DE4318608A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Abzugsrohrs aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere eines Abzugs zur Abführung chemisch aggressiver Dämpfe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Abzugsrohrs aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere eines Abzugs zur Abführung chemisch aggressiver Dämpfe

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Abzugsrohrs aus faser­ verstärktem Kunststoff (FVK), insbesondere eines Abzugs­ rohrs zur Abführung chemisch aggressiver Dämpfe.
In bekannter Weise werden Abzüge bzw. Kamine oder Schächte derzeit dazu eingesetzt, aggressive Dämpfe beispielsweise von Heizkraftwerken, Müllverbrennungsanlagen, chemischen Anlagen im allgemeinen, zentralen Heizstationen u. dgl. in die Atmosphäre abzuführen.
Jeder Abzug besitzt im Inneren gewöhnlich ein Abzugsrohr oder mehrere Abzugsrohre, die aus metallischem Material bestehen, beispielsweise aus Stahl, das mit geeigneten chemisch beständigen Materialien bedeckt ist, um eine ge­ eignete Beständigkeit gegenüber den chemisch aggressiven Dämpfen sicherzustellen, die aus dem Abzug oder Kamin aus­ gestoßen werden.
Derzeit werden stählerne Abzugsrohre durch eine Vielzahl von Rohrelementen gebildet, die untereinander modular aus­ gebildet sind, und die in einer Fabrik hergestellt werden, die aus logistischen Gründen eine Distanz vom Abzug auf­ weist.
Die Stahlrohre werden dann von der Fabrik zur Basis des Abzugs transportiert, um sie dort einzubauen.
Danach werden sie innerhalb oder außerhalb des Abzugs um 90° gedreht, um eines über dem anderen miteinander ver­ bunden zu werden, durch Bördeln, Schweißen, Muffenverbin­ dungen usw., um das Abzugsrohr zu bilden.
Das vorstehend beschriebene Verfahren zur Herstellung eines stählernen Abzugsrohrs bringt verschiedene Probleme mit sich.
Beispielsweise ist Stahl ein Material, das bekannterweise leicht korrodiert, insbesondere in Umgebungen mit feuchten Dämpfen (oder Rauch), die Schwefelsäure enthalten, bei­ spielsweise die Abzugsrohre von Kaminen oder Schornstei­ nen.
Stahl ist weiterhin sehr schwer und daher schwierig in der Handhabung in einem kleinen Raum, wie einem Abzug, wo jedes Rohr um 90° gedreht werden muß, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
Hinzu kommt noch weiterhin, daß die Überführung der ver­ schiedenen, später das Abzugsrohr bildenden Rohre von der Fabrik zum Abzug außer zu zusätzlichen Kosten noch zu einer möglichen Beschädigung der inneren Verkleidung der Rohre führen kann auf Grund von Stößen, die unvermeidlich während ihres Transports, der Beladung und Entladung auf­ treten.
Schließlich sollte auch die Tatsache hervorgehoben werden, daß die Verbindung zwischen den verschiedenen Rohren durch Spezialisten durchgeführt wird, die in verschiedenen Höhen über der Grundfläche innerhalb des zu verbindenden Rohrs arbeiten müssen bei großer Gefährdung der Sicherheit dieser Personen.
Um diese Probleme wenigstens teilweise zu beseitigen und vor allem um eine erhebliche Beständigkeit gegenüber che­ mischer Korrosion des Abzugsrohrs durch die Dämpfe sicher­ zustellen und auch um das Gewicht des Abzugsrohrs zu be­ grenzen, werden anstelle der Verwendung metallischer Mate­ rialien, wie Stahl, Abzugsrohre durch Verbindung eine Vielzahl von Rohrelementen aus FVK hergestellt.
Wie Stahlrohre werden auch FVK-Rohre in Fabriken herge­ stellt, die in einer Entfernung vom Abzug liegen, und da sie weiterhin viel empfindlicher als Stahlrohre sind, wer­ den sie noch ernsthafter durch Stöße angegriffen, die wäh­ rend ihres Transports von der Fabrik ins Innere des Abzugs auftreten.
