DE4321038A1 - Vorrichtung zum Stapeln von Kunststoffbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Kunststoffbeuteln

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln von Kunststoff­ beuteln mit einem Kunststoffbeutel-Herstellautomaten nach geschalteter Flügel­ rad-Übergabevorrichtung sowie einer Stapelstation mit jeweils einer lösbar aufgesteckten Bügel oder dgl. aufweisenden Stapelplatte, die mit einer schritt­ weise in verschiedene Stationen bewegbaren Fördereinrichtung verbunden ist, wobei die jeweils mit wenigstens einem Stapel belegte Stapelplatte aus der Stapelstation bis in eine Entladestation zur Abnahme des mit einem Bügel be­ stückten Stapels abführbar und die leere Stapelplatte entlang einer Bügelübergabe­ station zum Bestücken mit einem Bügel wieder in die Stapelstation einführbar ist.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art geht aus EP-A1 0 384 281 hervor.
Ein Problem bei allen Beutelherstellautomaten mit nachgeordneter Stapelstation besteht darin, die Leistungsfähigkeit der Stapelstation so an den kontinuierlich arbeitenden Beutelherstellautomaten anzupassen, daß möglichst keine Leertakte bzw. Unterbrechungen in der Beutelherstellung entstehen, während ein fertiger Stapel aus der Stapelstation abgeführt und eine leere Stapelplatte in die Stapel­ station eingeführt wird. Außerdem ist es bei solchen automatisch arbeitenden Maschinen wünschenswert, daß bei möglichst geringem Raumbedarf der Stapel­ station eine automatische Bügelzufuhr zugeordnet wird. Bei der bekannten Stapelvorrichtung sind mehrere Stapelplatten vorgesehen, die in horizontaler Ebene entlang von Führungsschienen bzw. Führungsbahnen auf einer mindestens ein Dreieck umfahrenden Umlaufbahn bewegbar sind und die verschiedenen Stationen den Endbereichen der Führungsbahnen im Bereich der Ecken der Umlaufbahn zugeordnet sind. Die Stapelstation liegt im unmittelbaren Bereich der Flügelrad-Übergabeeinrichtung. Bei einer solchen Verfahrensweise müssen mithin eine Vielzahl von Stapelplatten vorgesehen sein, damit die automatisch auszufüh­ renden Arbeiten, wie Bügelaufstecken sowie ggf. Sichern der Bügelelemente durch Sicherungselemente und Entladen der Beutelstapel innerhalb eines Bewe­ gungsschrittes der Flügelrad-Übergabeeinrichtung durchgeführt werden können. Dadurch wird diese Vorrichtung sehr aufwendig und sie nimmt auch sehr viel Platz in Anspruch, da für die Zuführung von der Stapelstation in die Entladestation und zurück getrennte Führungsbahnen notwendig sind.
Aus der EP A1 0 388 686 ist eine Übergabevorrichtung von fortlaufend aus einer flexiblen Materialbahn hergestellten Abschnitten bekanntgeworden, bei der eine Übergabevorrichtung vorgesehen ist, die aus einem um eine im wesentlichen horizontale Achse umlaufenden Träger besteht. An diesem Träger sind an dessen Umfang verteilt angeordnete Ablageroste angeordnet, die in horizontaler Lage gehalten sind und einerseits Einzelbeutel von einem dem Beutelherstellautomat zugeordneten Transportband abnehmen und nach Umdrehung um 180° diese Beutel auf eine Stiftstapeleinrichtung abgeben. Bei dieser Vorrichtung ist jedoch keine übliche Flügelradübergabe-Vorrichtung vorhanden, sondern vielmehr eine speziell angepaßte Vorrichtung in Form von Transportbändern. Dies erfordert stets eine besondere Anpassung, insbesondere auch bei der Behandlung von unter­ schiedlichen Beuteln.
