DE4321119C2 - Anordnung zur Aufzeichnung von Wettersatellitenbildsignalen - Google Patents
Anordnung zur Aufzeichnung von WettersatellitenbildsignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Anordnungen zur Aufzeichnung von
Wettersatellitenbildsignalen, gemäß den Oberbegriffen der
Patentansprüche 1 und 2.
Die Wettersatelliten bilden eine wichtige
Informationsquelle für Meteorologen. Mit Hilfe der
Wettersatelliten werden Daten übertragen, aus denen die
Geschwindigkeit von Luftströmungen, Temperaturen von
verschiedenen Meeresströmungen, Wolkenbewegungen und
vieles mehr bestimmt werden können. Diese Daten werden
sowohl von Forschern ausgewertet, um grundsätzliche
Klimaveränderungen zu erkennen als auch von Meteorologen,
die kurzfristige Wettervorhersagen aus den erhaltenen
Informationen ableiten können.
Zur Aufzeichnung von Bildern wird beispielsweise beim
Meteosat, einem geostationären europäischen
Wettersatelliten ein Radiometer mit drei verschiedenen
Spektralbereichen verwendet, das die Erde zeilenweise
abtastet.
Der erste von Meteosat aufgenommene Frequenzbereich umfaßt
die Lichtwellenlängen von 0,4 µm bis 1,1 µm. In diesem
Bereich stehen zwei Kanäle zur Verfügung. Pro Bild werden
5000 Zeilen und 5000 Bildpunkte übertragen, was zu einer
Auflösung von etwa 2,5 km pro Bildpunkt führt.
Im IR-Bereich mit den Lichtwellenlängen von 5,7 µm bis
7,1 µm hat man einen Kanal zur Verfügung, der 2500 × 2500
Bildpunkte auflöst. In diesem Frequenzbereich wird der
Wasserdampfgehalt der oberen Troposphäre aufgenommen. In
der Bilddarstellung erscheinen Bereiche mit hohem
Wasserdampfgehalt hell und Bereiche mit niedrigem
Wasserdampfgehalt dunkel.
Ein zweiter IR-Bereich mit den Lichtwellenlängen von
10,5 µm bis 12,5 µm wird auf zwei Kanälen übertragen, von
denen einer redundant ist. Die empfangene Strahldichte in
diesem Frequenzbereich hängt von der Temperatur der
aufgenommenen Oberfläche ab. Kalte Oberflächenbereiche
erzeugen eine geringe Strahldichte und somit ein helles
Bild. Warme Oberflächen erzeugen dunkle Bildbereiche.
Die im Satelliten aufgenommenen Bilder werden zur Erde
gesendet und in einem Großrechner aufbereitet, wie z. B. in
der japanischen Offenlegungsschrift JP 2-141692 (A)
beschrieben. Die im Großrechner bearbeiteten Bilder werden
wieder an den Satelliten gesendet und von dort
abgestrahlt.
Diese Bildsendungen können auf der Erde auf den Frequenzen
1694,5 MHz und 1691,0 MHz empfangen werden. Es wird mit
horizontaler Polarisation bei einem Frequenzhub von ±9 kHz
gesendet. Pro Zeile werden 840 Bildpunkte übertragen,
wobei die Übertragung einer Zeile 250 ms dauert. Bei den
geostationären Satelliten erfolgt die Bildaussendung nach
einem vorgegebenen Zeitplan, nach dem zu bestimmten Zeiten
Bilder verschiedener Gebiete gesendet werden. Die Bilder
setzen sich aus Steuer- und Bildsignalen zusammen. Jede
Übertragung eines Bildes beginnt mit einem Startsignal
(300 Hz-Ton, Dauer: 3 s), einem Phasensignal (Dauer: 5 s) und
einem digitalen Kennsignal (zwei Bildzeilen), dem der
Bildinhalt (800 × 800 Bildpunkte, Dauer: 200 s) und ein
Stoppsignal (450 Hz-Ton, Dauer: 5 s) folgen. Nach dem
Empfang und der Frequenzdemodulation liegen die
Bildsignale in amplitudenmodulierter Form vor. Die
Trägerfrequenz liegt bei 2400 Hz.
Deshalb ist es möglich, die Bildsignale auf ein einfaches
Tonband- oder Kassettengerät aufzuzeichnen. Werden
beispielsweise die Bilder eines bestimmten Gebietes über
einen längeren Zeitraum aufgezeichnet, ist eine filmartige
Darstellung der Entwicklung des Wettergeschehens möglich.
Wegen der langen Übertragungszeit der einzelnen Bilder
(über 200 s pro Bild) ist es für einen Benutzer sehr
umständlich und zeitraubend, ein für ein bestimmtes Gebiet
ausgestrahltes Bildsignal über einen längeren Zeitraum
aufzunehmen, da zwischen den einzelnen Ausstrahlungen des
gewünschten Bildes unter Umständen ein längerer Zeitraum
liegt.
