DE4318531C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Verstärken von in einem breiten Frequenzbereich liegenden Signalen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Verstärken von in einem breiten Frequenzbereich liegenden SignalenInfo
- Publication number
- DE4318531C2 DE4318531C2 DE19934318531 DE4318531A DE4318531C2 DE 4318531 C2 DE4318531 C2 DE 4318531C2 DE 19934318531 DE19934318531 DE 19934318531 DE 4318531 A DE4318531 A DE 4318531A DE 4318531 C2 DE4318531 C2 DE 4318531C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplifier
- circuit arrangement
- frequency
- arrangement according
- transimpedance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/08—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements
- H03F1/083—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements in transistor amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G9/00—Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control
- H03G9/20—Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in frequency-selective amplifiers
- H03G9/24—Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in frequency-selective amplifiers having semiconductor devices
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F2200/00—Indexing scheme relating to amplifiers
- H03F2200/39—Different band amplifiers are coupled in parallel to broadband the whole amplifying circuit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verstärken von
in einem breiten Frequenzband liegenden Signalen, bei dem
die Signale in sich überlappende niederfrequente und
höherfrequente Anteile aufgeteilt und danach jeweils ge
trennt verstärkt werden. Die Erfindung betrifft weiterhin
eine Schaltungsanordnung zum Verstärken von in einem
Frequenzbereich liegenden Signalen mit einer Frequenzwei
che, die Ausgangssignale mit teilweise sich überlappenden
Frequenzspektren bereitstellt, sowie mit einem ersten
Transimpedanzverstärker für höhere Frequenzen und einem
zweiten Transimpedanzverstärker für niedere Frequenzen.
Verstärker, die Signale mit einem breiten Frequenzspek
trum verstärken, sind bekannt und werden beispielsweise
in Empfangsschaltungen von optischen Übertragungseinrich
tungen häufig eingesetzt. Derartige Verstärker weisen je
doch schlechte Niederfrequenzeigenschaften auf. Mögliche
Fehlerursachen bei der Verstärkung eines niederfrequenten
Signals oder eines niederfrequenten Signalanteils sind
dabei Temperaturabhängigkeiten des Arbeitspunktes des
Verstärkers sowie Strom- und Spannungs-Offset- und Bias
fehler. Die Güte der Verstärkung eines Verstärkers im
Niederfrequenzbereich ist dabei in der Regel umgekehrt
proportional zur Breite des Frequenzspektrums, das der
Verstärker zu verstärken in der Lage ist. Demgemäß weisen
Verstärker mit geringen Fehlern im Niederfrequenzbereich
üblicherweise eine geringe Bandbreite auf.
Aus JP 52-29141 A ist ein Audioverstärker bekannt, bei dem
eine erste Verstärkerschaltung die niederfrequenten
Frequenzanteile des zu verstärkenden Signals verstärkt und
eine zweite Verstärkerschaltung die hohen Frequenzen des zu
verstärkenden Signals verstärkt, wobei eine negative
Rückkopplung vom Ausgang zum Eingang des Gesamtverstärkers
vorgesehen ist, um die Linearität des Gesamtverstärkers zu
erhöhen.
Eine ähnliche Verstärkerschaltung ist auch aus EP 0476908
A1 bekannt, mit dem Unterschied, daß bei dieser bekannten
Verstärkerschaltung kein negatives Rückkopplungsglied zur
Erhöhung der Linearitätseigenschaften des Gesamtverstärkers
vorgesehen ist.
Auch aus der DE-C-34 46 660 ist eine Verstärkeranordnung
bekannt, in der jeweils ein NF- und ein HF-Verstärker in
Verbindung mit einer Frequenzweiche zu einer
Verstärkereinheit derart kombiniert sind, daß die niederen
Frequenzen vom NF-Verstärker und die hohen Frequenzen vom
HF-Verstärker verstärkt werden. Alle diese Verstärker
weisen jedoch den Nachteil auf, daß die unterschiedlichen
Frequenzen im Spektrum eines Signals insbesondere im
hörfrequenten Bereich unterschiedlich stark und mit
unterschiedlicher Fehlercharakteristik verstärkt werden.
