DE4318003C1 - Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges

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DE4318003C1
DE4318003C1 DE19934318003 DE4318003A DE4318003C1 DE 4318003 C1 DE4318003 C1 DE 4318003C1 DE 19934318003 DE19934318003 DE 19934318003 DE 4318003 A DE4318003 A DE 4318003A DE 4318003 C1 DE4318003 C1 DE 4318003C1
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Joerg Meyer
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Lemfoerder GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
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  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

Die Erfindung beschreibt eine Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der Schrift EP 0 149 019 ist eine Schaltvorrichtung bekannt, bei der der Schalthebel in axialer Richtung unterhalb der Schalthebellagerung verlängert ist und mit dieser Verlängerung in eine Schaltgabel eingreift, die auf dem Übertragungsgestänge befestigt ist. Diese Schaltgabel versetzt das Übertragungsgestänge bei der Wählbewegung in Rotation, bei der Schaltbewegung in Translation. Mit dieser Lösung ist es nicht möglich, die vom Getriebe herrührenden Schwingungen zu dämpfen. Vibrationen während des Fahrbetriebes wirken sich unmittelbar am Schalthebel aus, sie ist zudem fertigungstechnisch sehr aufwendig und somit teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung zu entwickeln, durch die das Wählgestänge und das Schaltgestänge in eine Drehbewegung versetzt wird, wenn je ein Übertragungsgestänge für den entsprechenden Schaltvorgang genutzt wird. Die Erfindung sollte sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnen und außerdem eine weitgehende Entkopplung der Schaltvorrichtung von störenden Getriebeschwingungen ermöglichen.
Die vorgestellte Lösung umfaßt eine Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges. Das Übertragungsgestänge zwischen Schaltung und Getriebe besteht aus einem Wählgestänge und einem separaten Schaltgestänge, wobei beide eine Drehbewegung zur Übertragung des vom Fahrer gewählten Schaltschrittes vollziehen. Die Mittenachsen der Gestänge verlaufen annähernd parallel. Auf der dem Getriebe abgewandten Seite weist das Wählgestänge erfindungsgemäß einen verstärkten Bereich auf, der vorteilhaft zylindrisch ist. Dieser Verstärkungsbereich wird endseitig geschlitzt, wobei der Schlitz zur Aufnahme des Schalthebels dient. Den Schalthebel und die durch den Schlitz entstehenden Wangen durchgreift ein Gelenkbolzen, der zur Lagerung des Schalthebels dient. Die Bewegungsrichtung des Schalthebels entspricht innerhalb des Schlitzes der der Schaltbewegung. An dem Schalthebel ist ein Zapfen befestigt, der die Wangen des Verstärkungsbereiches überragt. Dieser Zapfen befindet sich erfindungsgemäß im Gelenkmittelpunkt, sodaß die Wählgestängemittenachse mit der Zapfen- Mittenachse zusammenfällt. Diesen Zapfen umgreift ein gabelartiges Bindeglied wenigstens abschnittsweise. Dieses Bindeglied ist mit der parallelen Schaltwelle einstückig verbunden und dient zur Umwandlung der während des Schaltens über den Zapfen eingeleiteten Schwenkbewegung in eine Drehbewegung des Schaltgestänges. Wähl- und Schaltgestänge weisen eine Schwingungskopplung auf. Diese kann erfindungsgemäß aus einem Gestängeabschnitt bestehen, der als Keilwellenverbindung ausgeführt wird. Zur Verbesserung seiner Schwingungs-Dämpfungseigenschaften kann dieser zudem kunststoffbeschichtet sein. Weitere Möglichkeiten zur Entkopplung des Systems von störenden Einflüssen des Fahrzeeuggetriebes auf die Schaltung ist das Einbringen zusätzlicher Gelenke in die Übertragungsgestänge in Form von Zwischenstücken, die über Gelenkbolzen miteinander verbunden sind und ein beispielsweise dreieckiges Gelenksystem bilden. Dabei sind die baugleichen Zwischenstücke so gestaltet, daß sie jeweils einseitig eine gabelförmige Aufnahme aufweisen und an der anderen Seite eine komplementären Einschub.
Derartige Schwingungsentkopplungen übertragen Drehbewegungen spielfrei, verhindern jedoch translatorische Bewegungen des Gestänges für mehrere Freiheitsgrade des Systems. Sie können auch aus mehreren Kreuzgelenken oder ähnlichen Vorrichtungen bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 Darstellung der Schaltvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Ausführung einer Schaltvorrichtung dargestellt. Dabei steht die Schalthebelmittenachse (1) des in Neutralstellung befindlichen Schalthebels lotrecht auf der Wählgestängemittenachse (2), während diese parallel zur Schaltgestängemittenachse (3) verläuft. Mit dem Schalthebel (4) ist der Zapfen (5) einstückig verbunden. Die Befestigung des Zapfens erfolgt dort, wo Zapfen-Mittenachse und Wählgestängemittenachse (2) zusammenfallen. Das Bindeglied (6) ist in der gezeigten Ausführung eine einseitig offene Gabel, die mit dem Schaltgestänge einstückig verbunden ist. Der Zapfen (5) durchgreift die Schenkel der Gabel, wodurch eine Umwandlung der während des Schaltens über den Schalthebel (4) eingeleiteten Bewegung in eine Drehbewegung des Schaltgestänges (7) erreicht wird. Der Schalthebel schwenkt beim Schalten um den Gelenkbolzen (11). Auf der dem Getriebe abgewandten Seite ist an dem Wählgestänge (8) ein zylindrischer Verstärkungsbereich (9) vorgesehen, der endseitig in der Richtung der Schalthebelmittenachse (1) geschlitzt ist. Dieser Schlitz dient der Lagerung des Schalthebels (4), indem der Gelenkbolzen (11) die Wangen (10) des Verstärkungsbereiches (9) und den Schalthebel (4) durchgreift. Die Wählbewegung erfolgt durch Verschwenken des Schalthebels um die Wählgestängemittenachse (2). Da der Schalthebel in dem Verstärkungsbereich (9) des Wählgestänges (8) gelagert ist, wird das Wählgestänge direkt in eine Drehbewegung versetzt. Zwischen der Getriebeanbindung der Übertragungsgestänge und der Schaltvorrichtung sind Entkopplungselemente vorgesehen, die zur Abkopplung der am Fahrzeuggetriebe entstehenden Schwingungen von der Schaltvorrichtung dienen. Hierfür ist in Fig. 1 auf dem Schaltgestänge (7) eine Keilwellen-Verbindung (12) dargestellt und auf dem Wählgestänge (8) eine Gelenkverbindung. Für die Gestänge können erfindungsgemäß gleiche oder unterschiedliche Entkopplungselemente verwendet werden. Die Gelenkverbindung im Wählgestänge (8) in Fig. 1 besteht aus wenigstens zwei Zwischenstücken (13), die über Lagerungsbolzen (14) gelenkig miteinander verbunden sind. Sie übertragen Drehbewegungen spielfrei und bewirken infolge ihrer Beweglichkeit den Abbau der meisten Schwingungen des Übertragungsgestänges (beispielsweise Vertikalbewegungen oder translatorische Bewegungen des Gestänges). Die Zwischenstücke (13) bestehen auf der einen Seite aus gabelförmigen Aufnahmen und auf der anderen Seite aus komplementären Einschüben, die über den Lagerungsbolzen (14) verbunden sind. An dem Übertragungsgestänge ist jeweils ein entsprechender Anschluß vorzusehen.
Bezeichnungsliste
 1 Schalthebelmittenachse
 2 Wählgestängemittenachse
 3 Schaltgestängemittenachse
 4 Schalthebel
 5 Zapfen
 6 Bindeglied
 7 Schaltgestänge
 8 Wählgestänge
 9 Verstärkungsbereich
10 Wange
11 Gelenkbolzen
12 Keilwellen-Verbindung
13 Zwischenstück
14 Lagerungsbolzen

