DE4319627A1 - Bodenbearbeitungs-, insbesondere Mäh- und/oder Schlegelmulchgerät sowie Stellvorrichtung dafür - Google Patents
Bodenbearbeitungs-, insbesondere Mäh- und/oder Schlegelmulchgerät sowie Stellvorrichtung dafürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung für ein Boden
bearbeitungs-, insbesondere Mäh- und/oder Schlegelmulchge
rät, die an ein Fahrzeug über einen daran ortsfest anbring
baren Anbaubock oder -rahmen anbaubar ist und einen
Stellantrieb aufweist, der am Gerät angreift und am oder
gegenüber dem Rahmen abgestützt ist, um das Gerät zum Boden
in eine Arbeitsstellung und vom Boden weg in eine Trans
portstellung zu bewegen. Ferner betrifft die Erfindung ein
Bodenbearbeitungs-, insbesondere Mäh- und/oder Schlegel
mulchgerät, das mit einer derartigen Stellvorrichtung ver
sehen ist und/oder einen Rotor aufweist, der Werkzeug, ins
besondere Messer oder Schlegel, zur Bodenbearbeitung trägt.
Schon seit Jahrzehnten werden in der Landwirtschaft und zur
Pflege von Grünanlagen sogenannte Schlegelmulchgeräte ein
gesetzt. Diese haben die Aufgabe, den dichten Bestand an
Gras und Gestrüpp zu zerschlagen, um deren schnelle Verrot
tung herbeizuführen. Hierzu sind auf einer starken Welle
Messer bzw. Schlegel mannigfaltiger Formen beweglich und
schwingend aufgebracht. Infolge der hohen Rotation der
Welle stellen sich die Messer bzw. Schlegel nach außen und
mähen. Treffen sie auf Hindernisse, z. B. Steine, können sie
durch entsprechende Klappbewegungen ausweichen, so daß Be
schädigungen weitgehend vermieden werden. Die Messer- oder
Schlegelwelle ist mit einer stabilen Haube abgedeckt. Das
Welle und Werkzeug umfassende Schlegelwerk arbeitet in ei
nem derartigen Drehen, daß erfaßte Steine in Fahrtrichtung
nach vorne fliegen. Dieser Drehsinn würde bei auf dem Boden
rollenden Rädern einem "Rücklauf" entsprechen. Zur Vermei
dung von Gefährdungen durch erfaßte Steine schreibt die Be
rufsgenossenschaft vor, daß die Abdeckhaube für das Schle
gelwerk bis wenige Zentimeter über dem Boden heruntergezo
gen sein muß.
Bei Gestrüpp mit Holzstärke bis zu 10 cm kann mit diesen
Geräten nicht mehr "gemulcht" werden. Hierfür sind soge
nannte Gestrüppschläger (vgl. die Typen FO 80, FO 120, FO
220 der Firma Rousseau) bekannt, die um die Werkzeugwelle
kreisende, stärker ausgeführte Werkzeuge, z. B. selbstschär
fende Wendemesser, aufweisen. Diese Bodenbearbeitungsgeräte
sind zum Anbau am Fahrzeugheck ausgebildet und mit einem
Drehantrieb so gekoppelt, daß Mähgut und eventuell erfaßte
Steine in Fahrtrichtung nach hinten geworfen werden. Diese
können gegen eine hinten angebrachte Schutzhaube oder gegen
dahinter angeordnete Abstütz- und Tastrollen prallen.
Nicht mehr genutzte, stillgelegte landwirtschaftliche Flä
chen unterliegen der Gefahr der Versteppung und Verunkrau
tung, wenn sie nicht regelmäßig gemulcht werden. Die Erfah
rung zeigt, daß auf solchen Flächen kein geschlossener
Pflanzenbestand wächst. Pro Quadratmeter stehen ein,
höchstens zwei größere Pflanzen, die bis zu einem Meter
hoch wachsen. Beim Mulchen mit dem zuerst beschriebenen
Schlegelmulchgerät wird aufgrund der weit nach unten gezo
genen Abdeckhaube die Pflanze um und auf den Boden ge
drückt, bevor sie von der Schlegelwelle erfaßt wird. Da
durch wird nur ein Teil der Pflanze abgeschlegelt, und ein
größerer Teil wächst weiter, wobei der in der Pflanze be
findliche Samen ausreifen und ausfallen kann. Bei hinter
dem Schlepperfahrzeug angebauten Bodenbearbeitungsgeräten,
wie z. B. beim oben genannten Gestrüppschläger, fahren die
Schlepperräder über die Pflanzen, bevor diese geschlegelt
werden. Nach zwei bis drei Wochen sind diese Pflanzen
aufgestanden und können samen.