Dies bedingt, daß schaltungstechnisch
Verstärkungsanpassungen in verschiedenen Frequenzbereichen
vorgenommen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein Verfahren und
eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit denen eine
gleichmäßige Verstärkung in einem breiten Frequenzbereich
erreicht wird.
Ausgehend von den aus der DE-C-34 46 660 bekannten
Schaltungsanordnung wird diese Aufgabe durch eine
Schaltungsanordnung mit den Merkmalen aus dem Anspruch 1
gelöst.
Auf diese Weise wird ein
breitbandiger Transimpedanzverstärker geschaffen, der
trotz einer großen Bandbreite dennoch eine hohe nieder
frequente Genauigkeit aufweist. Darüber hinaus sind Ab
gleichmaßnahmen beispielsweise der Frequenzweichen, oder
Verstärkungsanpassungen für die verschiedenen Frequenz
bereiche nicht mehr erforderlich. Darüber hinaus wird nur
noch ein einziger Verstärker für höhere Frequenzen be
nötigt. Der erfindungsgemäße gleichstrom-gekoppelte
Transimpedanzverstärker weist dabei vorzugsweise einen
Verstärkungs-Frequenzbereich beginnend bei Gleichspannung
auf.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist der Regelverstärker vom zweiten Transimpedanzverstär
ker für niedere Frequenzen steuerbar. Das Ausgangssignal
des zweiten Transimpedanzverstärkers für niedere Frequen
zen ist durch die geringen Fehler dieses Verstärkers bei
niedrigen Frequenzen nur gering verfälscht. Vorzugs
weise dient daher die Ausgangsspannung dieses zweiten
Transimpedanzverstärkers als Sollwert für den Regelver
stärker. Der Istwert des Regelverstärkers ist dabei vor
zugsweise die Ausgangsspannung des ersten Transimpedanz
verstärkers für höhere Frequenzen, der mittels des Re
gelverstärkers und der geschlossenen Regelschleife also
so eingestellt wird, daß sich am Ausgang der gesamten
Schaltungsanordnung die mit dem präzisen zweiten Trans
impedanzverstärker für die niedere Frequenzen ermittelte
Spannung ergibt. Die Niederfrequenzfehler des ersten
Transimpedanzverstärkers für höhere Frequenzen werden
also mit dem Regelverstärker korrigiert, wobei die Aus
gangsspannung des zweiten Verstärkers für niedere Fre
quenzen dem Regelverstärker als Sollwert und die nach
zuregelnde Ausgangsspannung des ersten Verstärkers für
höhere Frequenzen als Istwert zugeführt wird, wobei sich
die Frequenzbereiche der Transimpedanzverstärker überlap
pen. Auf diese Weise ergibt sich eine Selbstregulierung
der Fehler, insbesondere der Niederfrequenzfehler des er
sten Transimpedanzverstärkers für höhere Frequenzen.
Vorzugsweise sind die effektiven Transimpedanzen des er
sten und zweiten Transimpedanzverstärkers gleich.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Verstärkung des
Regelverstärkers für Frequenzen im Überlappungsbereichs
bzw. des Stromübergangs vom ersten und zweiten Transimpe
danzverstärker gleich eins ist. Unabhängig von der Ver
teilung auf die Eingangsströme der beiden Transimpedanz
verstärker ergibt sich dadurch automatisch ein flacher
Frequenzübergang auch im Übergangsfrequenzbereich. Vor
zugsweise ist der Regelverstärker ein Proportional-In
tegral (PI)-Regler.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die
Frequenzweiche der erfindungsgemäßen Verstärkerschaltung
eine Weiche erster Ordnung. Dadurch wird erreicht, daß
die Frequenzweiche besonders einfach gestaltet ist. Die
Frequenzweiche weist dabei vorteilhafterweise nur einen
Hochpaß auf.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Transimpedanzverstärkers ist die Frequenzweiche
eine solche zweiter oder höherer Ordnung. Für den Fall,
daß nur ein relativ schmaler Frequenzbereich von Bedeu
tung ist, kann der Verstärkungsgrad für die unterschied
lichen Frequenzen sehr genau gesteuert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß der Regelverstärker in einem Frequenzbereich
von Null bis f1 eine Integralcharakteristik aufweist.
