DE4317774A1 - Feuerfest-Schieberplatte - Google Patents

Feuerfest-Schieberplatte

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    • B22D41/28Plates therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerfest-Platte für einen Schieber (nachstehend als "Schieberplatte" bezeichnet), und insbesondere eine Feuerfestplatte, die aus einer Basisplatte und einer getrennten Platte besteht, die im Zentrumsabschnitt der Basisplatte vorgesehen ist, und die eine Zufuhrnut für ein inaktives Gas auf ihrer Gleitoberfläche aufweist.
Im Stand der Technik wurde in weitem Ausmaß eine Schiebervorrichtung verwendet, die mit einer Gießpfanne oder Gießwanne verbunden ist, welche in einem Formgebungsverfahren für Eisen und Stahl verwendet wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Schiebervorrichtung eine obere Düse 2 auf, die über einen Verteilerstein 3 am unteren Abschnitt einer Gießpfanne 1 angebracht ist, eine feste Platte 4, eine Gleitplatte 5 sowie eine untere Düse 6, die an der Unterseite der oberen Düse 2 angeordnet sind, sowie ein Düsenloch 7, welches im Zentrum der oberen Düse 2 und der unteren Düse 6 ausgebildet ist, so daß es in Vertikalrichtung die obere und untere Düse 2 bzw. 6 durchdringt. Die Gleit- oder Schieberplatte 5 wird durch Betätigung eines Antriebsteils 8 in eine Gleitbewegung versetzt, welches an eine hydraulische Antriebsquelle (nicht gezeigt) angeschlossen ist, und durch die Gleitbewegung der Schieberplatte 5 wird der Öffnungs- und Schließvorgang des Düsenloches 7 so gesteuert, daß verschiedene Steuervorgänge durchgeführt werden, beispielsweise ein Vorgang der Einstellung der Fließmenge geschmolzenen Metalls (nicht dargestellt), ein Vorgang der Beendigung des Herausfließens des geschmolzenen Metalls u. dgl.
Bei der voranstehend beschriebenen Schieberplattenvorrichtung wird das Innere des Düsenloches 7 im Zustand eines negativen Druckes gehalten, also eines Unterdruckes, wenn geschmolzenes Metall in das Düsenloch 7 hereinfällt oder aus diesem herausfließt, und daher wird Außenluft in das Düsenloch 7 durch einen Spalt zwischen den Gleitoberflächen der festen Platte 4 und der Schieberplatte 5 eingesaugt. Daher weist diese Vorrichtung in der Hinsicht ein Problem auf, daß der Stahlbarren oxidiert wird oder Stickstoff aufnimmt. Zur Lösung dieses Problems wird im Stand der Technik eine schlanke Nut um das Düsenloch auf der Gleitoberfläche der festen Platte oder der Schieberplatte der Vorrichtung ausgebildet, und der schlanken Nut wird ein Inertgas zugeführt, um zu verhindern, daß die Außenluft in die Gleitoberfläche zwischen der festen Platte und der Schieberplatte eingesaugt wird.
In einem Fall, in welchem Feuerfestmaterial als Ausgangsmaterial für die Platte vorgesehen wird, in welcher die Nut für den Schieber vorgesehen ist, wie voranstehend beschrieben, muß das Feuerfestmaterial fein sein und eine hohe Festigkeit aufweisen, und darüber hinaus muß die Nut mit hoher Genauigkeit ausgebildet werden. Daher läßt sich die schlanke Nut nicht einfach ausbilden.
Um einstückig eine Nut in einem Formgebungsvorgang auszubilden, ist daher eine Form erforderlich, die obere und untere Formhälften aufweist, von denen eine mit einem Vorsprung entsprechend der Nut versehen ist. Eine derartige Form ist kostenaufwendig, und die mit ihr erzielbare Produktion ist deswegen bemerkenswert niedrig, da ein Kantenabschnitt der Nut leicht beim Formgebungsvorgang abbricht.