Nun gibt es auch Schlegelmulchgeräte, die an der Frontseite
des Fahrzeugs angebaut werden können. Dazu wird am Schlep
per ein Frontkraftheber und eine Frontzapfwelle benötigt.
Beides bedingt allerdings, daß das Gerät sich etwa 1,5 Me
ter vor dem Schlepper befindet. Bei der Bodenbearbeitung
können so trockene Teile der Pflanzen oder sonstige Staub
partikel aus der Maschine geschleudert werden und durch die
Luft bis zum Kühler des Schleppers wirbeln. Infolgedessen
muß der Kühler etwa alle dreißig Minuten eine Zeit lang ge
säubert werden. Dies vermindert die Flächenleistung und
schafft Unzufriedenheit beim Fahrer.
Weiter ist ein Bodenbearbeitungsgerät etwa der eingangs ge
nannten Art bekannt (vgl. Prospekt "Turbomäher - XA/XL" der
oben genannten Firma Rousseau, Frankreich), welches aller
dings zum Heckanbau ausgelegt ist. Eine zugehörige Stell
vorrichtung umfaßt einen Hydraulikzylinder, der zum Heben
des Mähwerks in eine Transportstellung dient, bei der die
Längsachse etwa senkrecht zum Boden verläuft. Folglich muß
das Mähwerk am Anbaubock um eine Achse schwenkbar angelenkt
sein, die sich in Fahrtrichtung etwa parallel zur Bodenflä
che erstreckt. Dadurch wird allerdings eine Anordnung er
zielt, bei der das Mähwerk seitlich vom Schlepperfahrzeug
absteht. Da die Werkzeugwelle mit ihren über doppelt gelen
kige Schäkel angebrachten Schneidmessern in Fahrtrichtung
nach vorne schlagend rotiert, entsprechend einem Rücklauf
(siehe oben), muß die Abdeckhaube an der Frontseite weit
heruntergezogen sein.
Nach alledem ergibt sich das der Erfindung zugrundeliegende
Problem, bei einem Bodenbearbeitungsgerät der eingangs ge
nannten Art einen effizienteren Bearbeitungsbetrieb zu er
reichen. Insbesondere soll die Betriebssicherheit und -zu
verlässigkeit erhöht sein bei gleichzeitiger, möglichst
einfacher und billiger Konstruktions- und Herstellungs
weise. Schließlich sollen die oben genannten Nachteile mög
lichst vermieden sein.
Zur Lösung wird bei einer Stellvorrichtung für ein Bodenbe
arbeitungsgerät mit den eingangs genannten Merkmalen erfin
dungsgemäß vorgeschlagen, daß der Rahmen zum Anbau an die
Frontseite des Fahrzeugs ausgebildet ist, und daß eine oder
mehrere Gelenkstellen vorgesehen sind, über die das Gerät
relativ zum Rahmen mittels des Stellantriebs um eine oder
mehrere Gelenkachsen schwenkbar ist, die sich vor der
Frontseite des Fahrzeugs und/oder quer zur Fahrtrichtung
erstrecken. Damit läßt sich das Bodenbearbeitungsgerät ei
nerseits in die Transportstellung nach schräg oben und
vorne und andererseits in die Arbeitsstellung nach schräg
unten und hinten schwenken, wobei in letzterem Fall ein be
sonders kurzer Abstand zwischen dem Schlepperfahrzeug und
dem Gerät entsteht. Schmutz, Staub und feste Partikel zwi
schen dem Gerät und dem Fahrzeug können so nach hinten un
terhalb des Schlepperfahrzeugs abgeführt werden. Denn das
Gerät kann in Arbeitsstellung ganz nahe an die Vorderräder
des Fahrzeugs kommen.
In Weiterbildung der Erfindung werden die Gelenkachsen mit
tels ein oder mehrerer Zwischenlenker realisiert, die am
Rahmen angelenkt und mit dem Gerät gekoppelt sind, so daß
in Arbeitsstellung der Zwischenlenker parallel zum Rahmen
verläuft und/oder daran anliegt und in Transportstellung
vom Rahmen schräg oder senkrecht absteht. Indem der Zwi
schenlenker parallel am Rahmen anliegt, läßt sich das Gerät
mit minimal kurzem Abstand zu den Vorderrädern des Schlep
perfahrzeugs führen. Beim Ausheben in die Transportstellung
sorgt dann der Zwischenlenker für eine Führung des Geräts
derart, daß es nach oben geschwenkt wird und dabei seinen
Abstand von der Frontseite des Fahrzeugs vergrößert, um ein
Fahren bei höheren Geschwindigkeiten zu ermöglichen.
