DE4319870A1 - Vorrichtung zum klemmenden Haltern und dichten Einführen wenigstens einer Leitung innerhalb eines Gehäuses - Google Patents
Vorrichtung zum klemmenden Haltern und dichten Einführen wenigstens einer Leitung innerhalb eines GehäusesInfo
- Publication number
- DE4319870A1 DE4319870A1 DE19934319870 DE4319870A DE4319870A1 DE 4319870 A1 DE4319870 A1 DE 4319870A1 DE 19934319870 DE19934319870 DE 19934319870 DE 4319870 A DE4319870 A DE 4319870A DE 4319870 A1 DE4319870 A1 DE 4319870A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- counterpart
- wedge
- sliding surfaces
- arms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
- H02G3/0625—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum klemmenden Haltern und dichten
Einführen wenigstens einer Leitung, vorzugsweise Kabel oder Schläuche, in
nerhalb eines Gehäuses gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind eine Mehrzahl von Kabel- oder Schlauchklemmeinrichtungen bekannt,
die dazu dienen, ein Kabel oder einen Schlauch sicher an ein Gehäuse oder
Leitungsteil, wie z. B. eine Steckdose, anzuschließen, ohne daß das Kabel oder
der Schlauch aus seinem Anschluß ohne erheblich Kraftaufwendung herausge
zogen werden kann.
Die bekannten Verbindungen gewährleisten jedoch oft nicht einen ausreichen
den Klemmsitz der Leitung innerhalb des anzuschließenden Gehäuses oder die
dazu notwendige Einrichtung ist voluminös und in der Größe nicht aus
reichend an die Leitung angepaßt oder die aufzubringende Klemmkraft ist zu
klein oder die Dichtigkeit ist nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Gattung zu schaffen, die an das Gehäuse, in welchem die einge
führten Leitungen geklemmt werden sollen, größen- und lagemäßig angepaßt
ist, wobei eine hohe Klemmkraft auf die zu klemmenden Leitungen ausgeübt
werden soll; die Klemmeinrichtung soll dabei insbesondere auch für den Ein
satz bei kleinen Gehäusen geeignet sein, ebenso sollen die Leitungen dicht in
das Gehäuse eingeführt sein.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Gattung aus den folgenden Merkmalen: a) das Gehäuse besitzt wenigstens
eine Aussparung mit einem zur Durchstoßebene der Leitung gerichteten
Absatz, der eine Gleitfläche bildet, wobei die Aussparung nach außen wenig
stens zu einer der senkrecht oder ungefähr senkrecht zur Durchstoßebene der
Leitungen verlaufenden Deckfläche des Gehäuses offen ist zum Einführen
eines Keils in die Aussparung, b) das Gegenstück besitzt wenigstens einen
länglichen Arm mit einem Ansatz, der innerhalb der Aussparung des
Gehäuses zu gleiten imstande ist, c) der Ansatz besitzt eine zum Absatz der
Aussparung gerichtete Gleitfläche, wobei der Absatz und/oder die Gleitfläche
des Ansatzes in Form einer schiefen Ebene geneigt sind, d) der Keil besitzt
zwei Gleitflächen, die sich gegenüberliegen und die gemäß dem Absatz
und/oder der Gleitfläche geneigt sind, wobei der Keil in die Aussparung
einzufahren imstande ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Vorrichtung besitzt den Vorteil, daß mit dieser Leitungen unter Aufbrin
gen einer hohen Klemmkraft an ein Gehäuse geklemmt werden können, ohne
daß die Gefahr des Abziehens oder Abreißens der Leitungen aus dem Gehäuse
besteht. Darüber hinaus ist die Vorrichtung klein und insbesondere an die Ge
staltung des Gehäuses in hohem Maße anpaßbar, so daß selbst bei kleinen
Gehäusequerschnitten eine hohe Klemmkraftwirkung erzielt werden kann.
Des weiteren besitzt die Vorrichtung den Vorteil, daß mit derselben die aufzu
gebende Klemmkraft variiert und den vorherrschenden Gegebenheiten ange
paßt werden kann, wodurch die Dichtigkeit sichergestellt ist. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung besteht darin, daß dieselbe
auch bei kleinen Gehäusen, insbesondere schmalen und länglichen Gehäusen,
eingesetzt werden kann, ohne zu einer nennenswerten Vergrößerung des
Platzbedarfs des Gehäuses zu führen.
