DE4319855A1 - Verfahren zum Herstellen von Helmen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von HelmenInfo
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- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Helmen
aus geschäumtem Polyurethan, insbesondere für Zweiradfahrer,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt eine Vielzahl von Helmen, die in großem Umfang in
verschiedenen Situationen und an verschiedenen Orten verwendet
werden, um den Kopf zu schützen. Die Helme für Motorradfahrer
oder Radfahrer werden gewöhnlich durch eine Anzahl von kompli
zierten Herstellungsverfahren hergestellt. Ihre Herstel
lungskosten sind daher hoch. Außerdem sind diese Helme im
allgemeinen schwer und fühlen sich wegen schlechter Lüftung
unbequem auf dem Kopf an, so daß Motorradfahrer und Radfahrer
sie nicht gerne tragen. Damit Motorradfahrer oder Radfahrer
einen Helm tragen, während sie ein Motorrad oder Rad fahren,
ist ein Sicherheitshelm mit geringem Gewicht mit guter Lüftung
und großer Schlagwiderstandsfähigkeit erforderlich.
Es ist bekannt, daß Polyurethan für die Herstellung eines
Helms, der in seiner Funktion zufriedenstellend ist, gut
geeignet ist. Polyurethan ist eines von verschiedenen synthe
tischen Polymeren, die durch die Polymerisation eines Hydroxyl
(OH)-Rests und einer NCO-Gruppe von zwei verschiedenen Verbin
dungen hergestellt werden. Sie werden in elastischen Fasern,
Kissen, Isolierung, Formprodukten, Beschichtungen usw. verwen
det. Geschäumtes Polyurethan ist weitgehend für die
Herstellung von isolierenden Dachplatten, Verpackungen für
Kühlschränke und Kühler und Kraftfahrzeuge, mechanische
Ersatzteile für Maschinen und Kraftfahrzeuge usw. verwendet
worden wegen seiner Vorteile hoher Elastizität und Verformbar
keit und großer Druckkraftfestigkeit.
Durch ein speziell aus gebildetes Produktionsverfahren kann ein
zufriedenstellender Sicherheitshelm mit geringem Gewicht aus
Polyurethan hergestellt werden. Da geschäumtes Polyurethan
sehr stark verformbar ist und sofort in seine frühere Form
zurückkehren kann, nachdem der äußere Druck aufgehört hat, ist
es sehr zweckmäßig, geschäumtes Polyurethan zum Herstellen
eines Sicherheitshelmes zu verwenden.
Es gibt Helmhersteller, die geschäumtes Polyurethan verwenden,
um Sicherheitshelme für Motorradfahrer und Radfahrer herstel
len, indem sie eine geformte äußere Kunststoffschale an einer
geformten inneren Schale aus geschäumtem Polyurethan befesti
gen. Diese Produktionsverfahren ist kompliziert.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines Herstellungsverfahrens für Helme, bei dem direkt ein
Kunststoff-Folie (Kunststoffblatt) mit geschäumtem Polyurethan
während der Bildung und Formung des Polyurethanmaterials
befestigt wird. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung
besteht in der Schaffung eines Herstellungsverfahrens für
Helme, das einen hohen Gebrauchswert bei der industriellen
Produktion hat. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung
besteht in der Schaffung eines Herstellungsverfahrens für
Helme, mit dem Sicherheitshelme mit geringem Gewicht, guter
Lüftung und hoher Widerstandsfähigkeit gegen Schläge herge
stellt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnun
gen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Blockdiagramm das Herstellungsverfahren der
Erfindung;
Fig. 2 in einem Querschnitt eine erfindungsgemäße Form zum
Formen eines Helmes während der Herstellung desselben;
Fig. 3 ein fertiggestelltes Erzeugnis, das nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist; und
Fig. 4 ein weiteres fertiggestelltes Erzeugnis, das nach dem
Verfahren der Erfindung hergestellt ist.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wird ein Helm erfindungsgemäß
dadurch hergestellt, daß eine mit Tinte beschichtete Kunst
stoff-Folie (Kunststoffblatt) 3 über eine vorgewärmte untere
Form 2 gelegt, daß dann die obere Form 1 zum Abdecken der