Nachdem die FVK-Rohre zur Basis des Abzugs transportiert worden sind, müssen sie manchmal horizontal ins innere des Abzugs wie Stahlrohre eingebracht und dann im Inneren um 90° gedreht werden, damit sie vertikal ausgerichtet werden und eines über dem anderen verbunden wird.
Im Falle von FVK-Rohren besteht auch gegenüber Stahlrohren ein ernsthaftes Problem wegen der chemisch-physikalischen Eigenschaften dieses Materials.
Das Verbinden der verschiedenen FVK-Rohre zur Bildung des Abzugsrohrs bringt es mit sich, daß die Personen, wie dies bei Stahlrohren der Fall war, direkt innerhalb des Abzugs­ rohrs und in verschiedenen Höhen über dem Boden arbeiten.
In Anbetracht der Tatsache, daß FVK ein leicht brennbares Material ist, bringt die Verbindung eines Rohrs mit einem anderen zur Bildung des Abzugsrohrs eine große Gefahr mit sich wegen möglicher Entflammungen und/oder wegen der mög­ lichen Bildung von giftigen Gasen, die während dieses Vor­ gangs erzeugt werden können.
Wenn man weiterhin hierzu die Tatsache berücksichtigt, daß ein Abzugsrohr einen beträchtlichen Zug aufweist, wird klar, daß die Gefahr für die bei seiner Herstellung arbei­ tenden Personen noch größer ist als bei Stahlrohren.
Bei dieser Situation besteht das technische Ziel der vor­ liegenden Erfindung darin, die vorstehend beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu lösen.
Im Rahmen dieses technischen Ziels besteht eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Abzugsrohrs aus faserverstärktem Kunststoff (FVK), insbesondere eines Ab­ zugs zur Abführung chemisch aggressiver Dämpfe, zu schaf­ fen, durch das die Überführung der FVK-Rohre von der Fa­ brik zum Abzug reduziert wird.
Eine andere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Her­ stellung eines FVK-Abzugsrohrs, insbesondere eines Abzugs, zu schaffen, durch das Verbindungsstellen zwischen den verschiedenen Rohren, aus denen das Abzugsrohr zusammenge­ setzt ist, vermieden werden, und dementsprechend all die Gefahren für das Arbeitspersonal, das derzeit diese Vor­ gänge ausführen muß.
Nicht zuletzt besteht eine Aufgabe der vorliegenden Er­ findung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Er­ zeugung eines FVK-Abzugsrohrs, insbesondere eines Abzugs, zu schaffen, das sehr ökonomisch ist, da die Herstellungs­ zeit für dieses Abzugsrohr enorm reduziert wird.
Dieses technische Ziel und die genannten Aufgaben werden wesentlich durch ein Verfahren zur Herstellung eines FVK- Abzugsrohrs, insbesondere eines Abzugs zur Abführung che­ misch aggressiver Dämpfe, erreicht, das durch die Herstel­ lung des wenigstens einen FVK-Abzugsrohrs direkt im Innern dieses Abzugs gekennzeichnet ist.
Die Durchführung dieses Verfahrens wird durch eine Vor­ richtung zur Herstellung eines FVK-Abzugsrohrs, insbeson­ dere eines Abzugs zur Abführung chemisch aggressiver Dämp­ fe, erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein rotierendes Karussell aufweist, das eine erste Arbeits­ station, eine zweite Arbeitsstation und wenigstens eine dritte Arbeitsstation trägt zum fortschreitenden und stän­ digen Anbringen wenigstens einer ersten Schicht aus che­ misch beständigem Material und wenigstens einer Schicht aus mechanisch widerstandsfähigem Material an einer sta­ tionären Form zur Bildung eines mittleren Bereichs dieses wenigstens einen Abzugsrohrs des Abzugs ohne Unterbrechun­ gen.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung eines bevorzugten, jedoch nicht aus­ schließlichen Ausführungsbeispiels eines Verfahrens und einer Vorrichtung gemäß der Erfindung deutlich, die ledig­ lich durch ein nicht beschränkendes Beispiel in den beige­ fügten Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung eines Abzugs, an dessen Basis das rotierende Karussell und die stationäre Form angeordnet sind, an der der Körper des Abzugsrohrs gemäß der Erfindung fort­ schreitend und ohne Unterbrechungen gebildet wird,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Form zu Beginn des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der stationären Form, an der die verschiedenen Materiallagen gemäß den Verfahrensschritten angebracht sind, und
Fig. 4 eine Ansicht der Vervollständigung eines weite­ ren Bereichs des Abzugsrohrs als Folgeansicht zu Fig. 3.
Unter Bezugnahme auf die vorstehend genannten Figuren be­ steht das erfindungsgemäße Verfahren darin, ein oder mehrere FVK-Abzugsrohre, entsprechend der Größe des Ab­ zugs, direkt, innerhalb dieses Abzugs herzustellen.
In vorteilhafter Weise ist das FVK-Abzugsrohr vertikal aufgebaut, wobei seine Achse im wesentlichen parallel zur Achse des Abzugs verläuft, und wenigstens der mittlere Be­ reich zwischen den beiden Enden des Abzugsrohrs wird als eine Einheit ohne Diskontinuitäten entlang ihrer Längs­ ausdehnung hergestellt, um vollständig die Ausführung der Verbindungsstellen zwischen den verschiedenen Rohren zu vermeiden, die die bekannten Abzugsrohre verbinden.
Genauer gesagt, während der obere Endbereich und der unte­ re Endbereich des FVK-Abzugsrohrs nach bekannten Verfahren hergestellt werden, wird wenigstens der mittlere Bereich dieses Abzugsrohrs durch progressives Schichten einer An­ zahl von N Material schichten um eine stationäre Form her­ gestellt, die innerhalb der Basis des Abzugs angeordnet wird.
Zuerst wird ein oberer Endbereich des FVK-Abzugsrohrs auf der stationären Form vorbereitet. Dieser Endbereich wird durch wenigstens drei ringförmige Bereiche 2, 3 und 8 ge­ bildet, wobei der erste, mit dem Bezugszeichen 2 versehene Bereich bereits mit N Materialschichten von vorbestimmter Dicke vervollständigt und gemäß Fig. 2 außerhalb der vor­ stehend genannten stationären Form 4 angeordnet ist.
Unter dem ersten ringförmigen Bereich 2 ist wenigstens ein zweiter ringförmiger Bereich 3 angeordnet, der eine Schicht aus chemisch beständigem Material 5 und wenigstens eine erste Schicht aus mechanisch widerstandsfähigem Mate­ rial 6 besitzt und am oberen Bereich der Form 4 unterhalb des ersten ringförmigen Bereichs angeordnet ist.
Der dritte ringförmige Bereich 8 wird nur durch die Schicht aus chemisch beständigem Material 5 gebildet.
Auf diese Weise hat die Form unterhalb des dritten ring­ förmigen Bereichs 8 eine freie Oberfläche 15, deren Aus­ dehnung im wesentlichen der Ausdehnung des darüberliegen­ den zweiten und dritten ringförmigen Bereichs entspricht.
An dieser Stelle ist es möglich, mit dem normalen Verfah­ rensablauf zur Herstellung des mittleren Teils des Abzugs­ rohrs zu beginnen.
Im einzelnen wird dabei eine Schicht 16 aus chemisch be­ ständigem Material, entsprechend der Dicke der Schicht 5, auf die freie Oberfläche 15 der Form 4 aufgebracht, und eine zweite Schicht 7 aus mechanisch widerstandsfähigem Material, das eine solche Dicke aufweist, daß die Wandung des Abzugsrohrs im zweiten ringförmigen Bereich vervoll­ ständigt wird, wird gleichzeitig auf den zweiten ring­ förmigen Bereich 3 aufgebracht.
Gleichzeitig mit der Bildung der chemisch beständigen Schicht und der zweiten, mechanisch widerstandsfähigen Schicht 7 wird eine erste Schicht 17 aus mechanisch wider­ standsfähigem Material am dritten ringförmigen Bereich 8 über der chemisch beständigen Schicht 15 aufgebracht.
Auf diese Weise wird zusätzlich zum ersten, bereits fertiggestellten Bereich die das Abzugsrohr bildende Wan­ dung auch im zweiten ringförmigen Bereich 3 vervollstän­ digt (Fig. 3).
Anschließend wird durch geeignete Mittel nach dem Aushär­ ten der ersten Schicht aus chemisch beständigem Material des freien Bereichs 15 das soweit gebildete Abzugsrohr um ein vorgesehenes Stück angehoben (Fig. 4), das der Höhe des zweiten ringförmigen Bereichs 3 entspricht, so daß der letztere durch Herausschieben aus der stationären Form genau diejenige Position einnimmt, die zuvor der erste Be­ reich gemäß Fig. 3 eingenommen hatte.
Durch Herausschieben des oberen Endbereichs des Abzugs­ rohrs um das vorbestimmte Stück wird eine neue freie Ober­ fläche 18 auf der Form 4 gebildet. Diese neue freie Ober­ fläche muß mit einer Schicht aus chemisch beständigem Ma­ terial 5 überdeckt werden, gleichzeitig mit dem überdecken des dritten ringförmigen Bereichs 8 mit einer zweiten Schicht 10 aus mechanisch widerstandsfähigem Material und eines vierten ringförmigen Bereichs 9 mit einer ersten Schicht 11 aus mechanisch widerstandsfähigem Material.
Durch Fortführen dieses Verfahrens ist deutlich erkennbar, daß es möglich ist, das Abzugsrohr kontinuierlich direkt innerhalb des Abzugs bzw. Kamins herzustellen und dadurch die Ausbildung jeglicher Verbindungsstellen zwischen den verschiedenen Rohren zu vermeiden, aus denen bekannte Ab­ zugsrohre zusammengesetzt sind.
Schließlich sollte festgehalten werden, daß das mechanisch widerstandsfähige Material der ersten Schicht und der zweiten Schicht auf dem chemisch beständigen Material al­ ternativ in Umfangsrichtung und axial bezüglich dieser Form aufgebracht wird.
Weiterhin entspricht die Dicke der ersten Schicht aus me­ chanisch widerstandsfähigem Material der der zweiten Schicht aus diesem Material und die Summe der beiden zu­ sammen mit der Dicke der chemisch beständigen Schicht führt zu einer Dicke, die der der N Schichten entspricht, die die vollständige Wandung des Abzugsrohrs bilden.
Es sollte weiterhin festgehalten werden, daß während des Trocknens der chemisch beständigen Schicht (die auf der freien Oberfläche der Form von Vorgang zu Vorgang aufge­ bracht wird) und gleichzeitig mit dem Aufbringen der ersten Schicht und der zweiten Schicht des mechanisch widerstandsfähigen Materials eine thermisch isolierende Abdeckung auf der vollendeten Oberfläche des Abzugsrohrs aufgebracht wird, das durch die N Schichten gebildet ist, oder es wird eine im Umfang versteifende Verrippung 20 ge­ bildet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Das vorstehend beschriebene Verfahren wird mittels einer Vorrichtung durchgeführt, die ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Die Vorrichtung 1 weist ein rotierendes Karussell 30 auf, das eine erste Arbeitsstation 31, eine zweite Arbeits­ station 32 und wenigstens eine dritte Arbeitsstation 33 einer an sich bekannten Ausführung trägt, die dafür geeig­ net ist, fortschreitend und ständig auf einer stationären Form 4 wenigstens eine erste Schicht aus chemisch bestän­ digem Material und wenigstens eine Schicht aus mechanisch widerstandsfähigem Material aufzubringen, um ohne Unter­ brechungen einen mittleren Bereich 34 wenigstens eines Ab­ zugsrohrs des Abzugs 35 zu bilden.
Die erste, zweite und dritte Arbeitsstation besitzen weiterhin Mittel 36 zum eigenen Anheben vom Karussell 30 entlang der Form 4, um die Materialien in verschiedenen vorgegebenen Höhen derselben anzubringen.