Daran anschließend besitzt der Regelverstärker vorzugs
weise einen Verstärkungsgrad gleich 1 in einem Frequenz
bereich von f1 bis f4. Eine Übergangsfrequenz f2 ist
durch die Frequenzweiche bzw. den Hochpaß der Fre
quenzweiche bestimmt.
Für die Frequenzen gilt vorzugsweise die Beziehung
f1 « f2,
f2 « f3,
f2 « f4,
f3 « f5,
f4 « f5
wobei f3 die Grenzfrequenz des zweiten Transimpedanzver stärkers und f5 die höchste Frequenz ist, bis zu der die Schaltungsanordnung eine konstante, effektive Transimpe danz aufweist, falls die effektiven Transimpedanzen des ersten und zweiten Transimpedanzverstärkers gleich sind.
f1 « f2,
f2 « f3,
f2 « f4,
f3 « f5,
f4 « f5
wobei f3 die Grenzfrequenz des zweiten Transimpedanzver stärkers und f5 die höchste Frequenz ist, bis zu der die Schaltungsanordnung eine konstante, effektive Transimpe danz aufweist, falls die effektiven Transimpedanzen des ersten und zweiten Transimpedanzverstärkers gleich sind.
Gemäß einer weiteren, sehr vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung ist im Regelkreis eine Schaltungseinrich
tung zur Gleichspannungsverschiebung vorgesehen. Dadurch
wird der erste Transimpedanzverstärker für höhere Fre
quenzen in einen unsymmetrischen Arbeitszustand gebracht
und an ein ebenfalls unsymmetrisches Eingangssignal ange
paßt. Der Arbeitspunkt des ersten Transimpedanzverstär
kers für höhere Frequenzen wird dabei also so verschoben,
daß ein unsymmetrischer Aussteuerbereich entsteht, wo
durch der Eingang des Verstärkers dem Ausgangssignal bei
spielsweise einer Photodiode, die nur Strom in einer Po
larität liefert, optimal angepaßt ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Gleichspannungsver
schiebung besteht auch darin, daß dadurch auf einfache
Weise auch Transimpedanzverstärker für höhere Frequenzen
eingesetzt werden können, die unterschiedliche Gleich
spannungspegel am Ein- und Ausgang aufweisen.
Vorzugsweise umfaßt der Regelverstärker die Schaltungs
einrichtung zur Gleichspannungsverschiebung.
Vorteilhaft ist es im Zusammenhang mit der Schaltungsein
richtung zur Gleichspannungsverschiebung, wenn diese den
Gleichspannungswert auf einen konstanten Wert regelt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch ein
Verfahren, gemäß den Merkmalen des Anspruchs 19 gelöst.
Damit lassen sich wiederum die zuvor bereits beschriebe
nen Vorteile erzielen.
Das bekannte Verfahren gemäß der DE-C-34 46 660 hat den
Nachteil, daß außer einem ersten HF-Verstärker noch ein
zweiter HF-Verstärker, nämlich der Summenverstärker,
benötigt wird. Des weiteren besitzt dieses Verfahren den
Nachteil, daß der erste HF-Verstärker einen auf den
Eingangswiderstand R bezogen, hochohmigen Ein
gangswiderstand besitzen muß, damit sich über der Fre
quenz keine nennenswerte Veränderung des Eingangswider
stands ergibt. Zusätzlich muß der Eingangswiderstand des
Summenverstärkers sehr hochohmig sein. Somit können bei
dem bekannten Verfahren keine rückgekoppelten Verstärker,
die eine hohe Linearität besitzen, eingesetzt werden.
Im erfindungsgemäßen Verfahren ist es jedoch von Vorteil,
gerade diese rückgekoppelten Verstärker einzusetzen, die
besonders für die Belange der optischen Übertragung vor
teilhaft sind.
Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der
Gleichspannungs-Bezugspunkt des höherfrequenten Anteils
durch den niederfrequenten Anteil verändert, und insbe
sondere auf einen konstanten Wert geregelt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand vorteilhafter Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer erfin
dungsgemäßen Verstärkerschaltung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ins einzelne
gehenden Ausführungsform der in Fig. 1 darge
stellten, erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 3 die effektive Transimpedanz des zweiten Transimpe
danzverstärkers für niedere Frequenzen der erfin
dungsgemäßen Schaltungsanordnung, über der Fre
quenz aufgetragen,
Fig. 4 eine Frequenzcharakteristik des Regelverstärkers,
wie er gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
einsetzbar ist,
Fig. 5 ein Diagramm, das die Stromaufteilung in Abhängig
keit der Frequenz auf den ersten und zweiten
Transimpedanzverstärker schematisch wiedergibt,
Fig. 6 die effektive Transimpedanz der Verstärkerschal
tung in der erfindungsgemäßen Ausführungsform als
Addition der effektiven Transimpedanzen des Ver
stärkers für niedere Frequenzen und des Verstär
kers für höhere Frequenzen, jeweils mit dem
jeweiligen Stromaufteilungsverhältnis, wie in
Fig. 5 dargestellt, bewertet, und
Fig. 7 die effektive Transimpedanz der Verstärkerschal
tung in der erfindungsgemäßen Ausführungsform,
falls die effektiven Transimpedanzen des Verstär
kers für niedere Frequenzen und des Verstärkers
für höhere Frequenzen den gleichen Wert besitzen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der er
findungsgemäßen Schaltungsanordnung wird ein das Signal
darstellender Strom I1 in zwei Teilströme I2 und I3
aufgeteilt. Der Teilstrom I2 wird dem Eingang eines Hoch
passes 1 zugeführt. Der Ausgang des Hochpasses 1 ist über
ein Summierglied 2 mit dem Eingang eines ersten Transime
danzverstärkers 3 für höhere Frequenzen verbunden, der
über ein Spannungs-Offsetglied 4 mit dem Ausgang 5 der
dargestellten breitbandigen Verstärkerschaltung verbunden
ist. Der Teilstrom 13 wird dem Eingang eines zweiten
Transimpedanzverstärkers 6 für niedere Frequenzen zuge
führt, der mit einem Eingang eines Regelverstärkers 7
verbunden ist. Ein zweiter Eingang des Regelverstärkers 7
ist über das Offsetregelungsglied 4 mit dem Ausgang des
ersten Transimpedanzverstärkers 3 verbunden. Der Ausgang
des Regelungsverstärkers 7 ist mit dem Summierglied 2
verbunden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen brei
bandigen Verstärker gelangt der Teilstrom I3, der den
niederfrequenten Anteil des das Eingangssignal bildenden
Stroms 11 bildet, zu dem Eingang des zweiten Transimpe
danzverstärkers 6 und wird von diesem verstärkt. Der
zweite Transimpedanzverstärker 6 hat bis zu einer Grenz
frequenz f3 eine ausgeglichene Frequenzcharakteristik.
Dies ist typisch für niederfrequente Transimpedanzver
stärker, da sie gegenüber Temperaturschwankungen unemp
findlich sind und sich durch niedrige Biasströme und ge
ringe Spannungs-Offsetfehler auszeichnen.
Die am Ausgang des zweiten Transimpedanzverstärkers 6
vorliegende Spannung U1 gelangt über den Regelverstärker
7 und das Summierglied 2 zum Eingang des ersten Transim
pedanzverstärkers 3, von dem es verstärkt wird. Die am
Ausgang des ersten Transimpedanzverstärkers 3 anliegende
Spannung gelangt über das Spannungs-Offsetglied 4, das
als Nullpunktkorrektureinheit arbeitet, zum Ausgang 5 des
erfindungsgemäßen breitbandigen Verstärkers.