Die Vorrichtung besitzt des weiteren den Vorteil, daß aufgrund der axialen Be
wegung des Gegenstücks in Richtung auf das Gehäuse eine absolute Dichtig
keit der Durchführung der Leitungen erzielt werden kann, weil z. B. auf die
Leitungen aufgesetzte Ring-Gummidichtungen axial zwischen Gegenstück und
Gehäuse gepreßt werden können. Dadurch kann eine wasser- und staubdichte
Abdichtung der Leitungen erzielt werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht der Vorrichtung mit den wesentlichen Tei
len des Anschlußgehäuses, des Gegenstücks und des Keils
Fig. 2 eine Innenansicht des Keils
Fig. 3 eine um 90 Grad gegenüber der Fig. 1 gedrehte Explosionsan
sicht, wobei das Gegenstück im Schnitt gezeigt ist,
Fig. 4 eine Ansicht des Gegenstücks auf dessen Arme
Fig. 5 eine um 90 Grad nach rechts geklappte Ansicht des Keils der
Fig. 1 und
Fig. 6 die Vorrichtung in Fig. 1 in vereinfachter Darstellung zur Erläu
terung des Verriegelungsprinzips.
Das in den Figuren gezeigte Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht aus einem Anschlußgehäuse 1, welches einen länglichen Kubus dar
stellt mit einer Stirnfläche 27, durch die Leitungen 6, 6′ in das Anschluß
gehäuse 1 eingeführt sind. Im hier gezeigten Beispiel sind die Leitungen 6,
6′ vorzugsweise elektrische Kabel; die Leitungen können jedoch gleicher
maßen allgemeine Kabel- oder Schlauchleitungen für Wasser, Gas- oder
Druckluft o.s. sein. Ein Gegenstück 2 ist dazu bestimmt, aufgrund seiner
Ausgestaltung die Leitungen 6, 6′ innerhalb des Anschlußgehäuses 1 zu
haltern, wobei die hierfür benötigte Kraft zur Verbindung des Gegenstücks 2
mit dem Anschlußgehäuse 1 mittels eines Keils 3 aufgebracht wird.
Innerhalb der Stirnfläche 27 des Anschlußgehäuses 1 sind zwei Durchgangs
löcher für den Durchgang der Leitungen 6, 6′ in das Anschlußgehäuse 1
angeordnet, wobei die Durchgangslöcher innerhalb der Stirnfläche 27 zu
zentrischen Aufnahmen 11 für je eine Gummidichtung 5, 5′ erweitert sind,
die auf den Leitungen 6, 6′ angeordnet sein können. Innerhalb des rückwär
tigen Gehäuseteils 12 des Anschlußgehäuses 1 befindet sich eine Aufnahmekammer
23 für die Versorgung der Enden der in das Anschlußgehäuse 1
führenden Leitungen 6, 6′.
Innerhalb der beiden sich gegenüberliegenden Seitenflächen 28, 28′ im Be
reich der Stirnfläche 27 des Anschlußgehäuses 1 ist je eine Aussparung 7, 7′
angeordnet, die in der Stirnfläche 27 beginnt und sich bis in den Bereich des
rückwärtigen Gehäuseteils 12 in Richtung der Längsachse 31 des Anschluß
gehäuses 1 erstreckt. In der Draufsicht auf das Anschlußgehäuse 1 gemäß
der Fig. 3 sind innerhalb des Anschlußgehäuses 1 im Bereich der
Seitenflächen 28, 28′ und innerhalb der Aussparungen 7, 7′ weitere Aus
sparungen 10, 10′ angeordnet, die längliche Schlitze 10, 10′ darstellen, die
senkrecht zur Richtung der Aussparungen 7, 7′ und somit senkrecht zur
Richtung der Längsachse 31 des Anschlußgehäuses 1 verlaufen, wobei die
äußere Begrenzungsfläche der Schlitze 10, 10′ mit der inneren Begren
zungsfläche der Aussparungen 7, 7′ zusammenfallen, so daß die Schlitze 10,
10′ hin zu den Aussparungen 7, 7′ gerichtet je einen rechtwinkligen Absatz
8, 8′ bilden, der gleichzeitig eine Gleitfläche darstellt, die senkrecht zur
Längsachse des Anschlußgehäuses und - vorzugsweise - parallel zur Stirn
fläche 27 gerichtet ist. Die Schlitze 10, 10′ sind zum rückwärtigen Gehäu
seteil 12 hin in Richtung der Längsachse 31 etwas verlängert und bilden mit
den Seitenflächen 28, 28′ Hinterschneidungen oder Taschen 29, 29′ aus.
