DE4319827A1 - Faraday-Rotator - Google Patents
Faraday-RotatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Faraday-Rotator mit einem optischen Element und
einem koaxial zu dem optischen Element angeordneten, mit einem Durchgangsloch
versehenen Magneten, wobei der Magnet des Faraday-Rotator entlang der Durch
strahlungsrichtung des optischen Elementes bewegbar angeordnet ist.
Ein derartiger Faraday-Rotator ist aus der EP 413 566 bekannt. Hier ist ein
durchstimmbarer Faraday-Isolator offenbart mit einem Faraday-Rotator, der ein
optisches Element und einen relativ zu dem optischen Element bewegbaren
Magneten aufweist. Durch Änderung der Lage des Magneten kann der Faraday-Iso
lator auf die jeweils verwendete Wellenlänge des ihn durchstrahlenden Lichtes
abgestimmt werden. Durch die Bewegung des Magneten auf einer Gewindespindel
besteht zwangsweise ein relativ großer Abstand zwischen Magnet und optischem
Element und damit keine optimale Einwirkung des Magneten auf das optische
Element. Das optische Element ist aus einer Vielzahl parallel zueinander
angeordneter ferromagnetischer Scheiben gebildet, die aufgrund ihrer geringen
Dicke stets von einem quasi homogenen Feld durchsetzt werden und aufgrund
ihrer ferromagnetischen Eigenschaften einer magnetischen Sättigung unter
liegen. Das bedeutet, daß das Vermögen die Polarisationsrichtung von Licht zu
drehen, bis zu einer Sättigungsgrenze linear mit der Feldstärke zunimmt und
bei höheren Feldstärken konstant bleibt. Ein derart ausgebildeter Faraday-Iso
lator ist hinsichtlich seiner isolierenden Wirkung sehr gut einsetzbar, hin
sichtlich seiner Benutzung als Rotator, d. h. also hinsichtlich seiner Fähig
keit, die Polarisationsebene von Licht zu drehen, ist er nur beschränkt
einsetzbar.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der vor
liegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Faraday-Rotator zu schaffen,
der sowohl eine hohe Extinktion ermöglicht als auch einen großen Einstell
bereich des Drehwinkels der Polarisationsebene von Licht für einen großen
Wellenlängenbereich aufweist.
Die Aufgabe wird für den eingangs beschriebenen Faraday-Rotator dadurch
gelöst, daß das optische Element im Betriebszustand des Faraday-Rotator
mindestens teilweise in einem solchen Bereich des durch den Magneten
gebildeten Magnetfeldes angeordnet ist, in dem die parallel zur Achse des
Magneten verlaufende Z-Komponente der magnetischen Flußdichte sowohl Beträge
mit negativem als auch mit positivem Vorzeichen aufweist. Das bedeutet, daß
sich das optische Element im Betriebszustand des Faraday-Rotator stets min
destens teilweise im inhomogenen Bereich des Magnetfeldes befindet. Dies ist
eine Stellung, die bei bekannten Anordnungen bewußt vermieden wird. Überraschenderweise
wurde jedoch festgestellt, daß gerade in diesem Bereich, in
dem das optische Element von einem inhomogenen Magnetfeld durchdrungen wird,
eine hohe Gleichförmigkeit der Drehung der Polarisationsrichtung des Lichts
über den gesamten Querschnitt des optischen Elementes (senkrecht zur Durch
strahlungsrichtung) erzielt wird. Dabei wird sowohl eine hohe Transmission
erzielt als auch eine hohe Extinktion ermöglicht. Dies gilt sogar bei einer
Anordnung des optischen Elementes in einem Bereich, in dem die positiven und
die negativen Anteile der magnetischen Flußdichte, über die Länge des op
tischen Elementes integriert, den Wert 0 ergeben. Das Magnetfeld ist in dem
Bereich maximal inhomogen, die Drehung der Polarisationsebene beträgt 0°, die
erzielte Extinktion ist jedoch trotzdem sehr hoch. Mit der erfindungsgemäßen
Anordnung läßt sich eine beliebig hohe Dynamik erzielen. Die Erzielung eines
Drehwinkels der Rotationsebene von 0° ist für beliebige Wellenlängen möglich.