Anstelle des voranstehend genannten Verfahrens kann das nachstehende Verfahren zur Ausbildung einer Nut eingesetzt werden. Hierbei wird eine brennbare Substanz (Kunststoff, Paraffin o. dgl.) mit einer Form entsprechend dem Profil der Nut vorher hergestellt. Die brennbare Substanz wird an einer vorbestimmten Position zusammen mit der Mischung ausgeformt und dann in einem Sintervorgang weggebrannt, um eine Nut herzustellen. Allerdings kann durch dieses Verfahren kaum ein Erzeugnis mit sehr großer Genauigkeit hergestellt werden.
Weiterhin kann eine Nut in einem Bearbeitungsvorgang nach dem Sintervorgang ausgebildet werden. Allerdings entstehen hierbei hohe Bearbeitungskosten, und es ist schwierig, die Bearbeitung eines feinen Feuerfestmaterials durchzuführen, beispielsweise eines Feuerfestmaterials mit hohem Aluminiumoxidgehalt, eines Feuerfestmaterials mit Aluminiumoxid und Kohlenstoff, usw. Daher gibt es Beschränkungen bezüglich der Auswahl des Feuerfestmaterials.
Wenn ein Fluid auf hoher Temperatur, wie beispielsweise geschmolzenes Metall o. dgl. ausfließt, tritt darüber hinaus eine hohe Temperaturdifferenz zwischen dem Umfangsabschnitt des Ausflußdüsenloches der Schieberplatte und dem äußeren Abschnitt entfernt von dem Düsenloch auf, und daher werden einige Arten von Materialien, welche diese Abschnitte bilden, häufig durch einen thermischen Schock beschädigt. Daher muß ein Feuerfestmaterial, welches eine hohe Widerstandsfähigkeit bezüglich thermischer Schockbeanspruchungen aufweist, jedoch einen verhältnismäßig niedrigen Feinheitsgrad aufweist, für die Schieberplattenvorrichtung verwendet werden, und ein derartiges Material weist Schwierigkeiten bezüglich der Korrosionsfestigkeit auf.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung des voranstehend genannten Problems einer Schieberplatte entwickelt, bei welcher eine Inertgas-Zufuhrnut in einer Feuerfest-Schieberoberfläche ausgebildet ist, und eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer Schieberplattenvorrichtung, die eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen thermische Schockbeanspruchungen aufweist, die einfach und äußerst exakt mit hoher Ausbeute hergestellt werden kann, wobei ein sehr feines Feuerfestmaterial verwendet wird, welches eine hohe Korrosionsfestigkeit aufweist.
Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer Feuerfest-Schieberplatte, die gegen thermische Schockbeanspruchungen beständig ist, und bei welcher eine Basisplatte, welche eine Gleitoberfläche auf einer Schieberplatte bildet, oder eine feste Platte der Schieberplattenvorrichtung teilweise im Eingriff mit einer getrennten Feuerfestplatte steht und an dieser befestigt ist, um so zu ermöglichen, daß ein Gaszufuhr-Nutabschnitt in der Gleitoberfläche mit hoher Genauigkeit ausgebildet werden kann, ohne Metallformkosten und Bearbeitungskosten zu erhöhen.
Zur Lösung der voranstehenden Aufgaben weist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Feuerfest-Schieberplatte, die ein Düsenloch aufweist, durch welches geschmolzenes Metall hinein- und herausfließt, sowie eine Inertgas-Versorgungsnut zur Zufuhr von Inertgas in das Düsenloch, eine Feuerfest-Basisplatte auf, die ringförmig oder ähnlich ausgelegt ist, so daß sie einen Ausnehmungsabschnitt auf ihrer Oberfläche aufweist, sowie ein Feuerfestplattenteil, welches fest mit der Innenseite der ringförmigen Feuerfest-Basisplatte in Eingriff steht, oder mit dem Ausnehmungsabschnitt des Feuerfestschiebers, der mit der Feuerfest-Basisplatte vereinigbar ist, wobei die Inertgas-Zufuhrnut auf dem inneren Umfangsabschnitt der ringförmigen Feuerfest-Basisplatte oder dem inneren Umfangsabschnitt des Ausnehmungsabschnitts ausgebildet ist.