Das Gegenstück 2 ist im Prinzip U-förmig gestaltet und besteht aus einem
mittleren Verbindungsteil 22 (Fig. 4), an dessen Enden zwei parallel zuein
ander verlaufende flächige und längliche Arme 13, 13′ angeformt sind, die
dazu dienen, das Anschlußgehäuse 1 zu umgreifen. Innerhalb des Verbin
dungsteils 22 befinden sich zwei Durchgangslöcher 26, 26′ für den Durch
gang der Leitungen 6, 6′, wobei von innen die Löcher 26, 26′ zentrisch von
nach außen sich verbreiternden Aufnahmeöffnungen 25, 25′ umgeben sind,
die je einen Sitz für die zylindrischen Klemmkörper 4, 4′ bilden, die auf den
Leitungen 6, 6′ verschieblich angeordnet sind. Die Arme 13, 13′ des
Gegenstücks 2 haben einen solchen Abstand voneinander, daß sie beim Auf
schieben auf das Anschlußgehäuse 1 innerhalb der länglichen Aussparungen
7, 7′ zu liegen kommen, wobei die Arme 13, 13′ vollständig in der Ebene der
Seitenflächen 28, 28′ liegen können. Auf der Innenseite der Arme 13, 13′ in
deren Endbereich 14, 14′ ist je ein plättchenförmiger Ansatz 15, 15′ aufge
setzt, der nach vorne in Richtung der Längsachse des Gegenstücks 2 die vor
deren Enden 14, 14′ der Arme 13, 13′ überragt. Nach hinten zum Verbin
dungsteil 22 hin gerichtet weisen die Ansätze 15, 15′ je eine schiefe Ebene
16, 16′ auf, die im gezeigten Beispiel der Fig. 1 schräg abfallend hin zum
Verbindungsteil 22 des Gegenstücks 2 geneigt ist.
Der Keil 3 ist im Prinzip ebenfalls U-förmig gestaltet und besteht aus einer
Platte 17, an deren seitlichen Enden zwei sich nach unten erstreckende
plattenförmige, längliche Arme 18, 18′ angeformt sind, deren eine schmale
Seitenfläche 19 senkrecht zur Platte 17 verläuft und deren andere schmale
Seitenfläche 20 eine schiefe Ebene dergestalt bildet, daß sich die Arme 18,
18′ keilförmig nach unten verjüngen, wie es in Fig. 1 bezüglich des Keils 3
dargestellt ist. Innerhalb der Platte 17 ist eine Durchgangsbohrung 21 ange
ordnet, die mit einer Gewindebohrung 24 innerhalb der zur Stirnfläche 27
des Anschlußgehäuses 1 senkrecht verlaufenden oberen Deckfläche 30
desselben fluchtet.
Die Klemmwirkung des Gegenstücks 2 auf dem Anschlußgehäuse 1 wird
mittels des Keils 3 wie folgt ausgeübt:
Die Leitungen 6, 6′, auf die zuvor je eine Dichtung 5, 5′ und je ein zylindri scher Klemmkörper 4, 4′ aufgeschoben worden sind, werden von innen durch die Durchgangslöcher 26, 26′ innerhalb des Verbindungsteils 22 des Gegenstücks 2 hin zum Anschlußgehäuse 1 geführt; die gegenüberliegenden Enden der Leitungen 6, 6′ durchstoßen die Stirnfläche 27 des Anschluß gehäuses 1 und enden innerhalb der Aufnahmekammer 23 des rückwärtigen Gehäuseteils 12 des Anschlußgehäuses 1. Das Gegenstück 2 wird auf das Anschlußgehäuse 1 zubewegt, so daß die Arme 13, 13′ des Gegenstücks 2 in den Aussparungen 7, 7′ innerhalb der Seitenflächen 28, 28′ des Anschluß gehäuses 1 geführt sind. Die Ansätze 15, 15′, die ja in einer zu den Armen 13, 13′ parallelen aber versetzten Ebene liegen, befinden sich in den Schlit zen 10, 10′, da diese ebenfalls sich in planparallelen, zu den Ebenen der Aus sparungen 7, 7′ versetzten Ebenen befinden. Ab einer gewissen Annäherung des Gegenstücks 2 auf das Anschlußgehäuse 1 hin, liegt die Dichtung 5 in nerhalb der Aufnahme 11 der Stirnfläche 27, die zylindrischen Klemmkörper 4, 4′ sind in den Aufnahmeöffnungen 25, 25′ innerhalb des Verbindungsteils 22 des Gegenstücks 2 plaziert.