unteren Form 2 verwendet wird, und daß dann die vorbereitete,
verflüssigte Polyurethanmischung 4 in den Hohlraum der Form
zum Schäumen eingefüllt wird. Nach dem Schäumvorgang ist die
bedruckte Kunststoff-Folie (Kunststoffblatt) 3 mit dem ge
schäumten Polyurethan 4 verbunden (die Tinte dient als Binde
mittel) und als eine Deckschicht über den so erhaltenen Helm
ausgebildet. Die untere Form 2 der Form ist zum Formen der
Außenform des Helmes bestimmt, während die obere Form 3 zum
Formen der inneren Oberfläche des Helms bestimmt ist. Die
obere Form 1 weist Luftlöcher 11 auf, durch die während des
Formvorgangs Luft entweichen kann.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, weist das Verfahren der
Erfindung die Schritte auf:
- a) eine Form vorzubereiten, die aus einer oberen Form und einer unteren Form besteht, und die obere und untere Form auf eine Temperatur von 40°C-60°C erwärmt zu halten;
- b) eine Kunststoff-Folie (Kunststoffblatt) über die untere Form zu legen und sie mit einer Drucktinte zu beschich ten;
- c) die mit Tinte beschichtete Kunststoff-Folie (Kunststoff blatt) sich erwärmen und deformieren zu lassen, wobei sie sich eng an den Hohlraum der unteren Form an schmiegt;
- d) eine vorbereitete, verflüssigte Polyurethanmischung in den Hohlraum einzufüllen, der innerhalb des tintenbe schichteten Kunststoff-Films (Kunststoffblatt) gebildet ist;
- e) die obere Form zu schließen;
- f) die Form in ein Reaktionsgefäß oder eine Reaktionskam mer zum Aufschäumen der Polyurethanmischung bei einer Temperatur des Reaktionsgefäßes oder der -kammer von 120°C bis 150°C und einer Formtemperatur von 70°C bis 90°C zu verbringen (nach dem Schäumen wird ein Druck von ungefähr 8 Bar bis 15 Bar erzeugt, um die Kunststoff-Folie oder das Kunststoffblatt gegen den Hohlraum der unteren Form zu drücken, und gleichzeitig wird das so erzeugte Gas aus der Form durch die Luftlö cher an der oberen Form abgezogen);
- g) die Formtemperatur auf 70°C bis 90°C während ungefähr 8 bis 20 Minuten zu halten, damit die Polyurethanmi schung vollständig aufschäumen kann und sich mit der tintenbeschichteten Kunststoff-Folie (Kunststoffblatt) verbinden kann, so daß das geschäumte Polyurethan und die tintenbeschichtete Kunststoff-Folie (Kunststoff blatt) zu einem halbfertiggestellten Helm ausgebildet werden;
- h) die Form vom Reaktionsgefäß oder der Reaktionskammer zu entfernen und dann den halb fertiggestellten Helm aus der Form zum Abkühlen in Luft zu entfernen;
- i) den halb fertiggestellten Helm auszuputzen bzw. zu beschneiden und Lüftungslöcher und zurückspringende Bereiche entsprechend einem vorbestimmten Muster zu bilden und dann den halb fertiggestellten Helm einer Oberflächenbehandlung zu unterziehen;
- j) ein Schaumgummi am Helm um seine Innenwand herum anzuordnen und dann eine Befestigungseinrichtung am Helm zu anzubringen.
In Fig. 3 und 4 sind zwei Helme mit verschiedenen Mustern
gezeigt, die nach dem vorgenannten Verfahren hergestellt sind.
Es kann eine Schneidform während des vorgenannten Schritts i)
verwendet werden, um den halb fertiggestellten Helm zu be
schneiden und um Lüftungslöcher und zurückspringende Bereiche
auf ihm auf wirksame Weise herzustellen. Wird eine dickere
Kunststoff-Folie verwendet und über die untere Form während
des vorgenannten Schritts b) gelegt, so kann eine Unterdruck
pumpeneinrichtung verwendet werden, damit sich die Kunst
stoff-Folie verformt und an dem Hohlraum in der unteren Form
schnell anliegt, indem eine nach unten gerichtete Saugkraft
auf die Kunststoff-Folie auf der Unterseite durch Durchgangs
löcher in der unteren Form angelegt wird. Wird eine Kunst
stoff-Folie verwendet, so kann sie in die Form eines Helmes
vorgeformt sein, der in den Hohlraum der unteren Form hinein
paßt, so daß dann auf die vorgenannten Schritte c) und i)
verzichtet werden kann.
Wie dies beschrieben wurde, wird ein Helm erfindungsgemäß aus
geschäumtem Polyurethan durch ein Formverfahren hergestellt.