Der erste Transimpedanzverstärker 3 weist gegenüber dem
zweiten Transimpedanzverstärker 6 eine höhere Temperatur
drift, höhere Bias- und Offsetströme und größere Span
nungs-Offsetfehler auf. Um diese Fehler zu kompensieren,
wird die Ausgangsspannung des ersten Transimpedanzver
stärkers 3 auf einen zweiten Eingang des Regelverstärkers
7 zurückgeführt. Der Regelverstärker 7 ist so ausgelegt,
daß an seinem Ausgang ein Signal erzeugt wird, das bei
Eingabe in den ersten Transimpedanzverstärker 3 dessen
Fehler wie Temperaturdrift, Biasströme und Strom- und
Spannungs-Offsetfehler ausgleicht. Um keine eigene Feh
lerquelle darzustellen, ist der Regelverstärker 7 als
Tiefpaß ausgelegt.
Der die höheren Frequenzen des das Eingangssignal dar
stellenden Stroms I1 beinhaltende Teilstrom I2 gelangt
über den Hochpaß 1 zum ersten Transimpedanzverstärker 3
und wird von diesem verstärkt, so daß eine entsprechende
Spannung am Ausgang des ersten Transimpedanzverstärkers 3
anliegt. Auf Grund der Tiefpaßcharakteristik des Regel
verstärkers 7 kann dieser Anteil des Eingangssignals
nicht wieder dem Eingang des ersten Transimpedanzverstär
kers 3 zur Kompensation von dessen Fehlern zugeführt wer
den. Bezüglich der hohen Frequenzen ist die am Ausgang
des Transimpedanzverstärkers 3 anliegende Spannung des
halb gleich der am Ausgang 5 des erfindungsgemäßen breit
bandigen Verstärkers anliegenden Spannung.
Bei der in Fig. 2 detaillierter dargestellten Schaltungs
anordnung der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß
Fig. 1 wurden für gleiche Bau- bzw. Schaltungsteile die
selben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Der das zu
verstärkende Signal darstellende Strom I1 gelangt zum
Eingang 8 des erfindungsgemäßen breitbandigen Verstär
kers. Der Eingang 8 ist über einen Kondensator 9 mit dem
invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 10 des
ersten Verstärkers 3 verbunden. Der Ausgang des Opera
tionsverstärkers 10 ist über einen Widerstand 11 mit des
sen invertierendem Eingang verbunden. Des weiteren ist
der Ausgang des ersten Transimpedanzverstärkers 3 mit dem
Ausgang 5 des erfindungsgemäßen breitbandigen Verstärkers
verbunden.
Mit dem Eingang 8 des erfindungsgemäßen breitbandigen
Verstärkers ist weiterhin der invertierende Eingang eines
Operationsverstärkers 12 des zweiten Transimpedanzver
stärkers 6 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstär
kers 12 ist über einen Widerstand 13 mit dessen invertie
rendem Eingang verbunden. Am nicht invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 12 liegt eine Bezugsspannung
VRef an.
Der Regelverstärker 7 umfaßt bei der in Fig. 2 darge
stellten Ausführungsform einen Operationsverstärker 14,
dessen nicht invertierender Anschluß 15 mit dem Ausgang
des zweiten Transimpedanzverstärkers 6 bzw. dessen Opera
tionsverstärker 12, und dessen invertierender Eingang 16
über einen Widerstand 17 mit dem Ausgang des ersten
Transimpedanzverstärkers 3 bzw. dessen Operationsver
stärkers 10 verbunden ist. Der Ausgang des Operations
verstärkers 14 ist einerseits über einen Kondensator 18
mit dem invertierenden Eingang und andererseits über die
in Reihe geschalteten Widerstände 19, 20 mit seinem posi
tiven Eingang 15 verbunden. Das Ausgangssignal U3 des Re
gelverstärkers 7 wird am Verbindungspunkt der Widerstände
19 und 20 abgegriffen und dem Summierglied 2 bereitge
stellt, das bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiel im ersten Transimpedanzverstärker 3 integriert
ist, so daß das Ausgangssignal U3 des Regelverstärkers 7
an den positiven Eingang des Operationsverstärkers 10 des
ersten Transimpedanzverstärkers 3 gelangt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten breitbandigen Verstärker
wird ein den niederfrequenten Anteil des Signalstroms I1
darstellenden Teilstrom I3 vom zweiten Transimpedanzver