Um eine sichere und stabile Halterung des Bodenbearbei
tungsgeräts zu gewährleisten, sind vorzugsweise ein oder
mehrere daran angelenkte Tragelenker vorgesehen, die zum
Tragen des Geräts ausgebildet und mit dem Rahmen oder gege
benenfalls jeweils einem Zwischenlenker gelenkig verbunden
sind. Zudem kann nach einer Weiterbildung der Erfindung ein
Traggestell, beispielsweise in Form eines Dreipunktturmes,
angeordnet sein, das zur Halterung des Geräts ausgebildet
ist und mit dem Stellantrieb und dem Rahmen verbunden ist.
Gegebenenfalls kann die Verbindung über Zwischenlenker oder
Zwischen- und Tragelenker erfolgen, wobei dann der
Tragelenker zweckmäßig Bestandteil des Traggestells ist.
Die Stabilität erhöht es weiter, wenn nach einer anderen
Weiterbildung ein oder mehrere Stabilisierungslenker zwi
schen dem Gerät bzw. dem Traggestell und dem Anbau-Rahmen
angelenkt sind. Mit besonderem Vorteil ist die Anordnung
des Anbau-Rahmens, der Tragelenker, des Traggestells und
der Stabilisierungslenker zueinander in einer solchen Rela
tion, daß die genannten Teile in der Arbeitsstellung eine
parallelogrammartige Grundform bilden. Dieses parallelo
grammartige Gestänge kann beispielsweise von einem Aushub
zylinder des Stellantriebs angeloben werden, wobei der oder
die Zwischenlenker nach vorne ausschwenken, um die Führung
in die Transportstellung zu schaffen. Dabei ist es zweckmä
ßig, daß der Stabilisierungslenker in seiner Länge ver
stellbar, insbesondere teleskopierbar, ausgebildet ist.
Dies kann beispielsweise in Form von Teleskopzylindern er
folgen, die mit Luft gefüllt sogenannte Gasfedern bilden.
Im Rahmen der Erfindung liegt ein mit der genannten Stell
vorrichtung versehenes Bodenbearbeitungs-, insbesondere
Mäh- und/oder Schlegelmulchgerät, das einen Rotor aufweist,
der Werkzeug, insbesondere Messer oder Schlegel, zur
Bodenbearbeitung trägt und über einen Eingang oder Anschluß
für einen Drehantrieb um eine Achse quer oder schräg zur
Fahrtrichtung in Drehung versetzbar ist, wobei der Rotor
von dem Drehantrieb in einem Drehsinn angetrieben ist, in
dem vom Werkzeug erfaßte Bodenpartartikel in Richtung zum
Fahrzeugheck bewegt werden. Mit diesem "Vorwärtslauf" des
Werkzeug-Rotors ist in Verbindung mit seiner oben aufge
zeigten, erfindungsgemäßen Arbeitsstellung nahe an der
Fahrzeug-Fronseite sichergestellt, daß bei der Bodenbear
beitung auftretender Staub, Steine oder sonstige Bodenpar
tikel nach hinten unmittelbar unter das Schlepperfahrzeug
"gekehrt" werden.
Zwar gibt es nach dem Stand der Technik Schlegelmulchge
räte, die frontseitig angebaut werden können. Dazu wird am
Schlepper ein Frontkraftheber und eine Frontzapfwelle benö
tigt. Beides führt allerdings dazu, daß das frontseitig an
gebaute Gerät etwa einen Abstand von 1,5 Metern vor dem
Schlepper aufweist. Um dies zu vermeiden, wird nach einer
Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der An
triebseingang oder -anschluß des Bodenbearbeitsgeräts
zur Kopplung mit einem hydraulischen Motor ausgelegt ist.
Dieser kann zweckmäßig in das Bodenbearbeitungsgerät bau
lich integriert sein. Eine Frontzapfwelle kann entfallen.
Hydraulische Motore und - zu deren Antrieb - hydraulische
Pumpen sind an sich bekannt.
Bei Flächenmähern ist es bekannt, die Schlegel oder Messer
nicht über Stege oder Schäkel an der Welle anzulenken, son
dern zwischen sogenannten Abrollscheiben gelenkig aufzuhän
gen. Zwischen zwei einander gegenüberliegenden Abrollschei
ben sind in der Regel mehrere Schlegel aufgehängt. Die An
zahl der Abrollscheiben-Paare, die jeweils zwischen sich
aufgehängte Schlegel tragen, richtet sich nach der Arbeits
breite des Schlegelmulchgerätes bzw. der Länge der Dreh
welle. Stößt das Schlegelmulchgerät auf ein Hindernis,
beispielsweise auf einen größeren Stein, rollen die Abrollscheiben
auf diesem Hindernis ab und heben gleichzeitig das
Schlegelmulchgerät ganz oder teilweise hoch. Dadurch wird
ein Anfahren und Aufstoßen der Drehwelle, wodurch
Beschädigungen entstehen können, weitgehend vermieden. Denn
die zwischen den Abrollscheiben gelenkig aufgehängten
Schlegel können dabei am Stein vorbeigleiten und auswei
chen. Allerdings besteht zwischen den Gruppen von Messern,
die jeweils einem unterschiedlichen Abrollscheiben-Paar zu
geordnet sind, jeweils ein axialer Abstand. Im Forstbetrieb
ist dieser Abstand unschädlich, weil das Gestrüpp in einem
zu bearbeitenden Waldgebiet zerspleißt und zerfasert. Wenn
aber Flächenmähungen außerhalb des Waldes vorgenommen wer
den, verbleibt nach dem Mähen ein Streifen Unkraut oder
Gras, dessen Breite dem Abstand zweier axial hintereinander
angeordneter Schlegel-Gruppen entspricht.
Zur Lösung dieses Problems wird bei einem Schlegel
mulchgerät mit einer Rotorwelle, die mehrere koaxial aufge
brachte, in Achsrichtung voneinander beabstandete Abroll
scheiben aufweist, an deren gegenüberliegenden Stirnwandun
gen jeweils mehrere Messer oder Schlegel über den Wellenum
fang verteilt gelenkig aufgehängt sind, erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Abrollscheiben jeweils mit axial
oder achsparallel vorgenommenen Kröpfungen oder Stufungen
geformt sind, die in Scheiben- oder Wellenumfangsrichtung
miteinander fluchten oder sich einander decken, und daß we
nigstens zwei der zwischen zwei gegenüberliegenden Abroll
scheiben befindlichen Messer oder Schlegel an je einem der
aufgrund der Stufung oder Kröpfung axial versetzten Stirn
wandungsabschnitte einer Abrollscheibe angeordnet sind.
Indem so die Schlegel oder Messer, die an einem gemeinsamen
Abrollscheibenpaar aufgehängt sind, zueinander axial ver
setzt liegen und einander nur teilweise überlappen, sind
die oben aufgezeigten Streifenmuster beim bisher bekannten
Flächenmähen mit Abrollscheiben vermieden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeich
nungen. Diese zeigen in jeweils schematischer Darstellung
in
Fig. 1 eine quer zur Fahrtrichtung vorgenommene Ansicht
auf ein Schlegelmulchgerät mit Stellvorrichtung in
Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht in ausgehobener Trans
portstellung,
Fig. 3 eine Ansicht auf eine parallel zur Fahrtrichtung
vorgesehene Seite der Abdeckhaube des Schlegel
mulchgeräts mit Hydraulik-Antriebsanschluß,
Fig. 4 und 5 eine Fig. 1 und 2 entsprechende Ansicht eines
Schlegelmulchgeräts mit abgewandelter Stellvorrich
tung in Arbeits- bzw. Transportstellung,
Fig. 6 einen Hydraulikschaltplan zur parallelen Ansteue
rung je eines Hydraulikzylinders des Stellantriebs
und des Stabilisierungslenkers,
Fig. 7 eine abgebrochen gezeichnete Längsansicht auf eine
Schlegelwelle mit Abrollscheiben nach dem Stand der
Technik,
Fig. 8 eine entsprechende Ansicht auf eine Schlegelwelle
mit erfindungsgemäß gestalteten Abrollscheiben, und
Fig. 9 eine Stirnansicht gemäß Richtung VIII in Fig. 8.
Gemäß Fig. 1 ist ein Schlegelmulchgerät 1 mit einer Schle
gelwelle 2 über eine Stellvorrichtung 3 an die Frontseite 4
eines Schlepperfahrzeugs 5 angebaut. Hierzu weist die
Stellvorrichtung 3 einen winklig verlaufenden Anbau-Rahmen
6 auf, der mit einem frontseitigem Anbaugestänge 7 des
Fahrzeugs 5 in Eingriff steht. Der Anbau-Rahmen 6, der bei
spielsweise in seiner unteren Hälfte aus zwei Streben be
stehen kann (nicht gezeichnet), besitzt mehrere Anlenk-La
schen 8, an die jeweils ein Zwischenlenker 9 so angelenkt
ist, daß er in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 an der un
teren Hälfte des Rahmens 6 mit seiner Längsseite anliegt.
Am der Lasche 8 entgegengesetzten Ende je eines Zwischen
lenkers 9 ist ein Tragelenker 10 mit seinem einem Ende an
gelenkt; sein anderes Ende ist über ein Gelenk 11 mit einem
Dreipunktturm 12 verbunden. Dieser trägt an seiner Unter
seite über eine Abdeckhaube 13 das Schlegelmulchgerät 1 mit
der Welle 2.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die in
Fahrtrichtung 14 weisende Seite der Abdeckhaube 13 weit
gehend offen. Die parallel zur Fahrtrichtung 14 verlaufende
Seite der Abdeckhaube ist in Fig. 3 (siehe unten), nicht
aber in Fig. 1 und 2 gezeichnet, so daß darin die Stirn
seite der Schlegelwelle 2 nebst daran aufgehängten Messern
oder Schlegeln 15 sichtbar ist. In Fahrtrichtung 14 gesehen
ist hinter der Schlegelwelle 2 eine Walze 16 zur Tiefenre
gulierung und/oder zum Abstreifen von Mulch oder sonstigen
Bodenpartikeln angeordnet. Die Walze 16 kann auch eine
Tast- und Abstützrolle sein. Die Schlegelwelle 2 rotiert in
einem Drehsinn 17, der einem "Vorlauf" in Fahrtrichtung 14
entspricht, so daß die Schlegel 15 gleichsam nach hinten
zum Fahrzeugheck schlagen. Dadurch werden Staub, etwaige
Steine oder sonstige Bodenpartikel, sofern sie nicht an der
Walze 16 abprallen oder hängenbleiben, aufgrund des kurzen
Abstands zum Schlepperfahrzeug 5 gleichsam daruntergekehrt.
Gemäß Fig. 1 ist zwischen dem Dreipunktturm 12 und dem An
bau-Rahmen 6 ein Stabilisierungslenker 18 angeordnet, der
über jeweilige Gelenkstellen an seinen Enden den Dreipunkt
turm 12 und den Anbau-Rahmen 6 in gemäß Fig. 1 waagrechter
Stellung miteinander verstrebt. Im in Fig. 1 und 2 ge
zeichnetem Beispiel ist der Stabilisierungslenker 18 als
Distanzstrebe ausgebildet, der durch ein gegenläufiges
Schraubgewinde 19 in seiner Länge vor dem Betrieb fest ein
gestellt werden kann. Am oberen, schräg abstehenden Ende des
Rahmens 6 ist das eine Ende eines hydraulischen Stellzylin
ders 20 angelenkt. Dessen entgegengesetztes Ende ist über
eine Lasche 8 am Tragelenker 10 angelenkt.
Soll das Schlegelmulchgerät 1 in die in Fig. 2 gezeigte
Transportstellung ausgehoben werden, wird der Stellzylinder
20 derart angesteuert, daß seine teleskopartigen Teile in
einander fahren, und er sich in seiner Länge verkürzt. Auf
grund seiner Abstützung am Rahmen 6, der am Fahrzeug 5
ortsfest angebracht ist, zieht er dabei den Tragelenker 10
nach oben. Gleichzeitig wird der Zwischenlenker 9 aus sei
ner Anlagestellung gemäß Fig. 1 in die vorspringende Stel
lung gemäß Fig. 2 geschwenkt. Dabei nimmt das Schlegel
mulchgerät 1 gegenüber der Frontseite 4 des Fahrzeugs 5
einen größeren Abstand ein als in der Arbeitsstellung in
Fig. 1. Gleichzeitig wird genügender Abstand zum Boden 21
eingehalten, so daß eine Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs 5 in
Fahrtrichtung 14 bei höheren Geschwindigkeiten möglich ist.
Aufgrund des in seiner Länge vor dem Betrieb konstant fi
xierten Stabilisierungslenkers 18 ist bei der Transport
stellung der Dreipunktturm 12 um sein Verbindungsgelenk 11
mit dem Tragelenker 10 schräg nach hinten, entgegengesetzt
der Fahrtrichtung 14, verstellt.
Gemäß Fig. 3 ist in den (in Fig. 1 und 2 weggelassenen)
Seitenwandungsabschnitt 22 der Eingangsachsstummel 23 für
den erfindungsgemäß vorgesehenen, ausschließlichen Hydrau
likantrieb (nicht gezeichnet) der Schlegelwelle 22 einge
lassen.
Von den Fig. 1 und 2 unterscheidet sich die Anordnung
gemäß Fig. 4 und 5 dadurch, daß der Stabilisierungslen
ker 18a als hydraulischer Teleskopzylinder ausgebildet ist,
der mit seinen beiden Enden einerseits am Rahmen 6 und an
dererseits am Dreipunktturm 12 angelenkt ist. In der in Fig. 4
gezeigten Arbeitsstellung ist dieser hydraulische
Stabilisierungslenker eingefahren (und der Stellzylinder 20
ausgefahren), während er in der in Fig. 5 gezeigten Trans
portstellung ausgefahren (und der Stellzylinder 20 einge
fahren) ist. Aufgrund des sich in seiner Länge anpassenden
Stabilisierungslenkers 18a ist es möglich, den Tragelenker
10 und den Dreipunktturm 12 miteinander ortsfest bzw. ge
geneinander unbeweglich zu verbinden.
Die notwendigerweise synchrone Ansteuerung des hydrauli
schen Stabilisierungslenkers 18a und des Stellzylinders 20
(siehe Fig. 4 und 5) ist gemäß Fig. 6 wie folgt reali
siert: Der hydraulische Stabilisierungslenker 18a und der
hydraulische Stellzylinder 20 sind an ein einziges, doppelt
wirkendes Steuerventil V geschaltet, so daß sie von diesem
mittels Betätigung eines Handgriffs 24 gleichzeitig bzw.
parallel ansteuerbar sind. Ferner ist das Ventil mit einer
Hydraulikpumpe P verbunden. Betätigt der Fahrer im Fahrzeug
5 den Handgriff 24, um das Schlegelmulchgerät von der Ar
beitsstellung in die Transportstellung auszuheben, wird Öl
in die untere Kammer des Stellzylinders 20 hineingepumpt
und aus dessen oberer Kammer abgesaugt oder hinausgedrückt.
Dabei zieht sich der Stellzylinder 20 zum Ausheben
zusammen. Gleichzeitig wird analog in den hydraulischen
Stabilisierungslenker 18a Öl derart hineingepumpt, daß sein
Stößel 18b hinausgedrückt wird. Dies erfolgt synchron zum
Zusammenziehen des Stellzylinders 20. So kann der
hydraulische Stabilisierungslenker 18a im Arbeitsbetrieb
zusammen mit dem Dreipunktturm 12, dem damit verbundenen
Tragelenker 10 und dem Anbau-Rahmen 6 eine Art
Parallelogramm bilden, das das Schlegelmulchgerät 2 stabil
hält und vor Kippen schützt. Gleichwohl kann das Gerät 2
sich in der Höhe geringfügig verstellen oder um eine Achse
quer zur Fahrtrichtung pendeln. Diese Funktion ist
natürlich auch grundsätzlich mit einem gemäß Fig. 1 und
2 als in der Länge konstantes Distanzstück ausgeführten
Stabilisierungslenker 18 denkbar.
Gemäß Fig. 7 kann die Schlegelwelle 2, wie an sich be
kannt, mit einer Mehrzahl Abrollscheiben 25 versehen sein,
die koaxial zur Schlegelwelle 2 mit dem Abstand a
hintereinander angeordnet sind. Zwischen je zwei
Abrollscheiben 25, ist eine Mehrzahl von Messern oder
Schlegeln 15 gelenkig aufgehängt. Da die Schlegel 15 eines
Abrollscheibenpaares 25 axial gleich liegend bzw. kongruent
plaziert sind, ergibt sich zwischen den axial versetzt
aufgehängten Schlegeln 15 unterschiedlicher
Abrollscheibenpaare der axial bzw. achsparallele Abstand b,
der beim großflächigen Mähen oder Mulchen zu einer
unvollständigen Bodenbearbeitung führen kann. Insbesondere
können sich "Schnittmuster" in Form von Streifen nicht
bearbeiteter Bodenfläche mit der Breite b ergeben.
Zur Abhilfe wird im Rahmen der Erfindung gemäß Fig. 8 vor
geschlagen, die Abrollscheiben 25 jeweils mit einer Abstu
fung bzw. Kröpfung 26 derart zu gestalten, daß jede Abroll
scheibe axial versetzte bzw. unterschiedliche Stirnwan
dungsabschnitte 27a, 27b aufweist. Gemäß Fig. 9 sind im
Ausführungsbeispiel jedem dieser axial versetzten Stirnwan
dungsabschnitte 27a, 27b mehrere Schlegel oder Messer 15
zugeordnet, so daß zwei axial unterschiedlich liegenden
Stirnwandungsabschnitten 27a, 27b zugeordnete Messer bzw.
Schlegel 15a, 15b (vgl. Fig. 8) eines Paares
gegenüberliegender Abrollscheiben 25 einander überlappen,
wie mit der strichpunktierten Linie 28 angedeutet. Bei
Rotation 17 der Schlegelwelle 2 wird dadurch eine
vollständige Bodenbearbeitung über die gesamte
Schlegelwellenlänge erreicht, ohne daß streifenartige
Schnittmuster in der Breite b zurückbleiben. Denn von dem
einen Messer 15a nicht mehr erfaßter Boden wird vom axial
nur teilweise überlappenden Messer 15b im gleichen
Abrollscheibenpaar erfaßt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs
beispiele beschränkt: So kann anstelle der Abrollscheiben,
die zum Vorbeiführen der Messer bzw. Schlegel 15 gegenüber
Steinbrocken 29 dienen (vgl. Fig. 9), die Länge der Messer
bzw. Schlegel 15 außerordentlich verlängert sein (nicht
gezeichnet). Dadurch können die gelenkig angebrachten,
besonders langen Schlegel sich leicht hochheben bzw.
hochklappen und gegenüber Steinen ausweichen. Zudem kann
die in Fig. 1-5 gezeigte Bodenbearbeitungsanordnung
grundsätzlich nicht nur für Schlegelmulchgeräte, sondern
auch für Frontkreiselmähwerke eingesetzt sein.
Claims (15)
1. Stellvorrichtung (3) für ein Bodenbearbeitungs-,
insbesondere Mäh- und/oder Schlegelmulchgerät (1),
anbaubar an ein Fahrzeug über einen am Fahrzeug
ortsfest anbringbaren Anbaubock oder -rahmen (6), mit
einem am Gerät (1) angreifenden und gegenüber dem Rah
men (6) abgestützten Stellantrieb (20), um das Gerät
(1) zum Boden (21) in eine Arbeitsstellung
(Fig. 1; Fig. 4) und vom Boden weg in eine Transportstel
lung (Fig. 2; Fig. 5) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (6) zum Anbau an der Frontseite (4) des
Fahrzeugs (5) ausgebildet ist, und eine oder mehrere
Gelenkstellen (11) vorgesehen sind, über die das Gerät
(1) relativ zum Rahmen (6) mittels des Stellantriebs
(20) um eine oder mehrere Gelenkachsen schwenkbar ist,
die vor der Frontseite (4) und/oder quer zur
Fahrtrichtung (14) verlaufen.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zur Realisierung der Gelenkachsen ein oder
mehrere Zwischenlenker (9) derart am Rahmen angelenkt
und mit dem Gerät (1) gekoppelt sind, daß in Arbeits
stellung (Fig. 1; Fig. 4) der Zwischenlenker (9) parallel
zum Rahmen (6) verläuft und/oder daran anliegt und in
Transportstellung (Fig. 2; Fig. 5) vom Rahmen (6) schräg
oder senkrecht absteht.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich
net durch einen oder mehrere, am Gerät (1) anlenkbare
Tragelenker (10), die zum Tragen des Geräts ausgebil
det und mit dem Rahmen (6) oder gegebenenfalls jeweils
einem Zwischenlenker (9) gelenkig verbunden sind.
4. Stellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch ein zur Halterung des Geräts
(1) ausgebildetes Traggestell (12), insbesondere Drei
punktturm, das mit dem Stellantrieb (20) und dem Rah
men (6), gegebenenfalls über Zwischenlenker (9) oder
Zwischen- und Tragelenker (9,10), verbunden ist.
5. Stellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Stabili
sierungslenker (18, 18a), die zur Anlenkung am Gerät
(1), gegebenenfalls an dessen Traggestell (12), und am
Rahmen (6) ausgebildet und angeordnet sind.
6. Stellvorrichtung nach Ansprüche 3, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Rahmen (6), Tragelenker (10),
Traggestell (12) und Stabilisierungslenker (18, 18a)
zueinander derart angeordnet sind, daß sie in der Ar
beitsstellung (Fig. 1; Fig. 4) eine parallelogrammartige
Grundform bilden.
7. Stellvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stabilisierungslenker (18, 18a)
in seiner Länge verstellbar, insbesondere teleskopar
tig ein- und ausfahrbar, ausgebildet ist.
8. Stellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Stabilisierungslenker (18a) als ineinan
derschiebbarer Fluidzylinder, der mit dem Stellantrieb
(20) synchron angesteuert ist, und/oder als Gasfeder
ausgeführt ist.
9. Stellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (20)
mit einem oder mehreren, linear antreibenden Fluidzy
lindern ausgeführt ist, die gegebenenfalls am oder an
den Tragelenkern (10) angreifen.
10. Stellvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fluidzylinder des Stellantriebs
(20) und des Stabilisierungslenkers (18a) parallel von
einem gemeinsamen, doppelt wirkenden und gegebenen
falls handbetätigbaren Steuerventil (V) aus ansteuer
bar sind, vorzugsweise derart, daß beim Einfahren des
Stellantrieb-Zylinders (20) der Stabilisierungslenker
Zylinder (18a) ausgefahren wird und umgekehrt.
11. Stellvorrichtung nach Anspruch 7 oder 7 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stabilisierungslenker (18) als
Distanzstück ausgeführt ist, der über ein gegenläufi
ges Schraubgewinde (19) in seiner Länge einstellbar
ist.
12. Bodenbearbeitungs-, insbesondere Mäh- und/oder Schle
gelmulchgerät (1), versehen mit einer Stellvorrichtung
(3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem
Rotor (2), der Werkzeug, insbesondere Messer oder
Schlegel (15), zur Bodenbearbeitung trägt und über
einen Eingang (23) für einen Drehantrieb um eine Achse
quer oder schräg zur Fahrtrichtung (14) in Drehung
(17) versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotor (2) mit dem Drehantrieb in einem Drehsinn (17)
gekoppelt ist, in dem vom Werkzeug erfaßte Bodenparti
kel in Richtung zum Fahrzeugheck bewegt werden.
13. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß dessen Antriebseingang (23) zur
Kopplung mit einem hydraulischen Motor ausgelegt ist.
14. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der hydraulische Motor baulich inte
griert ist.
15. Bodenbearbeitungsgerät insbesondere nach einem der
vorangehenden Ansprüche, nämlich Schlegelmulchgerät
(1) mit einer Rotorwelle (2), die mehrere koaxial auf
gebrachte, in Achsrichtung voneinander beabstandete
(a) Abrollscheiben (25) aufweist, zwischen denen oder
an deren gegenüberliegenden Stirnwandungen jeweils
mehrere Messer oder Schlegel (15) über den Wellenum
fang verteilt gelenkig aufgehängt sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abrollscheiben (25) jeweils mit
axial oder achsparallel vorgenommenen Kröpfungen (26)
oder Stufungen geformt sind, die in Scheiben- oder
Wellenumfangsrichtung miteinander fluchten oder sich
einander decken, und daß wenigstens zwei der zwischen
zwei gegenüberliegenden Abrollscheiben (25) befindli
chen Messer oder Schlegel (15) an je einem der auf
grund der Stufung oder Kröpfung (26) axial versetzten
Stirnwandungsabschnitte (27a, 27b) einer Abrollscheibe
(25) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4319627A DE4319627C2 (de) | 1993-02-16 | 1993-06-15 | Stellvorrichtung für ein Bodenbearbeitungs-, insbesondere Mäh- und/oder Schlegelmulchgerät |
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---|---|---|---|
DE4304668 | 1993-02-16 | ||
DE4319627A DE4319627C2 (de) | 1993-02-16 | 1993-06-15 | Stellvorrichtung für ein Bodenbearbeitungs-, insbesondere Mäh- und/oder Schlegelmulchgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319627A1 true DE4319627A1 (de) | 1994-08-18 |
DE4319627C2 DE4319627C2 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6480598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4319627A Expired - Fee Related DE4319627C2 (de) | 1993-02-16 | 1993-06-15 | Stellvorrichtung für ein Bodenbearbeitungs-, insbesondere Mäh- und/oder Schlegelmulchgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319627C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009029901A1 (de) | 2009-06-19 | 2010-12-23 | Heiko Rosin | Vertikutierer mit einem Vertikutierrotor |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2212742A5 (de) * | 1972-10-13 | 1974-07-26 | Rousseau Joseph | |
US4341059A (en) * | 1980-10-20 | 1982-07-27 | Lehara Manufacturing Co., Inc. | Dual coupling mechanism for providing floatational operation of a front mounted cutting assembly |
DE3532114A1 (de) * | 1985-09-09 | 1987-03-19 | Hans Peter Hartmann | Frontmaehwerk fuer schlepper |
-
1993
- 1993-06-15 DE DE4319627A patent/DE4319627C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Prospekt "Turbomäher XA/XL" der Firma rousseau * |
Prospekt "Unsere Gestrüppschläger sind wahre Kräfte der Natur" der Firma Rousseau * |
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DE102009029901A1 (de) | 2009-06-19 | 2010-12-23 | Heiko Rosin | Vertikutierer mit einem Vertikutierrotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4319627C2 (de) | 1994-12-08 |
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