Die Inertgas-Zufuhrnut, die auf einer Gleitoberfläche zwischen der Feuerfest-Basisplatte und dem Feuerfest-Plattenteil vorgesehen ist, weist einen Stufenabschnitt auf, der auf dem inneren Umfangsabschnitt der ringförmigen Feuerfest-Basisplatte oder auf dem Umfangsabschnitt des Ausnehmungsabschnitts ausgebildet ist, und/oder einen Stufenabschnitt, der auf dem äußeren Umfangsabschnitt des Feuerfest-Plattenteils vorgesehen ist. Die Inertgas-Zufuhrnut weist vorzugsweise eine Breite von 2 bis 20 mm und eine Tiefe von 2 bis 20 mm auf.
Weiterhin ist das Feuerfest-Plattenteil vorzugsweise aus einem Feuerfestmaterial auf der Grundlage von Al2O3-ZrO2-C hergestellt, oder aus einem Feuerfestmaterial auf der Basis von ZrO2, welche eine hohe Korrosionsfestigkeit aufweisen. Bei der Feuerfest-Schieberplatte gemäß der Erfindung ist die Feuerfest-Basisplatte ringförmig oder in einer solchen Form ausgebildet, daß sie einen Ausnehmungsabschnitt aufweist, und das Feuerfest-Plattenteil, welches getrennt von der Basisplatte hergestellt wird, steht im festen Eingriff mit der Innenseite der ringförmigen Basisplatte oder dem Ausnehmungsabschnitt der ringförmigen Basisplatte auf solche Weise, daß die Nut für die Inertgaszuführung zwischen der Feuerfest-Basisplatte und dem Feuerfest-Plattenteil ausgebildet wird. Um die Inertgas-Versorgungsnut um das Plattenteil herum auszubilden, ist daher keine komplizierte Metallform erforderlich, und es ist kein Bearbeitungsvorgang für die Nut erforderlich nach dem Formgebungsvorgang. Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Herstellungsvorgang extrem einfach durchgeführt werden und es läßt sich auch die Genauigkeit verbessern.
Die Metallformen, welche zur Herstellung der Basisplatte und des Plattenteils verwendet werden, können so ausgelegt sein, daß sie eine einfache Form aufweisen, und daher können die Formkosten herabgesetzt werden. Zusätzlich wird ein einstückig ausgeformtes Erzeugnis kaum an einem Kantenabschnitt einer schlanken Nut beschädigt, usw., und daher läßt sich die Ausbeute der Erzeugnisse verbessern. Darüber hinaus ist das Plattenteil, welches mit der Basisplatte in dessen Zentrum in Eingriff treten soll, mit kompakteren Abmessungen versehen, verglichen mit der konventionellen, einstückig ausgeformten Schieberplatte, so daß die Temperaturdifferenz zwischen den Außen- und Innenumfangsabschnitten des Plattenteils verringert werden kann, um so thermische Schockbeanspruchungen zu verringern. Daher läßt sich jedes Feuerfestmaterial für die Schieberplatte einsetzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer konventionellen Schieberplattenvorrichtung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Feuerfest-Schieberplatte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht mit einem Teilquerschnitt der Feuerfestplatte von Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A von Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht mit einer Darstellung eines teilweisen Querschnitts einer Feuerfest-Schieberplatte gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Darstellung eines teilweisen Querschnitts einer Feuerfest-Schieberplatte gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 eine Seitenansicht mit einer Darstellung eines teilweisen Querschnitts einer Feuerfest-Schieberplatte gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf eine Feuerfest-Schieberplatte 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 weist die Feuerfest-Schieberplatte 10 eine Kombination aus einer Feuerfest-Basisplatte 11 und einem getrennten Feuerfest-Plattenteil 13 auf, in welchem ein Düsenloch vorgesehen ist. Das Feuerfest-Plattenteil 13 steht in Eingriff mit der Feuerfest-Basisplatte 11 und ist an diesem befestigt im zentralen Abschnitt der Gleitoberfläche des Feuerfest-Basisteils 11, und zwar auf solche Weise, daß ein Nutabschnitt 14 zur Zufuhr von Inertgas um das Feuerfest-Plattenteil 13 herum ausgebildet ist.