stärker 6 verstärkt, wobei der Widerstand 13 in Verbin
dung mit dem Kondensator 9 die nachfolgend anhand von
Fig. 5 erläuterte Grenzfrequenz f2 bestimmt. Die am Aus
gang des zweiten Transimpedanzverstärkers 6 anliegende
Spannung U1 gelangt über den Widerstand 20 zum nicht in
vertierenden Eingang des Operationsverstärkers 10 des er
sten Transimpedanzverstärkers 3. Dieser weist als effek
tive Transimpedanz den Widerstand 11 auf. Die am Ausgang
des ersten Transimpedanzverstärkers 3 anliegende Spannung
wird über den Widerstand 17 dem invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 14 des Regelverstärkers 7 zuge
führt. Die am Ausgang des Operationsverstärkers 14 anlie
gende Spannung gelangt über den Widerstand 19 zum nicht
invertierenden Eingang des Operationsverstärker 10 des
ersten Transimpedanzverstärkers 3. Der mit dem Ausgang
und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
14 verbundene Kondensator 18 bewirkt, daß die hochfre
quenten Anteile des am Ausgang des Operationsverstärkers
14 anliegenden Signals auf den invertierenden Eingang zu
rückgeführt werden, so daß die hohen Frequenzen unter
drückt werden. Der Regelverstärker 7 hat deshalb die Fre
quenzcharakteristik eines Tiefpasses und wirkt kompensie
rend auf die Fehler wie hohe Temperaturdrift, hohe Bias
ströme und große Spannungs-Offsetfehler des ersten Tran
simpedanzverstärkers 3, weil das an dessen Ausgang vor
liegende Signal dem invertierenden Eingang des Opera
tionsverstärkers 14 des Regelverstärkers 7 zugeführt
wird, was auch eine Invertierung dieser Fehler bewirkt.
Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 14 wird an
schließend über den Widerstand 19 dem nicht invertieren
den Eingang des ersten Transimpedanzverstärkers 3 zuge
führt. Die höherfrequenten Signalanteile des den Ein
gangsstrom I1 bildenden Signals nehmen in der Fig. 2 den
Weg des Teilstromes I2. Dieser gelangt über den als Hoch
paß 1 arbeitenden Kondensator 9 zum invertierenden Ein
gang des Operationsverstärkers 10 des ersten Transimpe
danzverstärkers 3. Das Ausgangssignal des ersten Transim
pedanzverstärkers 3 gelangt zum Ausgang 5 des erfindungs
gemäßen breitbandigen Verstärkers. Die Fehler dieses
hochfrequenten Signalanteils werden nicht kompensiert, da
der Regelverstärker 3 eine Tiefpaßcharakteristik hat und
deshalb für hohe Frequenzen undurchlässig ist.
Auf Grund der Integratorwirkung arbeitet der Regelver
stärker 7 als Tiefpaß. Der erfindungsgemäße Regel-Ver
stärker 7 weist daher, wie in Fig. 4 gezeigt ist, bis zu
einer Frequenz f1 eine Frequenzcharakteristik auf, bei
der die niederen Frequenzanteile überproportional ver
stärkt werden. Bei Frequenzen höher als f1 hat der erfin
dungsgemäße Regel-Verstärker 7 bis hin zu einer Frequenz
f4, nämlich der oberen Grenzfrequenz des zweiten Transim
pedanzverstärkers 6, eine ausgeglichene Frequenzcharak
teristik mit einem Verstärkungsfaktor von 1. Frequenzen
oberhalb von f4 werden nur noch mit einem Verstärkungs
grad kleiner 1 übertragen. Die Frequenzen sind in Fig. 3,
wie in den Fig. 4, 5, 6 und 7 in logarithmischem Maßstab
dargestellt. Es gilt:
f1 « f2,
f2 « f3,
f2 « f4,
f3 « f5,
f4 « f5.
f1 « f2,
f2 « f3,
f2 « f4,
f3 « f5,
f4 « f5.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen breitbandigen Verstärkers haben die
effektive Transimpedanz des zweiten Transimpedanzverstär
kers 6 und des ersten Transimpedanzverstärkers 3, nämlich
die Widerstände 13 bzw. 11 gleiche Widerstandswerte, und
die Verstärkung des Regelverstärkers 7 ist, wie in Fig. 4
dargestellt, im Übergangsfrequenzbereich um die Frequenz
f2 gleich 1. Dadurch wird erreicht, daß unabhängig von der
Verteilung des Eingangsstroms auf den ersten Transimpe
danzverstärker 3 und den zweiten Transimpedanzverstärker
6 automatisch ein flacher Frequenzgang auch im Übergangs
frequenzbereich um die Frequenz f2 entsteht, wie in Fig.