Davon ausgehend sind alle gewünschten Drehwinkel realisierbar, wobei Winkel
über 45° auch als Komplementärwinkel realisiert werden können, so daß eine
kontinuierliche Einstellung der Polarisationsrichtung des Lichts für nahezu
beliebige Wellenlängen möglich ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Verhältnis der
Länge des optischen Elementes zur Länge des Magneten etwa 0,5 bis 1, ins
besondere etwa 0,8 bis 1. Dadurch ist eine besonders gute Abstimmbarkeit des
Faraday-Rotators hinsichtlich des Drehvermögens der Polarisationsebene auch
bei unterschiedlichen Wellenlängen möglich.
Zweckmäßig ist es, die Durchmesser des optischen Elementes und des Durchgangs
loches des Magneten im Verhältnis von etwa 0,5 bis 1, insbesondere von etwa
0,8 bis 0,9 auszubilden. Dadurch wird das optische Element relativ eng von dem
Magneten umschlossen, so daß eine hohe Feldstärke am Ort des optischen Ele
mentes erzielt wird.
Vorteilhaft für das Erzielen eines beliebigen Drehwinkels ist es, daß das
optisch aktive Element aus einem para- oder diamagnetischen Material, ins
besondere aus einem Material der Gruppe Terbium-Gallium-Granat, Terbium-Scan
dium-Granat, Terbium-Aluminium-Granat, Dysprosium-Aluminium-Granat, Hol
mium-Aluminium-Granat, Erbium-Aluminium-Granat, Thulium-Aluminium-Granat oder
Seltenerden-Aluminium-Granat gebildet ist.
Desweiteren ist es vorteilhaft, den Faraday-Rotator zu einem Faraday-Isolator
dadurch zu vervollständigen, daß in Durchstrahlungsrichtung gesehen vor und
hinter dem Magneten und dem optischen Element jeweils ein Polarisator zur
Eingangs- bzw. Ausgangspolarisation des Lichts angeordnet ist.
Es ist zweckmäßig, daß die beiden Polarisatoren des Faraday-Isolators spektral
breitbandige, insbesondere 90°-Prismenpolarisatoren sind, da hierdurch eine
weitgehende Unabhängigkeit des Einsatzspektrums des Faraday-Isolators von der
verwendeten Wellenlänge besteht.
Zweckmäßigerweise weist der Faraday-Rotator Mittel zur Axialbewegung des
Magneten auf, die außerhalb des Durchgangsloches des Magneten um
den äußeren, koaxialen Umfang des Magneten herum angeordnet sind. Dadurch ist
es möglich, auf jegliche Anordnung von Drittmaterialien zwischen dem Magneten
und dem optischen Element zu verzichten, so daß die effektive Einkopplung des
Magnetfeldes in das optische Element begünstigt wird. Außerdem ist es auf
diese Weise möglich, den Magneten sehr exakt zu bewegen und seine Stellung mit
sehr geringen Toleranzen zu justieren. Als Hilfe dazu kann eine Anzeigevor
richtung für die Lage des Magneten, gegebenenfalls mit Skalierung, an den
Mitteln zur Bewegung des Magneten angeordnet sein.
Nachfolgend wir die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand einer
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt,
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Faraday-Rotators im Querschnitt
Fig. 2 den Verlauf des Magnetfeldes entlang der axialen Ausdehnung des
Magneten
Fig. 3 den Drehwinkel der Polarisationsebene in Abhängigkeit von der
relativen Stellung des Magneten zum optischen Element.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Faraday-Rotators ist in Fig. 1
beispielhaft dargestellt. Der Faraday-Isolator weist einen Ringmagneten 1 und
ein optisches Element 2 auf. Der Ringmagnet 1 ist ein axial permanent mag
netisierter Neodym-Eisen-Bohr-Magnet. Koaxial zu dem Ringmagneten 1 ist das
optische Element 2, beispielsweise ein Terbium-Gallium-Granat-Kristall, ange
ordnet. Das optische Element 2 ist in seiner Lage fixiert, während der Ring
magnet 1 längs seiner Achse verschiebbar ist. Dazu ist am Außenumfang des
Ringmagneten 1 ein Laufring 3 angeordnet, der von Führungsbolzen 4 gehalten
wird und längs seiner Achse auf diesen Führungsbolzen 4 verschoben werden
kann. Dazu weist der Laufring 3 an seinem äußeren Umfang ein Feingewinde auf,
das in ein Feingewinde des den Laufring 3 umgreifenden Drehringes 5 eingreift.