In diesem Fall kann jedes Eingriffsteil dazu eingesetzt werden, die Feuerfest-Basisplatte 11 mit dem Feuerfest-Plattenteil 13 in Eingriff zu bringen, insoweit nur die Feuerfest-Basisplatte 11 und das Feuerfest-Plattenteil 13 eine glatte Gleitoberfläche bilden, und der Nutabschnitt 14 zur Zufuhr des inaktiven Gases um das Feuerfest-Plattenteil 13 herum ausgebildet ist.
Die voranstehend geschilderte Feuerfest-Schieberplatte kann folgendermaßen aufgebaut sein. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist ein Ausnehmungsabschnitt 20 am Zentralabschnitt der Feuerfest-Basisplatte 11 ausgebildet, welche das Düsenloch 12 aufweist, und das Feuerfest-Plattenteil 13, in welchem das Düsenloch 12 vorgesehen ist, steht mit dem Ausnehmungsabschnitt 20 auf solche Weise in Eingriff, daß ein Raum, der als Zufuhrnut 14 für ein inaktives Gas dient, an dem Umfang des Feuerfest-Plattenteils 13 verbleibt (also zwischen dem Außenumfang des Feuerfest-Plattenteils 13 und den Seitenwänden der Feuerfest-Basisplatte 11, welche den Ausnehmungsabschnitt festlegen).
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A von Fig. 3. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Ausnehmungsabschnitt 20 der Feuerfest-Basisplatte so ausgelegt, daß er ein Abschnitt mit einer abgestuften Ausnehmung ist, der einen Bodenabschnitt 21 aufweist, der mit dem Feuerfest-Plattenteil 13 in Eingriff bringbar ist, sowie ein Stufenabschnitt 22, der den Nutabschnitt 14 bildet. Der abgestufte Abschnitt 22 bildet den Nutabschnitt 14 dadurch, daß ein Eingriff mit dem plattenförmigen Feuerfestteil 13 mit dem Bodenabschnitt 21 des Ausnehmungsabschnitts der Feuerfest-Basisplatte 11 erfolgt. Daher treten die Feuerfest-Basisplatte 11 und das Feuerfest-Plattenteil 13 auf solche Weise miteinander in Eingriff, daß der Nutabschnitt 14 um das Plattenteil 13 herum vorgesehen ist. Der Bodenabschnitt des Ausnehmungsabschnitts der Feuerfest-Basisplatte 11 und sowohl der Bodenabschnitt als auch der Bodenseitenabschnitt des Feuerfest-Plattenteils 13 sind einstückig aneinander durch ein gasundurchlässiges Verbindungsteil befestigt, beispielsweise Feuerfest-Mörtel o. dgl. In Fig. 2 und 3 bezeichnet eine Bezugsziffer 16 ein Inertgas-Blasloch. Das Inertgas-Blasloch 16 steht mit dem Nutabschnitt 14 an seinem einen Ende in Verbindung und ist an seinem anderen Ende mit einem Gasblasrohr 17 verbunden, wie in Fig. 2 gezeigt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Weise der Ausbildung des schlanken Nutabschnitts 14 für die Zufuhr eines inaktiven Gases über den Eingriff zwischen der Feuerfest-Basisplatte 11 und dem Feuerfest-Plattenteil 13, wie in Fig. 3 gezeigt. Bei dieser Konstruktion ist der Ausnehmungsabschnitt 20 der Feuerfest-Basisplatte 11 nicht abgestuft, sondern es ist ein Stufenabschnitt 23 auf dem Umfangsabschnitt der Oberfläche des Feuerfest-Plattenteils 13 ausgebildet. Der Stufenabschnitt 23, der so gebildet wird, wird als ein Nutabschnitt 14a für Inertgas verwendet. Die Basisplatte 11 und das Feuerfest-Plattenteil 13, welches den abgestuften Abschnitt 23 aufweist, stehen miteinander im Eingriff und sind aneinander befestigt. Die anderen Teile dieser Konstruktion sind im wesentlichen dieselben wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Eingriffs zwischen der Feuerfest-Basisplatte 11 und dem Feuerfest-Plattenteil 13. In diesem Fall ist anstelle der Ausbildung des Ausnehmungsabschnitts 20 auf der Basisplatte 11 die Feuerfest-Basisplatte 11 mit einem Durchdringungsabschnitt 24 versehen, so daß die Basisplatte Ringform aufweist. Das Feuerfest-Plattenteil 13 ist in Eingriff in die Innenseite des Rings eingeführt, und die Innenumfangsoberfläche des Rings, abgesehen von einem Stufenabschnitt 25, ist an der entsprechenden Außenumfangsoberfläche des Feuerfest-Plattenteils 13 durch das Verbindungsteil befestigt.