6 und Fig. 7 dargestellt ist.
Der Regelverstärker 7 kann insgesamt als Offset-Span
nungsregulierer für den ersten Transimpedanzverstärker 3
verwendet werden, da er auf den nicht invertierenden Ein
gang des ersten Transimpedanzverstärkers 3 arbeitet.
Claims (20)
1. Schaltungsanordnung zum Verstärken von in einem
breiten Frequenzbereich liegenden Signalen, mit einer
Frequenzweiche, die Ausgangssignale mit teilweise sich
überlappenden Frequenzspektren bereitstellt, einem
ersten Transimpedanzverstärker (3) für höhere
Frequenzen und einem zweiten Transimpedanzverstärker
(6) für niedere Frequenzen, gekennzeichnet durch einen
Regelverstärker, der vom zweiten
Transimpedanzverstärker (6) für niedere Frequenzen
steuerbar ist, zum Regeln des ersten
Transimpedanzverstärkers (3) für höhere Frequenzen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung (U₁) des
zweiten Transimpedanzverstärkers (6) als Sollwert für
den Regelverstärker (7) dient.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangsspannung des ersten Transimpedanzverstärkers
(3) als Istwert für den Regelverstärker (4) dient.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die effektiven
Transimpedanzen (11 bzw. 12) des ersten und zweiten
Transimpedanzverstärkers (3 bzw. 6) gleich sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung
des Regelverstärkers (7) im Frequenzbereich des
Stromübergangs vom ersten und zweiten
Transimpedanzverstärker (3, 6) gleich 1 ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Regelverstärker (7) ein Proportional-Integral-Regler
ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenzweiche eine Weiche erster Ordnung ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenzweiche eine Weiche zweiter oder höherer
Ordnung ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frequenzweiche einen Hoch- und
einen Tiefpaß aufweist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Regelverstärker (7) in einem Frequenzbereich von Null
bis f1 eine Integralcharakteristik aufweist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Regelverstärker (7) einen Verstärkungsgrad gleich 1 in
einem Frequenzbereich f1 bis f4 aufweist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Übergangsfrequenz f2 durch die Frequenzweiche bestimmt
ist.
13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übergangsfrequenz f2 durch den Hochpaß bestimmt ist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beziehung
f1 « f2,
f2 « f3,
f2 « f4,
f4 « f5,
f3 « f5
gilt, wobei f3 die Grenzfrequenz des zweiten Transimpedanzverstärkers und f5 die höchste Frequenz ist, bis zu der die Schaltungsanordnung eine konstante, effektive Transimpedanz aufweist.
f1 « f2,
f2 « f3,
f2 « f4,
f4 « f5,
f3 « f5
gilt, wobei f3 die Grenzfrequenz des zweiten Transimpedanzverstärkers und f5 die höchste Frequenz ist, bis zu der die Schaltungsanordnung eine konstante, effektive Transimpedanz aufweist.
15. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Regelkreis
eine Schaltungseinrichtung (4) zur
Gleichspannungsverschiebung vorgesehen ist.
16. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Regelverstärker (7) die Schaltungseinrichtung (4) zur
Gleichspannungsverschiebung umfaßt.
17. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltungseinrichtung (4) zur
Gleichspannungsverschiebung den Gleichspannungswert
auf einen konstanten Wert regelt.
18. Verfahren zum Verstärken von in einem Frequenzbereich
liegenden Signalen, bei dem die Signale in sich
überlappende niederfrequente und höherfrequente
Anteile aufteilt und danach jeweils getrennt verstärkt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung
des niederfrequenten Bereichs des höherfrequenten
Anteils auf den Spannungswert des verstärkten
niederfrequenten Anteils geregelt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichspannungs-Bezugspunkt des
höherfrequenten Anteils durch den niederfrequenten
Anteil verändert wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18 und 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gleichspannungs-Bezugspunkt
des höherfrequenten Bereichs des höherfrequenten
Anteils auf einen konstanten Wert geregelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318531 DE4318531C2 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Verstärken von in einem breiten Frequenzbereich liegenden Signalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318531 DE4318531C2 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Verstärken von in einem breiten Frequenzbereich liegenden Signalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318531A1 DE4318531A1 (de) | 1995-01-19 |
DE4318531C2 true DE4318531C2 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6489597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934318531 Expired - Fee Related DE4318531C2 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Verstärken von in einem breiten Frequenzbereich liegenden Signalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318531C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505697A1 (de) * | 1995-02-20 | 1996-08-22 | Siemens Ag | Verstärkereinrichtung zum Verstärken elektrischer Signale in einem vorgegebenen Frequenzbereich mit steuerbarer Verstärkung |
DE19514308A1 (de) * | 1995-04-18 | 1996-10-24 | Siemens Ag | Ultraschallwandlerkopf mit integrierten steuerbaren Verstärkereinrichtungen |
US6885855B1 (en) | 2000-10-10 | 2005-04-26 | Adc Telecommunications, Inc. | High frequency amplification circuit |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3446660C2 (de) * | 1984-12-18 | 1987-03-26 | Hahn-Meitner-Institut Berlin GmbH, 1000 Berlin | Schaltungsanordnung für einen breitbandigen Verstärker, insbesondere Meßverstärker |
JPH04129309A (ja) * | 1990-09-19 | 1992-04-30 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 増幅回路 |
-
1993
- 1993-06-03 DE DE19934318531 patent/DE4318531C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4318531A1 (de) | 1995-01-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69220514T2 (de) | Vorverzerrer und Methode für elektronische und optische Signallinearisierung | |
DE69033545T2 (de) | Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung | |
DE3234240C2 (de) | ||
DE60001071T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur linearisierung eines verstärkers | |
DE2211348B2 (de) | Schaltung zum Ändern des dynamischen Bereichs eines Eingangssignals | |
EP0087175A1 (de) | Schaltung zur elektronischen Verstärkungsstellung | |
DE69308893T2 (de) | Verfahren und schaltung zur adaptiven kompensation der verstarkungsverzerrungen eines mikrowellenverstarkers mit hilfe eines linearisierers | |
DE69833345T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern der Frequenzcharakteristik eines Filters | |
DE3108617A1 (de) | "verstaerkungssteuerschaltung" | |
DE2213484C3 (de) | Hochfrequenter Breitbandverstärker | |
DE4318531C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Verstärken von in einem breiten Frequenzbereich liegenden Signalen | |
DE10164382C1 (de) | Integrierte Schaltungsanordnung mit einem Transkonduktanzverstärker | |
DE3602509C2 (de) | ||
DE4120029A1 (de) | Schaltung zur verringerung von intermodulation beim einsatz von halbleiterlasern fuer die optische nachrichtenuebertragungstechnik | |
DE2210425C3 (de) | Farbsignalvers tärkerschaltung | |
DE3319364C2 (de) | Spannungsgesteuerter Oszillator | |
DE9308354U1 (de) | Schaltungsanordnung zum Verstärken von in einem breiten Frequenzbereich liegenden Signalen | |
DE2547289C2 (de) | Anordnung zur Entzerrung differentieller Phasenfehler | |
DE4210215C2 (de) | Differenzverstärkeranordnung | |
EP0415209B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung des Pegels elektrischer Signale | |
DE60220238T2 (de) | Tuner mit einem Selektivfilter | |
DE69130181T2 (de) | Verstärker für kombinierte Wellen mit konstanter Amplitude | |
DE947807C (de) | Nichtlinearer symmetrischer Vierpol | |
DE896056C (de) | Roehrenverstaerker | |
DE3237423C2 (de) | Gleichstromgekoppelte Anordnung zur Regelung der Versteilerung in Videosignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |