DE4320202A1 - Verfahren zum Haltern eines im wesentlichen etwa strangförmigen Elementes und Befestigungssystem zur Befestigung eines solchen Elementes - Google Patents
Verfahren zum Haltern eines im wesentlichen etwa strangförmigen Elementes und Befestigungssystem zur Befestigung eines solchen ElementesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Haltern eines im
wesentlichen etwa strangförmigen Elementes, insbesondere einer
Leitung, vorzugsweise eines Rohres, an bzw. mit einem Halteor
gan.
Desweiteren betrifft die Erfindung ein Befestigungssystem
zur Befestigung eines strangförmigen Elementes, insbesondere
einer Leitung, vorzugsweise eines Rohres, Schlauches oder
dergleichen.
Strangförmige Elemente, wie z. B. Profile oder Leitungen,
insbesondere Rohre oder Schläuche, die im Abstand zu einer
Befestigungsfläche, beispielsweise einer Wand, eines Bodens
oder einer Decke, gehaltert werden sollen, werden üblicherwei
se mit Hilfe von Schellen befestigt, die das strangförmige
Element umschließen und mittels Spannschrauben zu einer
Klemmwirkung gebracht werden. Ein Anwendungsbeispiel, bei dem
eine Rohrleitung auf einer Fläche an vielen Punkten in ent
sprechender Weise befestigt werden muß, sind Kühlschlangen.
Das im vorhergehenden angedeutete Verfahren bzw. System
wirft verschiedene Probleme auf. Die Befestigung mit Schellen
ist relativ material- und kostenaufwendig. Für unterschiedli
che Elementdurchmesser müssen entsprechend unterschiedliche
Größen von Schellen bevorratet werden. Die Montage der Schel
len ist relativ arbeits- und zeitaufwendig und in schwer
zugänglichen Winkeln manchmal gar nicht möglich. Heizungslei
tungen werden zur Verhinderung von Wärmeabgabe in unerwünsch
ten Bereichen gerne mit einer wärmeisolierenden Ummantelung
gedämmt. Derartige Ummantelungen müssen im Bereich von Schel
len unterbrochen werden, so daß es in diesen Bereichen zu
unerwünschten Kältebrücken kommt. Ist ein strangförmiges Ele
ment erst einmal an verschiedenen Punkten mit Schellen
fixiert, und es wird bei einem der folgenden Fixierpunkte
festgestellt, daß der Verlauf des fixierten Elementes nicht
optimal ist bzw. das Element bei dem gerade zu bearbeitenden
Fixierpunkt nicht paßt, ist es nur schwer oder oft auch gar
nicht mehr möglich, die bereits fixierten Bereiche des Elemen
tes in ihren Positionen zu ändern. Es müssen sämtliche Fixie
rungen wieder gelöst werden und beispielsweise die Schellen
abstände von der Befestigungsfläche verändert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befesti
gungsverfahren bzw. -system aufzuzeigen, welches die Befesti
gung eines strangförmigen Elementes in einer in vielfacher
Hinsicht günstigeren Weise ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verfahrenshinsicht
dadurch gelöst, daß das Verfahren sich dadurch auszeichnet,
daß das strangförmige Element unter Einbindung eines Teiles
des Halteorganes mit einer unter Hitzebeaufschlagung schrump
fenden Banderole umschlungen wird und daß die Banderole
anschließend durch Hitzebeaufschlagung, vorzugsweise unter
Verwendung von Heißluft, zur Fesselung des strangförmigen
Elementes an dem mitumschlungenen Teil des Halteorgans ge
schrumpft wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also eine Bande
role verwendet, durch die ein Teil des Halteorgans und das zu
befestigende strangförmige Element zusammen umschlungen
werden. Die Banderole kann beispielsweise ein endloses
Schlauchstück sein, welches aus einer sogenannten Schrumpffo
lie hergestellt ist. Eine solche Banderole ist sehr kostengün
stig und kann in einfacher Weise mit Heißluft zum Schrumpfen
gebracht werden, also beispielsweise mit Hilfe eines Haar
trockners. Ein Verfahren, welches auch in sehr schwer zugäng
lichen Bereichen angewandt werden kann, in denen beispielswei
se das Anziehen einer Spannschraube einer Schelle mit Hilfe
eines Schraubendrehers unmöglich wäre.