In diesem Fall ist der Nutabschnitt 14 zur Zufuhr von Inertgas, der um das Feuerfest-Plattenteil 13 herum ausgebildet werden soll, ebenfalls dadurch vorgesehen, daß der Stufenabschnitt 25 auf dem oberen Abschnitt des inneren Umfangsabschnitts der Feuerfest-Basisplatte ausgebildet ist, wie in Fig. 6 gezeigt. Alternativ hierzu kann ein Stufenabschnitt 26, der als ein Nutabschnitt dient, auf dem oberen Abschnitt des äußeren Umfangsabschnitts des Feuerfest-Plattenteils 13 ausgebildet sein, wie in Fig. 7 gezeigt. Das Feuerfest-Plattenteil 13, welches den auf diese Weise ausgebildeten Stufenabschnitt 26 aufweist, ist in die Innenseite der ringförmigen Feuerfest-Basisplatte 11 eingeführt und dort befestigt, wie bei der Ausführungsform von Fig. 6, und zwar auf solche Weise, daß der Stufenabschnitt 26 als der Nutabschnitt verbleibt.
Wie voranstehend beschrieben, kann gewöhnlich der Stufenabschnitt, der als die Zufuhrnut für das inaktive Gas dient, entweder in der Feuerfest-Basisplatte 11 oder dem Feuerfest-Plattenteil 13 auf die voranstehend beschriebene Weise ausgebildet sein. Jedoch kann ein Stufenabschnitt auch sowohl auf der Feuerfest-Basisplatte 11 als auch dem Feuerfest-Plattenteil 13 vorgesehen sein, wenn es die Umstände erfordern, und zwar auf solche Weise, daß diese Stufenabschnitte in Kombination einen Nutabschnitt bilden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Zufuhrnut für das inaktive Gas, welche um das Feuerfest-Plattenteil herum ausgebildet werden soll, vorzugsweise so ausgelegt, daß sie eine Breite von 2 bis 20 mm und eine Tiefe von 2 bis 10 mm aufweist, besonders bevorzugt eine Breite von 5 bis 10 mm und eine Tiefe von 4 bis 8 mm. Die Zufuhrmenge des Inertgases, welches dem Nutabschnitt zugeführt werden soll, wird gewöhnlich auf 10 bis 50 l/min eingestellt. Ist die Nutenbreite geringer als 2 mm, so kann ein Schmiermittel, mit welchem die Gleitoberfläche der Schieberplatte beschichtet ist, in den Nutabschnitt hineinfließen, und dann kann der Nutabschnitt verstopft werden.
Wenn die Nutenbreite 2 mm überschreitet, so muß die Abmessung des äußeren Durchmessers der Feuerfest-Platte größer sein, so daß sich die Kosten erhöhen. Die Verbreiterung der Zufuhrnut für das inaktive Gas wird so ausgeführt, daß die Nut zur Außenseite hin ausgeweitet wird, so daß die exakte Steuerung der Flußmenge des geschmolzenen Metall o. dgl. nicht gestört wird, und daher muß die Außenabmessung der Feuerfest-Platte größer sein, wenn die Nutenbreite einen vorbestimmten Wert übersteigt. Die Nutentiefe ist vorzugsweise auf den voranstehend angegebenen begrenzten Bereich eingestellt, aus demselben Grund wie die Nutenbreite.
