DE4317774A1 - Feuerfest-Schieberplatte - Google Patents
Feuerfest-SchieberplatteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
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- B22D41/28—Plates therefor
Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerfest-Platte für einen
Schieber (nachstehend als "Schieberplatte" bezeichnet),
und insbesondere eine Feuerfestplatte, die aus einer
Basisplatte und einer getrennten Platte besteht, die im
Zentrumsabschnitt der Basisplatte vorgesehen ist, und die
eine Zufuhrnut für ein inaktives Gas auf ihrer
Gleitoberfläche aufweist.
Im Stand der Technik wurde in weitem Ausmaß eine
Schiebervorrichtung verwendet, die mit einer Gießpfanne
oder Gießwanne verbunden ist, welche in einem
Formgebungsverfahren für Eisen und Stahl verwendet wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Schiebervorrichtung eine
obere Düse 2 auf, die über einen Verteilerstein 3 am
unteren Abschnitt einer Gießpfanne 1 angebracht ist, eine
feste Platte 4, eine Gleitplatte 5 sowie eine untere Düse
6, die an der Unterseite der oberen Düse 2 angeordnet
sind, sowie ein Düsenloch 7, welches im Zentrum der oberen
Düse 2 und der unteren Düse 6 ausgebildet ist, so daß es
in Vertikalrichtung die obere und untere Düse 2 bzw. 6
durchdringt. Die Gleit- oder Schieberplatte 5 wird durch
Betätigung eines Antriebsteils 8 in eine Gleitbewegung
versetzt, welches an eine hydraulische Antriebsquelle
(nicht gezeigt) angeschlossen ist, und durch die
Gleitbewegung der Schieberplatte 5 wird der Öffnungs- und
Schließvorgang des Düsenloches 7 so gesteuert, daß
verschiedene Steuervorgänge durchgeführt werden,
beispielsweise ein Vorgang der Einstellung der Fließmenge
geschmolzenen Metalls (nicht dargestellt), ein Vorgang der
Beendigung des Herausfließens des geschmolzenen Metalls
u. dgl.
Bei der voranstehend beschriebenen
Schieberplattenvorrichtung wird das Innere des Düsenloches
7 im Zustand eines negativen Druckes gehalten, also eines
Unterdruckes, wenn geschmolzenes Metall in das Düsenloch 7
hereinfällt oder aus diesem herausfließt, und daher wird
Außenluft in das Düsenloch 7 durch einen Spalt zwischen
den Gleitoberflächen der festen Platte 4 und der
Schieberplatte 5 eingesaugt. Daher weist diese Vorrichtung
in der Hinsicht ein Problem auf, daß der Stahlbarren
oxidiert wird oder Stickstoff aufnimmt. Zur Lösung dieses
Problems wird im Stand der Technik eine schlanke Nut um
das Düsenloch auf der Gleitoberfläche der festen Platte
oder der Schieberplatte der Vorrichtung ausgebildet, und
der schlanken Nut wird ein Inertgas zugeführt, um zu
verhindern, daß die Außenluft in die Gleitoberfläche
zwischen der festen Platte und der Schieberplatte
eingesaugt wird.
In einem Fall, in welchem Feuerfestmaterial als
Ausgangsmaterial für die Platte vorgesehen wird, in
welcher die Nut für den Schieber vorgesehen ist, wie
voranstehend beschrieben, muß das Feuerfestmaterial fein
sein und eine hohe Festigkeit aufweisen, und darüber
hinaus muß die Nut mit hoher Genauigkeit ausgebildet
werden. Daher läßt sich die schlanke Nut nicht einfach
ausbilden.
Um einstückig eine Nut in einem Formgebungsvorgang
auszubilden, ist daher eine Form erforderlich, die obere
und untere Formhälften aufweist, von denen eine mit einem
Vorsprung entsprechend der Nut versehen ist. Eine
derartige Form ist kostenaufwendig, und die mit ihr
erzielbare Produktion ist deswegen bemerkenswert niedrig,
da ein Kantenabschnitt der Nut leicht beim
Formgebungsvorgang abbricht.