Schließlich ist aus der DE A1 30 26 494 eine Übergabeanordnung bekannt­ geworden, die einen drehtisch-artig um eine vertikale Achse umlaufenden Werk­ zeugträger umfaßt. Dabei werden auf der einen Seite die beispielsweise von einer Flügelrad-Übergabevorrichtung abgegebenen Einzelbeutel unmittelbar im Flügelrad­ übergabebereich zu einem Stapel gesammelt und nach Erreichen einer bestimmten Stapelhöhe durch Verdrehen des Werkzeugträgers diese in eine Bügelaufsteck­ station gebracht, in der von unten her Bügel in Haltestifte des Werkzeugträgers eingeführt werden. Dies geschieht entweder von Hand oder aber in nicht näher beschriebener Weise automatisch. Um die so vorbereiteten Beutelstapel auf einem quer angeordneten Abtransportband abgeben zu können, müssen die Werkzeug­ träger noch um 180° gedreht werden. Abgesehen davon, daß hierdurch der Aufwand sehr hoch wird, besteht auch die Gefahr, daß die Beutelstapel nicht exakt auf dem Ablageband abgelegt werden. Im übrigen ist bei relativ hohen Betriebsgeschwindigkeiten mit Betriebsstörungen zu rechnen, wenn die Bügel sich auf dem Abtransportband aus den Haltestiften lösen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Stapeln von Kunststoffbeuteln geeignete Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Beibe­ haltung bzw. ohne Abänderung einer üblichen Flügelrad-Übergabevorrichtung eines Beutelherstellautomaten sowie bei automatischer Bügelzuführung eine weitgehend störungsfreie Übergabe und Ablage von kontinuierlich hergestellten Kunststoffbeuteln zu einer bzw. auf einer Stapeleinrichtung sicherstellt, und wobei die Leertaktzeit beim Wechseln von vollen und leeren Stapelplatten möglichst auf Null reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Flügelrad- Übergabevorrichtung und der Stapelstation eine Sammelstation angeordnet ist, die von einem Wendekreuz mit im wesentlichen parallel zur Flügelradachse ver­ laufender Drehachse und mit einer Mehrzahl von im wesentlichen horizontal abstehenden Ablageplatten gebildet ist, die in einer auf der Seite der Flügelrad- Übergabevorrichtung liegenden Sammelposition die Kunststoffbeutel von der Flügelrad-Übergabevorrichtung bis zum Erreichen einer vorgegebenen Stapelhöhe übernehmen und in einer auf der Seite der Stapelstation liegenden Übergabeposi­ tion die gestapelten Kunststoffbeutel an die mit einem Bügel versehene Stapel­ platte übergeben.
Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einer kombinierten Sammel- und Stapelvorrichtung, die auch bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten des Beutel­ herstellautomaten bzw. der Flügelrad-Übergabevorrichtung ein einwandfreies Übernehmen und Stapeln der Beutel sowie Entladen der Beutelstapel gewähr­ leistet. Durch das Zwischenschalten der Sammelstation und deren Ausbildung als Wendekreuz mit einer Mehrzahl von Ablageplatten ist es nunmehr möglich, über die mit den Ablageplatten zusammenwirkende Stapelplatte, die von der Sammel­ station übernommenen Beutelstapel schnell und störungsfrei entlang den einzelnen Bearbeitungsstationen zu transportieren. Dabei bleibt der Stapelplatte genügend Zeit, um die erforderlichen Tätigkeiten exakt automatisch ablaufen zu lassen. Die erfindungsgemäß ausgebildete Stapelvorrichtung bietet ergonomisch günstige Abnahmebedingungen. Durch das automatische Zuführen von Sammelbügeln können Bedienungspersonen eingespart werden, so daß sonst auftretende Erkrankungen durch einseitig häufige Bewegungen entfallen. Um das Zusammen­ wirken der Sammelstation einerseits und der Stapelstation andererseits zu verbessern, ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Ablage­ platten der Sammelstation mit die Kunststoffbeutel aufnehmenden und eine Übergabe an die Bügel der Stapelplatte ermöglichenden Haltern versehen sind.