Bei der vorliegenden Erfindung kann der Ausnehmungsabschnitt 20 oder der Durchdringungsabschnitt 21 gleichzeitig in dem Formgebungsvorgang der Feuerfest-Basisplatte ausgebildet werden, oder bei einem Bearbeitungsvorgang nach dem Sintervorgang. Aus Produktionsgesichtspunkten erfolgt die Ausbildung vorzugsweise gleichzeitig mit dem Formgebungsvorgang der Feuerfest-Basisplatte.
Weiterhin kann die Größe des Ausnehmungsabschnitts 20 oder des Durchdringungsabschnitts 21, die in der Feuerfest-Basisplatte 11 ausgebildet werden sollen, also die Form der Anordnung, der Abstand u. dgl. zwischen der Feuerfest-Basisplatte 11 und dem Feuerfest-Plattenteil 13 willkürlich festgelegt werden, so daß daher keine Einschränkung bezüglich dieser Zustände besteht, jedenfalls soweit das Feuerfest-Plattenteil 13 den gesamten Umfang des Düsenloches 12 umgibt, und das Zufuhrgas von dem Nutabschnitt für die Zufuhr des inaktiven Gases, welcher um das Feuerfest-Plattenteil 13 herum angeordnet ist, homogen über die gesamte Gleitoberfläche zwischen der Feuerfest-Basisplatte 11 und dem Feuerfest-Plattenteil 13 fließen kann, und das Düsenloch 12 umgibt. Üblicherweise ist, wie in Fig. 2 gezeigt, die Basisplatte 11 so ausgelegt, daß sie eine rechteckige Form aufweist, wobei die vier Ecken des Rechtecks ausgeschnitten sind, und der Ausnehmungsabschnitt 20 oder der Durchdringungsabschnitt 21 ist so ausgebildet, daß das Feuerfest-Plattenteil 13 im wesentlichen im Zentrumsabschnitt der Basisplatte 11 angeordnet ist. Wenn die Abmessungen der Basisplatte 250-650×160-240 mm betragen, so ist in diesem Fall der Nutabschnitt für die Zufuhr des inaktiven Gases vorzugsweise in einer Position vorgesehen, die von dem Ende der langen Achse der Basisplatte um 40 bis 130 mm entfernt ist, und von dem Ende der kurzen Achse der Basisplatte um 20 bis 60 mm entfernt ist, obwohl diese Werte von den Abmessungen der Schieberplattenvorrichtung abhängen.
Bei der vorliegenden Erfindung können die Kombination und der Zusammenbau der Feuerfest-Basisplatte und des Feuerfest-Plattenteils auf die nachstehend angegebene Weise durchgeführt werden. Hierbei werden die Feuerfest-Basisplatte und das Feuerfest-Plattenteil vorher einzeln auf solche Weise ausgeformt, daß diese Platten miteinander in Eingriff bringbar sind, in der voranstehend beschriebenen Anordnung, und ein Stufenabschnitt, der als der Nutabschnitt zur Zufuhr eines Inertgases dient, in der vereinigten Platte verbleibt. Nach dem Sintern der Feuerfest-Basisplatte und des Feuerfest-Plattenteils, die auf diese Weise einzeln hergestellt wurden, werden beide Platten miteinander in Eingriff gebracht, und aneinander über ein luftundurchlässiges Verbindungsteil befestigt, beispielsweise einen Feuerfest-Mörtel, an dem Eingriffsabschnitt der Platten. Die Düsenlöcher der Feuerfest-Basisplatte und des Feuerfest-Plattenteils, wobei jedes Loch als Durchgangsloch für geschmolzenes Metall dient, können gleichzeitig bei den Formgebungsvorgängen der Feuerfest-Basisplatte bzw. des Feuerfest-Plattenteils ausgebildet werden, und können zur Ausrichtung nach dem Eingriffs- und Befestigungsvorgang der Feuerfest-Basisplatte und des Feuerfest-Plattenteils bearbeitet werden. Alternativ hierzu werden die Düsenlöcher nicht in dem Formgebungsvorgang ausgeformt, sondern werden durch eine Bohrbearbeitung hergestellt, nachdem die Sinter-, Eingriffs- und Befestigungsvorgänge ausgeführt wurden, um diese Feuerfestteile miteinander zu vereinigen.