Die Leitungen 6, 6′, auf die zuvor je eine Dichtung 5, 5′ und je ein zylindri scher Klemmkörper 4, 4′ aufgeschoben worden sind, werden von innen durch die Durchgangslöcher 26, 26′ innerhalb des Verbindungsteils 22 des Gegenstücks 2 hin zum Anschlußgehäuse 1 geführt; die gegenüberliegenden Enden der Leitungen 6, 6′ durchstoßen die Stirnfläche 27 des Anschluß gehäuses 1 und enden innerhalb der Aufnahmekammer 23 des rückwärtigen Gehäuseteils 12 des Anschlußgehäuses 1. Das Gegenstück 2 wird auf das Anschlußgehäuse 1 zubewegt, so daß die Arme 13, 13′ des Gegenstücks 2 in den Aussparungen 7, 7′ innerhalb der Seitenflächen 28, 28′ des Anschluß gehäuses 1 geführt sind. Die Ansätze 15, 15′, die ja in einer zu den Armen 13, 13′ parallelen aber versetzten Ebene liegen, befinden sich in den Schlit zen 10, 10′, da diese ebenfalls sich in planparallelen, zu den Ebenen der Aus sparungen 7, 7′ versetzten Ebenen befinden. Ab einer gewissen Annäherung des Gegenstücks 2 auf das Anschlußgehäuse 1 hin, liegt die Dichtung 5 in nerhalb der Aufnahme 11 der Stirnfläche 27, die zylindrischen Klemmkörper 4, 4′ sind in den Aufnahmeöffnungen 25, 25′ innerhalb des Verbindungsteils 22 des Gegenstücks 2 plaziert.
Zur Verriegelung des Gegenstücks 2 mit dem Anschlußgehäuse 1 wird der
Keil 3 in Richtung auf die obere Deckfläche 30 hin abgesenkt, wobei die
Arme 18, 18′ des Keils 3 in die Schlitze 10, 10′ nach unten senkrecht zur
Längsachse 29 des Anschlußgehäuses in die Schlitze 10, 10′ einfahren und
die geneigten, je eine schiefe Ebene bildende Seitenflächen 20, 20′ der Arme
18, 18′ auf den schrägen Seitenflächen 16 der Ansätze 15, 15′ der Arme 13,
13′ des Gegenstücks 2 auflaufen. Dadurch liegen die rückseitigen Seiten
flächen 19 der Arme 18, 18′ des Keils 3 an den Absätzen 8, 8′, die Gleit
flächen für die Seitenflächen 19, 19′ der länglichen Arme 18, 18′ des Keils 3
bilden, an. Beim vollständigen Eindrücken des Keils 3 in die Schlitze 10, 10′
schieben die geneigten Seitenflächen 20, 20′ der Arme 18, 18′ das Gegen
stück 2 in Richtung der Längsachse 29 des Anschlußgehäuses 1 nach vorne
und bewegen das Gegenstück 2 auf das Anschlußgehäuse 1 hin, weil die ge
neigten Seitenflächen 20, 20′ auf den Schrägen 16, 16′ gleiten. Im letzten
Teil der Bewegung fahren die vorderen Enden der Ansätze 15, 15′ hinter die
Seitenflächen 28, 28′ ein, wobei diese eine Kontur 9 aufweisen, die der Kon
tur der Enden 14, 14′ der Arme 13, 13′ entspricht, so daß damit eine seitliche
Verriegelung der Arme 13, 13′ des Gegenstücks durch die Seitenflächen 28,
28′ gegeben ist. Gleichzeitig werden die Klemmkörper 4, 4′ in die Aufnahme
öffnungen 25, 25′ innerhalb des Verbindungsteils 22 gepreßt, wodurch die
Leitungen 6, 6′ gegen Zug in Leitungsrichtung gesichert gehaltert sind. Die
Dichtungen 5, 5′ werden einerseits in die Aufnahmeöffnungen 11 innerhalb
der Stirnfläche 27 des Anschlußgehäuses 1 eingepreßt, andererseits können
die Dichtungen 5, 5′ in die Klemmkörper 4, 4′ bei geeigneter Gestaltung der
selben einfahren oder an ihnen anliegen. Der Keil 3 kann mittels einer
Schraube, die durch die Durchgangsbohrung 21 innerhalb der Platte 17 in
die Gewindebohrung 24 des Anschlußgehäuses 1 geschraubt wird, fest
gehaltert werden. Auf diese Weise ist eine lösbare Verbindung der drei Teile
Anschlußgehäuse 1, Gegenstück 2 und Keil 3 geschaffen.
Die Halterung des Keils innerhalb des Anschlußgehäuses 1 kann in
vielfältiger Weise ausgestaltet sein, die Ausgestaltungen des Anschluß
gehäuses, des Gegenstücks und des Keils müssen hinsichtlich ihrer gegen
seitigen Verriegelung nicht spiegelsymmetrisch gestaltet sein, wie das in
den Figuren gezeigt ist.
Des weiteren können die rückseitige Seitenfläche 19 der Arme 18, 18′ sowie
die Absätze 8, 8′, die mit diesen Seitenflächen 19, 19′ koinzidieren, je eine
Zahnung aufweisen, so daß eine Halterung mittels einer Schraube entfallen
kann.
Gleichermaßen kann die gegenseitige Verklemmung des Gegenstücks 2 auf
dem Anschlußgehäuse 1 verschieden sein. Dazu kann das Anschlußgehäuse
nur einen einfachen Schlitz aufweisen, der von der Stirnfläche 27 ausgeht
und sich in das Innere des Anschlußgehäuses 1 erstreckt, wobei der Schlitz
innen eine Verbreiterung oder einen Absatz aufweist, der eine Gleitfläche
bildet. Senkrecht zu diesem Schlitz verläuft von einer der zur Stirnfläche
senkrecht gerichteten Deckflächen ebenfalls ein Schlitz, wobei beide Schlitze
mit den zu einander gewandten Begrenzungsflächen aneinanderstoßen.
Durch diesen von der Deckfläche ausgehenden Schlitz wird ein Teil ent
sprechend einem der Arme 18 des Keils 3 eingeschoben. Ein geeignet ge
formtes Gegenstück 2 kann nur einen einzigen Arm aufweisen, an dem die
Leitungen geeignet gehaltert sind, wobei dieser Arm durch den von der
Stirnfläche des Anschlußgehäuses 1 ausgehenden Schlitz einzufahren im
Stande ist. Der Arm weist wiederum eine Schräge auf, die mit der Schräge
des Keils koinzidiert, so daß beim Einschieben des Keils in das Anschluß
gehäuse der Arm des Gegenstücks in das Anschlußgehäuse eingezogen und
das Gegenstück fest auf das Anschlußgehäuse gepreßt wird. Gleichermaßen
ist eine Ausgestaltung denkbar, bei der die schiefe Ebene, auf der die schiefe
Ebene des Keils gleitet, in die Aussparung oder den daran anstoßenden Ab
satz des Anschlußgehäuses gelegt ist.
Bezogen auf die Fig. 1 verläuft hier der Absatz entsprechend den Absätzen
8, 8′ schräg hin zum rückwärtigen Gehäuseteil; die innen an die Arme ange
formten Ansätze des Gegenstücks besitzen in diesem Fall eine senkrecht
verlaufende, zum Verbindungsstück hin gerichtete schmale Seitenwandung.
Ein in den Schlitz von oben eingeführter Keil gleitet auf den schrägen
Absätzen, die gleichzeitig die schrägen Begrenzungswandungen der Schlitze
in Richtung zur Stirnfläche darstellen, nach unten; gleichzeitig gleitet die
senkrechte, schmale Seitenwandung des Keils auf der senkrechten schmalen
Seitenwandung der Ansätze der Arme des Gegenstücks.
Anhand der Fig. 6 sei das Verriegelungsprinzip der Vorrichtung in einer
schematischen Zeichnung erläutert: Das Anschlußgehäuse 1 weist in zwei
sich gegenüberliegenden Seitenflächen 28, 28′ je eine Aussparung 10, 10′
auf, die sich in Richtung der Längsachse 29 des Anschlußgehäuses 1
erstreckt und die zumindest zu einer der Deckflächen, die senkrecht oder
ungefähr senkrecht zur Stirnfläche 27 des Anschlußgehäuses 1 gerichtet ist,
nach oben offen ist. Die Arme 13, 13′ des Gegenstücks 2 besitzen an ihren
freien Enden auf der Innenseite der Arme angeordnete Ansätze 15, 15′, die
beim Umgreifen der Arme 13, 13′ des Anschlußgehäuses 1 innerhalb der
Aussparungen 10, 10′ zu liegen kommen. Die Aussparungen 10, 10′ werden
in Richtung zur Stirnfläche 27 hin durch Absätze 8, 8′ begrenzt, die
Gleitflächen bilden. Ebenso besitzen die Ansätze 15, 15′ an den Armen 13,
13′ des Gegenstücks 2 nach innen gewandte Gleitflächen 16, 16′, die den
Absätzen 8, 8′ zugewandt sind. Entweder die Absätze 8, 8′ oder die
Gleitflächen 16, 16′ oder beide sind in Form einer schiefen Ebene geneigt.
