DE4318026C1 - Überlastschutzeinrichtung für Roboter - Google Patents

Überlastschutzeinrichtung für Roboter

Info

Publication number
DE4318026C1
DE4318026C1 DE19934318026 DE4318026A DE4318026C1 DE 4318026 C1 DE4318026 C1 DE 4318026C1 DE 19934318026 DE19934318026 DE 19934318026 DE 4318026 A DE4318026 A DE 4318026A DE 4318026 C1 DE4318026 C1 DE 4318026C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
protection device
overload protection
piston
robot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934318026
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Dr Doll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IPR Intelligente Peripherien fuer Roboter GmbH
Original Assignee
IPR Intelligente Peripherien fuer Roboter GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IPR Intelligente Peripherien fuer Roboter GmbH filed Critical IPR Intelligente Peripherien fuer Roboter GmbH
Priority to DE19934318026 priority Critical patent/DE4318026C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4318026C1 publication Critical patent/DE4318026C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/06Safety devices
    • B25J19/063Safety devices working only upon contact with an outside object

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überlastschutzeinrichtung für Robo­ ter, mit einer mit einem Roboterflansch verbindbaren, mit einem Druckmedium versorgbaren Druckkammer, in der ein eine Entlüf­ tungsöffnung der Druckkammer verschließender Kolben angeordnet ist, der mittels einer Kolbenstange mit einem Werkzeugaufnahme­ flansch verbunden ist.
Bei einer bekannten Überlastschutzeinrichtung der eingangs ge­ nannten Art (DE 37 01 651 C2) ist eine zylindrische Druckkammer vorgesehen, die mit einer zu der Kolbenstange des Kolbens zen­ trischen Entlüftungsöffnung versehen ist. Wenn diese bekannte Überlastschutzeinrichtung in Verbindung mit Robotern verwendet werden soll, bei welchen Energieleitungen, Stoffleitungen und/ oder Signalleitungen intern in dem Roboterarm verlegt sind, so ist es notwendig, vor der Überlastschutzeinrichtung einen Zwischenflansch mit entsprechenden Leitungsausgängen anzuordnen und von dort die Leitungen um die Überlastschutzeinrichtung herum in Schleifen zu verlegen. Durch diese Leitungsschleifen wird einerseits die Baugröße erhöht, während zum anderen die Gefahr eines Abreißens der Leitungen besteht.
Es ist auch eine Überlastsicherung einer anderen Gattung be­ kannt (DE 41 09 830 A1), die aus mehreren Elementen besteht und die Kolben enthält, die an eine einen Druckmesser enthaltene Hydraulikleitung angeschlossen sind. Die Elemente sind derart gestaltet und miteinander in Eingriff, daß Belastungen in axia­ ler Richtung, in Umfangsrichtung und in seitlicher Richtung die Kolben belasten und zu Druckerhöhungen in der Hydraulikleitung führen, die von dem Druckmesser erfaßt werden. Bei Überschrei­ ten eines vorbestimmten Druckes gibt der Druckmesser ein Signal zum Stillsetzen der Antriebe an die Robotersteuerung. Die be­ kannte Bauart hat zwar zentrale Bohrungen, die sich zu einem Durchgang ergänzen. Diese Bohrungen werden jedoch zum Zentrie­ ren an einem Werkzeug und an einem Befestigungsflansch des Ro­ botergehäuses benutzt, so daß eventuell notwendige Leitungen auch bei dieser Bauart in Leitungsschleifen um die Überlast­ schutzeinrichtung herum verlegt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überlastschutz­ einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Ein­ satzmöglichkeiten verbessert sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Druckkammer als Ringkammer ausgebildet ist, die eine Durchführungsöffnung um­ gibt, und daß der Kolben als Ringkolben gestaltet ist, der mit­ tels einer die Entlüftungsöffnung der Ringkammer durchdringen­ den, ringförmigen Kolbenstange mit dem Werkzeugaufnahmeflansch verbunden ist, der ebenfalls eine Durchführungsöffnung aufweist.
Die Erfindung ermöglicht es, Energieleitungen, Stoffleitungen und/oder Signalleitungen durch die Überlastschutzeinrichtung hindurch zu dem Werkzeug zu führen, so daß im Bereich der Über­ lastschutzeinrichtung keine störende Leitungsschleifen vorhan­ den sind. Darüber hinaus ist es durch die erfindungsgemäße Überlastschutzeinrichtung möglich, das Verhältnis zwischen ei­ ner axialen Auslösekraft und einem Auslösemoment zu verbessern. Dies kommt dem Bedürfnis entgegen, daß üblicherweise einerseits relativ große Drehmomente bis zum Erreichen des Auslösemomentes jedoch relativ geringe axiale Auslösekräfte gefordert werden. Dieses Verhältnis ist durch die Dimensionierung des ringförmi­ gen Kolbens beeinflußbar.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Überlastschutzeinrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besitzt ein Gehäu­ se (10), das in nicht näher dargestellter Weise mit Befesti­ gungsmitteln, beispielsweise Gewindebohrungen, versehen ist und das an einem Roboterflansch befestigbar ist. Das Gehäuse (10) besteht aus einem Ring, in den eine Ringkammer (11) eingearbei­ tet ist, die innen mit einer Hülse (12) verschlossen ist. Die zentrische Hülse (12) bildet eine Durchführungsöffnung zum Hin­ durchführen von Energieleitungen, Stoffleitungen und/oder Sig­ nalleitungen.
Die Ringkammer (11) ist auf ihrer der Befestigungsseite für den Roboter abgewandten Seite mit einer Entlüftungsöffnung (13) versehen. Die Entlüftungsöffnung (13) besteht aus mehreren Ein­ zelöffnungen, die gleichmäßig verteilt auf einem zu der Hülse (12) konzentrischen Kreis angeordnet sind. Die Entlüftungsöff­ nung (13) ist mittels eines im Innern der Ringkammer (11) ange­ ordneten Ringkolben (14) verschließbar. Das Gehäuse (10) ist mit einer Zuleitungsöffnung (15) versehen, durch welche hin­ durch die Ringkammer (11) mit einem Druckmedium beaufschlagbar ist, insbesondere mit Druckluft. Wenn der Ringkolben (14) sich in der Betriebslage befindet, in der er die Entlüftungsöffnung (13) verschließt, wird er mittels des Druckes des Druckmediums in dieser Betriebsstellung gehalten. Der Druck des Druckmediums ist einstellbar, so daß damit die Kräfte einstellbar sind, mit der der Ringkolben (14) in der Betriebslage gehalten wird.
Der Ringkolben (14) ist über eine ringförmige Kolbenstange (16) mit einem Werkzeugaufnahmeflansch (17) verbunden. Die Kolben­ stange (16) durchdringt die Entlüftungsöffnung (13). Wenn die Entlüftungsöffnung (13) aus mehreren einzelnen Öffnungen be­ steht, so wird anstelle einer geschlossenen, ringförmigen Kol­ benstange (16) eine Kolbenstange vorgesehen, die aus mehreren, ringförmig angeordneten Stegen gebildet ist. Der Werkzeugauf­ nahmeflansch (17) ist ebenfalls mit einer Durchführungsöffnung versehen, so daß durch die Überlastschutzeinrichtung hindurch Energieversorgungsleitungen, beispielsweise Versorgungsleitun­ gen für Punktschweißzangen oder für elektrisch angetriebene Schleif- oder Fräswerkzeuge, oder pneumatische Leitungen zum Betätigen von Greifern und Druckluftwerkzeugen hindurchgeführt werden können. Ebenso können Stoffleitungen zum Zuführen von Farben oder Lacken bei Spritzrobotern oder Klebern für Klebepi­ stolen hindurchgeführt werden. Darüber hinaus ist es möglich, durch die von der Hülse (12) gebildete Durchführungsöffnung und durch die Durchführungsöffnung (18) des Werkzeugaufnahmeflan­ sches Signalleitungen hindurchzuführen, beispielsweise für in­ duktive Näherungsschalter, oder auch Datenleitungen für komple­ xere Systeme, wie Kameras o. dgl.
Die Betriebslage des Ringkolbens (14) und damit des Werkzeug­ aufnahmeflansches (17) wird mittels zwei Stiften (19) gesi­ chert, die mit Kegelspitzen in die Ringkammer (11) hineinragen und denen entsprechende kegelförmige Aussparungen des Ringkol­ bens (14) zugeordnet sind. Ferner ist in dem Gehäuse (10) ein dem Ringkolben (14) zugeordneter Sensor (20) angeordnet, bei­ spielsweise ein induktiver Sensor, der dem Ringkolben (14) zu­ geordnet ist und dessen Betriebslage überwacht.
Bei einer Überlastung, infolge eines zu hohen Drehmomentes, ei­ nes Kippmomentes oder einer zu hohen Axialkraft, verläßt der Ringkolben (14) seine dargestellte Betriebslage, so daß das Druckmedium schlagartig aus der Ringkammer (11) entweicht und damit den Werkzeugaufnahmeflansch (17) mit dem daran angebrach­ ten Werkzeug sofort frei gibt. Bevor der Roboter mit dem ent­ sprechenden Werkzeug wieder einsatzbereit ist, muß die Bedie­ nungsperson den Werkzeugaufnahmeflansch (17) mit dem daran be­ festigten Werkzeug wieder in die Betriebslage bringen, so daß bei erneuter Zufuhr von Druckmedium der Ringkolben (14) mit dem Werkzeugaufnahmeflansch (17) wieder in der Betriebslage gehal­ ten ist.
Um eine Abdichtung zwischen dem Ringkolben (14) und den Entlüf­ tungsöffnungen (13) zu erhalten, ist es möglich, entsprechende, die Entlüftungsöffnung (13) umgebende Dichtungsringe an dem Ringkolben (14) oder an der gegenüberliegenden Fläche des Ge­ häuses (10) anzubringen. Zu dem gleichen Zweck reicht es aber auch aus, die einander gegenüberliegenden Flächen von Ringkol­ ben (14) und Gehäuse (10) zu schleifen.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das Gehäuse (10) mit der Ringkammer (11) nur schematisch dargestellt ist. Um den Ringkolben (14) in die Ringkammer (11) einsetzen zu können, ist es zweckmäßig, das Gehäuse (10) an einer geeigneten Stelle zu teilen.

Claims (5)

1. Überlastschutzeinrichtung für Roboter mit einer mit ei­ nem Roboterflansch verbindbaren, mit Druckmedium versorgbaren Druckkammer, in der ein eine Entlüftungsöffnung der Druckkammer verschließender Kolben angeordnet ist, der mittels einer Kol­ benstange mit einem Werkzeugaufnahmeflansch verbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Druckkammer als Ringkammer (11) ausgebildet ist, die eine Durchführungsöffnung (12) umgibt, und daß der Kolben als Ringkolben (14) gestaltet ist, der mittels einer die Entlüftungsöffnung (13) der Ringkammer durchdringen­ den, ringförmigen Kolbenstange (16) mit dem Werkzeugaufnahme­ flansch (17) verbunden ist, der ebenfalls eine Durchführungs­ öffnung (18) aufweist.
2. Überlastschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (13) in mehrere ein­ zelne Öffnungen unterteilt ist, und daß die ringförmige Kolben­ stange (16) aus mehreren Stegen gebildet ist.
3. Überlastschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (11) mit wenigstens zwei kegelförmigen Vorsprüngen (19) versehen ist, dem kegelför­ mige Aussparungen des Ringkolbens (14) zugeordnet sind.
4. Überlastschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (11) mit ei­ nem die Betriebslage des Ringkolbens (14) überwachenden Sensor (20) versehen ist.
5. Überlastschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (13) und/oder der Ringkolben (14) mit Dichtungsmitteln versehen sind.
DE19934318026 1993-05-29 1993-05-29 Überlastschutzeinrichtung für Roboter Expired - Fee Related DE4318026C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934318026 DE4318026C1 (de) 1993-05-29 1993-05-29 Überlastschutzeinrichtung für Roboter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934318026 DE4318026C1 (de) 1993-05-29 1993-05-29 Überlastschutzeinrichtung für Roboter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4318026C1 true DE4318026C1 (de) 1994-05-19