Aus einer Schrumpffolie können Banderolen hergestellt
werden, die durchaus in der Lage sind, ihren Durchmesser beim
Schrumpfvorgang um das Vierfache zu vermindern, so daß das
damit umschlungene strangförmige Element sehr fest und sicher
an dem Halteorgan gefesselt wird, wobei sich die Schrumpffolie
dichtend am Halteorgan und am strangförmigen Element an
schmiegt, insbesondere auch dann, wenn weder das strangförmige
Element, noch das Halteorgan sehr regelmäßige Konturen auf
weist. Unebenheiten werden von der Banderole einfach über
brückt. Selbst Leckagen, die im Bereich einer Rohrleitung bzw.
eines Schlauches vorhanden sind, können auf diese Weise nach
Vorbehandlung der Leckstelle abgedichtet werden. Das erfin
dungsgemäße Verfahren ist daher für relativ steife strang
förmige Elemente, z. B. Rohre, geeignet, aber auch für biegsame
Elemente, beispielsweise Schläuche. Vom Werkstoff her, ist
eine solche Banderole sehr leicht hitzebeständig und sogar
säurebeständig auszubilden.
Mit ein und derselben Banderole und ein und demselben
Halteorgan kann ein sehr weites Spektrum von strangförmigen
Elementen mit unterschiedlichsten Durchmessern gehaltert
werden, so daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Vorteil
keine große Vorratsvielfalt notwendig ist. Auch das Halteorgan
selbst kann relativ einfach, beispielsweise hakenförmig oder
bügelförmig oder in ähnlicher Weise ausgebildet sein. Da die
Banderole nur sehr wenig zusätzlich zum Rohrdurchmesser
aufträgt, ist es ohne weiteres möglich, Dämmummantelungen auch
über diese Banderole zu schieben, so daß im Bereich dieser
Befestigung keine Kältebrücken entstehen.
Außerdem ist es in einfacher Weise möglich, ein Halteorgan
beispielsweise längenveränderbar auszubilden, so daß das
strangförmige Element auch in einem bereits fixierten Bereich
durch Längenveränderung des Halteorgans in seiner Position
verändert werden kann. Es ist auch denkbar, im Bereich des
Halteorgans mehrere Bewegungsfreiheitsgrade zur Positionsände
rung vorzusehen.
Die Banderole muß nicht, wie im vorhergehenden angedeutet,
ein endloses Schlauchstück sein, sie kann vorzugsweise aus
einem Band gebildet werden, welches zwei Enden aufweist, indem
die beiden Enden nach der Umschlingung zusammengelegt und
miteinander verbunden, vorzugsweise versiegelt, insbesondere
verschmolzen, werden. Ein solches Verfahren erleichtert die
Befestigung von sehr langgestreckten relativ steifen strang
förmigen Elementen, die nur schwer der Länge nach in ein
endloses Schlauchstück eingefädelt werden können, was insbe
sondere bei Reparaturen wichtig ist.
Eine nächste Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah
rens, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird,
sieht vor, daß die beiden Enden vor dem Versiegeln mit einem
Rahmenelement umrahmt werden und daß die Enden zur Versiege
lung derart miteinander verschmolzen werden, daß sich eine
Materialverdickung ausbildet, die so ausgedehnt ist, daß sie
zu einem Durchrutschen durch das Rahmenelement nicht mehr in
der Lage ist.
Die Geometrie des Rahmenelementes kann im wesentlichen
beliebig sein, beispielsweise rechteckförmig oder rund. Bei
Verwendung eines relativ breiten Bandes zur Ausbildung der
Banderole wird eine relativ langgestreckte, rechteckige Form
des Rahmenelementes bevorzugt werden. Beim Verschmelzen der
Enden wird eine solche Materialverdickung hergestellt, die
ausgedehnter ist, als die Durchgangsöffnung des Rahmenelemen
tes.
Natürlich können die Enden eine Bandes auch auf andere
Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise verklebt
werden, mit einer Schnalle befestigt werden oder dergleichen.
Vorzugsweise wird die Banderole erst nach dem Verbinden
der Enden geschrumpft, so daß sich eine möglichst große
Spannung ausbildet, die das strangförmige Element sicher an
dem Halteorgan fesselt.
In Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich das erfin
dungsgemäße Befestigungssystem zur Befestigung eines strang
förmigen Elementes dadurch aus, daß es wenigstens eine Halte
rung für das strangförmige Element und wenigstens ein Gurt-
oder Bandelement aus einem bei Hitzebeaufschlagung schrumpfen
den Material zur Ausbildung einer das strangförmige Element
und einen Teil der Halterung umschlingenden Banderole umfaßt.
Wie bereits im erfindungsgemäßen Verfahren geschildert,
kann die Banderole aus einem endlosen Schlauchstück herge
stellt sein oder auch aus einem Band, dessen beide Enden zur
Ausbildung der Banderole miteinander verbunden werden. Auch
die Vorteile des erfindungsgemäßen Befestigungssystems sind
grundsätzlich die zum erfindungsgemäßen Verfahren bereits
geschilderten Vorteile.
Die Halterung des erfindungsgemäßen Befestigungssystems ist
vorzugsweise im wesentlichen etwa L-förmig mit einem Veranke
rungsteil und wenigstens einer dazu winkelig orientierten
Anlage für das strangförmige Element ausgebildet. Über das
freie Ende der Anlage kann die Banderole in sehr einfacher
Weise gestülpt bzw. geschoben werden, bevor eine Schrumpfung
der Banderole erfolgt, durch die das strangförmige Element
fest an die Anlage gepreßt wird. Das Verankerungsteil der
Halterung kann beispielsweise im wesentlichen nach Art einer
Schraube ausgebildet sein. Außerdem kann das Verankerungsteil
längenveränderbar ausgebildet sein bzw. kann die Anlage an dem
Verankerungsteil, vorzugsweise stufenlos, längs- und/oder
querverschiebbar angeordnet sein, so daß eine Positionsverän
derung des fixierten strangförmigen Elementes gegenüber dem
Verankerungspunkt jederzeit noch in einfacher Weise möglich
ist. Derartige Verschiebbarkeiten können durch Führungsbahnen,
Langlöcher, Teleskopausbildungen oder dergleichen unter
Verwendung von beispielsweise Feststellschrauben, in einfacher
Weise ermöglicht werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Halterung sieht vor, daß an einem Verankerungsteil zwei
Anlagen für zwei (parallel zueinander orientierte)
strangförmige Elemente angeordnet sind. Häufig werden mehrere
Leitungen nebeneinander parallel verlegt, und es ist bei dem
erfindungsgemäßen Befestigungssystem von besonderem Vorteil,
daß mehrere Leitungen gleichzeitig über eine Verankerung in
einfacher Weise befestigt werden können. Durch Veränderung der
Postition der Anlagen des Halteorgans können auch die
entsprechend gehalterten strangförmigen Elemente in ihrer
Orientierung und in ihrem Abstand zueinander verändert werden.
Eine besondere Form der Verstellbarkeit einer Anlage eines
Halteorgans ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung dadurch vorgesehen, daß die Anlage ein entlang des
Verankerungselementes versetzbares Klemmorgan aufweist. Es ist
auf diese Weise eine einfache stufenlose Verstellung ohne
weitere Befestigungsmittel, die gelöst und wieder befestigt
werden müssen, möglich. Bei einer solchen Klemmwirkung kann im
weitesten Sinne eine Art Steigeisenprinzip angewandt werden.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Anlage für das strangförmige Element als in ihrer Formgebung
angepaßte Führungsschiene ausgebildet ist. Eine solche Formge
bung kann beispielsweise aus einem Draht gebogen werden, der
für das strangförmige Element dann wenigstens zwei Anlageli
nien bietet, es kann aber auch eine Führungsschiene aus einem
Vollmaterial, beispielsweise schalenförmig, schuhlöffelförmig
oder dergleichen, hergestellt werden.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung, für die auch
selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß das
Bandelement als Bandstreifen mit zwei Enden ausgebildet ist
und daß zur Verbindung der beiden Enden ein Rahmenelement
vorgesehen ist, durch dessen gerahmte Durchgangsöffnung die
aneinandergelegten Enden zusammen hindurchfädelbar sind.
Wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bereits geschil
dert, kann danach eine Verschmelzung der beiden Enden derart
vorgenommen werden, daß sich eine Materialverdickung ausbil
det, die durch die Durchgangsöffnung des Rahmenelementes nicht
mehr zurückrutschen kann.