Nachdem die Feuerfest-Basisplatte und das Feuerfest-Plattenteil auf die voranstehend beschriebene Weise miteinander vereinigt wurden (und das Düsenloch durch die Bohrbearbeitung erzeugt wurde, wenn es die Umstände erfordern), erfährt die Oberfläche des Feuerfest-Plattenteils, auf welcher der Nutabschnitt für die Zufuhr des inaktiven Gases vorgesehen ist, darüber hinaus eine Polierbearbeitung, um eine Gleitoberfläche zu bilden. Weiterhin wird ein Gaszufuhrloch von der Seiten- oder Rückoberfläche der Feuerfest-Basisplatte aus gebohrt, um so schließlich eine Platte für einen Schieber (eine Schieberplatte) zu erhalten. Die auf diese Weise gebildete Schieberplatte wird mit einem Gaseinblasrohr durch das Gaseinlaßloch verbunden, und mit einem Verbindungsteil, wie beispielsweise Mörtel befestigt, um dann in einer Schieberplattenvorrichtung eingebaut zu werden.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform ist der Nutabschnitt für die Zufuhr eines inaktiven Gases auf der Gleit- oder Schieberplatte vorgesehen. Allerdings kann bei der vorliegenden Erfindung der Nutabschnitt auch an der Seite der festen Platte der Schieberplattenvorrichtung auf dieselbe Weise vorgesehen sein.
Darüber hinaus ist das Feuerfestmaterial für die Feuerfest-Basisplatte und das Feuerfest-Plattenteil, welche in ihrer Kombination die Schieberplatte bildeng nicht besonders auf ein bestimmtes Material beschränkt, und als Feuerfestmaterial können beispielsweise verwendet werden: ein Oxid mit einem hohen Schmelzpunkt, wie beispielsweise SiO2, Al2O3, MgO, ZrO2 o. dgl., eine Verbindung von Mullit, Spinell, Zirkon, usw., ein Kohlenstoffmaterial, wie beispielsweise MgO-C, Al2O3 o. dgl., ein Carbid, wie beispielsweise SiC, ein Nitrid, wie beispielsweise Si3N4, o. dgl. Das Feuerfest-Material für die Feuerfest-Basisplatte und das Feuerfest-Plattenteil kann aus diesen Feuerfestmaterialien entsprechend dem technischen Gebiet ausgewählt werden, in welchem die Schieberplattenvorrichtung eingesetzt wird. Bei der vorliegenden Erfindung ist das Feuerfest-Plattenteil, welches in Eingriff mit der Basisplatte steht, so ausgelegt, daß es kompakte Abmessungen aufweist, und daher wird die Temperaturdifferenz zwischen dem Innen- und Außenumfangsabschnitt des Feuerfest-Plattenteils verringert. Daher kann als Feuerfestmaterial für das Plattenteil ein feines Feuerfestmaterial verwendet werden, beispielsweise ein Feuerfestmaterial auf der Grundlage von Al2 O3-ZrO2-C, ein Feuerfestmaterial auf der Grundlage von ZrO2 o. dgl., welches bislang im Stand der Technik nicht für eine Schieberplatte eingesetzt werden konnte, da es durch thermische Schockbeanspruchungen zerstört werden kann. Unter Verwendung dieser Feuerfestmaterialien läßt sich darüber hinaus eine Schieberplatte zur Verfügung stellen, welche einen hohen Korrosionswiderstand aufweist.