Der Keil 3, der im Prinzip aus einer flächigen keilförmig zulaufenden Platte
mit zwei sich gegenüberliegenden Gleitflächen 19, 20′ besteht, kann mit sei
ner verjüngten Seite in die Aussparungen 10, 10′ von oben in das Anschluß
gehäuse 1 eingeführt werden. Die Gleitfläche 19 des Keils 3 koinzidiert mit
den Absätzen 8, 8′, die Gleitfläche 20 des Keils 3 koinzidiert mit den
Gleitflächen 16, 16′ der Ansätze 15, 15′ des Gegenstücks 2. Die zugehörigen
Gleitflächen 19, und 8, 8′ bzw. 20 und 16, 16′ besitzen jeweils die gleiche Nei
gung. Auf diese Weise ist augenscheinlich, daß beim Eindrücken des Keils 3
in die Aussparungen 10, 10′ das Gegenstück 2 hin zum Anschlußgehäuse 1
bewegt und dabei die Leitung 6 festgeklemmt und abgedichtet wird.
Bezugszeichenliste
1 Anschlußgehäuse
2 Gegenstück
3 Keil
4, 4′ zylindrische Klemmkörper
5, 5′ Dichtungen
6, 6′ Leitungen
7, 7′ Aussparungen
8, 8′ Absätze
9 Kontur
10, 10′ Aussparungen oder Schlitze
11 Aufnahme für Dichtung
12 rückwärtiger Gehäuseteil
13, 13′ Arme
14, 14′ Enden der Arme
15, 15′ Ansätze
16, 16′ Gleitflächen
17 Platte
18, 18′ Arme
19 rückseitige Seitenfläche
20, 20′ geneigte Seitenfläche
21 Durchgangsbohrung
22 Verbindungsteil
23 Aufnahmekammer
24 Gewindebohrung
25, 25′ Aufnahmeöffnungen
26, 26′ Durchgangslöcher
27 Stirnfläche
28, 28′ Seitenflächen
29, 29′ Schlitze
30 Deckfläche
31 Längsachse
2 Gegenstück
3 Keil
4, 4′ zylindrische Klemmkörper
5, 5′ Dichtungen
6, 6′ Leitungen
7, 7′ Aussparungen
8, 8′ Absätze
9 Kontur
10, 10′ Aussparungen oder Schlitze
11 Aufnahme für Dichtung
12 rückwärtiger Gehäuseteil
13, 13′ Arme
14, 14′ Enden der Arme
15, 15′ Ansätze
16, 16′ Gleitflächen
17 Platte
18, 18′ Arme
19 rückseitige Seitenfläche
20, 20′ geneigte Seitenfläche
21 Durchgangsbohrung
22 Verbindungsteil
23 Aufnahmekammer
24 Gewindebohrung
25, 25′ Aufnahmeöffnungen
26, 26′ Durchgangslöcher
27 Stirnfläche
28, 28′ Seitenflächen
29, 29′ Schlitze
30 Deckfläche
31 Längsachse
Claims (10)
1. Vorrichtung zum klemmenden Haltern und dichten Einführen wenigstens
einer Leitung (6, 6′), vorzugsweise Kabel oder Schläuche, innerhalb eines
Gehäuses (1) mit einem gegen dasselbe in Richtung der Leitung (6, 6′)
gepreßten Gegenstück (2), welches die Leitung (6, 6′) im Gehäuse (1) zu
fixieren und abzudichten imstande ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) das Gehäuse (1) besitzt wenigstens eine Aussparung (10, 10′) mit einem zur Durchstoßebene (27) der Leitung (6, 6′) gerichteten Absatz (8, 8′), der eine Gleitfläche bildet, wobei die Aussparung (10, 10′) nach außen wenigstens zu einer der senkrecht zur Durchstoßebene (27) der Leitungen (6, 6′) verlaufen den Deckfläche (30) des Gehäuses (1) offen ist zum Einführen eines Keils (3) in die Aussparung (10, 10′)
- b) das Gegenstück (2) besitzt wenigstens einen länglichen Arm (13, 13′) mit einem Ansatz (15, 15′), der innerhalb der Aussparung (10, 10′) des Gehäuses (1) zu gleiten imstande ist
- c) der Ansatz (15, 15′) besitzt eine zum Absatz (8, 8′) der Aussparung (10, 10′) gerichtete Gleitfläche (16, 16′), wobei der Absatz (8, 8′) und/oder die Gleitfläche (16, 16′) des Ansatzes (15, 15′) in Form einer schiefen Ebene geneigt ist
- d) der Keil (3) besitzt wenigstens zwei Gleitflächen (19, 20), die sich gegenüberliegen und die gemäß dem Absatz (8, 8′) und/oder der Gleitfläche (16, 16′) geneigt sind, wobei der Keil unter Vorschieben des Gegenstückes (2) in Richtung auf das Gehäuse (1) in die Aussparung (10, 10′) einzufahren im stande ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der sich gegenüberliegenden Seitenflächen (28, 28′) des
Anschlußgehäuses (1) je eine längliche, sich in Richtung der Längsachse (29)
