DE4319377A1 - Einrichtung zum dezentralen Messen und/oder Überwachen und/oder Steuern an einem Hochspannungsschaltgerät - Google Patents

Einrichtung zum dezentralen Messen und/oder Überwachen und/oder Steuern an einem Hochspannungsschaltgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur dezentralen Messung und/oder Überwachung und/oder Steuerung an einem Hochspannungsschaltgerät.
Um die Aufwendungen für vieladrige, kostspielige Schwachstromkabel zwischen Wartengebäuden und Hochspannungsschaltgeräten zu verhindern, können Einrichtungen zur Messung, Überwachung und/oder Steuerung örtlich, d. h. dezentral, an den Hochspannungsschaltern angeordnet werden. Für diese dezentralen Einrichtungen eignen sich besonders digital arbeitende Bauelemente wie Digitalrechner, Analog/Digital-Umsetzer und Ein-, Ausgabeschaltungen. Durch die Verlagerung von in zentralen Warten nicht unbedingt notwendigen Meß-, Überwachungs- und Steuerungsaufgaben zu den einzelnen Hochspannungsschaltgeräten tritt bei den dezentralen Einrichtungen vielfach die Notwendigkeit auf, daß beim Auftreten bestimmter Meßwerte, Überwachungsvorgänge und Steuervorgänge der Zeitpunkt des Auftretens wichtig ist. In der dezentralen Einrichtung kann eine Uhr vorgesehen sein, die z. B. bei der Verwendung digitaler Prozessoren als Software-Uhr realisiert sein kann. Da insbesondere Hochspannungsschaltgeräte Bestandteil von häufig größeren Schaltanlagen sind, muß sichergestellt werden, daß die Uhren in den einzelnen Einrichtungen der Hochspannungsschaltgeräte die gleichen Uhrzeiten haben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für eine dezentral an einem Hochspannungsschaltgerät angeordnete Einrichtung zur Messung und/oder Steuerung eine Anordnung zu entwickeln, mit der der Einrichtung ohne großen Aufwand und möglichst von Störungen unbeeinflußt die Zeit einer Zentraluhr mit hoher Auflösung zur Verfügung gestellt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Antenne zum Empfang von Realzeitangaben in Form von Funktelegrammen einer Zentraluhr vorgesehen ist, daß an die Antenne ein Zeitcodeempfänger mit einem Lichtsender angeschlossen ist, der über einen Lichtleiter mit einem in der Einrichtung zum Messen und/oder Überwachen und/oder Steuern angeordneten optisch-elektrischen Wandler angeschlossen ist, der mit einer Anordnung zum Führen und/oder Synchronisieren einer Echtzeituhr verbunden ist. Mit dieser Anordnung ist es möglich, bestimmten Ereignissen Absolutzeiten oder Realzeiten zuzuordnen oder bestimmte Ereignisse zu vorgebbaren Zeiten durch die Einrichtung auslösen zu lassen. Bei Hochspannungsgeräten treten durch Schaltvorgänge mit Lichtbögen oder auch durch Kurz- oder Erdschlüsse in Anlagenteilen oder Energieleitungen elektromagnetische Felder auf, die in elektronischen Bauteilen sehr häufig unzulässig hohe Überspannungen hervorrufen. Derartige Überspannungen können auch durch Blitzstoßspannungen oder beim Spannungszusammenbruch infolge eines Durchschlags vorkommen. Durch sorgfältige elektromagnetische Schirmung der Geräte und durch Filter bzw. Trenntransformatoren in der Spannungsversorgung der Geräte sowie eine günstige Verlegung der Erdanschlüsse lassen sich Überspannungen auf für elektronische Schaltungen unkritische Werte erniedrigen. In Antennen werden aber zumeist hohe Störspannungen hervorgerufen, die die zulässigen Werte übersteigen. Mit der oben beschriebenen Anordnung werden die Antenne und die an diese angeschlossenen Empfangsschaltungen von den elektronischen Bauelementen in der Einrichtung zum Messen, Überwachen oder Steuern galvanisch getrennt, so daß die an der Einrichtung getroffenen Maßnahmen zur Abschirmung von Überspannungen nicht durch die Antenne wirkungslos gemacht werden können. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Antenne und die an diese angeschlossene Empfangsschaltung mehr oder weniger weit von der Einrichtung an einer Stelle angebracht werden, an der eine günstige Empfangsfeldstärke vorhanden ist. Durch die Verwendung von Lichtleitern können keine störenden Spannungen auf dem Übertragungsweg zwischen Antenne und der Einrichtung zum Messen, Steuern bzw. Überwachen eingekoppelt werden.
Vorzugsweise ist die Zentraluhr die Funkuhr des Senders DCF 77. Bei dieser Anordnung ist kein Aufwand für eine eigene Zentraluhr notwendig.
Es wird das Impulstelegramm des Senders des DCF 77-Zeitcodes verwendet, das am Aufstellungsort von Hochspannungsschaltgeräten empfangen werden kann. Bei Wiederkehr der Betriebsspannung nach Unterbrechung der Betriebsspannungsversorgung für die Einrichtung zum Messen, Steuern bzw. Überwachen steht die Realzeit sofort, d. h. nach Empfang eines vollständigen Impulstelegramms, der Einrichtung auf Abruf zur Verfügung. Die Zeitbasis kann dann sofort wieder für die Diagnostik oder die zeitliche Zuordnung von Störereignissen verwendet werden. Als Zeitcode kann z. B. auch ein IRIG-Code angewendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind eine Ferritantenne mit dem Zeitcodeleser und dem Lichtsender in einem Modul angeordnet, das bis auf eine Aussparung für den Zugang elektromagnetischer Sendeenergie des Zeitcodesenders eine Abschirmung für elektromagnetische Strahlungen aufweist. Die Antenne kann dabei an oder nahe an der Oberfläche angeordnet sein, so daß die elektronischen Teile im Modul besonders gut gegen Störspannungen geschützt sind. Die Ferritantenne kann auch an der Oberfläche des Moduls angeordnet und z. B. in eine elektrisch isolierende Masse eingebettet sein, so daß eine noch bessere Abschirmwirkung erreicht wird.
Der Zeitcodeleser ist vorzugsweise als integrierte Schaltung ausgebildet, die mit einem externen Quarztaktgenerator verbunden ist. Zeitcodeleser, die als integrierter Schaltungen ausgebildet sind, sind an sich bekannt. Eine solche integrierte Schaltung wird von der Fa. Telefunken electronic GmbH unter der Type U4221B-A angeboten und vertrieben. Diese integrierte Schaltung erzeugt aus dem empfangenen seriellen Funktelegramm digitale serielle Signale, die von einem Mikrocomputer dekodiert werden können. Diese digitalen seriellen Signale werden vom Lichtsender in Lichtimpulse umgesetzt, die der Einrichtung zum Steuern und/oder Überwachen und/oder Messen zugeführt werden.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn der Eingang des Zeitcodelesers für die Umschaltung des Zeitcodelesers vom passiven in den aktiven Zustand über ein Photoelement an die Betriebsspannungsquelle für das Modul ange­ schlossen ist, wobei das Photoelement von einem Lichtleiter beleuchtbar ist, in den von einem Lichtsender in der Einrichtung zum Messen und/oder Steuern und/oder Überwachen Lichtsignale eingebbar sind.
Diese Lichtsignale bewirken die Umschaltung des Zeitcodelesers vom Stand- By-Betrieb in den aktiven Betrieb. Im Stand-By-Betrieb verbraucht das Modul nur eine sehr geringe Energiemenge. Eine kontinuierliche Übertragung des Zeitcodes zum Prozessor in der Einrichtung zum Messen, Überwachen bzw. Steuern ist zumeist nicht nötig, weil die Echtzeituhr in dieser Einrichtung, die vom Prozessor und einem Hardware-Zeitgeber geführt wird, über längere Zeitdauer genügend genau die Zeit führt. Die genaue Zeit wird aus dem Modul daher nur in zeitlichen Abständen zur Synchronisation der Echtzeituhr über ein Lichtsignal, das von der Software im Prozessor ausgelöst wird, abgerufen. Da das Steuersignal zur Umschaltung vom Stand-By-Betrieb in den aktiven Betrieb des Moduls ebenfalls über Lichtleiter übertragen wird, gelangen keine Störspannungen über den Lichtleiter in das Modul oder die Einrichtung zum Messen, Überwachen bzw. Steuern am Leistungsschalter. Wenn nur ein Lichtleiter zwischen Modul und der Einrichtung zum Messen, Überwachen bzw. Steuern angeordnet werden soll, dann kann dieser nicht nur zum Übertragen des Zeitcodes sondern auch zum Aktivieren des Moduls verwendet werden, indem Licht bidirektional übertragen wird. An den beiden Enden des Lichtleiters müssen dann Lichtsender und Lichtempfänger vorhanden sein. Da die Aktivierung des Zeitcodelesers für die Dauer wenigstens einer vollständigen Zeitangabe oder - aus Gründen der Sicherheit der Übertragung - aus mehreren aufeinanderfolgenden Zeitangaben, bestehen bleiben muß, wird im Modul ein Speicher vor dem Aktivierungseingang vorgesehen. Dieser Speicher wird zum Aktivieren durch einen Lichtimpuls gesetzt und leitet dann Betriebsspannung auf den Aktivierungseingang. Nach Beendigung der Übertragung wird der Speicher zurückgesetzt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die im Modul angeordneten Bauelemente zum Empfang und zur Umsetzung des Zeitcodes in Lichtsignale mit einem Solarzellengenerator verbunden, der die Energie für die Betriebsspannung erzeugt und in einen Speicher einspeist. Diese Anordnung benötigt keine Zuführleitung für die Betriebsspannung. Über Spannungsversorgungsleitungen können daher keine Störspannungen eingekoppelt werden. Außerdem ist diese Einheit unabhängig von Ausfällen der Betriebsspannung.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß die Betriebsspannung des Zeitcodelesers von einem Photoelement erzeugt wird, das über einen Lichtleiter beleuchtbar ist, in dessen anderes Ende Licht eingespeist wird. Diese Anordnung ist besonders störunempfindlich, da keine elektrisch leitenden Teile für die Betriebsspannung außerhalb des Moduls benötigt werden. Das mit Licht beaufschlagte Photoelement erzeugt die Betriebsspannung. Der Speicher kann eine geringe Kapazität haben oder entfallen, wenn die Beleuchtung während der Dauer der Zeitcodeübertragung zur Einrichtung für die Messung, Überwachung bzw. Steuerung aufrecht erhalten wird. Die vom Photoelement erzeugte Spannung kann dann auch zur Beaufschlagung des Aktivierungseingangs der integrierten Zeitcodeleserschaltung verwendet werden. Dies bedeutet, daß kein eigener Lichtleiter für die Übertragung von Steuersignalen zum Aktivierungseingang notwendig ist. Die integrierte Schaltung arbeitet in einem weiten Bereich von Betriebsspannungen einwandfrei. Es ist aber auch eine Betriebsweise möglich, bei der durch einen entsprechend intensiven Lichtimpuls der Energiespeicher in kurzer Zeit so hoch aufgeladen und der Zeitcodeleser aktiviert wird, daß die Energie für die Dauer der Zeitübertragung ausreicht, d. h. die Betriebsspannung nicht unter die untere Grenze während der Übertragung abfällt.
Als Energiespeicher sind vorzugsweise Kondensatoren des Typs "Goldcap" vorgesehen und an die Anordnung zur Erzeugung der Betriebsspannung angeschlossen. Diese Kondensatoren haben eine hohe Kapazität bei geringen Abmessungen und hohe Lebensdauer. Sie eignen sich besser als Akkumulatoren für die Energiespeicherung, weil Akkumulatoren nur eine begrenzte Anzahl von Ladezyklen aushalten und daher häufiger auf Ausfall kontrolliert werden müssen. Die vorstehend erwähnten Kondensatoren überdauern störungsfrei die bei Hochspannungsschaltern geforderten langen Wartungsintervalle von z. B. mehr als 10 Jahren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Hochspannungsleistungsschalter mit Druckgasschaltern und einer Einrichtung zum Messen, Überwachen und/oder Steuern sowie einer eine Antenne enthaltenden Einheit schematisch in Seitenansicht;
Fig. 2 Einzelheiten der Einheit und der Einrichtung gem. Fig. 1 im Blockschaltbild und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Einheit gem. Fig. 1 im Block­ schaltbild.
Ein Hochspannungsleistungsschalter 1 enthält drei einpolige Druckgasleistungsschalter 2, 3, 4, die auf einem Träger 5 aufgestellt sind. Der Träger 5 ruht auf Pfeilern 6, die im Boden verankert sind. Jeder Druckgasleistungsschalter 2, 3, 4 enthält ein Gehäuse 7, 8, 9, in dem sich insbesondere ein Antrieb befindet, bei dem es sich um einen Federspeicherantrieb handeln kann. In den Gehäusen 7, 8, 9 sind jeweils elektronische Baugruppen 10, 11, 12 angeordnet. Die Baugruppen 10, 11, 12 sind insbesondere als Einschübe mit jeweils einer gegen elektromagnetische Störungen schützenden Kapselung ausgebildet. Die Kapselung kann Materialien von großer magnetischer Permeabilität und Materialien von hoher elektrischer Leitfähigkeit enthalten.
Die Baugruppe 11 ist durch wenigstens einen flexiblen Lichtwellenleiter 13 mit einer Einheit 14 verbunden, die sich in einem Gehäuse 15 befindet, das im Abstand von den Unterbrechereinheiten bzw. den Schaltkammern der Leistungsschalter z. B. auf dem Träger 5 angeordnet ist. Die Einheit 14 ist in Fig. 2 im Blockschaltbild dargestellt.
Das in Fig. 2 mit parallelen Strichpunkten markierte Gehäuse 15 ist bis auf eine Ausnehmung 16 abgeschirmt. Die Abschirmung besteht aus Metall, z. B. mit hoher Permeabilität und guter Leitfähigkeit. An der länglichen Ausnehmung 16 ist eine Ferritantenne 17 angeordnet, die insbesondere für den Empfang von elektromagnetischen Wellen im Frequenzbereich von 60-80 KHz ausgebildet ist. Mit diesen Frequenzen werden über Funk Zeitcodeinformationen in Form von seriellen Telegrammen übertragen.
Die Wicklung 18 der Ferritantenne ist parallel mit einem Kondensator 19 an zwei Eingänge einer integrierten Schaltung 20 angeschlossen, bei der es sich um einen Zeitcodeleser handelt.
Dieser hat einen Aufbau wie er im Firmenprospekt U4221B-A der Telefunken electronic GmbH beschrieben ist. Die Wicklung der Ferritantenne speist in der integrierten Schaltung einen Verstärker, der mit einem externen Quartz-Schwingkreis 21 zusammenwirkt, damit eine hohe Selektivität erreicht wird.
An den Schwingkreis ist ein weiterer Verstärker angeschlossen, der einen Demodulator speist, der über einen Ausgangstreiber an eine Lichtquelle 22 angeschlossen ist, bei der es sich um eine Leuchtdiode oder eine Laserdiode handeln kann.
Die Lichtquelle 22 speist bei Beaufschlagung mit entsprechender Spannung Licht in den Lichtwellenleiter 13 ein, der zu der Baugruppe 11 verläuft. In der Baugruppe 11 ist der Lichtwellenleiter 13 mit einer Anschlußbaugruppe 23 verbunden, die einen optoelektrischen Wandler in Form einer Photodiode oder eines Phototransistors 24 enthält. Die Anschlußbaugruppe 23 ist in der Baugruppe 11 mit einer Eingabe-, Ausgabeschaltung 25 verbunden, die an einen Parallelbus 26 angeschlossen ist. Mit dem Parallelbus 26 stehen weitere Teile eines Mikrorechners, z. B. ein Prozessor 27 und ein Speicher, 28 in Verbindung.
Die Eingabe-, Ausgabeschaltung 23 ist mit einem elektrooptischen Wandler, einer Leuchtdiode 19 in der Anschlußbaugruppe 23 verbunden, die zu einem flexiblen Lichtwellenleiter 30 gehört, der mit dem Lichtwellenleiter 13 zu der Einheit 14 verlegt ist. Am Ende des Lichtwellenleiters 30 ist eine Photodiode oder ein Phototransistor 31 angeordnet. Der Kollektor des Phototransistors 31 ist an den einen Anschluß 32 eines Kondensators 33 gelegt, der als Energiespeicher verwendet wird und auch den Betriebsspannungsanschluß des Zeitcodelesers 20 speist. Der Emitter des Phototransistors 31 steht über einen nicht näher bezeichneten Widerstand mit dem anderen Anschluß 34 des Kondensators 33 in Verbindung. Bei dem Kondensator 33 handelt es sich um einen des Typs "Goldcap", der eine besonders große Kapazität bei kleinem Volumen und geringe Entladeströme hat.
Der Emitter des Transistors 31 ist weiterhin mit einem Eingang der integrierten Schaltung 20 verbunden, der den Betriebszustand der Schaltung 20 steuert.
Die Schaltung 20 ist im allgemeinen inaktiv und wird durch ein positives Betriebspotential aktiviert. Die Aktivierung wird über den Phototransistor 31 gesteuert.
Die Energieversorgung der Einheit 14 besteht aus einem Solarzellengene­ rator 35, der eine bestimmte Zahl von in Serie und parallel geschalteten Solarzellen aufweist, die in Fig. 2 dargestellt aber nicht näher bezeichnet sind. Der Solarzellengenerator erzeugt die Betriebsspannung von 5,5 V für die Schaltung 20 und ist mit seinen Polen an die Anschlüsse 32, 34 des Kondensators 34 gelegt. Die Schaltung 20 ist bei Betriebsspannungen zwischen 2,4 V und 5,5 V funktionsfähig. Die Baugruppe 11 bildet eine Einrichtung zur Messung und/oder Überwachung und/oder Steuerung des Leistungsschalters 3. An die Baugruppe 11 sind daher in Übereinstimmung mit der Funktion entsprechende, nicht dargestellte Sensoren bzw. Meßwertgeber und Stellelemente angeschlossen. Die Baugruppe 11 benötigt die "Absolutzeit oder "Echtzeit". In der Baugruppe 11 wird eine "Absolutzeit- oder Echtzeituhr" geführt. Diese Uhr besteht zweckmäßigerweise aus einem Uhrimpulsgeber bzw. Taktgeber und einer Software-Uhr, die die Uhrzeit z. B. bis auf Sekunden genau angibt.
Von einem Funksender wird Zeitinformation in Form eines seriellen Impulstelegramms übertragen. In Deutschland handelt es sich um den Sender DCF 77,5 KHz. Das Funktelegramm besteht aus Rahmen von einer Minute Dauer und enthält BCD-kodierte Informationen.
Die Zeitinformation wird von der Baugruppe 11 aus abgerufen, indem durch ein Lichtsignal über den Lichtwellenleiter 30 die integrierte Schaltung in der Einheit 14 aktiviert wird. Bei Beleuchtung wird der Phototransistor 31 leitend, wodurch Betriebsspannung zum Aktiviereingang gelangt. Die Einheit empfängt Funktelegramme und gibt seriell digitale Signale an die Leucht­ diode 22, die in Leuchtsignale umgesetzt werden, die von der Anschlußbau­ gruppe 23 wieder in elektrische Signale umgesetzt werden und in die Ein-, Aus­ gabeschaltung 25 gelangen. Diese digitalen Signale werden vom Prozes­ sor 27, z. B. einem Prozessor der Type INTEL 8051, dekodiert und zur Synchronisation der Echtzeituhr in der Baugruppe 11 verwendet. Die Echt­ zeituhr wird bei Neustart eingestellt und dann in größeren Zeitabständen, z. B. tageweise, synchronisiert.
In der Zwischenzeit befindet sich die Einheit 14 im inaktiven oder Stand- By-Betrieb, wodurch sie sehr wenig Energie verbraucht.
Die Eingabe-, Ausgabeschaltung 25 ist über eine weitere Anschlußbaugruppe 36 mit Lichtwellenleitern 37, 38 verbunden, die zu den Baugruppen 12 und 10 verlegt sind.
Nach der Synchronisation der Echtzeituhr in der Baugruppe 11 werden durch Übertragung der Echtzeit über die Lichtwellenleiter 37, 38 die in den Baugruppen 12 und 10 vorhandenen Echtzeituhren ebenfalls synchronisiert.
Die Fig. 3 zeigt eine Einheit 14, bei der die Betriebsspannungsversorgung auf andere Weise erzeugt wird. Die Einheit 14 enthält ein Photoelement 39, das mit den Anschlüssen 32, 34 des Kondensators 33 verbunden ist. Das Photoelement 39 ist von einem Lichtwellenleiter 40 aus beleuchtbar, der von der Baugruppe 11 ausgeht. Der Aktiviereingang der integrierten Schaltung in der Einheit 14 ist bei vorhandenem Photoelement 39 unmittelbar mit dem Anschluß 37 verbunden. In der Baugruppe 31 ist der Lichtwellenleiter 40 über eine nicht näher bezeichnete Anschlußbaugruppe, die einen optoelektrischen Wandler enthält, mit der Eingabe-, Ausgabeschaltung 25 verbunden.
Die Einheit 14 gem. Fig. 3 befindet sich dann, wenn das Photoelement 39 nicht beleuchtet wird und der Kondensator 33 entladen ist, in inaktivem Zustand. Wird das Photoelement 39 beleuchtet, dann lädt es den Kondensator 33 auf, wodurch die integrierte Schaltung Betriebsspannung enthält, die zugleich den aktiven Betriebszustand erzeugt. Es wird dann das empfangene Funktelegramm demoduliert und über den Lichtsender 22 und den Lichtwellenleiter 13 der Baugruppe 11 zugeführt.
Bei Hochspannungsschaltgeräten, die sich zumeist in Schaltanlagen befinden, ist mit störenden elektromagnetischen Feldern zu rechnen, die bei digitalen Steuer- und Überwachungsgeräten, die mit niedrigen Spannungen arbeiten, unerwünscht hohe Störspannungen hervorrufen können.
Bei den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen wird verhindert, daß Störspannungen über den Funkempfänger für den Zeitcode in die Einrichtungen zur Messung und/oder Überwachung und/oder Steuerung an den Leistungsschaltern 2, 3, 4 gelangen können. Die Antenne 17 mit der Einheit 14 kann an einer Stelle mit günstiger Empfangsfeldstärke für die Funktelegramme des Zeitcodes aufgestellt werden. Ein weiterer Vorteil der Anordnung besteht darin, daß die Einheit 14 eine eigene, autarke Stromversorgung hat.
Einerseits wird durch die Trennung der Stromversorgungen der Baugruppen 10, 11, 12 von der Stromversorgung der Einheit 14 verhindert, daß in die Baugruppen 10, 11, 12 Störsignale über Betriebsspannungsleitungen eingespeist werden, andererseits kann die Betriebsspannung bei den Baugruppen 10, 11, 12 ausfallen, ohne daß die Betriebsbereitschaft der Einheit 14 verloren geht.
Das Photoelement 39 kann auch kurzzeitig so stark beleuchtet werden, daß die der Kondensator 33 auf die maximale Betriebsspannung von 5,5 V aufgeladen wird und soviel Energie speichert, daß die Spannung bei aktiver Einheit 14 während der Dauer des Empfangs und der Übertragung des Zeitcodes nicht unter 2,5 V absinkt.
Da über die Lichtwellenleiter 13, 30 und 40 nur geringe Datenraten übertragen werden, reichen Lichtwellenleiter aus, die im wesentlichen eine geringe Dämpfung haben, ohne daß die Impulsverzerrung eine große Rolle spielt. Bei den oben beschriebenen Anordnungen erfolgt die Übertragung unidirektional. Es ist aber auch eine bidirektionale Übertragung auf einem Lichtwellenleiter des Aktivierungssignals und der digitalen Zeitsignale möglich. In diesem Fall muß in der Einheit 14 ein Speicher vorhanden sein, der für die Dauer der Zeitcodeübertragung die Aktivierung der Schaltung aufrecht erhält. Bei bidirektionaler Übertragung sind Torkoppler an den Enden der Lichtwellenleiter vorgesehen.

Claims (8)

1. Einrichtung zur dezentralen Messung und/oder Überwachung und/oder Steuerung an einem Hochspannungsschaltgerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antenne (17) zum Empfang von Realzeitangaben in Form von seriellen Funktelegrammen einer Zentraluhr vorgesehen ist, und daß an die Antenne (17) ein Zeitcodeleser mit einem Lichtsender angeschlos­ sen ist, der über einen Lichtleiter (13) an einen in der Einrichtung zum Messen und/oder Überwachen und/oder Steuern angeordneten optisch-elektrischen Wandler angeschlossen ist, der mit einer Anordnung zum Führen und/oder Synchronisieren einer Echtzeituhr verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraluhr die Funkuhr des Senders DCF 77 ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (17) und der Zeitcodeleser in einem elektromagnetisch abgeschirmten Gehäuse (15) angeordnet sind, das an einer Seite in der Abschirmung eine Aussparung (16) für den Durchlaß elektromagnetischer Strahlung zur Antenne (17) hat.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitcodeleser als integrierte Schaltung (20) zum Empfang und zur Erzeugung demodulierter digitaler Ausgangssignale des seriellen Zeitcodetelegramms mit einem externen Quarztaktgenerator ausgebildet ist, der an die Schaltung (20) angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung für den Zeitcodeleser von einem Solarzellengenerator (17) erzeugt wird.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung des Zeitcodelesers von einem Photoelement (39) erzeugt wird, das über einen Lichtleiter (40) mit Licht beaufschlagbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Lichtleiters (40) in der Einrichtung zum Messen und/oder Steuern und/oder Überwachen angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kondensator vom Typ "Goldcap" an die Anordnung zur Erzeugung der Betriebsspannung für den Zeitcodeleser angeschlossen ist.
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