Eine nächste Weiterbildung, für die ebenfalls selbständi
ger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß die Durchgangsöff
nung des Rahmenelementes in ihrem Durchgangsverlauf konisch
ausgebildet ist. Durch Materialverschmelzung der beiden Enden
des Bandes kann sich dann innerhalb der konischen Durchgangs
öffnung ein ebenso konischer Materialkeil ausbilden, der sich
in besonders vorteilhafter Weise in dem Rahmenelement ver
klemmt und auch bei Schrumpfung der Banderole enorme Span
nungskräfte aufnehmen kann, ohne durch die Durchgangsöffnung
hindurchzurutschen.
Eine weitere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Befesti
gungssystems, für die auch selbständiger Schutz beansprucht
wird, sieht vor, daß das Befestigungssystem einen an dem
Bandelement fixierbaren Beschriftungsträger umfaßt. Durch
Anbringung eines solchen Beschriftungsträgers, der an das
strangförmige Element durch die Banderole ebenso befestigt
werden kann, wie ein Teil des Halteorgans, sind insbesondere
Leitungen in einfacher und vorteilhafter Weise beschriftbar,
d. h. z. B. mit einem Schild oder einer Markierung versehbar.
Der Beschriftungsträger ist bei einer bevorzugten Ausbildung
etwa C-förmig oder auch nur U-förmig ausgebildet. Durch diese
C-Form kann also das Bandelement einer Banderole in einfacher
Weise hindurchgefädelt werden bzw. die C-Form kann auch an
einem endlosen Schlauchstück angehakt werden, so daß sie die
Banderole in ausreichender Weise hintergreift. Die Anbringung
des Beschriftungsträgers kann auch an einem Halteorgan durch
nochmaliges Erhitzen der Banderole nachträglich erfolgen.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht als Be
standteil des erfindungsgemäßen Befestigungssystems eine über
die Anlage für das strangförmige Element schiebbare, vorzugs
weise gepolsterte Dämpfungsmanschette vor, die das strangför
mige Element erschütterungs- und/oder temperaturdämmend an dem
Halteorgan lagert.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
die Halterung wenigstens ein stiftförmiges Element, vorzugs
weise einen Einsteckbolzen, aufweist, um das die Banderole
schlingbar ist.
Auf diese Weise kann die Banderole sehr einfach fixiert
werden, indem sie beispielsweise fertig als Ring geschlossen
über das strangförmige Element und über ein freies Ende des
stiftförmigen Elementes, dieses umschlingend, geschoben wird.
Eine offene, noch zu schließende Banderole kann um ein stift
förmiges Element herumgefädelt werden. Die Einbringung der
Banderole um das stiftförmige Element wird dadurch erleich
tert, daß dieses Element vorzugsweise ein Bolzen ist, der nach
Einführung der Banderole in die Halterung in entsprechende
Lageraufnahmen so eingeschoben werden kann, daß er in die Um
schlingung der Banderole eingeführt wird und diese dadurch in
der Halterung fixiert.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
das Bandelement als Bandstreifen mit zwei Enden ausgebildet
ist und daß die Halterung eine Aufnahme, vorzugsweise eine zy
linderische Aufnahme, mit wenigstens einer Schlitzöffnung auf
weist, in der die Enden des Bandstreifens, die vorzugsweise
eine Verdickung aufweisen, derart einschiebbar bzw. einklemm
bar sind, daß die dadurch ausgebildete Banderole sich durch
die oder durch wenigstens eine Schlitzöffnung erstreckt. Die
Aufnahme der Halterung übernimmt etwa die Funktion einer Klam
mer, die einen festen bestimmten Öffnungswinkel hat, wobei die
Öffnung selbst durch wenigstens eine vorhandene Schlitzöffnung
gebildet wird. Das Volumen der Aufnahme kann so bemessen sein,
daß die Enden des Bandelementes, die vorzugsweise in diesem
Bereich verdickt sind, nur zusammen in die Aufnahme hineinge
quetscht werden können, so daß diese Enden weder in Einführ
richtung herausrutschen können, noch durch die relativ schma
ler bemessene Schlitzöffnung.
Auch mit einem derartigen Halteorgan ist in sehr schneller
und einfacher Weise eine Banderole ausbildbar und fixierbar.