Eine zeitgesteuerte Aufzeichnung der einzelnen Bilder, die
prinzipiell mittels des bekannten Sendeplans möglich ist,
hat sich als zu ungenau erwiesen, da es für die spätere
Bildwiedergabe unbedingt nötig ist, daß die Bildsignale
zusammen mit allen Steuersignalen vollständig
aufgezeichnet werden. Weitere Probleme ergeben sich, wenn
es zu Verschiebungen im Sendeplan, beispielsweise durch
Störungen im Satelliten kommt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb,
Anordnungen zur Aufzeichnung von
Wettersatellitenbildsignalen anzugeben, bei denen die oben
beschriebenen Probleme vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der
Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß
durch die Eingabe der Kennung des für die Aufzeichnung
ausgewählten Bildes die vollständige Aufzeichnung der
jeweiligen Bildsignale - unter optimaler Ausnutzung des
Bandmaterials - erreicht wird. Die Anwesenheit einer
Bedienperson ist dabei nicht erforderlich.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mittels
Figuren.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Anordnung, und
Fig. 3 den Aufbau des Wettersatellitenbildsignals sowie
den Betriebszustand des zur Aufzeichnung verwendeten
Tonbandgeräts.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Blockschaltbilder
erfindungsgemäßer Anordnungen zeigen nur die zum
Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendigen
Bestandteile. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde auf
die Darstellung weiterer Bestandteile, die insbesondere
die Wiedergabe der Bildsignale betreffen, verzichtet.
Nachfolgend angegebene Werte beziehen sich auf den
Wettersatelliten Meteosat und werden lediglich
beispielhaft genannt. Andere Wettersatelliten strahlen
ähnliche Bildsignale ab.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung weist eine Antenne
5, ein Empfangsteil 6, ein Tonband- oder Kassettengerät 1
mit einem Bandstandzähler 2, eine Steuereinheit 4, die
beispielsweise im wesentlichen aus einem Mikrocomputer
bestehen kann, und eine Tastatur 3 auf. Die von der
Antenne 5 empfangenen Wettersatellitensignale werden vom
Empfangsteil 6 verstärkt, auf eine Zwischenfrequenz
umgesetzt und frequenzdemoduliert. Am Ausgang steht das
auf eine Trägerfrequenz von 2400 Hz amplitudenmodulierte
Bildsignal zur Verfügung. Dieses Bildsignal liegt zur
Aufzeichnung am Eingang des Tonbands 1 an. Außerdem liegt
das Bildsignal an der Steuereinheit 4 an, in welcher die
Auswertung der Steuersignale erfolgt.
Wird die Aufzeichnung der Bilder eines bestimmten Bereichs
gewünscht, so wird die Kennung des entsprechenden Bildes
mittels der Tastatur 3 eingegeben. Die Kennung ist ein
digitales Signal, welches 50 Zeichen umfaßt. Die ersten
acht Zeichen stellen den Namen des Satelliten dar, die
folgenden drei Zeichen geben an, in welchem
Lichtwellenbereich die Bilder vom Satelliten aufgenommen
wurden. Daran schließen sich sechs Zeichen für das Datum
und vier Zeichen für die Zeit sowie vier Zeichen zur
Bestimmung des im Bild dargestellten Gebiets an. Die
verbleibenden 25 Zeichen haben beliebigen Inhalt. Um die
Aufzeichnung eines bestimmten Gebiets bewirken zu können
ist also insbesondere die Eingabe der vier Zeichen nötig,
die die Bestimmung des im Bild dargestellten Gebiets
ermöglichen. Daher kann beispielsweise ein Bedienungsmodus
vorgesehen werden, bei dem nur die vier letztgenannten
Zeichen eingegeben werden müssen. Der Bedienungsaufwand
wird damit erheblich reduziert.
Wurde eine Kennung eingegeben, werden die in den
Wettersatellitenbildsignalen enthaltenen Steuersignale in
der Steuereinheit 4 ausgewertet. Bei Auftreten des
Startsignals ST wird, wie in Fig. 3 dargestellt, das
Tonbandgerät 1 von der Steuereinheit 4 von einem
Pausenmodus P in einen Aufzeichnungsmodus A gebracht,
wobei der zu diesem Zeitpunkt vom Bandstandzähler 2
ermittelte Wert Z in der Steuereinheit 4 abgespeichert
wird. Das Bildsignal wird somit von Anfang an
aufgezeichnet. Nach Empfang des Phasensignals EP wird das
darauffolgende digitale Kennsignal DK in der Steuereinheit
4 ausgewertet.
Bei Übereinstimmung von Kennsignal DK und eingegebener
Kennung wird die Aufzeichnung fortgesetzt. Bildsignal BS
und Stoppsignal SP werden aufgezeichnet und die
Steuereinheit 4 bringt das Tonbandgerät 1 nach Beendigung
des Stoppsignals SP vom Aufzeichnungsmodus A in den
Pausenmodus P. Der Bandstandzähler 2 weist dann den Wert
Z′ auf.
Stimmen Kennsignal DK und eingegebene Kennung nicht
überein, wird die Aufzeichnung durch die Steuereinheit 4
abgebrochen. Anschließend wird von der Steuereinheit 4 ein
Signal erzeugt, welches das Tonbandgerät 1 in einen
Rückspulmodus R bringt, der aufrechterhalten wird, bis der
Wert des Bandstandzählers 2 wieder mit dem abgespeicherten
Wert Z übereinstimmt.
Die oben beschriebene Aufzeichnungssteuerung wird für
nachfolgend gesendete Bilder wiederholt, bis das Ende des
Bandmaterials erreicht ist oder bis eine Bedienperson die
Aufzeichnung beendet. Daneben kann es vorgesehen sei, daß
eine genau vorbestimmte Anzahl von Bildern aufgezeichnet
wird.
Außerdem kann ein Modus vorgesehen werden, bei dem Bilder
verschiedener Gebiete aufgezeichnet werden. Die
Aufzeichnung wird dann nicht nach Beendigung des
Stoppsignals angehalten, sondern frühestens nach der
Auswertung des danach folgenden digitalen Kennsignals.
Die in Fig. 2 dargestellte zweite erfindungsgemäße
Anordnung zur Aufzeichnung von
Wettersatellitenbildsignalen weist neben den in Fig. 1
vorhandenen Bestandteilen zusätzlich einen elektronischen
Speicher 7 auf. Der Speicher 7 kann beispielsweise ein
FIFO-Speicher sein. Gleiche Bestandteile der Fig. 1 und
2 sind gleich gekennzeichnet. Im Gegensatz zur
Ausführungsform nach Fig. 1 kann bei der Ausführungsform
nach Fig. 2 auf den Bandstandzähler 2 verzichtet werden.
Bei Erkennung des Startsignals ST wird, gesteuert von der
Steuereinheit 4, das Bildsignal in den Speicher 7
geschrieben. Ergibt die Überprüfung von Kennsignal DK und
eingegebener Kennung eine Übereinstimmung, so wird das
Tonbandgerät 1 gestartet und die im Speicher 7
gespeicherten Informationen werden ausgelesen und vom
Tonbandgerät 1 aufgezeichnet. Der Speicher 7 bewirkt somit
eine zeitverzögerte Aufzeichnung des Bildsignals. Die
Größe des Speichers 7 muß deshalb so bemessen sein, daß
das Bildsignal bis nach der Überprüfung der Kennsignale DK
sowie dem Start des Tonbandgeräts 1 in den
Aufzeichnungsmodus A verzögert werden kann. Stimmen
Kennsignal DK und eingegebene Kennung nicht überein, wird
der Speicher 7 rückgesetzt.
Die Aufzeichnungssteuerung wird, wie für die erste
Ausführungsform beschrieben, nach Abarbeitung jedes
Bildsignals fortgesetzt. Die Bilder mehrerer Gebiete
können ebenfalls, wie oben beschrieben, aufgezeichnet
werden.
Claims (5)
1. Anordnung zur Aufzeichnung von
Wettersatellitenbildsignalen, die eine Auswahl der
aufzuzeichnenden Bilder erlaubt, mit
- - einem Aufzeichnungsgerät (1) mit einem Zählwerk (2) zur Aufzeichnung der Wettersatellitenbildsignale,
- - einer Tastatur (3) zur Eingabe von Kennungen der aufzuzeichnenden Bilder, und
- - einer Steuereinheit (4), welche die Anordnung nach Maßgabe von in den Wettersatellitenbildsignalen enthaltenen Steuersignalen steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß zu Beginn eines jeden Bildes das Aufzeichnungsgerät
(1) nach Maßgabe eines in den Wettersatellitenbildsignalen
enthaltenen Startsignals (ST) von der Steuereinheit (4)
für die Aufzeichnung (A) gestartet wird, wobei der
momentane Wert (Z) des Zählwerkes (2) in der Steuereinheit
(4) gespeichert wird,
daß die Steuereinheit (4) ein in den Wettersatellitenbildsignalen enthaltenes digitales Kennsignal (DK) auswertet und bei Übereinstimmung mit der mittels der Tastatur (3) eingegebenen Kennung die Aufzeichnung (A) nach Beendigung des im Wettersatellitenbildsignal enthaltenen Stoppsignals (SP) beendet, oder
daß die Steuereinheit (4) bei Nichtübereinstimmung von Kennung und Kennsignal (DK) die Aufzeichnung (A) beendet und einen Rückstellvorgang (R) am Aufzeichnungsgerät (1) startet, bis der Wert des Zählwerkes (2) mit dem abgespeicherten Wert (Z) übereinstimmt, und
daß die Steuereinheit (4) auf das erneute Auftreten eines Startsignals (ST) lauert.
daß die Steuereinheit (4) ein in den Wettersatellitenbildsignalen enthaltenes digitales Kennsignal (DK) auswertet und bei Übereinstimmung mit der mittels der Tastatur (3) eingegebenen Kennung die Aufzeichnung (A) nach Beendigung des im Wettersatellitenbildsignal enthaltenen Stoppsignals (SP) beendet, oder
daß die Steuereinheit (4) bei Nichtübereinstimmung von Kennung und Kennsignal (DK) die Aufzeichnung (A) beendet und einen Rückstellvorgang (R) am Aufzeichnungsgerät (1) startet, bis der Wert des Zählwerkes (2) mit dem abgespeicherten Wert (Z) übereinstimmt, und
daß die Steuereinheit (4) auf das erneute Auftreten eines Startsignals (ST) lauert.
2. Anordnung zur Aufzeichnung von
Wettersatellitenbildsignalen, die eine Auswahl der
aufzuzeichnenden Bilder erlaubt, mit
- - einem Aufzeichnungsgerät (1) zur Aufzeichnung der Bildsignale,
- - einer Tastatur (3) zur Eingabe von Kennungen der aufzuzeichnenden Bilder, und
- - einer Steuereinheit (4), welche die Anordnung nach Maßgabe von in den Wettersatellitenbildsignalen enthaltenen Steuersignalen steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß zu Beginn eines jeden Bildes nach Maßgabe eines in den
Wettersatellitenbildsignalen enthaltenen Startsignals
(ST), gesteuert von der Steuereinheit (4), das
Wettersatellitenbildsignal in einen elektronischen
Speicher (7) abgespeichert wird,
daß die Steuereinheit (4) ein in den Wettersatellitenbildsignalen enthaltenes digitales Kennsignal (DK) auswertet und bei Übereinstimmung mit der mittels der Tastatur (3) eingegebenen Kennung die Aufzeichnung (A) des durch den elektronischen Speicher (7) zeitverzögerten Wettersatellitenbildsignals mittels des Aufzeichnungsgeräts (1) startet, um sie nach Beendigung des im Wettersatellitenbildsignal enthaltenen Stoppsignals (SP) zu beenden, oder
daß die Steuereinheit (4) den Speicher (7) bei Nichtübereinstimmung rücksetzt, und
daß die Steuereinheit (4) auf das erneute Auftreten eines Startsignals (ST) lauert.
daß die Steuereinheit (4) ein in den Wettersatellitenbildsignalen enthaltenes digitales Kennsignal (DK) auswertet und bei Übereinstimmung mit der mittels der Tastatur (3) eingegebenen Kennung die Aufzeichnung (A) des durch den elektronischen Speicher (7) zeitverzögerten Wettersatellitenbildsignals mittels des Aufzeichnungsgeräts (1) startet, um sie nach Beendigung des im Wettersatellitenbildsignal enthaltenen Stoppsignals (SP) zu beenden, oder
daß die Steuereinheit (4) den Speicher (7) bei Nichtübereinstimmung rücksetzt, und
daß die Steuereinheit (4) auf das erneute Auftreten eines Startsignals (ST) lauert.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Speicher (7) ein FIFO-Speicher ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4321119A DE4321119C2 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Anordnung zur Aufzeichnung von Wettersatellitenbildsignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4321119A DE4321119C2 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Anordnung zur Aufzeichnung von Wettersatellitenbildsignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321119A1 DE4321119A1 (de) | 1995-01-05 |
DE4321119C2 true DE4321119C2 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=6491196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4321119A Expired - Fee Related DE4321119C2 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Anordnung zur Aufzeichnung von Wettersatellitenbildsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4321119C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19811448A1 (de) * | 1998-03-17 | 1999-09-23 | Michael Buhl | Computer-Steckkarte zum Empfang von meteorologischen Daten und zur Weitergabe dieser Daten zur softwaremäßigen Auswertung |
-
1993
- 1993-06-25 DE DE4321119A patent/DE4321119C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19811448A1 (de) * | 1998-03-17 | 1999-09-23 | Michael Buhl | Computer-Steckkarte zum Empfang von meteorologischen Daten und zur Weitergabe dieser Daten zur softwaremäßigen Auswertung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4321119A1 (de) | 1995-01-05 |
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D2 | Grant after examination | ||
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