsbereiche und Positionen
ist keine Funktion vorhanden.
Während Bremsen oder ähnliche Elemente im System einer Luftlagerung oder
Magnetbahn für Planarbereiche ausgeschlossen sind, widersprechen die Methoden,
die Deformation oder Zerstörung nicht ausschließen, dem Reinstraumgedanken und
lassen keine Wiederholung zu.
Sperrglieder oder Greifersysteme gehen von einer bekannten, überschaubaren
Havariesituation aus. Das ist in einem Planarsystem und auch in einem offenen
Linearsystem (ohne Seitenführung) nicht erfüllt.
Nach der DE 35 28 720 A1 ist ein Stoßdämpfer bekannt, der aus einer Vielzahl von
stapelförmig angeordneten Einzelkörpern aus dichtem Material abwechselnd mit
elastischen Elementen besteht. Nach einem Stoßvorgang wird die Bewegungsenergie
vernichtet.
Für Planarsysteme mit einer Vielzahl von Aufprallmöglichkeiten bezüglich der
Position und Richtung ist eine derartige Lösung nicht anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Planarsystem unter Reinstraumbedingungen bei
einer Vielzahl von Aufprallmöglichkeiten des beweglichen Teils bezüglich der
Position und Richtung dessen Austritt aus dem Arbeitsbereich zu verhindern und ein
Überschreiten unzulässiger Beschleunigungswerte beim Abbremsen, selbst bei
maximaler Geschwindigkeit des beweglichen Teils, auszuschließen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Havarieeinrichtung für einen in einer
Ebene angetriebenen Körper zur zusätzlichen Begrenzung seines durch Meßsysteme
und Endlagenschalter bestimmten Arbeitsbereiches auf einer Grundplatte dadurch
gelöst, daß der Körper in der Ebene von einem in seiner Masse dem Körper
entsprechenden Rahmen umschlossen ist, der einen in der Ebene begrenzten
Rutschweg aufweist, und daß der Körper oder der Rahmen Dämpfungselemente an
seinen Aufprallflächen besitzt.
Im Havariefall wird die durch den Rahmen beim Zusammenstoß mit dem Körper
aufgenommene Bewegungsenergie durch Reibung auf dem Rutschweg und/oder
dessen Begrenzung vernichtet.
Vorteilhafterweise sind zur Begrenzung des Rutschweges in dem Rahmen erste
Bohrungen vorgesehen, in die mit der Grundplatte verbundene, als Anschläge
dienende Stifte ragen.
Außerdem kann der Rahmen zweite Bohrungen aufweisen, die im justierten Zustand
mit Bohrungen in der Grundplatte fluchten.
Es ist vorteilhaft, wenn zur Erfassung des justierten und jedes nicht justierten
Zustandes in der Grundplatte im Bereich der Bohrungen Sensoren angeordnet sind.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert
werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Havarieeinrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Eckbereich mit festem Anschlag und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Eckbereich mit Justierbohrungen.
In Fig. 1 ist ein auf einer Grundplatte 1 luftgelagerter, als Tisch 2 ausgebildeter
Körper von einem Rahmen 3 umschlossen, der auf der Grundplatte 1 aufliegt. Der
Rahmen 3 besitzt eine dem in der X-Y-Ebene angetriebenen Tisch 2 entsprechende
Masse und ist in seinem Rutschweg auf der Grundplatte dadurch begrenzt, daß in
diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen Bohrungen 4 vorgesehen sind, in die mit
der Grundplatte 1 verbundene, als Anschlag dienende Stifte 5 ragen. In den anderen
diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen weist der Rahmen 3 zweite Bohrungen 6
auf, die im justierten Zustand mit Bohrungen 7 in der Grundplatte 1 fluchten (siehe
Fig. 3). Elastische Dämpfungselemente 8 am Tisch 2 dienen zur Minderung eines
Aufpralls im Havariefall.
Die beispielsweise als flexible Schlauchstücke ausgebildeten Dämpfungselemente 8,
die natürlich auch am Rahmen 3 befestigt sein können, verformen sich zu Beginn
eines Aufpralls weniger stark, und ein schneller Kraftanstieg bewirkt die Belastung
und Bewegung des Rahmens 3. Dadurch erlaubt diese technische Lösung in
Verbindung mit einer entsprechenden Dimensionierung einen Kraftanstieg auf den
Tisch 2 nur innerhalb zulässiger Werte, auch wenn der Effekt einer
Schlauchknickung nicht wirkt. Die vorhandene Auflagereibung oder eine zusätzlich
verstärkte Reibung, z. B. durch eine Feder 9 gemäß Fig. 2, wirken zusätzlich beim
Abbremsen des sich noch bewegenden Tisches 2 und des Rahmens 3 mit. Bis zum
Bewegungsabbruch des Rahmens 3 durch den Anschlag ist die Bewegungsenergie
des Tisches 2 inzwischen vollständig vernichtet.
Zur Wiederherstellung eines justierten Zustandes werden die als Justierlöcher
dienenden zweiten Bohrungen 6 des Rahmens 3 und die Bohrungen 7 in der
Grundplatte 1 genutzt, indem beide durch vorübergehendes Verstiften koaxial
zueinander justiert werden.
Diesen Zustand signalisieren Sensoren (siehe Fig. 3), die als Reflexkoppler 10
ausgeführt sind und mit einer Versorgungsspannung Uv betrieben werden.
Ausgesendetes Licht tritt ungehindert durch die Justierlöcher.
Befindet sich der Rahmen 3 nicht im justierten Zustand, verdeckt dessen Unterseite
teilweise die Bohrung 7 in der Grundplatte 1 und ein reflektierter Teil des
ausgesendeten Lichtes trifft auf den Empfängerteil des Reflexkopplers 10. Die
hervorgerufene Änderung einer Signalspannung Us schließt das Betreiben des
Tisches 2 bei einer Fehllage des Rahmens 3 aus.
Claims (4)
1. Havarieeinrichtung für einen in einer Ebene angetriebenen Körper zur
zusätzlichen Begrenzung seines durch Meßsysteme und Endlagenschalter
bestimmten Arbeitsbereiches auf einer Grundplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (2) in der Ebene von einem in seiner Masse dem Körper
entsprechenden Rahmen (3) umschlossen ist, der einen in der Ebene begrenzten
Rutschweg aufweist, und daß der Körper oder der Rahmen
Dämpfungselemente (8) an seinen Aufprallflächen besitzt.
2. Havarieeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Begrenzung des Rutschweges in dem Rahmen (3) erste Bohrungen (4)
vorgesehen sind, in die mit der Grundplatte (1) verbundene, als Anschläge
dienende Stifte (5) ragen.
3. Havarieeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (3) zweite Bohrungen (6) aufweist, die im justierten Zustand mit
Bohrungen (7) in der Grundplatte (1) fluchten.
4. Havarieeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Grundplatte (1) im Bereich der Bohrungen (7) Sensoren (10) angeordnet
sind, die zwischen dem justierten und jedem nicht justierten Zustand
unterscheiden können.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934321193 DE4321193C1 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Havarieeinrichtung für einen in einer Ebene angetriebenen Körper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4321193C1 true DE4321193C1 (de) | 1995-01-12 |
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ID=6491246
Family Applications (1)
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DE19934321193 Expired - Fee Related DE4321193C1 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Havarieeinrichtung für einen in einer Ebene angetriebenen Körper |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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WO (1) | WO1995000773A1 (de) |
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- 1993-06-25 DE DE19934321193 patent/DE4321193C1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1995000773A1 (de) | 1995-01-05 |
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