Vorzugsweise kann sogar eine vorgenannte Aufnahme mit ein
oder mehreren Stiftelementen kombiniert werden.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische
Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rohrstückes an
einem Halteorgan,
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungs
beispiels eines Halteorgans,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Halteorgans
mit zwei Anlagen für strangförmige Elemente,
Fig. 4-6 drei Phasen des Vorganges der erfindungsgemäßen
Ausbildung einer Banderole aus einem Bandelement
und einem Rahmenelement,
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel des Anlageteiles
eines Halteorganes,
Fig. 8 die perspektivische Ansicht einer Dämpfungsman
schette,
Fig. 9 und 10 Abschnitte von doppelt gehalterten paralle
len strangförmigen Elementen mit Dämmungsummante
lung in Seiten- bzw. Längsschnittansicht und in
Stirn- bzw. Querschnittsansicht,
Fig. 11 einen Beschriftungsträger zur Anbringung an einer
Banderole,
Fig. 12 den Beschriftungsträger an einer Banderole,
Fig. 13 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Halteorgans mit einer zylinderischen Auf
nahme und zwei stiftförmigen Elementen,
Fig. 14 ein Bandelement zur Ausbildung einer Banderole zu
sammen mit Halteorgan gemäß Fig. 13,
Fig. 15 ein sechstes Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Halteorgans mit bolzenartigen Stiftelemen
ten und mit verschiedenen Aufnahmen für Bandele
mentenden und
Fig. 16 bis 18 jeweils Schnitte durch das Halteorgan gemäß
Fig. 15 mit verschiedenen Möglichkeiten der Fixie
rung von Banderolen.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Rohr
stück 1, welches mit einer geschrumpften Banderole 2 aus einer
Schrumpffolie oder dergleichem schrumpffähigen Material an ein
Halteorgan 3 gefesselt ist. Das Halteorgan 3 besteht im
wesentlichen aus einem schraubenartigen Verankerungsteil 4 und
einem Anlageteil 5 für das gehalterte Rohrstück 1, welches aus
einem Drahtbügel gebogen ist, der an dem Verankerungsteil 4
befestigt ist.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Halte
organs 3, dessen Anlageteil 5 als Vollteil eher schuhlöffel
förmig geformt ist.
Fig. 3 zeigt eine etwas aufwendigere Bauform eines dritten
Ausführungsbeispiels eines Halteorgans 3. Der Verankerungsteil
4 dieses Ausführungsbeispiels weist eine Längsnut 6 auf, in
die eine Stellschraube 7 als Festsetzschraube einragt, so daß
der die Anlagen 5 tragende Teil des Halteorgans 3 positions
veränderbar an dem Verankerungsteil 4 angeordnet ist, wodurch
der Abstand der Anlagen 5 zu einer Befestigungsfläche verän
dert werden kann.
Außerdem weist das Halteorgan zwei Anlagen 5 auf, die nach
Art des Anlageteiles gemäß Fig. 1 geformt sind und die durch
eine Festsetzschraube 8 fixierbar in ihrem Abstand zueinander
veränderbar sind. Die beiden Anlageteile 5 dienen zur Anlage
zweier parallelverlaufender Rohrstücke 1, so daß das Halteor
gan 3 gemäß Fig. 3 als Doppelhalterung ausgebildet ist.
Natürlich sind auch Ausführungsformen eines Halteorgans 3
zwischen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und der Ausführungs
form gemäß Fig. 3 denkbar, beispielsweise ein Halteorgan 3 mit
einem einzigen Anlageteil 5, welches entlang einer Längsnut 6
verschiebbar ist und/oder welches an einer Festsetzschraube 8
querverschiebbar ist.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen drei verschiedene Phasen zur
Herstellung einer Banderole 2 um ein Rohrstück 1, und zwar
einer besonders ausgebildeten Banderole mit einem besonderen
Ausbildungsverfahren.
Die Banderole 2 wird aus einem Bandelement gebildet,
welches um das Rohrstück (und um das Anlageteil 5 eines
Halteorgans) herumgelegt wird, bis sich die beiden Enden
aneinanderliegend berühren. Über diese beiden Enden wird ein
Rahmenelement 9 geschoben, welches eine konische Durchgangs
öffnung 10 aufweist. Danach wird der Bereich der zusammenge
legten Enden des Bandelementes eingeschmolzen, so daß die
Enden miteinander verschmolzen werden und in der konischen
Durchgangsöffnung 10 des Rahmenelementes 9 einen Materialkeil
ausbilden, welcher mit seinem Scheitel zum Rohrstück 1 weist
und mit seiner Basis nach außen weist, so daß er sich in der
konischen Durchgangsöffnung verklemmt und auch auf Zug bean
sprucht werden kann. Als letztes wird die Banderole 2 ge
strafft, indem sie zur Auslösung eines Schrumpfvorganges mit
Hitze beaufschlagt wird.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dop
pel-Anlageteiles 5 für ein Halteorgan 3. Das Teil gemäß Fig. 7
weist zueinander etwas winkelig stehende Blechzungen 11 auf,
die miteinander korrespondierende Durchgangsöffnungen 12 haben
und gegeneinander federnd bewegt werden können. Bei paralleler
Orientierung der Blechzungen 11 kann beispielsweise eine
Bolzenform durch beide Durchgangsöffnungen 12 geschoben
werden. Werden die Blechzungen 11 dann losgelassen, federn sie
etwas spitzwinkelig auseinander, wodurch sich die Durchgangs
öffnungen 12 an der Zylinderform des Bolzens verklemmen,
wodurch eine Art Steigeiseneffekt eintritt, durch den die
Blechzungen 11 an dem Bolzenteil, welches ein Verankerungsteil
4 sein kann, fixiert sind.
Fig. 8 zeigt eine gepolsterte Dämpfungsmanschette 13, die
über ein Anlageteil eines Halteorgans 3 gemäß der gezeigten
Ausführungsbeispiele geschoben werden kann.
Die Fig. 9 und 10 zeigen einmal in einer Seiten- bzw.
Längsschnittsansicht und einmal in einer Stirn- bzw. Quer
schnittsansicht zwei zueinander parallel verlaufende Rohr
stücke 1 an einem Doppel-Halteorgan, beispielsweise gemäß Fig.
3. Die Rohrstücke 1 sind mit einer Dämmummantelung 14 auch im
Bereich der Banderolen 2 ummantelt, was dadurch möglich ist,
daß das Anlageteil 5, die Banderole 2 und zusätzlich sogar
eine Dämpfungsmanschette 13, die über das Anlageteil 5 gescho
ben ist, nicht so stark auftragen wie eine Befestigungsschel
le, so daß durch geringe Verformung die Dämmungsummantelung 14
über diese Befestigungsanordnung geschoben werden kann.
Dadurch wird eine praktisch lückenlos geschlossene Dämmungsum
mantelung 14 erreicht, durch die nur der Ansatz der Anlagetei
le 5 am Verankerungsteil 4 hindurchragt, welches aber von der
vorzugsweise schwammig verformbaren Dämmungsummantelung 14
sehr eng umschlossen wird.
Aus der Fig. 10 ist besonders gut erkennbar, wie die
Dämpfungsmanschette 13, welche eine geriffelte Polsterung
aufweist, auf einem Anlageteil 5 durch die Zugkraft der
geschrumpften Banderole 2 zusammengezogen wird und sich
dämpfend an das Rohrstück 1 anschmiegt.
Fig. 11 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen
Beschriftungsträger 15, der als Träger für ein Schildchen oder
dergleichen dienen kann. Dieser Beschriftungsträger weist im
wesentlichen eine C-Form oder auch nur eine U-Form auf, so
daß, wie die Fig. 12 zeigt, durch ihn eine Banderole 2 geführt
werden kann bzw. er an einer Banderole 2 verhakt werden kann,
derart, daß der Beschriftungsträger 15 bei Schrumpfung der
Banderole 2 fest an das strangförmige Element 1 gezogen wird.
Die Anbringung kann auch im nachhinein durch nochmaliges Er
wärmen der Banderole 2 erfolgen.
Die Fig. 13 zeigt in der Perspektivansicht ein fünftes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Halteorgans 3. Als
Verankerungsteil weist dieses Halteorgan 3 ein normales Holz
schraubengewinde auf. Die Halterung des Halteorgans für ein
strangförmiges Element, beispielsweise ein Rohr 1, weist eine
Aufnahme 17 und als Anlageteil 5 stiftförmige Elemente 16 auf.
Die Aufnahme 17 öffnet sich in Form eines Öffnungsschlitzes 18
in Richtung auf die stiftförmigen Elemente 16.