Family

ID=6489267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934318026 Expired - Fee Related DE4318026C1 (de) 1993-05-29 1993-05-29 Überlastschutzeinrichtung für Roboter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4318026C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004007938U1 (de) * 2004-05-14 2005-09-22 Kuka Schweissanlagen Gmbh Überlastsicherung
CN104942831A (zh) * 2015-06-26 2015-09-30 常州展华机器人有限公司 机器人机械手臂移动极限保护装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701651A1 (de) * 1987-01-21 1988-08-04 Siemens Ag Sicherheitseinrichtung fuer industrieroboter
DE4109830A1 (de) * 1991-03-26 1992-10-01 Adolf Schnell Ueberlastbegrenzer fuer einen roboterarm

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701651A1 (de) * 1987-01-21 1988-08-04 Siemens Ag Sicherheitseinrichtung fuer industrieroboter
DE4109830A1 (de) * 1991-03-26 1992-10-01 Adolf Schnell Ueberlastbegrenzer fuer einen roboterarm

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004007938U1 (de) * 2004-05-14 2005-09-22 Kuka Schweissanlagen Gmbh Überlastsicherung
CN104942831A (zh) * 2015-06-26 2015-09-30 常州展华机器人有限公司 机器人机械手臂移动极限保护装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2744410A1 (de) 4-backen-spannfutter fuer ein werkstueck
WO1995013893A1 (de) Spannvorrichtung zur verbindung eines werkzeugkopfes und eines werkzeughalters an werkzeugmaschinen
DE9313310U1 (de) Werkzeugwechseleinrichtung für Manipulatoren
DE4014616A1 (de) Einspannvorrichtung, spannzylinder sowie verfahren zum einspannen eines werkstuecks
DE2346028A1 (de) Spannfutter
DE2545713A1 (de) Werkzeugspannvorrichtung
DE4318026C1 (de) Überlastschutzeinrichtung für Roboter
DE3248084A1 (de) Getriebe mit ueberlastsicherung, insbesondere fuer den antrieb von kohlenhobeln u. dgl.
DE3019751A1 (de) Vorrichtung zur messung der schnittkraft von schneidwerkzeugen eines mehrfachwerkzeugtraegers
DE19831743B4 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken
EP3720615A1 (de) Vorrichtung zum auftragen eines viskosen materials auf werkstücke
EP0936025A2 (de) Spannsystem mit Spannzylinder und Aufspannteil
DE1565822C3 (de) Lichtbogen-Punktschweißeinrichtung
DE102007023807A1 (de) Umschaltmittel für Schrauber mit zwei Abtrieben
EP0338222B1 (de) Vorrichtung zum Beschichten der Innenflächen zylindrischer Hohlkörper
DE3741425C2 (de)
DE181437C (de)
EP0268942A2 (de) Greifer zum Handhaben von Teilen
DE4042364A1 (de) Einspannvorrichtung, spannzylinder sowie verfahren zum einspannen eines werkstuecks
DE4227201C2 (de) Modulsystem für lineare pneumatische oder elektro-pneumatische Stellventile
DE3400942C2 (de) Druckeinstelleinrichtung für ein Blindnietgerät für Nieten unterschiedlicher Größe
DE4211184C2 (de) Hydraulischer Mutternsprenger
DE3420860A1 (de) Kippgeschirr zum hantieren schwerer rollen
DE10216961B4 (de) Lenkachse mit Lenkzylinder
DE1527809C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen und Zentrieren des PreBstempels einer Strangpresse

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee