DE10037911A1 - Vorrichtung zum Messen/Bestimmen einer physikalischen Grösse eines Mediums - Google Patents
Vorrichtung zum Messen/Bestimmen einer physikalischen Grösse eines MediumsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen/Bestimmen einer physikalischen Größe eines Mediums. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Vorrichtung zum Messen und/oder Bestimmen einer physikalischen Meßgröße vorzuschlagen. DOLLAR A Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Sensorteil und einen Elektronikteil aufweist, wobei zumindest der Elektronikteil in einem Gehäuse angeordnet ist und wobei zumindest eine Brennstoffzelle vorgesehen ist, über die der Energiebedarf der Vorrichtung zumindest teilweise gedeckt wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen/Bestimmen einer
physikalischen Größe eines Mediums, wobei die Vorrichtung einen Sensorteil
und einen Elektronikteil aufweist.
Zur Bestimmung einer physikalischen Meßgröße werden die unterschied
lichsten Typen von Sensoren eingesetzt, denen zum Teil sehr unterschied
liche physikalische Meßprinzipien zugrunde liegen. So wird beispielsweise der
Füllstand eines Füllguts in einem Behälter über die Laufzeit von Ultraschall
wellen oder von elektromagnetischen Wellen, insbesondere von Mikrowellen
ermittelt, die an der Oberfläche des Füllguts reflektiert werden. Beim Einsatz
von Mikrowellen werden diese entweder frei in den Behälter in Richtung der
Oberfläche des Füllguts abgestrahlt, oder die Mikrowellen werden entlang
eines leitfähigen Elements in den Behälter hineingeführt.
Darüber hinaus werden kapazitive und radiometrische Meßverfahren zur
Füllstandsmessung herangezogen.
Zur Grenzstandsdetektion wird bevorzugt die Resonanzfrequenz eines
Schwingstabes oder eines schwingfähigen Gebildes, das aus mehreren
Schwingstäben besteht, ausgewertet. Bei dieser Meßmethode wird der Effekt
ausgenutzt, daß die Resonanzfrequenz eine andere ist, je nachdem ob die
Schwingstäbe ihre Schwingungen frei oder in Kontakt mit dem Füllgut
ausführen.
Wie unterschiedlich die einzelnen Meßvorrichtungen zur Bestimmung des
Füllstandes oder einer anderen physikalischen Größe auch immer aufgebaut
sein mögen, eines ist ihnen gemeinsam: sie benötigen Energie. Diese Energie
wird ihnen im Normalfall über elektrische Leitungen zugeführt. Der Nachteil
aller bekannten Meßvorrichtungen ist nun darin zu sehen, daß die zwecks
Energieversorgung erforderliche Verkabelung einen relativ hohen
Installationsaufwand erfordert. Die Kabel selbst sind darüber hinaus natürlich
relativ teuer.
Zwar ist es auch bekannt, Solarzellen zur Energieversorgung in der Nähe der
Meßvorrichtungen zu positionieren, jedoch ist der Einsatz von Solarzellen aus
den allseits bekannten Gründen auf wenige Ausnahmefälle beschränkt;
Solarzellen können nur arbeiten, wenn sie zumindest zeitweise einer direkten
Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Vorrichtung
zum Messen und/oder Bestimmen einer physikalischen Meßgröße
vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest der Elektronikteil in einem
Gehäuse angeordnet ist und daß zumindest eine Brennstoffzelle vorgesehen
ist, über die der Energiebedarf der Vorrichtung zumindest teilweise gedeckt
wird.
Brennstoffzellen als solche sind Stand der Technik. Beispielsweise werden als
Reaktionsgase Wasserstoff und Sauerstoff verwendet. Diese sind durch eine
sehr dünne protonenleitende Membran, die auf beiden Seiten eine dünne
Platinbeschichtung trägt, voneinander getrennt. Diese Membran unterstützt
gleichzeitig die Erzeugung der elektrischen Energie, da sie den Wasserstoff in
Protonen und Elektronen zerlegt. Die Protonen wandern durch die Membran
zum Sauerstoff und verbinden sich mit dem Sauerstoff zu Wasser. Für die
Elektronen ist die Membran undurchlässig. Durch den Elektronenüberschuß
auf der Wasserstoffseite und den Elektronenmangel auf der Sauerstoffseite
bilden sich Plus- und Minuspol. Werden beide miteinander verbunden, so
fließt ein elektrischer Strom, der zum Betrieb der Vorrichtung genutzt werden
kann.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß die Meßvor
richtung nicht mehr verdrahtet bzw. verkabelt werden muß. Dies wirkt sich
insbesondere dann positiv aus, wenn die erfindungsgemäße Meßvorrichtung
im Ex-Bereich eingesetzt wird, wo die Verkabelung/Verdrahtung darüber
hinaus auch noch den jeweils vorgegebenen Normen entsprechen muß. Es
versteht sich daher von selbst, daß durch die Einsparung der Verkabelung
eine erhebliche Reduzierung der Kosten pro Meßstelle erreicht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
handelt es sich bei der physikalischen Meßgröße beispielsweise um den
Füllstand, die Dichte, den Druck, den Durchfluß, die Temperatur oder die
chemische Zusammensetzung eines Prozeßmediums.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist die zumindest eine Brennstoffzelle in dem Gehäuse angeordnet, in dem
neben dem Elektronikteil auch der Sensorteil integriert ist. Allerdings ist es
auch möglich, den Sensorteil von dem Elektronikteil der Meßvorrichtung zu
trennen und die beiden Teile in unterschiedlichen Gehäusen vorzusehen.
Entsprechend kann dann die zumindest eine Brennstoffzelle z. B. auch in dem
Gehäuse angeordnet sein, in dem der Elektronikteil untergebracht ist.
Letztendlich richtet sich der Einbau der Brennstoffzelle(n) also danach, ob es
sich bei der Meßvorrichtung um einen Kompaktsensor handelt, bei dem
Sensorteil und Elektronikteil in einer Einheit integriert sind, oder ob der
Sensorteil von dem Elektronikteil räumlich getrennt ist. In dem zuletzt
genannten Fall ist es natürlich sinnvoll, die zumindest eine Brennstoffzelle in
der unmittelbaren Umgebung des Elektronikteils vorzusehen, da hier üblicher
weise die Energie verbraucht wird. Weiterhin ist die Einheit, die den
Elektronikteil enthält, von außen einfacher zugänglich als der im Prozeß
medium oder in der Nähe des Prozeßmediums angeordnete Sensorteil, was
das Aufladen der Brennstoffzelle(n) natürlich erheblich vereinfacht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht eine
Datenleitung vor, über die die Meßdaten, die die physikalische Größe wider
spiegeln, an eine entfernte Kontrollstelle übertragen werden. Insbesondere ist
ein Mikroprozessor vorgesehen, der in dem Gehäuse angeordnet ist und der
die Meßdaten der physikalischen Größe auswertet und die Information über
die Datenleitung an die entfernte Kontrollstelle überträgt und/oder der über die
Datenleitung mit der entfernten Kontrollstelle kommuniziert.
Eine alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung schlägt
vor, daß eine Sende-/Empfangseinheit in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei
die Sende-/Empfangseinheit die Meßdaten der physikalischen Größe drahtlos
an die entfernte Kontrollstelle überträgt und/oder wobei die Sende-/Empfangs
einheit drahtlos mit der entfernten Kontrollstelle kommuniziert. Bei dieser
bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es
sich folglich um ein vollständig autarkes System. Hierdurch läßt sich die
Meßvorrichtung einerseits natürlich sehr einfach installieren; andererseits
kann die Verkabelung vollständig eingespart werden.
Bevorzugt ist die Meßvorrichtung so ausgestaltet, daß der Kunde sie nicht
mehr öffnen kann. Durch diese Maßnahme lassen sich aufwendige
Gehäusekonstruktionen umgehen, die üblicherweise dazu dienen, die von
außen zugängliche Meßvorrichtung gegen äußere Einflüsse abzuschotten.