Claims (9)

1. Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges bestehend aus einem beweglich gelagerten Schalthebel zum Wählen und Schalten der Getriebegänge und je einem Übertragungsgestänge für die Wähl- und die Schaltbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Schalthebelmittenachse (1) senkrecht auf der Wählgestängemittenachse (2) steht,
  • - die Schaltgestängemittenachse (3) parallel zur Wählgestängemittenachse verläuft,
  • - sowohl die Wählbewegung als auch die Schaltbewegung des Übertragungsgestänges zum Getriebe eine Drehbewegung ist,
  • - an dem Schalthebel (4) ein Zapfen (5) befestigt ist, wobei sich zwischen dem Schaltgestänge und dem Zapfen ein Bindeglied (6) befindet, das mit dem Schaltgestänge (7) einstückig verbunden ist.
2. Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeglied (6) einseitig an dem Schaltgestänge (7) befestigt ist und mit der entgegengesetzten Seite das Wählgestänge (8) wenigstens teilweise umgreift.
3. Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeglied (6) eine Gabelform aufweist.
4. Schaltvorrichtung für das Wechselegetriebe eines Kraftfahrzeuges nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeglied (6) mit Schwingungs-Dämpfungsmitteln versehen ist.
5. Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalthebelgelenk aus einem zylindrischen Verstärkungsbereich (9) des Wählgestänges (8) besteht, der endseitig, an der Schalthebel-Aufnahmeseite, in Richtung der Schalthebelmittenachse (1), geschlitzt ist und das der Schalthebel (4) innerhalb dieses Schlitzes auf einem die Wangen (10) des geschlitzten Bereiches und den Schalthebel durchgreifenden Gelenkbolzen (11) beweglich gelagert ist.
6. Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (5) mit dem Schalthebel (4) einstückig, zentriert zur Wählgestängemittenachse (2), verbunden ist.
7. Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges bestehend aus einem beweglich gelagerten Schalthebel zum Wählen und Schalten der Getriebegänge und je einem Übertragungsgestänge für die Wähl- und die Schaltbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Schaltgestänge (7), als auch am Wählgestänge (8) Entkopplungselemente zur Schwingungsabsorption vorgesehen sind.
8. Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkopplungselemente axial verschiebliche, kunststoffbeschichtete Keilwellen-Verbindungen (12) sind.
9. Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach den Ansprüchen 7-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkopplungsglieder aus wenigstens zwei Zwischenstücken (13) bestehen, deren Verbindung mittels Lagerungsbolzen (14) ein ausschließlich Drehbewegungen übertragendes Gelenksystem bildet.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1394157A (fr) * 1964-02-18 1965-04-02 Simca Automobiles Sa Dispositif de commande de boîte de vitesse, en particulier pour véhicule automobile
EP0149019A2 (de) * 1983-10-21 1985-07-24 IVECO FIAT S.p.A. Getriebeschalt- und Steuervorrichtung, insbesondere für Nutzfahrzeuge

Patent Citations (2)

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EP0149019A2 (de) * 1983-10-21 1985-07-24 IVECO FIAT S.p.A. Getriebeschalt- und Steuervorrichtung, insbesondere für Nutzfahrzeuge

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