Der Drehring 5 wird in seiner axialen Lage von Gleitringen 6 fixiert, die den
Drehring 5 gegen das Gehäuse 7 abstützen. Das Gehäuse 7 enthält in Richtung
der Achse des Ringmagneten 1 vor bzw. hinter dem Ringmagneten 1 jeweils
Polarisatorhalter 8 mit 90°-Prismenpolarisatoren 9. Dadurch wird der
Faraday-Rotator zu einem Faraday-Isolator vervollständigt. Der Abstand der
beiden Polarisatorhalter 8 voneinander ist groß genug, damit der Ringmagnet 1
mittels des Gleitringes 6 derart axial bewegt werden kann, daß das optische
Element 2 im einen Extremfall vollständig von dem Durchgangsloch des Ring
magneten 1 umfaßt wird und im anderen Extremfall sich das optische Element 2
mindestens mit dem größten Teil seiner Länge außerhalb des Durchgangsloches
des Ringmagneten 1 befindet. Dadurch kann der Ringmagnet 1 in eine nahezu
beliebige Lage in Bezug auf das optische Element 2 gebracht werden. Gerade das
aber ist notwendig, um das optische Element 2 auch in dem inhomogenen Teil des
Magnetfeldes des Ringmagneten 1 anzuordnen, nämlich in dem Bereich, in dem der
Betrag der in Achsrichtung weisenden Z-Komponente der magnetischen Flußdichte
ein teils positives und teils negatives Vorzeichen aufweist. Dies ist bei
spielsweise längs der Achse des Ringmagneten 1 in der Nähe des Durchgangs
loches des Ringmagneten 1 der Fall. Der Einfachheit halber und um die Übersicht
zu erleichtern wurde in Fig. 1 auf die Darstellung eines an dem Lauf
ring 3 befestigten Skalierstiftes verzichtet. Der Skalierstift durchragt eine
Öffnung in dem Gehäuse 7 und zeigt die Stellung des Magneten innerhalb des
Gehäuses 7 an. Der Skalierstift kann auch durch eine Präzisionslängenmeß
einrichtung ersetzt werden.
Der Ringmagnet 1 weist eine Länge von 25 mm und das optische Element 2 eine
Länge von 20 mm auf. Der Durchmesser des optischen Elementes 2 beträgt 5 mm
und der Durchmesser des Durchgangsloches des Ringmagneten 1 beträgt 6 mm, so
daß das optische Element 2 eng von dem Ringmagneten 1 umschlossen wird.
In Fig. 2 ist der Verlauf des Magnetfeldes des Ringmagneten 1 längs seiner
Achse, die der Strahlachse des Lichtes entspricht, dargestellt (Angaben
in mm). Dabei ist die Mitte des 25 mm langen Ringmagneten 1 bei j = 0. An der
Darstellung ist erkennbar, daß die Feldstärke etwa 13 mm von der Mitte des
Ringmagneten 1 entfernt, also etwa 0,5 mm außerhalb des Durchgangsloches des
Ringmagneten 1, das Vorzeichen wechselt. Ordnet man den Ringmagneten 1 so an,
daß dieser Punkt des Vorzeichenwechsels der Z-Komponente der magnetischen
Flußdichte innerhalb des optischen Elementes 2 liegt, so wirkt auf das
optische Element 2 ein Magnetfeld, dessen Z-Komponente der magnetischen Fluß
dichte innerhalb des optischen Elementes 2 sowohl ein negatives als auch ein
positives Vorzeichen aufweist. In diesem Bereich ist das Magnetfeld stark
inhomogen. In Verbindung damit ist in Fig. 3 die Drehung der Polarisations
ebene des Lichtes in Abhängigkeit von der Lage des optischen Elementes 2 in
Bezug auf den Ringmagneten 1 dargestellt. Die Größe g bezeichnet die Ver
schiebung der Mitte des Ringmagneten 1 gegen die Mitte des optischen Ele
mentes 2 in Millimetern. Bei g = 16 ist die durch das optische Element 2
erzeugte Drehung der Polarisationsebene des Lichtes über die Gesamtlänge
des optischen Elementes 2 gleich 0. In dieser Lage erreicht die Inhomogenität
des auf das optische Element 2 wirkenden Magnetfeldes sein Maximum. Die
Extinktion des Lichtes erreicht bei dieser Lage einen Wert von über 30 dB. Der
Umstand, daß dieser Punkt etwa 3,5 mm außerhalb des Ringmagneten 1 liegt
(Mitte des optischen Elementes 2, während der Vorzeichenwechsel der Z-Kompo
nente der magnetischen Flußdichte etwa 0,5 mm außerhalb des Durchgangsloches
des Ringmagneten 1 liegt, ist darauf zurückzuführen, daß das Magnetfeld, wie
in Fig. 2 ersichtlich, nicht symmetrisch zu dem Punkt des Vorzeichenswechsels
der Z-Komponente der magnetischen Flußdichte verläuft.