Diese Ausgestaltung der Meßvorrichtung wird insbesondere dadurch erst
möglich, daß keine Kabel und folglich keine Kabeldurchführungen mehr an
der Meßvorrichtung vorhanden sind. Aufgrund der vereinfachten Konstruktion
der Meßvorrichtung lassen sich die Herstellungskosten beachtlich reduzieren.
Bei Messungen in explosionsgefährdeten Bereichen sieht eine vorteilhafte
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darüber hinaus vor, daß
es sich bei dem Gehäuse um ein abgekapseltes Gehäuse handelt.
Um den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung kontinuierlich sicher
stellen zu können, schlägt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vor, daß der Mikroprozessor eine Warnung/Fehlermeldung
ausgibt, sobald die zumindest eine Brennstoffzelle einen vorgegebenen
Schwellenwert erreicht, wobei dieser Schwellenwert so festgelegt ist, daß der
Energievorrat der Brennstoffzelle nur noch für einen definiert begrenzten
Zeitraum ausreichend ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist eine Aufladeeinheit vorgesehen, über die die zumindest eine Brennstoff
zelle aufladbar ist. Insbesondere handelt es sich bei der Aufladeeinheit um
eine Spritze. Hierdurch wird es möglich, die Brennstoffzelle innerhalb sehr
kurzer Zeit zu laden. Standzeiten der Meßvorrichtung können damit
vollkommen ausgeschlossen werden.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei der Meßvorrichtung handelt es sich um
einen sogenannten Kompaktsensor, bei dem der Sensorteil 2 und der
Elektronikteil 3 in einem Gehäuse 7 untergebracht sind. Der Daten- und
Informationsaustausch mit einer entfernt angeordneten Kontrollstelle 8 erfolgt
über die Datenleitungen 5, 6. Die Energieversorgung der Vorrichtung 1 wird
über die Brennstoffzelle 4 sichergestellt, die gleichfalls in dem Gehäuse 7
vorgesehen ist.
Der Mikroprozessor 10 überwacht u. a. dem momentanen Ladezustand der
Brennstoffzelle 4. Sobald die Energieversorgung nur noch für einen definiert
begrenzten Zeitraum sichergestellt ist, werden/wird eine Fehlermeldung
und/oder ein Warnsignal ausgegeben, das dem Bedienpersonal anzeigt, daß
die Brennstoffzelle 4 aufgeladen werden muß. Im einfachsten Fall erfolgt die
Aufladung der Brennstoffzelle 4 mittels einer Spritze 9.
In Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 gezeigt. Bei dieser Ausgestaltung sind der
Sensorteil 2 und der Elektronikteil 3 in zwei räumlich voneinander getrennten
Gehäusen untergebracht. Beispielsweise ist der Sensorteil 2 so positioniert,
daß er in Kontakt mit dem Prozeßmedium kommt, während der Elektronikteil 3
außerhalb des Behälters angeordnet ist, in dem sich das zu messende oder
überwachende Prozeßmedium befindet.
Der Daten- und Informationsaustausch der Meßvorrichtung 1 mit der entfern
ten Kontrollstelle 8 erfolgt bei dieser Ausführungsform über Funk. Hierzu ist
sowohl der Meßvorrichtung 1 als auch der entfernten Kontrollstelle 8 jeweils
eine Sende-/Empfangseinheit 11, 12 zugeordnet.
Im gezeigten Fall handelt es sich übrigens bei der Meßvorrichtung 1 um einen
Vibrationsdetektor zur Grenzstandsdetektion des Füllstandes eines Füllguts in
einem Behälter. Wie bereits an vorhergehender Stelle erwähnt, detektieren
derartige Sensoren den Füllstand anhand einer Änderung der Resonanz
frequenz eines schwingfähigen Gebildes. Im dargestellten Fall handelt es sich
bei dem schwingfähigen Gebilde um zwei Schwingstäbe 13, 14, die in Form
einer Stimmgabel angeordnet sind. Derartige Vibrationsdetektoren sind aus
dem Stand der Technik hinlänglich bekannt und werden von der Anmelderin
beispielsweise unter der Bezeichnung "Liquiphant" vertrieben.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist in Fig. 3 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich
um ein autarkes System, da keinerlei die Meßvorrichtung 1 mit weiteren
Einheiten verbindende Verdrahtungen/Verkabelungen vorgesehen sind.