Er ist daher leicht und wärmeisolierend und hat große Schlag
festigkeit und eine hohe stoßdämpfende Fähigkeit. Da eine
Kunststoff-Folie oder ein Kunststoffblatt direkt mit dem
geschäumten Polyurethan während des Schäumens verbunden wird,
wird gleichzeitig eine glatte und glänzende äußere Schale
hergestellt, wenn der Schäumungsschritt beendet wird, und es
ist daher kein weiterer Verfahrensschritt notwendig, um die
äußere Schale über dem geformten geschäumten Polyurethankörper
anzubringen. Durch die Erfindung wird daher die Effizienz bei
der Herstellung des Helmes sehrstark vergrößert.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines Helms, insbesondere eines
Helms für Zweiradfahrer, dadurch gekennzeichnet, daß es
die Schritte aufweist:
- a) eine aus einer oberen Form und einer unteren Form bestehende Form entsprechend der Form der herzustellen den Helme vorzubereiten und sie auf 40°C bis 60°C zu erwärmen;
- b) eine Kunststoff-Folie oder ein Kunststoffblatt über die untere Form zu legen und es mit Drucktinte zu beschich ten;
- c) die Erwärmung der tintenbeschichteten Kunststoff-Folie oder des Kunststoffblatts und die Verformung zuzulas sen, so daß die Folie eng an den Hohlraum in der unteren Form anliegt, indem auf die tintenbeschichtete Kunststoff-Folie oder das Kunststoffblatt unten eine nach unten gerichtete Saugkraft durch Durchgangslöcher in der unteren Form angelegt wird;
- d) eine vorbereitete verflüssigte Polyurethanmischung in die untere Form über die tintenbeschichtete Kunst stoff-Folie einzubringen;
- e) die obere Form zu schließen;
- f) die Form in ein Reaktionsgefäß oder eine Reaktionskam mer zum Aufschäumen der Polyurethanmischung bei einer Temperatur der Reaktionskammer von ungefähr 120°C bis 150°C und einer Formtemperatur von ungefähr 70°C bis 90°C einzuführen;
- g) die Formtemperatur bei 70°C bis 90°C während ungefähr 8 bis 20 Minuten zu halten, damit die Polyurethanmi schung vollständig aufschäumen kann;
- h) die Form aus der Reaktionskammer oder dem Reaktionsge fäß zu entfernen und dann den so hergestellten halb fertiggestellten Helm aus der Form zum Kühlen in Luft zu entfernen;
- i) den halb fertiggestellten Helm auszuputzen oder zu beschneiden und Lüftungslöcher und rückspringende Bereiche entsprechend einem vorbestimmten Muster herzustellen und dann den halb fertiggestellten Helm einer Oberflächenbehandlung zu unterziehen;
- j) ein Schaumgummi am Helm um dessen Innenwand herum anzubringen und dann Verzierungen und Befestigungsmit tel am Helm anzubringen.
2. Verfahren zum Herstellen eines Helms nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Form zum Formen der
Außenwand des Helms und die obere Form zum Formen der
Innenwand des Helms ausgebildet ist.
3. Verfahren zum Herstellen eines Helms, insbesondere eines
Helms für Zweiradfahrer, dadurch gekennzeichnet, daß es
die Schritte aufweist:
- a) eine Form, die aus einer oberen Form und einer unteren Form entsprechend der Form der herzustellenden Helme besteht, vorzubereiten und auf 40°C bis 60°C zu erwärmen;
- b) eine geformte Kunststoffschale in einem Hohlraum in der unteren Form anzuordnen und sie mit Drucktinte zu beschichten;
- c) eine vorbereitete verflüssigte Polyurethanmischung in die geformte Kunststoffschale einzufüllen;
- d) die obere Form zu schließen;
- e) die Form in ein Reaktionsgefäß oder eine Reaktionskam mer zum Aufschäumen der Polyurethanmischung unter einer Reaktionskammertemperatur von ungefähr 120°C bis 150°C und einer Formtemperatur von ungefähr 70°C bis 90°C zu verbringen;
- f) die Formtemperatur bei 70°C bis 90°C während ungefähr 8 bis 20 Minuten aufrechtzuerhalten, damit die Poly urethanmischung vollständig aufschäumen kann;
- g) die Form aus der Reaktionskammer oder dem Reaktionsge fäß zu entfernen und dann den so erhaltenen halb fertiggestellten Helm aus der Form zum Abkühlen in Luft zu entfernen;
- h) ein Schaumgummielement am Helm um die Innenwand herum anzubringen und dann Verzierungen und Befestigungsmit tel am Helm anzubringen.
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