Insbesondere während des Formens des Abzugsrohrs bringen die erste, zweite und dritte Station wenigstens in einem Anfangsschritt eine Schicht von chemisch beständigem Mate­ rial 5 gleichzeitig mit der Anbringung einer ersten Schicht 7 und einer zweiten Schicht 17 aus mechanisch widerstandsfähigem Material an zwei verschiedenen Niveaus der Form 4 an.
Weiterhin ist wenigstens die zur Anbringung der Schicht aus chemisch beständigem Material vorgesehene Station auch dazu geeignet, nach dem Trocknen dieses Materials ein thermisches Isoliermaterial an dem Teil des Abzugsrohrs anzubringen, das bereits gebildet worden ist, oder alter­ nativ hierzu ist diese Station dazu geeignet, die in Um­ fangsrichtung verlaufende versteifende Verrippung 20 an diesem Abzugsrohr anzuformen.
Auf diese Weise wird die Produktionszeit stark reduziert, und es ergeben sich in jedem Falle im wesentlichen keine Arbeitsausfallzeiten während der Herstellung des Abzugs­ rohrs.
Schließlich sollte auch noch festgehalten werden, daß die stationäre Form 4 oberhalb des rotierenden Karussells 30 angeordnet ist, wobei ihre vertikale Achse im wesentlichen parallel zur Achse des Abzugs verläuft.
Selbstverständlich kann das rotierende Karussell 30 ent­ sprechend den Erfordernissen mehr als drei Arbeitsstatio­ nen aufweisen, und es kann weiterhin von einer Seite des Abzugs zur anderen verlegt werden, beispielsweise durch Verschieben auf Schienen auf dem Gerüst 37, das die Basis dieses Abzugs bildet.
Auf diese Weise kann die Vorrichtung nach der Vervollstän­ digung des ersten Abzugsrohrs zur Herstellung eines zwei­ ten Abzugsrohrs oder eines dritten benutzt werden, die in­ nerhalb des Abzugs hergestellt werden sollen.
Die Erfindung erfüllt den vorgesehenen Zweck und die Auf­ gabe und erreicht zahlreiche und wichtige Vorteile.
Es wurde in der Tat ein neues Verfahren ausgedacht, das die Herstellung eines FVK-Abzugsrohrs direkt innerhalb eines Abzugs ermöglicht, so daß wenigstens der mittlere Bereich des Abzugsrohrs ohne Unterbrechungen und kontinu­ ierlich als einzige Einheit hergestellt wird, wobei die lästigen und gefährlichen Verbindungsschweißstellen zwi­ schen der Vielzahl von Rohren beseitigt werden, die erfor­ derlich waren, um ein Abzugsrohr in bekannter Weise herzu­ stellen.
Die so konzipierte Erfindung kann zahlreiche Modifikatio­ nen und Variationen erfahren, die alle im Schutzumfang des vorliegenden Erfindungskonzepts liegen. Alle Details kön­ nen weiterhin durch technisch äquivalente Teile ersetzt werden.
Die verwendeten Materialien, die jeweilige Gestalt und die Dimensionierung können beliebig den jeweiligen Erforder­ nissen angepaßt werden.