Wiederum handelt es sich bei der Meßvorrichtung 1 um einen Kompakt
sensor: Sensorteil 2 und Elektronikteil 3 sind in einem Gehäuse 7 angeordnet.
Die Meßvorrichtung 1 wird über die Brennstoffzelle 4, die gleichfalls in dem
Gehäuse 7 angeordnet ist, mit Energie versorgt. Der Daten- und Infor
mationsaustausch mit der Kontrollstelle 8 erfolgt drahtlos über Funk. Wie
bereits an vorhergehender Stelle erwähnt, läßt sich die Meßvorrichtung 1
einerseits natürlich sehr einfach installieren; andererseits kann auf die teuere
Verdrahtung/Verkabelung völlig verzichtet werden. Da keine Kabeldurch
führungen benötigt werden und da die Aufladung der Brennstoffzelle in
einfacher Weise von außen erfolgen kann - beispielsweise mittels einer
Spritze - kann das Gehäuse 7 sehr einfach konstruiert sein; beide
Vereinfachungen finden ihren Niederschlag in reduzierten Herstellungskosten.
1
erfindungsgemäße Vorrichtung
2
Sensorteil
3
Elektronikteil
4
Brennstoffzelle
5
Datenleitung
6
Datenleitung
7
Gehäuse
8
Kontrollstelle
9
Aufladeeinheit
10
Mikroprozessor
11
Sende-/Empfangseinheit
12
Sende-/Empfangseinheit
13
Schwingstab
14
Schwingstab
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Messen/Bestimmen einer physikalischen Größe eines
Mediums mit einem Sensorteil (2) und einem Elektronikteil (3),
wobei zumindest der Elektronikteil (3) in einem Gehäuse (7) angeordnet ist
und wobei zumindest eine Brennstoffzelle (4) vorgesehen ist, über die der
Energiebedarf der Vorrichtung (1) zumindest teilweise gedeckt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei es sich bei der physikalischen Meßgröße beispielsweise um den
Füllstand, die Dichte, den Druck, den Durchfluß, die Temperatur oder die
chemische Zusammensetzung des Mediums handelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei die zumindest eine Brennstoffzelle (4) in dem Gehäuse (7) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
wobei zumindest eine Datenleitung (5, 6) vorgesehen ist, über dis die
Meßdaten der physikalischen Größe an eine entfernte Kontrollstelle (8)
übertragen werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, oder 3,
wobei ein Mikroprozessor (10) vorgesehen ist, der in dem Gehäuse (7)
angeordnet ist und der die Meßdaten der physikalischen Größe auswertet und
die Information über die Datenleitung (5, 6) an die entfernte Kontrollstelle (8)
überträgt und/oder der über die Datenleitung (5, 6) mit der entfernten
Kontrollstelle (8) kommuniziert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 oder 5,
wobei eine Sende-/Empfangseinheit (11) vorgesehen ist, die in dem Gehäuse
(7) angeordnet ist, und
wobei die Sende-/Empfangseinheit (11) die Meßdaten der physikalischen
Größe drahtlos an die entfernte Kontrollstelle (8) überträgt und/oder
wobei die Sende-/Empfangseinheit (11) drahtlos mit der entfernten
Kontrollstelle (8) kommuniziert.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
wobei es sich bei dem Gehäuse (7) um ein abgekapseltes Gehäuse handelt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7,
wobei der Mikroprozessor (10) eine Warnung/Fehlermeldung ausgibt, sobald
die zumindest eine Brennstoffzelle (4) den Energiebedarf der Vorrichtung (1)
nicht mehr ausreichend deckt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
wobei eine Aufladeeinheit (9) vorgesehen ist, über die die zumindest eine
Brennstoffzelle (4) aufladbar ist.
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