Da das Feuerfest-Plattenteil im Zentrumsabschnitt der Schieberplatte von der Feuerfest-Basisplatte umgeben ist und verhältnismäßig kompakte Abmessungen aufweist, kann daher - wie voranstehend geschildert - gemäß der vorliegenden Erfindung die Temperaturdifferenz zwischen dem Außen- und Innenumfangsabschnitt des Feuerfest-Plattenteils bei dessen Gebrauch verringert werden und Beschädigungen infolge thermischer Schockbeanspruchungen unterdrückt werden. Daher kann ein feines Feuerfestmaterial mit einem erhöhten Korrosionswiderstand für diesen Abschnitt ausgewählt werden, so daß die Lebensdauer der Platte weiter erhöht werden kann. Zusätzlich kann jedes Material frei für das Feuerfest-Plattenteil an dem zentralen Abschnitt der Schieberplatte entsprechend dem benutzten Gebiet (der Verwendung) ausgewählt werden, und daher ergibt sich ein erweiterter Einsatzbereich, was die industrielle Verwendung dieses Teils fördert.
Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Erfindung eine Metallform, die eine komplizierte Form aufweist, nicht zur Ausbildung eines Nutabschnitts erforderlich, und der Nutabschnitt kann unter Verwendung einer Metallform mit einer einfachen Form gebildet werden. Daher läßt sich gemäß der vorliegenden Erfindung die Beschädigung kleiner Abschnitte unterdrücken, beispielsweise des Nutabschnitts, die eine komplizierte Form aufweisen, wobei zu bedenken ist, daß bei dem Formgebungsvorgang im Stand der Technik derartige Beschädigungen häufig auftraten, so daß gemäß der vorliegenden Erfindung eine erleichterte Formgebung, eine Verbesserung der Ausbeute und eine Verringerung der Kosten gefördert werden können.

Claims (6)

1. Feuerfest-Schieberplatte mit einem Düsenloch, durch welches geschmolzenes Metall hinein- und hinausfließt, und mit einer Inertgas-Zufuhrnut zur Zufuhr eines Inertgases zum Düsenloch, gekennzeichnet durch:
eine Feuerfest-Basisplatte, welche ringförmig ausgebildet ist oder auf ihrer Oberfläche einen Ausnehmungsabschnitt aufweist;
und ein Feuerfest-Plattenteil, welches fest in Eingriff mit der Innenseite der ringförmigen Feuerfest-Basisplatte oder mit dem Ausnehmungsabschnitt des Feuerfest-Schiebers steht, und mit der Feuerfest-Basisplatte vereinigt ist, wobei die Inertgas-Zufuhrnut auf dem Innenumfangsabschnitt der ringförmigen Feuerfest-Basisplatte oder auf dem Innenumfangsabschnitt des Ausnehmungsabschnitts vorgesehen ist.
2. Feuerfest-Schieberplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inertgas-Zufuhrnut einen Stufenabschnitt aufweist, der auf dem Innenumfangsabschnitt der ringförmigen Feuerfest-Basisplatte oder auf dem Umfangsabschnitt des Ausnehmungsabschnitts vorgesehen ist.
3. Feuerfest-Schieberplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inertgas-Zufuhrnut einen Stufenabschnitt aufweist, der auf dem Außenumfangsabschnitt des Feuerfest-Plattenteils vorgesehen ist.
4. Feuerfest-Schieberplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inertgas-Zufuhrnut eine Kombination aus einem Stufenabschnitt, der auf dem Innenumfangsabschnitt der ringförmigen Feuerfest-Basisplatte oder auf dem Umfangsabschnitt des Ausnehmungsabschnitts vorgesehen ist, und einem weiteren Stufenabschnitt umfaßt, welcher auf dem Außenumfangsabschnitt des Feuerfest-Plattenteils vorgesehen ist.
5. Feuerfest-Schieberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Inertgas-Zufuhrnut eine Breite von 2 bis 20 mm und eine Tiefe von 2 bis 20 mm aufweist.
6. Feuerfest-Schieberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerfest-Plattenteil aus einem Feuerfestmaterial auf der Grundlage von Al2O3-ZrO2-C oder aus einem Feuerfestmaterial auf der Grundlage von ZrO2 besteht.
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