Die Fig. 14 zeigt in Perspektive ein Bandelement 2 mit
zwei verdickten Enden zur Ausbildung einer Banderole. Die ver
dickten Enden können zusammengelegt und zusammen hemmend von
der Stirnseite her in die Aufnahme 17 eingeschoben werden, und
zwar derart, daß die hierdurch gebildete Banderole durch den
Öffnungsschlitz 18 hinausragt und entweder zwischen den stift
förmigen Elementen 16 verläuft oder zwischen einem stiftförmi
gen Element 16 und der Wandung der Aufnahme 17. Außerdem
könnte eine bereits geschlossene Banderole 2 an dem Halteorgan
3 gemäß Fig. 13 fixiert werden, indem diese Banderole entweder
um ein stiftförmiges Element 16 oder um die zylinderische Wan
dung der Aufnahme 17 geschlungen wird, unter Umständen sogar
unter Ausbildungen von S-Formen um die Aufnahme 17 und die
stiftförmigen Elemente 16.
Die Fig. 15 zeigt in Perspektive ein sechstes Ausführungs
beispiel eines erfindungsgemäßen Halteorgans 3 mit einem Ver
ankerungsteil 4 wie in Fig. 13. Auch dieses Ausführungsbei
spiel weist stiftförmige Elemente 16 auf, aber in Form von
lösbaren Einsteckbolzen.
Die Fig. 16 bis 18 zeigen Schnitte durch das Halteorgan
gemäß Fig. 15 und deuten verschiedene Möglichkeiten an, ge
schlossene oder offene Banderolen 2 an dem Halteorgan 3 gemäß
Fig. 15 zu befestigen und dabei ein Rohr oder mehrere Rohre 1
an dem Halteorgan 3 zu fixieren, und zwar bis zu drei Rohren
3, an den vorhandenen drei Anlageflächen 5.
Eventuell benötigte Verdickungen an Bandelementenden
können entweder vorgefertigt vorliegen oder in einfacher Weise
durch Hitzebeaufschlagungen und Aufschmelzen des Materiales
innerhalb des Halteorgans 3 ausgeformt werden. Dies kann für
die Halteorgane gemäß Figur und gemäß Fig. 13 gelten, wobei
dann die jeweilige Aufnahme 17 als eine Art Schmelzform fun
giert.
Claims (19)
1. Verfahren zum Haltern eines im wesentlichen etwa
strangförmigen Elementes, insbesondere einer Leitung, vorzugs
weise eines Rohres an bzw. mit einem Halteorgan,
dadurch gekennzeichnet,
daß das strangförmige Element unter Einbindung eines Teiles
des Halteorgans mit einer unter Hitzebeaufschlagung schrump
fenden Banderole umschlungen wird und daß die Banderole
anschließend durch Hitzebeaufschlagung, vorzugsweise unter
Verwendung von Heißluft, zur Fesselung des strangförmigen
Elementes an dem mitumschlungenen Teil des Halteorgans ge
schrumpft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Banderole aus einem Band gebildet wird, dessen beide Enden
nach der Umschlingung zusammengelegt und miteinander verbun
den, vorzugsweise versiegelt, insbesondere verschmolzen,
werden.
3. Verfahren zum Haltern eines im wesentlichen etwa
strangförmigen Elementes, vorzugsweise nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden vor dem Verbinden
mit einem Rahmenelement umrahmt werden und daß die Enden zur
Versiegelung derart miteinander verschmolzen werden, daß sich
eine Materialverdickung ausbildet, die so ausgedehnt ist, daß
sie zu einem Durchrutschen durch das Rahmenelement nicht mehr
in der Lage ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder drei, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Banderole nach dem Verbinden der Enden
geschrumpft wird.
5. Befestigungssystem zur Befestigung eines strangförmigen
Elementes, insbesondere einer Leitung, vorzugsweise eines
Rohres, Schlauches oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß es wenigstens eine Halterung (3) für das strangförmige
Element (1) und wenigstens ein Gurt- oder Bandelement aus
einem bei Hitzebeaufschlagung schrumpfenden Material zur
Ausbildung einer das strangförmige Element (1) und einen Teil
der Halterung (3) umschlingenden Banderole (2) umfaßt.
6. Befestigungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung (3) im wesentlichen etwa L-förmig
mit einem Verankerungsteil (4) und wenigstens einer dazu
winkelig orientierten Anlage (5) für das strangförmige Element
(1) ausgebildet ist.
7. Befestigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem Verankerungsteil (4) zwei Anlagen (5)
für zwei (parallel zueinander orientierte) strangförmige
Elemente angeordnet sind.
8. Befestigungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlage bzw. Anlagen (5) an dem Veran
kerungsteil (4), vorzugsweise stufenlos, längs- und/oder
querverschiebbar angeordnet sind.
9. Befestigungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anlage (5) ein entlang des Verankerungsele
mentes (4) versetzbares Klemmorgan (11, 12) aufweist.
10. Befestigungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Anlagen (5) in ihrem Abstand zueinan
der, vorzugsweise stufenlos, verstellbar sind.
11. Befestigungssystem nach einem oder mehreren der An
sprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (5)
für das strangförmige Element (1) als in ihrer Formgebung
angepaßte Führungsschiene ausgebildet ist.
12. Befestigungssystem nach einem oder mehreren der An
sprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerung
steil (4) der Halterung (3) im wesentlichen nach Art einer
Schraube ausgebildet ist.
13. Befestigungssystem, vorzugsweise nach einem oder
mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bandelement als Bandstreifen mit zwei Enden ausgebildet
ist und daß zur Verbindung der beiden Enden ein Rahmenelement
(9) vorgesehen ist, durch dessen gerahmter Durchgangsöffnung
(10) die aneinandergelegten Enden zusammen hindurchfädelbar
sind.
14. Befestigungssystems, vorzugsweise nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (10) des
Rahmenelementes (9) in ihrem Durchgangsverlauf konisch ausge
bildet ist.
15. Befestigungssystem, vorzugsweise nach einem oder
mehreren der Ansprüche 6 bis 14, gekennzeichnet durch einen an
dem Bandelement fixierbaren Beschriftungsträger (15).
16. Befestigungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beschriftungsträger (15) etwa C-förmig oder
U-förmig ausgebildet ist.
17. Befestigungssystem, vorzugsweise nach einem der An
sprüche 6 bis 16, gekennzeichnet durch über eine Anlage (5)
für das strangförmige Element (1) schiebbare, vorzugsweise
gepolsterte Dämpfungsmanschette (13).
18. Befestigungssystem nach Anspruch 6 und 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halterung (3) wenigstens ein stiftförmi
ges Element, vorzugsweise einen Einsteckbolzen, aufweist, um
das die Banderole (2) schlingbar ist.
19. Befestigungssystem nach Anspruch 6, 7 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bandelement als Bandstreifen mit zwei
Enden ausgebildet ist und daß die Halterung (3) eine Aufnahme,
vorzugsweise eine zylinderische Aufnahme, mit wenigstens einer
Schlitzöffnung aufweist, in der die Enden des Bandstreifens,
die vorzugsweise eine Verdickung aufweisen, derart einschieb
bar bzw. einklemmbar sind, daß die dadurch ausgebildete Bande
role (2) sich durch die oder durch wenigstens eine Schlitzöff
nung erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320202 DE4320202A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Verfahren zum Haltern eines im wesentlichen etwa strangförmigen Elementes und Befestigungssystem zur Befestigung eines solchen Elementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320202 DE4320202A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Verfahren zum Haltern eines im wesentlichen etwa strangförmigen Elementes und Befestigungssystem zur Befestigung eines solchen Elementes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320202A1 true DE4320202A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6490615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320202 Withdrawn DE4320202A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Verfahren zum Haltern eines im wesentlichen etwa strangförmigen Elementes und Befestigungssystem zur Befestigung eines solchen Elementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320202A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2416043A3 (de) * | 2010-08-05 | 2016-03-16 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Befestigungseinrichtung für eine Kupplungs- oder Bremsleitung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3679530A (en) * | 1970-06-08 | 1972-07-25 | American Velcro Inc | Attachment device for hook and loop fasteners |
DE2830270A1 (de) * | 1977-08-19 | 1979-03-01 | Fiat Allis Construct Machine | Stuetzvorrichtung fuer flexible leitungen |
-
1993
- 1993-06-18 DE DE19934320202 patent/DE4320202A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3679530A (en) * | 1970-06-08 | 1972-07-25 | American Velcro Inc | Attachment device for hook and loop fasteners |
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EP2416043A3 (de) * | 2010-08-05 | 2016-03-16 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Befestigungseinrichtung für eine Kupplungs- oder Bremsleitung |
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