Diese Halter sind zweckmäßigerweise von im wesentlichen spitz zulaufenden und im Querschnitt im wesentlichen halbrund ausgebildeten Hohlstiften gebildet, die jeweils paarweise entsprechend dem Abstand zweier Schenkel der Bügel der Stapelplatte zueinander angeordnet sind.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 wird sichergestellt, daß die Ablageplatten stets eine horizontale Lage einnehmen und somit gleichfalls zu einer guten Über­ nahme der Beutel bzw. Abgabe der Beutelstapel beitragen. Dazu tragen auch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 bei, da durch die gabel- bzw. rechenartige Aus­ bildung der Ablageplatten und der Stapelplatte in Gestalt eines Rostes eine sichere Aufnahme der Beutel bzw. der Stapel gewährleistet wird.
Das Merkmal nach Anspruch 8 gibt die Möglichkeit, die Stapelplatte auf einer bestimmten Kurven- bzw. Kreisbahn zu führen. Selbstverständlich sind auch andere Varianten einer Führung der Stapelplatte denkbar, insbesondere dann, wenn gemäß dem Merkmal des Anspruchs 9 und 10 die Stapelplatte nicht nur in horizontaler Ebene, sondern auch in vertikaler Ebene verstellbar bzw. verschiebbar ist.
Bei einer Anordnung nach Anspruch 11 wird die Handhabung der Beutelstapel besonders einfach, da in Verbindung mit der rechenartigen Ausbildung der Ablage­ platten und der Stapelplatte die Übernahme der Beutelstapel von den Hohlstiften auf die Bügel und die Abgabe der Beutelstapel einschließlich der Bügel auf einen Abtransport in besonders einfacher Weise sichergestellt wird.
Anstelle einer in horizontaler und vertikaler Ebene verfahrbaren Stapelplatte kann gemäß dem Merkmal des Anspruchs 12 auch eine zusätzliche Stapelplatte als Hilfsstapelrost ausgebildet sein, die lediglich in horizontaler Ebene hin und her verschiebbar ist. Die eigentliche Stapelplatte braucht dann lediglich in vertikaler Ebene im Bereich der Übergabestation und der Entladestation verfahren werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sammel- und Stapelvorrichtung mit Zufuhrein­ richtung für die Beutel in schematischer Darstellung der Funktionen der Stationen,
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Sammelstation und
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine abgeänderte Ausführungsform eines Teils der Sammel- und Stapelstation.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung zum Stapeln und Abtransportieren von Kunststoffbeuteln 1, die an ihrem Öffnungsrand mit Stapellöchern 2 versehen sind, ist hinter einem Beutelherstell­ automaten angeordnet. Der Beutelherstellautomat 3 besitzt eine Schweißstation 4, in der die Kunststoffbeutel 1 durch Herstellung von Schweißnähten in einer Kunststoffbahn und durch Abtrennen von dieser hergestellt werden. Die abge­ trennten Kunststoffbeutel 1 werden von einer Flügelrad-Übergabevorrichtung 5 übernommen. Ein Flügelrad 6 der Flügelrad-Übergabevorrichtung 5 hat Flügel, die durch je mindestens zwei Saugarme 7 gebildet sind, die sich radial von der Flügelradnabe 8 erstrecken und die dazu vorgesehen sind, beim Drehen des Flügelrades 6 die von dem Beutelherstellautomaten 3 zugeführten Beutel 1 einzeln nacheinander von dem Beutelherstellautomaten abzuheben.
Von der Flügelradübergabevorrichtung 5, dessen Flügelrad 6 im Gegenuhrzeiger­ sinn umläuft, werden die Beutel an eine Sammelstation 9 abgegeben. Die Sam­ melstation 9 weist einen um eine ortsfeste Drehachse 11 umlaufenden Tragkörper 12 sowie mehrere darauf drehbar gelagerte Ablegeplatten 13 auf, die durch einen mit 14 bezeichneten Antriebsübertragungsmechanismus bei einer Umdrehung des Tragkörpers 12 entgegengesetzt derart angetrieben werden, daß die Ablegeplatten stets eine horizontale Lage beibehalten. Während der Tragkörper 12 selbst durch einen Antriebsmotor 15 und ein Schrittschaltgetriebe 16 im Takt im Uhrzeigersinn umlaufend angetrieben werden kann, werden von diesem Antrieb abgeleitet und unter Zwischenschaltung von Umlenkrädern 17, Endlosantrieb 18 die Ablegeplatten 13 gegenläufig verschwenkt. Die einzelnen Ablegeplatten 13 sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht, gabel- bzw. rechenartig ausgebildet, so daß sie ein Ablagerost bilden, das jeweils eine im wesentlichen parallel zur Drehachse 11 der Sammel­ station laufende Tragleiste 19 und senkrecht davon abstehende Ablegearme 21 aufweist. Im Bereich der Stapellöcher 2 der Beutel 1 sind an den Ablegeplatten 13 nach oben weisende Halter 22 in Form von Hohlstiften angebracht, auf denen die einzelnen Kunststoffbeutel bis zum Erreichen einer bestimmten Stapelhöhe gesammelt werden können. Diese Sammelposition ist in Fig. 1 mit l bezeichnet. Durch Drehen des Wendekreuzes der Sammelstation im Uhrzeigersinn kann die mit dem Beutelstapel bestückte Ablageplatte 13 jeweils um 90° auf der gegen­ überliegenden Seite in eine Übergabeposition 11 bewegt werden. In dieser Stellung wirkt die Ablageplatte 13 mit einer Stapelstation 23 zusammen, die als wesentli­ ches Element eine auf einer Kreis- bzw. nicht näher dargestellten Kurvenbahn verstellbare bzw. verfahrbare Stapelplatte 24 aufweist. In Verbindung mit Fig. 2 ist ersichtlich, daß diese Stapelplatte gleichfalls rechen- bzw. gabelförmig ausge­ bildet ist, jedoch entgegengesetzt zu der Ausführung der Ablegearme, so daß die als Stapelrost ausgebildete Stapelplatte mit den Ablegerosten zusammenwirken kann. Dies ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt. Daraus ergibt sich auch, daß die Ablageroste parallel zur Drehrichtung des Wendekreuzes 10 kürzer, vorzugsweise 1/3 so lang wie der die Kunststoffbeutel weitgehend vollflächig unterstützende Stapelrost ausgebildet sind. In vereinfachter Form kann die Stapelplatte auf einem Drehtisch bzw. einem Drehkreuz angeordnet sein, so wie in Fig. 2 mit 25 bezeich­ net. Dieser(s) kann um eine in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete vertikale Achse 26 umlaufen. Beim Umlauf des Drehtisches bzw. des Drehkreuzes muß natürlich sichergestellt sein, beispielsweise durch einen nicht dargestellten Zusatzantrieb bzw. eine Zusatzführung, daß die Stapelplatte 24 die in den Fig. 1 und 2 darge­ stellte Stellungen, die weiter unten näher erläutert werden, einnehmen kann.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, daß die Stapelplatte 24 nicht auf einem Drehtisch angeordnet ist, sondern in einer sonstigen Kurvenführung so geführt ist, daß sie die erforderlichen Stellungen einnehmen kann.