Claims (13)
1. Faraday-Rotator mit einem optischen Element und einem koaxial zu dem
optischen Element angeordneten, mit einem Durchgangsloch versehenen
Magneten, wobei der Magnet entlang der Durchstrahlungsrichtung des
optischen Elementes bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das optische Element (2) im Betriebszustand des Faraday-Rotator mindestens
teilweise in einem solchen Bereich des durch den Magneten (1) gebildeten
Magnetfeldes angeordnet ist, in dem die parallel zur Achse des Mag
neten (1) verlaufende Z-Komponente der magnetischen Flußdichte sowohl
Beträge mit negativem als auch mit positivem Vorzeichen aufweist.
2. Faraday-Rotator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis der Länge des optischen Elementes (2) zur Länge des
Magneten (1) etwa 0,5-1 beträgt.
3. Faraday-Rotator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis der Länge des optischen Elementes (2) zu der Länge des
Magneten (1) etwa 0,8-1 beträgt.
4. Faraday-Rotator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des Durchmessers des optischen Elementes (2) zu dem
Durchmesser des Durchgangsloches des Magneten (1) etwa 0,5-1 beträgt.
5. Faraday-Rotator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
hältnis des Durchmessers des optischen Elementes (2) zu dem Durchmesser
des Durchgangsloches des Magneten (1) etwa 0,8-0,9 beträgt.
6. Faraday-Rotator nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Element (2) aus einem para- oder diamagnetischen Material
gebildet ist.
7. Faraday-Rotator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das optische
Element (2) aus einem Material der Gruppe Terbium-Gallium-Granat,
Terbium-Scandium-Granat, Terbium-Aluminium-Granat, Dysprosium-Alumi
nium-Granat, Holmium-Aluminium-Granat, Erbium-Aluminium-Granat,
Thulium-Aluminium-Granat oder Seltenerden-Aluminium-Granat gebildet ist.
8. Faraday-Rotator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in Durchstrahlungsrichtung gesehen vor und hinter dem Magneten (1) und
dem optischen Element (2) jeweils ein Polarisator (9) angeordnet ist.
9. Faraday-Rotator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Polarisatoren spektral breitbandige Polarisatoren (9) sind.
10. Faraday-Rotator nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
optischen Isolator 90°Prismenpolarisatoren als Eingangs- und Ausgangs
polarisator (9) angeordnet sind.
11. Faraday-Rotator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faraday-Rotator Mittel zur Axialbewegung des Magneten (1) auf
weist, die außerhalb des Durchgangsloches des Magneten (1) angeordnet sind.
12. Faraday-Rotator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur Bewegung des Magneten (1) um den äußeren, koaxialen Umfang des
Magneten (1) herum angeordnet sind.
13. Faraday-Rotator nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Mitteln zur Bewegung der Magneten (1) eine Anzeigevorrichtung für die
Lage des Magneten (1) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934319827 DE4319827C2 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Faraday-Rotator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934319827 DE4319827C2 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Faraday-Rotator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4319827A1 true DE4319827A1 (de) | 1994-12-22 |
DE4319827C2 DE4319827C2 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6490393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934319827 Expired - Lifetime DE4319827C2 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Faraday-Rotator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319827C2 (de) |
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RU2726274C1 (ru) * | 2020-02-21 | 2020-07-10 | Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Федеральный исследовательский центр Институт прикладной физики Российской академии наук" (ИПФ РАН) | Изолятор Фарадея на постоянных магнитах с высокой напряженностью магнитного поля |
DE102010021203B4 (de) * | 2010-05-21 | 2020-11-12 | Forschungsinstitut für mineralische und metallische Werkstoffe Edelsteine/Edelmetalle GmbH | Terbiumtitanat zur Verwendung als Faraday-Rotator - Faraday-Rotator und optischer Isolator |
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- 1993-06-16 DE DE19934319827 patent/DE4319827C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE4319827C2 (de) | 1995-05-11 |
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