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung eines aus faserverstärktem Kunststoff (FVK) bestehenden Abzugsrohrs, insbesondere eines Abzugs zur Abführung chemisch aggressiver Dämpfe, gekennzeichnet durch die Herstellung dieses wenigstens einen FVK-Abzugsrohrs direkt im Inneren dieses Abzugs (35).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses wenigstens eine FVK-Abzugsrohr vertikal herge­ stellt wird, wobei seine Achse im wesentlichen parallel zur Achse dieses Abzugs (35) verläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der mittlere Bereich (34) zwischen den beiden Endbereichen des wenigstens einen Abzugsrohrs innerhalb des Abzugs (35) als einzige Einheit ohne Unter­ brechungen entlang seiner Längserstreckung hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (34) des wenigstens einen FVK- Abzugsrohrs innerhalb des Abzugs (35) durch fortlaufendes Aufbringen einer Anzahl von N Materialschichten um eine stationäre Form (4) herum hergestellt wird, die im Basis­ bereich des Abzugs (35) angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: Vorbereiten eines oberen Endbereichs des FVK-Abzugsrohrs an der Form (4), der einen ersten, durch N Materialschichten mit einer vorbestimmten Dicke gebildeten, über der Form (4) angeord­ neten ringförmigen Bereich (2), wenigstens einen zweiten, eine Schicht (5) aus chemisch beständigem Material und eine erste Schicht (6) aus mechanisch widerstandsfähigem Material aufweisenden, an der Form (4) angeordneten ring­ förmigen Bereich (3) und wenigstens einen dritten, nur mit der Schicht (5) aus chemisch beständigem Material versehe­ nen ringförmigen Bereich (8) aufweist, wobei die Form (4) eine freie Oberfläche (15) unterhalb des dritten ringför­ migen Bereichs (8) besitzt; Anbringen der Schicht (16) aus chemisch beständigem Material an der freien Oberfläche (15) der Form (4) gleichzeitig mit der Anbringung jeweils einer zweiten Schicht (7) und einer ersten Schicht (17) aus mechanisch widerstandsfähigem Material am zweiten (3) und dritten ringförmigen Bereich (8); Aushärtenlassen der ersten Schicht (16) aus chemisch beständigem Material für eine vorbestimmte Zeitdauer und Aufwärtsschieben des obe­ ren Endbereichs des Abzugsrohrs um eine vorbestimmte Strecke zur Bildung einer neuen freien Oberfläche (18) an der Form (4), um sie mit einer Schicht aus chemisch be­ ständigem Material zu überdecken gleichzeitig mit dem Oberdecken des dritten ringförmigen Bereichs (8) mit einer zweiten Schicht (10) aus mechanisch widerstandsfähigem Material und wenigstens eines vierten ringförmigen Be­ reichs (9) mit einer ersten Schicht (11) aus dem mecha­ nisch widerstandsfähigen Material.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanisch widerstandsfähige Material der ersten und zweiten Schichten alternativ in Umfangsrichtung und axial bezüglich der Form (4) auf das chemisch beständige Material aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht aus mechanisch widerstandsfähigem Material der jeweils zweiten Schicht entspricht.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Summe der Schicht aus chemisch bestän­ digem Material und der jeweils ersten und zweiten Schicht aus mechanisch widerstandsfähigem Material der Dicke der N Schichten des fertigen Endbereichs des Abzugsrohrs ent­ spricht.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine thermisch isolierende Schicht auf die N Schichten aufgebracht wird und/oder daß eine in Umfangsrichtung ver­ laufende versteifende Verrippung (20) während des Trock­ nens der chemisch beständigen Schicht hergestellt wird.
10. Vorrichtung zur Herstellung eines FVK-Abzugsrohrs, insbesondere eines Abzugs zur Abführung chemisch aggressi­ ver Dämpfe, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein rotieren­ des Karussell (30) aufweist, das eine erste Arbeitsstation (31), eine zweite Arbeitsstation (32) und wenigstens eine dritte Arbeitsstation (33) zum fortschreitenden und stän­ digen Anbringen wenigstens einer ersten Schicht aus che­ misch beständigem Material und wenigstens einer Schicht aus mechanisch widerstandsfähigem Material an einer sta­ tionären Form (4) und zum nahtlosen Formen eines mittleren Bereichs (34) des wenigstens eines Abzugsrohrs des Abzugs (35) trägt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine erste (31), zweite (32) und dritte Station (33) Mittel zu ihrem Hochfahren vom Karussell (30) entlang der Form (4) aufweisen, um die Materialien in ver­ schiedenen vorgesehenen Höhen der Form (4) anzubringen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß während des Formens des mittleren Bereichs (34) des wenigstens eines Abzugsrohrs die erste Station (31) an der Form (4) eine Schicht aus chemisch beständigem Material anbringt gleichzeitig mit der Beschichtung in zwei ver­ schiedenen Höhen des mechanisch widerstandsfähigen Mate­ rials durch die zweite (32) und wenigstens eine dritte Station (33).
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (4) innerhalb des Abzugs (35) mit vertikal ausgerichteter Achse angeordnet ist.
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