Mit Hilfe einer in Fig. 2 schematisch angedeuteten Bügelbestückungsstation 27 können aus einem Bügelmagazin 29 jeweils ein Bügel 29 in eine nur schematisch angedeutete Klemm- bzw. Haltevorrichtung 28 an der Stapelplatte eingesetzt werden, der in herkömmlicher Weise aus einem zwei in parallelem Abstand zueinander verlaufende Schenkel 30 und einen Steg 31 aufweist (Fig. 1). Ausge­ hend von der Bügelbestückungsstation 27 (Bügelbestückungsposition a) kann die Stapelplatte 24 durch Verdrehen des Drehtisches 25 in die auf gleicher Ebene liegende Übergabeposition b verstellt werden. Dabei werden durch die Stapelplatte 24 die herunterhängenden Enden des auf dem Ablagerost 13 aufgenagelten Stapels angehoben bzw. glattgestrichen, so wie das in Fig. 3 angedeutet ist. In der Übergabeposition b befindet sich die Stapelplatte 24 vertikal unterhalb der Ablegeplatte 13, so daß nunmehr die Stapelplatte 24 durch einen nicht dargestell­ ten Vertikalantrieb von unten her durch die rechenartige Ablegeplatte nach oben hin auf die Abförderposition c gebracht werden kann. Bei diesem Bewegungs­ ablauf werden die senkrecht stehenden Schenkel 30 des Bügels 29 in die Hohl­ stifte 22 der Ablegeplatte 13 eingeführt und auf diese Weise der Beutelstapel exakt übernommen. Durch weiteres Verdrehen des Drehtisches 25 wird schließ­ lich die Stapelplatte 24 in die Abgabeanfangsposition d gebracht, in deren Bereich ggf. eine Aufsteckstation 32 zum Aufbringen von Sicherungsscheiben 33 auf die freien Enden der Schenkel 30 der Bügel 29 vorgesehen sein kann. Von der Abgabeanfangsposition d wird schließlich die Stapelplatte 24 in eine Abgabeend­ position e gebracht, die auf der gegenüberliegenden Seite eines aus einer Vielzahl mit Abstand zueinander angeordneten, endlos umlaufenden Bändern 34 bestehen­ den Abtransportfördersystems 35 angeordnet ist. Sowohl die Abtransportförder­ einrichtung 35 als auch die Sammelstation 9 sind jeweils auf einem Wagen 36 bzw. 37 angeordnet.
Nach dem Entladen des Beutelstapels auf die Abtransportfördereinrichtung 35 wird schließlich die Stapelplatte 24 in eine Zwischenstellung f (Fig. 2) und von dort wieder in die Ausgangsposition bzw. Bügelbestückungsposition a gebracht.
Anstelle einer in zwei verschiedenen Ebenen umlaufenden Stapelplatte kann in einer abgeänderten Ausführungsvariante eine zusätzliche Stapelplatte in Form eines Hilfsstapelrostes 38 vorgesehen sein (Fig. 4), die einerseits mit dem Abla­ gerost 13 und der eigentlichen Stapelplatte 24 in der in Fig. 4 gezeigten Weise zusammenwirkt. Der Hilfsstapelrost ist im Bereich der Übergabeposition im wesentlichen parallel zur ortsfesten Drehachse 11 des Wendekreuzes zwischen der Übergabeposition und einer seitlichen Warteposition hin und her verschiebbar, so wie das mit einem Doppelpfeil 39 angedeutet ist. Die eigentliche Stapelplatte 24 ist vertikal von unten nach oben durch den Hilfsstapelrost 38 und den Ablage­ rost 13 der Sammelstation und danach quer zu deren Drehachse 11 in eine oberhalb einer Abtransportfördereinrichtung 35 liegende Abgabeanfangsposition d und eine unterhalb der Abtransportfördereinrichtung liegende Abgabeendposition e verfahrbar, von wo aus die Stapelplatte 24 schließlich wieder in die Übergabeposi­ tion b verfahrbar ist. In diesem Verhalten können die Bügel 29 in der Abgabeend­ position e und ggf. die Sicherheitsscheiben 33 in der Abgabeanfangsposition d zugeführt werden.
Schließlich ist es auch denkbar, daß der Stapelrost 24 mit einer Klemmeinrichtung (nicht dargestellt) zum vorübergehenden Festklemmen des übernommenen Beutel­ stapels ausgerüstet ist und daß die Bügelbestückungsstation 32 im Bereich der Abgabeendposition e vorgesehen ist.
Zur individuellen Anpassung an bestimmte Beutelformate ist es zweckmäßig, wenn sowohl die Sammelstation als auch die Abtransportfördereinrichtung verfahrbar bzw. verstellbar sind. Zur Anpassung an unterschiedliche Beutelbreiten läßt sich z. B. die Sammelstation 9 zur Flügelrad-Übergabevorrichtung 5 hin motorisch verschieben. Aus dem gleichen Grund sind an der Sammelplatte 13 die Hohlstifte zueinander einstellbar ausgebildet. Ebenso die gegebenenfalls vorhan­ denen Stifte an der Stapelplatte 24.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Stapeln von Kunststoffbeuteln mit einer einem Kunststoffbeutel- Herstellautomaten (3) nachgeschalteten Flügelrad-Übergabevorrichtung (5) sowie einer Stapelstation (23) mit wenigstens einer einen lösbar aufgesteckten Bügel oder dgl. (29) aufweisenden Stapelplatte (24), die mit einer schrittweise in ver­ schiedene Stationen bewegbaren Fördereinrichtung verbunden ist, wobei die jeweils mit wenigstens einem Stapel belegte Stapelplatte (24) aus der Stapel­ station (23) bis in eine Entladestation zur Abnahme des mit dem Bügel bestückten Stapels abführbar und die leere Stapelplatte entlang einer Bügelübergabestation (27) zum Bestücken mit einem neuen Bügel wieder in die Stapelstation einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Flügelrad-Übergabevorrichtung (5) und der Stapelstation (23) eine Sammelstation (9) angeordnet ist, die von einem Wendekreuz (10) mit im wesentlichen parallel zur Flügelradachse verlaufender Drehachse (11) und mit einer Mehrzahl von im wesentlichen horizontal abstehenden Ablageplatten (13) gebildet ist, die in einer auf der Seite der Flügelrad-Übergabevorrichtung (5) liegenden Sammelposition (1) die Kunststoffbeutel von der Flügelrad-Übergabevor­ richtung (5) bis zum Erreichen einer vorgegebenen Stapelhöhe übernehmen und in einer auf der Seite der Stapelstation (23) liegenden Übergabeposition (11) die gestapelten Kunststoffbeutel (1) an die mit einem Bügel (29) oder dgl. versehene Stapelplatte (24) übergeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatten (13) der Sammelstation (9) mit die Kunststoffbeutel (1) aufnehmenden und eine Übergabe an die Bügel (29) oder dgl., wie z. B. abstands­ verstellbare Stifte der Stapelplatte (24) ermöglichenden Haltern (22) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter der Ablageplatten (13) von im wesentlichen spitz zulaufenden und im Querschnitt im wesentlichen halb rund ausgebildeten Hohlstiften (22) gebildet sind, die jeweils paarweise entsprechend dem Abstand zweier Schenkel (30) des Bügels (29) oder dgl. der Stapelplatte (24) zueinander angeordnet und verstellbar ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatten (13) in gleichmäßigen Abständen voneinander und mit jeweils gleichem radialen Abstand von der ortsfesten Drehachse (11) des Wendekreuzes (10) an einem um die Drehachse (11) rotieren­ den und angetriebenen Tragkörper (12) drehbar gelagert sind, sowie ferner jede Ablageplatte (13) über einen vom Antrieb des Tragkörpers (12) abgeleiteten Antriebs derart angetrieben sind, daß jede Ablageplatte (13) sich pro Umdrehung des Tragkörpers (12) einmal gegenläufig zu diesem dreht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatten (13) der Sammelstation (9) als gabel- bzw. rechenartig ausgebildetes Ablagerost mit jeweils einer im wesentli­ chen parallel zur Drehachse verlaufenden Tragleiste (19) und mit senkrecht davon abstehenden Ablegearmen (21) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelplatte (24) der Stapelstation (23) als gabel- bzw. rechenartiger Stapelrost zum zusammenwirkenden Kämmen mit den Ablagerosten der Sammelstation (9) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageroste (13) parallel zur Drehrichtung des Wendekreuzes (10) kürzer, vorzugsweise 1/3 so lang wie der die Kunststoffbeutel (1) weitgehend vollflächig unterstützende Stapelrost (24) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelplatte (24) auf einem um eine im wesent­ lichen vertikale Achse (26) umlaufenden Drehtisch (25) oder dergleichen drehbar gelagert und auf einer Kreis- bzw. Kurvenbahn geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelplatte (24) entlang eines Förderweges neben der Sammelposition (1) und Übergabeposition (11) in eine Entlade- und Bügelbestückungsposition sowie ggf. eine Aufsteckposition zum Aufbringen von Sicherheitsscheiben auf die Schenkel (30) der Bügel (29) oder Stifte verstellbar bzw. verfahrbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelplatte (24) ausgehend von der seitlich zum umlaufenden Wende­ kreuz (10) gelegenen Bügelbestückungsposition (a) in die im Bereich der Ablege­ platte (13) der Sammelstation (9) befindliche Übergabeposition (b) und von dort in eine vertikal darüberliegende Abförderposition (c) sowie eine auf gleicher Ebene liegende Abgabeanfangsposition (d) und eine vertikal darunterliegende Abgabeend­ position (e) und schließlich über eine seitlich zur Ablageendposition angeordnete Zwischenposition (f) wieder in die Bügelbestückungsposition (a) verfahrbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeposition (b) und die Abförderposition (c) auf gegenüberliegenden Seiten der jeweils in der Übergabeposition (11) befindlichen Ablageplatte (13) der Sammelstation (9) sowie die Abgabeanfangsposition (d) und die Abgabeendposi­ tion (e) auf gegenüberliegenden Seiten eines aus einer Vielzahl von mit Abstand zueinander angeordneten, endlos umlaufenden Bändern (34) bestehenden Abtrans­ portfördereinrichtung (35) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Stapelplatte (38) als Hilfsstapel­ rost ausgebildet und im Bereich der Übergabeposition (11) im wesentlichen parallel zur ortsfesten Drehachse (11) des Wendekreuzes (10) zwischen der Übergabepo­ sition (11) und einer seitlichen Warteposition hin und her verschiebbar ist und daß ferner die mit dem in Übergabeposition befindlichen Ablagerost (13) der Sammel­ station (9) und dem zugeordneten Hilfsstapelrost (38) zusammenwirkende Stapelplatte (24) vertikal von unten nach oben durch den Hilfsstapelrost (38) und den Ablagerost (13) der Sammelstation (9) und danach quer zu deren Drehachse (11) in eine oberhalb einer Abtransportfördereinrichtung (35) liegende Abgabe­ anfangsposition (d) und eine unterhalb der Abtransportfördereinrichtung (35) liegende Abgabeendposition (e) verfahrbar ist, von wo aus die Stapelplatte (24) wieder in eine vorbereitende Übergabeposition (b) verfahrbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelbestückungsstation (27) im Bereich der Übergabeposition (b) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelrost (24) eine Klemmeinrichtung zum vorübergehenden Festklem­ men des übernommenen Beutelstapels aufweist und daß die Bügelbestückungs­ station (27) im Bereich der Abgabeendposition (e) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelstation (9) einerseits und/oder die Abtransportfördereinrichtung (35) andererseits auf einem verfahrbaren Wagen (36), (37), angeordnet ist/sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelstation (9) zur Flügelrad-Übergabevor­ richtung (5) hin motorisch verstellbar ist.
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