des Anschlußgehäuses erstreckende Aussparung (7, 7′) sich befindet, die die
Länge und Breite der Arme (13, 13′) des Gegenstücks (2) aufweisen, zur Auf
nahme derselben, wobei die zur Aufnahme des Keils (3) dienenden Aussparun
gen Schlitze (10, 10′) sind, die sich von einer Deckfläche (30) des Anschluß
gehäuses aus erstrecken, wobei die nach außen weisende Begrenzungsfläche
der Schlitze (10, 10′) mit der nach innen weisenden Begrenzungsfläche der
Aussparungen (7, 7′) zusammenfallen.
3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absätze (8, 8′) der Schlitze (10, 10′) senkrecht geführte Gleitflächen
bilden, wobei die innen zum Verbindungsteil (22) des Gegenstücks (2) gerichte
ten Gleitflächen (16, 16′) der Ansätze (15, 15′) in Form von schiefen Ebenen
schräg geneigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absätze (8, 8′) der Schlitze (10, 10′) in Form von schiefen Ebenen
schräg geneigt sind, wobei die nach innen zum Verbindungsteil (22) des
Gegenstücks (2) weisenden Gleitflächen (16, 16′) der Ansätze (15, 15′) senk
recht geführte Gleitflächen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Absätze (8, 8′) der Schlitze (10, 10′) als auch die nach innen
zum Verbindungsteil (22) des Gegenstücks (2) gerichteten Gleitflächen (16,
16′) der Ansätze (15, 15′) schräg in Form von schiefen Ebenen aufeinander zu
geneigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sich gegenüberliegenden Seitenwandungen (28, 28′) über die Schlitze
(10, 10′) hinwegragen unter Ausbildung von hinterschnittenen Taschen (29,
29′), wobei die Ansätze (15, 15′) die Enden (14, 14′) der Arme (13, 13′) des
Gegenstücks (2) überragen und beim Aufpressen des Gegenstücks (2) auf das
Anschlußgehäuse (1) in die Taschen (29, 29′) einfahren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenstück (2) innerhalb seines Verbindungsteils (22) mindestens
eine Durchgangsbohrung (26, 26′) für den Durchgang der Leitung (6, 6′) auf
weist, wobei die Durchgangsbohrung (26, 26′) sich nach innen hin zentrisch
verbreitet und eine zum Anschlußgehäuse (1) offene Aufnahmeöffnung (25,
25′) ausbildet, die sich zur Durchgangsbohrung (26, 26′) hin verjüngt zur Auf
nahme eines auf der Leitung (6, 6′) sitzenden Klemmkörpers (4, 4′) und/oder
Dichtkörpers (5,5′).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keil aus einer Platte (17) besteht, an die seitlich zwei Arme (18, 18′)
senkrecht zur Platte (17) angeformt sind, die jeweils zwei sich gegenüberlie
gende Gleitflächen (19, 20) aufweisen, wobei die Gleitflächen (19, 20) der Arme
(18, 18′) die gleiche Neigung wie die mit ihnen koinzidierenden Absätze (8, 8′)
der Schlitze (10, 10′) bzw. Gleitflächen (16, 16′) der Ansätze (15, 15′) aufwei
sen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Stirnfläche (27) des Anschlußgehäuses, durch die die Lei
tungen (6, 6′) geführt sind, zentrisch um die Durchgangslöcher der Leitungen
(6, 6′) Aufnahmeöffnungen (11) für auf den Leitungen (6, 6′) angeordneten
Dichtungen (5, 5′) eingeformt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrecht aufeinander gleitenden Gleitflächen des Keils und der
Ansätze der Arme des Gegenstücks eine Zahnung aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319870 DE4319870C2 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Vorrichtung zum klemmenden Haltern und dichten Einführen wenigstens einer Leitung in ein Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319870 DE4319870C2 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Vorrichtung zum klemmenden Haltern und dichten Einführen wenigstens einer Leitung in ein Gehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319870A1 true DE4319870A1 (de) | 1994-12-22 |
DE4319870C2 DE4319870C2 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6490411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934319870 Expired - Fee Related DE4319870C2 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Vorrichtung zum klemmenden Haltern und dichten Einführen wenigstens einer Leitung in ein Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319870C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2339216A1 (de) | 2009-12-23 | 2011-06-29 | LacTec GmbH | Leitungsdurchführung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3607451A1 (de) * | 1986-03-07 | 1987-09-17 | Rose Walter Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur festlegung von kabeln in kabeleingangsstutzen |
DE3731149A1 (de) * | 1987-09-16 | 1989-03-30 | Siemens Ag | Zugentlastung fuer anschlussschnuere |
-
1993
- 1993-06-16 DE DE19934319870 patent/DE4319870C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3607451A1 (de) * | 1986-03-07 | 1987-09-17 | Rose Walter Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur festlegung von kabeln in kabeleingangsstutzen |
DE3731149A1 (de) * | 1987-09-16 | 1989-03-30 | Siemens Ag | Zugentlastung fuer anschlussschnuere |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2339216A1 (de) | 2009-12-23 | 2011-06-29 | LacTec GmbH | Leitungsdurchführung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4319870C2 (de) | 1995-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0486949B1 (de) | Rohrverbinder aus Muffe und Einsteckteil, insbesondere für Kunststoffrohre | |
EP0408967A2 (de) | Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren | |
EP0833412A2 (de) | Führungsstift für elektrische Steckverbindungen | |
DE102019201778B4 (de) | Verbindungsvorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Schutzmitteln mit Verbindungsmitteln, um eine entsprechende Verbindungsvorrichtung zu bilden | |
WO2016177863A1 (de) | Kabel-/leitungseinführung | |
DE3112347C2 (de) | Einbaudose für elektrische Installationsgeräte | |
DE1515712A1 (de) | Einrichtung zur Herstellung elektrischer Verbindungen | |
DE3110298C2 (de) | ||
DE102015208398A1 (de) | Kabel-/Leitungseinführung | |
WO2020083886A1 (de) | Elektrischer Stecker, elektrisches Gerät, elektrische Steckverbindung und Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Geräts | |
DE4431148C2 (de) | Elektro-Installationsdose und Werkzeug zum Einsetzen eines Einsatzes in diese | |
DE4319870C2 (de) | Vorrichtung zum klemmenden Haltern und dichten Einführen wenigstens einer Leitung in ein Gehäuse | |
DE19949386C2 (de) | Geräte-Anschlusskasten mit Schneidtechnik | |
WO2020208075A1 (de) | Entladestecker für einen akku eines elektrofahrades | |
DE29614501U1 (de) | Steckverbindung für elektronische Geräte u.dgl., insbesondere für Geräte im Untertagebergbau | |
DE4312471C1 (de) | Gerätedose für elektrische Installationen | |
DE10222811A1 (de) | Wasserdichte Kabelklemmanschlußvorrichtung | |
DE102022118060A1 (de) | Gehäuse für ein elektrisches Gerät | |
DE2937058C2 (de) | Verbindungsanordnung für Hochspannungskabel | |
DE102017129324B4 (de) | Anschlussvorrichtung für Medienleitungen und Verfahren zur Montage einer Anschlussvorrichtung | |
EP4254676A1 (de) | Push-pull-rundsteckverbinder und steckverbindersystem | |
DE29803599U1 (de) | Steckerleiste | |
DE3625675A1 (de) | Elektrischer stecker, insbesondere fuer magnetspulen | |
EP2833483B1 (de) | Elektrischer Winkelrundsteckverbinder mit zwei Gehäuseschalenteilen | |
EP1035619A1 (de) | Stecker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |