DE4320473A1 - Ultraschallprüfvorrichtung - Google Patents

Ultraschallprüfvorrichtung

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Description

Ultraschallprüfvorrichtung zum Detektieren von Stör­ steilen in einem Prüfkörper mit einem Prüfkopf zum Erzeugen eines Ultraschallwellenzuges, mit einer Echo­ detektionsvorrichtung zum Erfassen der Amplituden und der Laufzeiten von Echosignalen nach Aussenden des Ultraschallwellenzuges, mit einer Positionsdetektions­ vorrichtung zum Erfassen der Position des Prüfkopfes, mit einer Speichereinheit zum Speichern der durch die Echodetektionsvorrichtung und die Positionsdetektions­ vorrichtung auf genommenen Amplituden-Laufzeit-Ortskurven und mit einer bildgebenden Vorrichtung.
Eine derartige Ultraschallprüfvorrichtung ist aus dem Artikel "Signalanhebung durch Entstörung von Laufzeit- Meßwerten aus Ultraschallprüfungen von ferritischen und austenitischen Werkstoffen - ALOK (Amplitude-Laufzeit- Ortskurve) - Teil 1", erschienen in der Zeitschrift Materialprüfung Nr. 23, Seiten 379-383 (1981), bekannt. Bei dieser Ultraschallprüfvorrichtung ist mit insgesamt sechs Prüfköpfen, die jeweils einen Schallfeldöffnungs­ winkel von etwa 25 Grad aufweisen, an einer Position der Prüfköpfe in einen Prüfbereich von etwa -75 Grad bis +75 Grad einschallbar. Bei gleichzeitiger Verwendung der Prüfköpfe als Empfangsköpfe sind aus diesem Prüfbereich stammende Echosignale detektierbar. Um mit einer der­ artigen Vorrichtung Störstellen in einem Prüfkörper zu detektieren, werden die einzelnen Prüfköpfe entlang einer Meßstrecke verfahren und die von jedem der sechs Prüfköpfe empfangenen Echosignale interaktiv nach dem Meßvorgang zu einem Gesamtbild zusammengesetzt.
Bei dieser Technik ist nachteilig, daß zur Störstellen­ erkennung entlang der Prüfstrecke für eine Aufnahme der Echosignale eine Vielzahl von Prüfköpfen verwendet werden muß, um Störstellen mit unterschiedlichen Aus­ richtungen bezüglich der Prüfkörperoberfläche zu erken­ nen. Weiterhin ist das interaktive Auswerteverfahren verhältnismäßig aufwendig, da die Prüfköpfe unterschied­ liche Eigenschaften bezüglich ihres Dynamikverhaltens sowie der Sensitivität aufweisen. Weiterhin ergeben sich bei teilweiser Überlappung von Schallfeldöffnungswinkeln der Prüfköpfe redundante Daten, die zwar zur Syntheti­ sierung des Gesamtbildes herangezogen werden können, jedoch durch das rechenzeitaufwendige Ermitteln der Laufzeit-Ortskurven einen unerwünschten Rechenaufwand zur Folge haben.
Nach dem Aufnehmen der Laufzeit-Ortskurven sind bei Kenntnis typischer Kurvenverläufe bestimmte Laufzeit- Ortskurven bestimmten Störstellen zuweisbar. Allerdings führen beispielsweise auch Rückwandechos und Moden­ umwandlungen des Sendesignales zu Echosignalen, die nicht aus Störstellen stammen und somit zu Überlage­ rungen und Verfälschungen von zu Störstellen gehörenden Laufzeit-Ortskurven führen. Derartige überlagerte Echo­ signale müssen erkannt werden, um eine Fehlinterpreta­ tion des Gesamtbildes zu vermeiden.
In der Druckschrift "Das Verhalten flächiger, rißartiger Reflektoren in fokussierten Ultraschallfeldern I" in Materialprüfung 25, Seiten 155-158 (1983) ist vor­ geschlagen, einen fokussierenden Prüfkopf zu verwenden, der durch das divergente Schallfeld hinter dem Fokus­ punkt für Echosignale einen größeren Akzeptanzwinkel aufweist. Mit einem derartigen Prüfkopf sind Störstellen im Fokuspunktbereich detektierbar. Dabei ist es aller­ dings notwendig, für Störstellen in unterschiedlichen Abständen von der Prüfkörperoberfläche den Fokuspunkt in dem Abstand bezüglich der Prüfkörperoberfläche zu ver­ ändern oder mehrere fokussierende Prüfköpfe mit ver­ schiedenen Fokusabständen zu verwenden. Das Durchmessen eines großen Tiefenbereiches ist daher verhältnismäßig aufwendig.
Aufgrund des oben genannten Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ultraschall­ prüfvorrichtung zu finden, die es gestattet, in ein­ facher Weise Störstellen mit unterschiedlichen Lagen innerhalb des Prüfkörpers zu erfassen und eine automati­ sierte Störstellenrekonstruktion vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Prüfkopf durch einen einen großen Gesamt­ öffnungswinkel aufweisenden Prüfbereich die Echosignale von in ihrer Raumlage verschiedenartigen Störstellen detektierbar sind, daß in der Speichereinheit wenigstens die Laufzeiten der Echosignale aus dem Prüfbereich mit großem Gesamtöffnungswinkel abspeicherbar sind und daß mit einer der bildgebenden Vorrichtung vorgeschalteten Filtervorrichtung auswählbare Anteile der abgespeicher­ ten Ortskurven herausfilterbar sind.
Dadurch, daß die Echosignale aus einem großen Prüfbe­ reich mit einem einzigen Prüfkopf detektierbar sind, ist es möglich, die Laufzeit-Ortskurven von Störstellen mit verschiedenen winkligen Ausrichtungen und in verschiede­ nen Tiefenlagen bezüglich der Prüfkörperoberfläche ohne Umskalierungen oder zeitaufwendig durchzuführenden Ein­ stellungen des Prüfkopfes zu erhalten. Durch die Spei­ cherung der empfangenen Echosignale liegen die Laufzeit- Ortskurven mit den entsprechenden Amplitudenwerten aus dem gesamten großen Prüfbereich vor, so daß mit der Filtervorrichtung mit vorbestimmbaren Filterfunktionen beispielsweise Rückwandechos oder Echosignale bekannter Strukturen, welche die zu untersuchenden Störstellen überdecken, herausfilterbar sind. Somit gelangt nur eine Auswahl und/oder Teilabschnitte von Laufzeit-Ortskurven in die bildgebende Vorrichtung, mit der dann die Stör­ stellen, beispielsweise auf einem Bildschirm, visuali­ sierbar sind.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Prüfkopf ein fokussierender Prüfkopf vorgesehen, bei dem die Echosignale aus dem Fernfeld hinter dem Fokuspunkt­ bereich detektierbar sind. Der Schallfeldöffnungswinkel hinter dem Fokuspunkt beträgt etwa -45 Grad bis +45 Grad, so daß ein Prüfbereich von insgesamt etwa 90 Grad einschallbar ist. Die aus dem Fokuspunktbereich stammen­ den Echosignale sind mit einem mit dem Aussenden des Sendesignales synchronisierten Sperrschalter unterdrück­ bar, so daß der Dynamikbereich der Echodetektionsvor­ richtung auf die verhältnismäßig schwachen Echosignale aus dem Fernfeld des Prüfkopfes einstellbar ist. Die Filtervorrichtung besteht aus drei hintereinander ge­ schalteten Filtern, deren Filterwirkung so eingestellt ist, daß mit Filtersetzern vorwählbare Bereiche der Laufzeit-Ortskurven nacheinander herausfilterbar sind. Die bildgebende Vorrichtung besteht aus vier Ausgabe­ einheiten, wobei eine Ausgabeeinheit direkt die Lauf­ zeit-Ortskurven darstellt und die drei anderen Ausgabe­ einheiten mit vorgeschalteten Bildgebern die rekonstru­ ierten Störstellen anzeigen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist als Prüfkopf ein Array-Prüfkopf mit geöffnetem Fernfeldbündel vor­ gesehen, bei dem mit drei Einstellungen ein Prüfbereich von etwa 150 Grad einschallbar ist. Darüber hinaus sind bei der Verwendung eines Array-Prüfkopfes weiterhin ver­ schiedene Wellenarten einschallbar. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel weist das mittlere Schallfeld eine Longi­ tudinalwellencharakteristik auf, während die beiden seitlichen Schallfelder eine Transversalwellencharak­ teristik haben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgen­ den Figurenbeschreibung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ultraschallprüfvorrichtung mit einem fokussierenden Prüfkopf und einer aus drei Filtern bestehenden Filtervorrichtung,
Fig. 2 in schematischer Weise einen Prüfkopf, der aus einer Vielzahl von einzelnen Ultraschallsendern gebildet ist und
Fig. 3 schematisch die Wirkungsweise der Filtervorrich­ tung mit drei einzelnen Filtern sowie die rekon­ struierten Störstellen.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen zu untersuchenden Prüfkörper 1 mit verschiedenen Störstellen sowie mit einer Zusammensetzung aus verschiedenen Materialien. Der Prüfkörper 1 weist als Störstellen einen Plattierungsriß 2, einen Zwickelfehler 3, einen Schlackeneinschluß 4, einen Wurzeldurchhang 5 und einen Bindefehler 6 auf. Der Prüfkörper 1 setzt sich aus einem Bereich mit ferriti­ schem Material 7, einem Pufferungsbereich 8, einer Schweißnaht 9 sowie einem Bereich aus Austenit 10 zu­ sammen. Auf der Oberfläche des Prüfkörpers 1 ist ein fokussierender Prüfkopf 11 unter Zwischenschaltung eines Wasservorlaufkörpers 12 aufgesetzt. Der Abstand des Fokuspunktes 13 des Prüfkopfes 11 ist so gewählt, daß der Fokuspunkt 13 geringfügig unterhalb der Oberfläche des Prüfkörpers 1 liegt. Das Ultraschallfeld breitet sich nach dem Fokuspunkt 13 im wesentlichen kegelförmig in den in Fig. 1 schraffiert dargestellten Prüfbereich 14 aus. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Schallfeldöffnungswinkel nach dem Fokuspunkt 13 etwa 90 Grad.
Der Prüfkopf 11 ist an einem nicht dargestellten Mani­ pulator angebracht, mit dem er entlang der Oberfläche des Prüfkörpers 1 verschiebbar ist. Die Position des Prüfkörpers 1 ist mit einem Verschiebungsmesser 15 und einer Längenabgleichvorrichtung 16 bestimmbar.
Der Prüfkopf 11 ist mit Sendepulsen eines Ultraschall­ gebers 17 über Leitungen 18 zum Aussenden von Sende­ signalen beaufschlagbar. Die Ultraschallfrequenz ist im Bereich von wenigen Megahertz wählbar, und die Ultra­ schallimpulse haben eine Repetitionsrate von etwa 2 Kilohertz.
Die Echosignale der Störstellen 2, 3, 4, 5, 6 sowie zum Beispiel die der dem Prüfkopf 11 gegenüberliegenden Seite des Prüfkörpers 1 sind ebenfalls mit dem Prüfkopf 11 detektierbar und über eine Leitung 19 auf eine Echo­ detektionsvorrichtung 20 weiterleitbar. Mit der Echo­ detektionsvorrichtung 20 sind die Maxima der Echosignale in Stärke und Laufzeit nach Aussenden des Sendesignales bestimmbar. Die Amplitude und Laufzeit jedes Echo­ signales sind über eine Leitung 21 an eine Amplituden- Laufzeit-Ortskurven-Speichereinheit 22 übertragbar.
Über eine weitere Leitung 23 ist ein der Position des Prüfkopfes 11 entsprechender Meßwert des Verschiebungs­ messers 15 an die Speichereinheit 22 übertragbar. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist mit dem Manipulator der Prüfkopf 11 schrittweise um 1 Millimeter über der Ober­ fläche des Prüfkörpers 1 verschiebbar. In der Speicher­ einheit 22 sind die Laufzeiten sowie Amplituden der empfangenen Echosignale mit der zugeordneten Position des Prüfkopfes 11 abspeicherbar.
Damit nicht Echosignale aus dem Bereich um den Fokus­ punkt 13, die eine sehr hohe Signalstärke aufweisen, zur Auswertung gelangen, ist über einen an den Ultraschall­ geber 17 angeschlossenen Zeitgeber 24 mit nachgeordnetem Sperrschalter 25 über Leitungen 26 von der Datenaufnahme abtrennbar. Der Zeitgeber 24 sperrt über den Sperrschal­ ter 25 für die Laufzeit von Echosignalen aus dem Bereich um den Fokuspunkt 13 die Speichereinheit gegen die Datenaufnahme. Dadurch ist der Dynamikbereich der Echo­ detektionsvorrichtung 20 und der Speichereinheit 22 auf die geringen Signal stärken der aus dem Prüfbereich 14 stammenden Echosignale einstellbar, so daß auch sehr schwache Echosignale zuverlässig erfaßbar sind.
Nachdem der Prüfkopf 11 über die Meßstrecke auf der Oberfläche des Prüfkörpers 1 verfahren wurde, liegen in der Speichereinheit 22 die an jeder Position des Prüf­ kopfes 11 erfaßten Laufzeiten und Amplituden der Echo­ signale vor. Über die Speicherausgangsleitung 27 ist der Inhalt der Speichereinheit 22 zum einen direkt über eine Ausgabeeinheit 28 darstellbar, zum anderen einem ersten Filter 29 zuführbar. Das Filter 29 ist über einen ersten Filtersetzer 30 so eingestellt, daß aus der Schar von Laufzeit-Ortskurven diejenigen herausfilterbar sind, die über die gesamte Meßstrecke des Prüfkopfes 11 zu zusam­ menhängenden, gekrümmten Laufzeit-Ortskurven geführt haben. Die gefilterten Daten aus dem ersten Filter 29 sind über einen Bildgeber 31 auf einer Ausgabeeinheit 32 darstellbar.
Die von dem ersten Filter 29 gefilterten Daten sind einem zweiten Filter 33 zuführbar, das über einen zwei­ ten Filtersetzer 34 so eingestellt ist, daß die Bereiche mit einem kleinen absoluten Steigungswert herausfilter­ bar sind. Die durch das zweite Filter 33 gefilterten Laufzeit-Ortskurven sind über einen zweiten Bildgeber 35 und einer Ausgabeeinheit 36 darstellbar.
Die durch das zweite Filter 33 gefilterten Daten sind in ein drittes Filter 37 einspeisbar, welches über einen dritten Filtersetzer 38 so einstellbar ist, daß Bereiche der Laufzeit-Ortskurven mit einem mittleren negativen Steigungsbereich herausfilterbar sind. Die durch das dritte Filter 37 gefilterten Daten sind über einen dritten Bildgeber 39 auf einer Ausgabeeinheit 40 dar­ stellbar.
Die Bildgeber 31, 35, 39 reproduzieren in an sich be­ kannter Weise aus den gefilterten Laufzeit-Ortskurven das zugehörige Bild der Störstellen 2, 3, 4, 6 in ihrer Lage in dem Prüfkörper 11. Durch die simultane Ausgabe sämtlicher Laufzeit-Ortskurven auf der Ausgabeeinheit 28 sowie der rekonstruierten, auf der Grundlage von aufein­ anderfolgenden, datenreduzierten Laufzeit-Ortskurven erzeugten Störstellenbilder sind die einzelnen Stufen der Filterung einzeln nachvollziehbar, so daß keine Information unterschlagen ist.
In Fig. 2 ist schematisch dargestellt, wie mit einem Array-Prüfkopf 41 ein Prüfbereich mit einem großen Öffnungswinkel erfaßbar ist. Die Sendepulse aus dem Ultraschallgeber 17 sind über Leitungen 18 auf einen Phasenschieber 42 übertragbar. Der Phasenschieber 42 gibt über Leitungen 43 die Sendepulse mit einer jeweils unterschiedlichen Phasenverschiebung auf in den Array- Prüfkopf 41 integrierte einzelne Ultraschallsender 44 weiter. Die Phasenverschiebungen sind so gewählt, daß ein geöffnetes Fernfeldbündel erzeugt ist.
Weiterhin ist die Ausbreitungsrichtung in drei Einstel­ lungen so wählbar, daß drei sich nicht überlappende Fernfeldbündel einen Prüfbereich von etwa 150 Grad überdecken. Ein in Richtung des Einfallslotes ausgerich­ tetes Longitudinalfeld 45 hat einen symmetrisch zu dem Einfallslot angeordneten Öffnungswinkel von insgesamt etwa 70 Grad.
Die in dem Longitudinalfeld 45 ausgesendeten Ultra­ schallwellen sind Longitudinalwellen. Beiderseits des Longitudinalfeldes 45 sind ein erstes Transversalfeld 46 und ein zweites Transversalfeld 47 abstrahlbar. Die Transversalfelder 46, 47 haben einen Öffnungswinkel von jeweils etwa 40 Grad. An jeder Position des Array-Prüf­ kopfes 41 ist der Ultraschall nacheinander in das erste Transversalfeld 46, das Longitudinalfeld 45 und das zweite Transversalfeld 47 einstrahlbar. Dadurch wird zum einen ein sehr großer Prüfbereich überdeckt, zum anderen sind durch die unterschiedlichen Ultraschallwellenarten in den drei Ausbreitungsrichtungen verschiedenartige Störstellen detektierbar.
Ähnlich wie in Fig. 1 ist über eine Leitung 26 ein Zeitgeber 24 ansteuerbar, sowie über eine Leitung 19 die Echosignale auf eine Echodetektionsvorrichtung 20 über­ tragbar.
In der Fig. 3 ist beispielhaft dargestellt, wie die Störstellen 2, 3, 4, 6 des Prüfkörper 1 ausgehend von einer in der Ausgabeeinheit 28 gezeigten Schar von Lauf­ zeit-Ortskurven 48 mit den Filtern 29, 33, 37 detektier­ bar sind.
Das erste Filter 29 verwirft alle im wesentlichen hori­ zontal verlaufenden sowie nur abschnittsweise vorliegen­ den Laufzeit-Ortskurven. Aus der Schar von Laufzeit- Ortskurven 48 werden demnach nur über die gesamte Meß­ strecke erfaßte, zusammengehörige und gekrümmte Lauf­ zeit-Ortskurven herausgefiltert, von denen eine bei­ spielhaft als Kurve 49 dargestellt ist. Eine Rekonstruk­ tion auf der Grundlage der zusammengehörigen Laufzeit- Ortskurven führt zu einem Fehlerbild 50 auf der Aus­ gabeeinheit 32, welches neben den teilweise verzerrt reproduzierten Störstellen 2, 3, 4, 6 noch weitere horizontal verlaufende Störungen 51 sowie eine geneigte Störlinie 52 aufweist.
Die durchgehenden Laufzeit-Ortskurven 49 sind im zweiten Filter 33 einer weiteren Filterung unterzogen, bei der die Bereiche mit geringen Steigungswerten unterdrückbar sind. Am Ausgang des zweiten Filters 33 liegen die seitlichen Äste der durchgehenden Laufzeit-Ortskurven vor, von denen beispielhaft ein Ast 53 mit negativer Steigung und ein Ast 54 mit positiver Steigung darge­ stellt ist. Das aus den Ausgangsdaten des Filters 33 rekonstruierte Fehlerbild 55 in der Ausgabeeinheit 36 zeigt die Störstellen 2, 3, 4, 6 ohne die horizontal verlaufenden Störungen 51 des Fehlerbildes 50. Die geneigte Störlinie 52 wird jedoch noch weiterhin ange­ zeigt.
Bei der Filterung in dem dritten Filter 37 wird der Bereich des Astes 53 mit absolut kleinen negativen Steigungswerten unterdrückt. Am Ausgang des dritten Filters 37 sind die Eingangsdaten auf die Astabschnitte 56 mit großer negativer Steigung sowie die Äste 54 mit positiver Steigung reduziert. Diese reduzierten Lauf­ zeit-Ortskurven führen zu einem Fehlerbild 57 in der Ausgabeeinheit 40, das als Ergebnis nur noch die in dem Prüfkörper 1 vorliegenden Störstellen 2, 3, 4, 6 ohne nicht interessierende, von Materialgrenzen herrührenden Störlinien 52 oder Störungen 51 in der Rekonstruktion zeigt.
In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungs­ beispiel sind zur zusätzlichen Filterung die Amplituden der Laufzeit-Ortskurven herangezogen. Dadurch sind sehr stark reflektierende Innenfehler wie der Zwickelfehler 3 oder der Schlackeneinschluß 4 unterdrückbar, indem ein Filter alle Laufzeit-Werte mit einer Amplitude im oberen Drittel des Dynamikbereiches unterdrückt. Wie den Fehlerbildern 50, 55 und 57 entnehmbar ist, sind diese Störstellen bei der Rekonstruktion vergrößert und können kleinere Störstellen überlagern, die nach Unterdrücken der hohen Amplituden der Echosignale jedoch wieder sichtbar werden.
Neben den beschriebenen Prüfköpfen ist ebenso ein Prüf­ kopf aus der Technik der elektromagnetischen Ultra­ schallerzeugung verwendbar, der sich durch eine sehr gute Ansteuerbarkeit auszeichnet.

Claims (14)

1. Ultraschallprüfvorrichtung zum Detektieren von Störstellen (2, 3, 4, 5, 6) in einem Prüfkörper (1) mit einem Prüfkopf (11, 41) zum Erzeugen eines Ultraschallwellenzuges, mit einer Echo­ detektionsvorrichtung (20) zum Erfassen der Amplituden und der Laufzeiten von Echosignalen nach Aussenden des Ultraschallwellenzuges, mit einer Positionsdetektionsvorrichtung (15) zum Erfassen der Position des Prüfkopfes (11, 41), mit einer Speichereinheit (22) zum Speichern der durch die Echodetektionsvorrichtung (20) und die Positionsdetektionsvorrichtung (15) auf genom­ menen Amplituden-Laufzeit-Ortskurven und mit einer bildgebenden Vorrichtung (28, 31, 32, 35, 36, 39, 40), dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem Prüfkopf (11, 41) durch einen einen großen Gesamtöffnungswinkel aufweisenden Prüfbereich (14, 45, 46, 47) die Echosignale von in ihrer Raumlage verschieden­ artigen Störstellen (2, 3, 4, 5, 6) detektierbar sind, daß in der Speichereinheit (22) wenigstens die Laufzeiten der Echosignale aus dem Prüf­ bereich (14, 45, 46, 47) mit großem Gesamt­ öffnungswinkel abspeicherbar sind und daß mit einer der bildgebenden Vorrichtung (28, 31, 32, 35, 36, 39, 40) vorgeschalteten Filtervorrich­ tung (29, 30, 33, 34, 37, 38) auswählbare An­ teile der abgespeicherten Ortskurven herausfil­ terbar sind.
2. Ultraschallprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfbereich im Fernfeld (14) nach dem Fokuspunkt (13) eines fokussierenden Prüfkopfes (11) liegt.
3. Ultraschallprüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkopf (11) mit einem Wasservorlaufkörper (12) an den Prüf­ körper (1) angekoppelt ist, so daß der Fokus­ punkt (13) geringfügig unterhalb der Oberfläche des Prüfkörpers (1) liegt.
4. Ultraschallprüfvorrichtung nach einem der An­ sprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrschalter (25) zum Unterbinden der Datenaufnahme durch die Speichereinheit (22) während der Rücklaufzeit der aus dem Bereich bis zu dem Fokuspunktbereich stammenden Echosignale vorgesehen ist.
5. Ultraschallprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkopf ein Array-Prüfkopf (41) mit wenigstens einem geöff­ neten Schallfeld (45, 46, 47) ist.
6. Ultraschallprüfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Phasen­ schieber (42) drei Ausrichtungen der Schall­ felder (45, 46, 47) einstellbar sind, so daß die Schallfelder (45, 46, 47) aneinandergrenzend einen großen Prüfbereich abdecken.
7. Ultraschallprüfvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Schall­ feld (45) im wesentlichen symmetrisch zu dem Einfallslot angeordnet ist und eine Longitudi­ nalwellencharakteristik aufweist.
8. Ultraschallprüfvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seit­ lichen Schallfelder (46, 47) im wesentlichen symmetrisch zu dem mittleren Schallfeld (45) liegen und eine Transversalwellencharakteristik aufweisen.
9. Ultraschallprüfvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung einen Filter (29) aufweist, mit dem im wesentlichen horizontal verlaufende Laufzeit-Ortskurven unterdrückbar sind.
10. Ultraschallprüfvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung einen Filter (33) aufweist, mit dem eine zusammenhängende, gekrümmt verlau­ fende Laufzeit-Ortskurven (49) herausfilterbar ist.
11. Ultraschallprüfvorrichtung nach einem der An­ sprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung einen Filter (37) auf­ weist, mit dem ein Steigungsbereich aus einer gekrümmt verlaufende Laufzeit-Ortskurve (49) herausfilterbar ist.
12. Ultraschallprüfvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung aus einem Filter (29) zum Herausfiltern von zusammenhängenden, gekrümmt verlaufenden Laufzeit-Ortskurven (49) und einem nachgeschalteten Filter (33) zum Unterdrücken von Bereichen der Laufzeit-Ortskurven mit gerin­ gen Steigungswerten besteht.
13. Ultraschallprüfvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Filter (33) zum Unterdrücken von geringen Steigungswerten ein Filter (37) zum Unterdrücken von Steigungs­ bereichen mit voreinstellbaren Steigungswerten geschaltet ist.
14. Ultraschallprüfvorrichtung nach einem der An­ sprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung einen Filter aufweist, mit dem Amplitudenwerte im oberen Amplitudenmeßwert­ bereich unterdrückbar sind.
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CN106841393B (zh) * 2016-12-25 2019-06-25 大连理工大学 建立铸造奥氏体不锈钢中铁素体晶粒特征与超声信号特征之间关系的方法

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