Anstelle des voranstehend genannten Verfahrens kann das
nachstehende Verfahren zur Ausbildung einer Nut eingesetzt
werden. Hierbei wird eine brennbare Substanz (Kunststoff,
Paraffin o. dgl.) mit einer Form entsprechend dem Profil
der Nut vorher hergestellt. Die brennbare Substanz wird an
einer vorbestimmten Position zusammen mit der Mischung
ausgeformt und dann in einem Sintervorgang weggebrannt, um
eine Nut herzustellen. Allerdings kann durch dieses
Verfahren kaum ein Erzeugnis mit sehr großer Genauigkeit
hergestellt werden.
Weiterhin kann eine Nut in einem Bearbeitungsvorgang nach
dem Sintervorgang ausgebildet werden. Allerdings entstehen
hierbei hohe Bearbeitungskosten, und es ist schwierig, die
Bearbeitung eines feinen Feuerfestmaterials durchzuführen,
beispielsweise eines Feuerfestmaterials mit hohem
Aluminiumoxidgehalt, eines Feuerfestmaterials mit
Aluminiumoxid und Kohlenstoff, usw. Daher gibt es
Beschränkungen bezüglich der Auswahl des
Feuerfestmaterials.
Wenn ein Fluid auf hoher Temperatur, wie beispielsweise
geschmolzenes Metall o. dgl. ausfließt, tritt darüber
hinaus eine hohe Temperaturdifferenz zwischen dem
Umfangsabschnitt des Ausflußdüsenloches der Schieberplatte
und dem äußeren Abschnitt entfernt von dem Düsenloch auf,
und daher werden einige Arten von Materialien, welche
diese Abschnitte bilden, häufig durch einen thermischen
Schock beschädigt. Daher muß ein Feuerfestmaterial,
welches eine hohe Widerstandsfähigkeit bezüglich
thermischer Schockbeanspruchungen aufweist, jedoch einen
verhältnismäßig niedrigen Feinheitsgrad aufweist, für die
Schieberplattenvorrichtung verwendet werden, und ein
derartiges Material weist Schwierigkeiten bezüglich der
Korrosionsfestigkeit auf.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung des
voranstehend genannten Problems einer Schieberplatte
entwickelt, bei welcher eine Inertgas-Zufuhrnut in einer
Feuerfest-Schieberoberfläche ausgebildet ist, und eine der
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der
Bereitstellung einer Schieberplattenvorrichtung, die eine
hohe Widerstandsfähigkeit gegen thermische
Schockbeanspruchungen aufweist, die einfach und äußerst
exakt mit hoher Ausbeute hergestellt werden kann, wobei
ein sehr feines Feuerfestmaterial verwendet wird, welches
eine hohe Korrosionsfestigkeit aufweist.
Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer
Feuerfest-Schieberplatte, die gegen thermische
Schockbeanspruchungen beständig ist, und bei welcher eine
Basisplatte, welche eine Gleitoberfläche auf einer
Schieberplatte bildet, oder eine feste Platte der
Schieberplattenvorrichtung teilweise im Eingriff mit einer
getrennten Feuerfestplatte steht und an dieser befestigt
ist, um so zu ermöglichen, daß ein Gaszufuhr-Nutabschnitt
in der Gleitoberfläche mit hoher Genauigkeit ausgebildet
werden kann, ohne Metallformkosten und Bearbeitungskosten
zu erhöhen.
Zur Lösung der voranstehenden Aufgaben weist gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Feuerfest-Schieberplatte, die
ein Düsenloch aufweist, durch welches geschmolzenes Metall
hinein- und herausfließt, sowie eine
Inertgas-Versorgungsnut zur Zufuhr von Inertgas in das
Düsenloch, eine Feuerfest-Basisplatte auf, die ringförmig
oder ähnlich ausgelegt ist, so daß sie einen
Ausnehmungsabschnitt auf ihrer Oberfläche aufweist, sowie
ein Feuerfestplattenteil, welches fest mit der Innenseite
der ringförmigen Feuerfest-Basisplatte in Eingriff steht,
oder mit dem Ausnehmungsabschnitt des Feuerfestschiebers,
der mit der Feuerfest-Basisplatte vereinigbar ist, wobei
die Inertgas-Zufuhrnut auf dem inneren Umfangsabschnitt
der ringförmigen Feuerfest-Basisplatte oder dem inneren
Umfangsabschnitt des Ausnehmungsabschnitts ausgebildet ist.
Die Inertgas-Zufuhrnut, die auf einer Gleitoberfläche
zwischen der Feuerfest-Basisplatte und dem
Feuerfest-Plattenteil vorgesehen ist, weist einen
Stufenabschnitt auf, der auf dem inneren Umfangsabschnitt
der ringförmigen Feuerfest-Basisplatte oder auf dem
Umfangsabschnitt des Ausnehmungsabschnitts ausgebildet
ist, und/oder einen Stufenabschnitt, der auf dem äußeren
Umfangsabschnitt des Feuerfest-Plattenteils vorgesehen
ist. Die Inertgas-Zufuhrnut weist vorzugsweise eine Breite
von 2 bis 20 mm und eine Tiefe von 2 bis 20 mm auf.
Weiterhin ist das Feuerfest-Plattenteil vorzugsweise aus
einem Feuerfestmaterial auf der Grundlage von
Al2O3-ZrO2-C hergestellt, oder aus einem
Feuerfestmaterial auf der Basis von ZrO2, welche eine
hohe Korrosionsfestigkeit aufweisen. Bei der
Feuerfest-Schieberplatte gemäß der Erfindung ist die
Feuerfest-Basisplatte ringförmig oder in einer solchen
Form ausgebildet, daß sie einen Ausnehmungsabschnitt
aufweist, und das Feuerfest-Plattenteil, welches getrennt
von der Basisplatte hergestellt wird, steht im festen
Eingriff mit der Innenseite der ringförmigen Basisplatte
oder dem Ausnehmungsabschnitt der ringförmigen Basisplatte
auf solche Weise, daß die Nut für die Inertgaszuführung
zwischen der Feuerfest-Basisplatte und dem
Feuerfest-Plattenteil ausgebildet wird. Um die
Inertgas-Versorgungsnut um das Plattenteil herum
auszubilden, ist daher keine komplizierte Metallform
erforderlich, und es ist kein Bearbeitungsvorgang für die
Nut erforderlich nach dem Formgebungsvorgang. Daher kann
gemäß der vorliegenden Erfindung der Herstellungsvorgang
extrem einfach durchgeführt werden und es läßt sich auch
die Genauigkeit verbessern.
Die Metallformen, welche zur Herstellung der Basisplatte
und des Plattenteils verwendet werden, können so ausgelegt
sein, daß sie eine einfache Form aufweisen, und daher
können die Formkosten herabgesetzt werden. Zusätzlich wird
ein einstückig ausgeformtes Erzeugnis kaum an einem
Kantenabschnitt einer schlanken Nut beschädigt, usw., und
daher läßt sich die Ausbeute der Erzeugnisse verbessern.
Darüber hinaus ist das Plattenteil, welches mit der
Basisplatte in dessen Zentrum in Eingriff treten soll, mit
kompakteren Abmessungen versehen, verglichen mit der
konventionellen, einstückig ausgeformten Schieberplatte,
so daß die Temperaturdifferenz zwischen den Außen- und
Innenumfangsabschnitten des Plattenteils verringert werden
kann, um so thermische Schockbeanspruchungen zu
verringern. Daher läßt sich jedes Feuerfestmaterial für
die Schieberplatte einsetzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer konventionellen
Schieberplattenvorrichtung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Feuerfest-Schieberplatte
gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht mit einem Teilquerschnitt der
Feuerfestplatte von Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise vergrößerte Ansicht eines
Abschnitts A von Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht mit einer Darstellung eines
teilweisen Querschnitts einer
Feuerfest-Schieberplatte gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Darstellung eines
teilweisen Querschnitts einer
Feuerfest-Schieberplatte gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 eine Seitenansicht mit einer Darstellung eines
teilweisen Querschnitts einer
Feuerfest-Schieberplatte gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die nachstehend
beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf eine
Feuerfest-Schieberplatte 10 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 weist die Feuerfest-Schieberplatte 10 eine
Kombination aus einer Feuerfest-Basisplatte 11 und einem
getrennten Feuerfest-Plattenteil 13 auf, in welchem ein
Düsenloch vorgesehen ist. Das Feuerfest-Plattenteil 13
steht in Eingriff mit der Feuerfest-Basisplatte 11 und ist
an diesem befestigt im zentralen Abschnitt der
Gleitoberfläche des Feuerfest-Basisteils 11, und zwar auf
solche Weise, daß ein Nutabschnitt 14 zur Zufuhr von
Inertgas um das Feuerfest-Plattenteil 13 herum ausgebildet
ist.
In diesem Fall kann jedes Eingriffsteil dazu eingesetzt
werden, die Feuerfest-Basisplatte 11 mit dem
Feuerfest-Plattenteil 13 in Eingriff zu bringen, insoweit
nur die Feuerfest-Basisplatte 11 und das
Feuerfest-Plattenteil 13 eine glatte Gleitoberfläche
bilden, und der Nutabschnitt 14 zur Zufuhr des inaktiven
Gases um das Feuerfest-Plattenteil 13 herum ausgebildet
ist.
Die voranstehend geschilderte Feuerfest-Schieberplatte
kann folgendermaßen aufgebaut sein. Wie aus Fig. 3
hervorgeht, ist ein Ausnehmungsabschnitt 20 am
Zentralabschnitt der Feuerfest-Basisplatte 11 ausgebildet,
welche das Düsenloch 12 aufweist, und das
Feuerfest-Plattenteil 13, in welchem das Düsenloch 12
vorgesehen ist, steht mit dem Ausnehmungsabschnitt 20 auf
solche Weise in Eingriff, daß ein Raum, der als Zufuhrnut
14 für ein inaktives Gas dient, an dem Umfang des
Feuerfest-Plattenteils 13 verbleibt (also zwischen dem
Außenumfang des Feuerfest-Plattenteils 13 und den
Seitenwänden der Feuerfest-Basisplatte 11, welche den
Ausnehmungsabschnitt festlegen).
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A von
Fig. 3. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der
Ausnehmungsabschnitt 20 der Feuerfest-Basisplatte so
ausgelegt, daß er ein Abschnitt mit einer abgestuften
Ausnehmung ist, der einen Bodenabschnitt 21 aufweist, der
mit dem Feuerfest-Plattenteil 13 in Eingriff bringbar ist,
sowie ein Stufenabschnitt 22, der den Nutabschnitt 14
bildet. Der abgestufte Abschnitt 22 bildet den
Nutabschnitt 14 dadurch, daß ein Eingriff mit dem
plattenförmigen Feuerfestteil 13 mit dem Bodenabschnitt 21
des Ausnehmungsabschnitts der Feuerfest-Basisplatte 11
erfolgt. Daher treten die Feuerfest-Basisplatte 11 und das
Feuerfest-Plattenteil 13 auf solche Weise miteinander in
Eingriff, daß der Nutabschnitt 14 um das Plattenteil 13
herum vorgesehen ist. Der Bodenabschnitt des
Ausnehmungsabschnitts der Feuerfest-Basisplatte 11 und
sowohl der Bodenabschnitt als auch der
Bodenseitenabschnitt des Feuerfest-Plattenteils 13 sind
einstückig aneinander durch ein gasundurchlässiges
Verbindungsteil befestigt, beispielsweise Feuerfest-Mörtel
o. dgl. In Fig. 2 und 3 bezeichnet eine Bezugsziffer 16 ein
Inertgas-Blasloch. Das Inertgas-Blasloch 16 steht mit dem
Nutabschnitt 14 an seinem einen Ende in Verbindung und ist
an seinem anderen Ende mit einem Gasblasrohr 17 verbunden,
wie in Fig. 2 gezeigt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Weise der Ausbildung des
schlanken Nutabschnitts 14 für die Zufuhr eines inaktiven
Gases über den Eingriff zwischen der Feuerfest-Basisplatte
11 und dem Feuerfest-Plattenteil 13, wie in Fig. 3
gezeigt. Bei dieser Konstruktion ist der
Ausnehmungsabschnitt 20 der Feuerfest-Basisplatte 11 nicht
abgestuft, sondern es ist ein Stufenabschnitt 23 auf dem
Umfangsabschnitt der Oberfläche des Feuerfest-Plattenteils
13 ausgebildet. Der Stufenabschnitt 23, der so gebildet
wird, wird als ein Nutabschnitt 14a für Inertgas
verwendet. Die Basisplatte 11 und das
Feuerfest-Plattenteil 13, welches den abgestuften
Abschnitt 23 aufweist, stehen miteinander im Eingriff und
sind aneinander befestigt. Die anderen Teile dieser
Konstruktion sind im wesentlichen dieselben wie bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Eingriffs
zwischen der Feuerfest-Basisplatte 11 und dem
Feuerfest-Plattenteil 13. In diesem Fall ist anstelle der
Ausbildung des Ausnehmungsabschnitts 20 auf der
Basisplatte 11 die Feuerfest-Basisplatte 11 mit einem
Durchdringungsabschnitt 24 versehen, so daß die
Basisplatte Ringform aufweist. Das Feuerfest-Plattenteil
13 ist in Eingriff in die Innenseite des Rings eingeführt,
und die Innenumfangsoberfläche des Rings, abgesehen von
einem Stufenabschnitt 25, ist an der entsprechenden
Außenumfangsoberfläche des Feuerfest-Plattenteils 13 durch
das Verbindungsteil befestigt.
In diesem Fall ist der Nutabschnitt 14 zur Zufuhr von
Inertgas, der um das Feuerfest-Plattenteil 13 herum
ausgebildet werden soll, ebenfalls dadurch vorgesehen, daß
der Stufenabschnitt 25 auf dem oberen Abschnitt des
inneren Umfangsabschnitts der Feuerfest-Basisplatte
ausgebildet ist, wie in Fig. 6 gezeigt. Alternativ hierzu
kann ein Stufenabschnitt 26, der als ein Nutabschnitt
dient, auf dem oberen Abschnitt des äußeren
Umfangsabschnitts des Feuerfest-Plattenteils 13
ausgebildet sein, wie in Fig. 7 gezeigt. Das
Feuerfest-Plattenteil 13, welches den auf diese Weise
ausgebildeten Stufenabschnitt 26 aufweist, ist in die
Innenseite der ringförmigen Feuerfest-Basisplatte 11
eingeführt und dort befestigt, wie bei der Ausführungsform
von Fig. 6, und zwar auf solche Weise, daß der
Stufenabschnitt 26 als der Nutabschnitt verbleibt.
Wie voranstehend beschrieben, kann gewöhnlich der
Stufenabschnitt, der als die Zufuhrnut für das inaktive
Gas dient, entweder in der Feuerfest-Basisplatte 11 oder
dem Feuerfest-Plattenteil 13 auf die voranstehend
beschriebene Weise ausgebildet sein. Jedoch kann ein
Stufenabschnitt auch sowohl auf der Feuerfest-Basisplatte
11 als auch dem Feuerfest-Plattenteil 13 vorgesehen sein,
wenn es die Umstände erfordern, und zwar auf solche Weise,
daß diese Stufenabschnitte in Kombination einen
Nutabschnitt bilden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Zufuhrnut für das
inaktive Gas, welche um das Feuerfest-Plattenteil herum
ausgebildet werden soll, vorzugsweise so ausgelegt, daß
sie eine Breite von 2 bis 20 mm und eine Tiefe von 2 bis
10 mm aufweist, besonders bevorzugt eine Breite von 5 bis
10 mm und eine Tiefe von 4 bis 8 mm. Die Zufuhrmenge des
Inertgases, welches dem Nutabschnitt zugeführt werden
soll, wird gewöhnlich auf 10 bis 50 l/min eingestellt. Ist
die Nutenbreite geringer als 2 mm, so kann ein
Schmiermittel, mit welchem die Gleitoberfläche der
Schieberplatte beschichtet ist, in den Nutabschnitt
hineinfließen, und dann kann der Nutabschnitt verstopft
werden.
Wenn die Nutenbreite 2 mm überschreitet, so muß die
Abmessung des äußeren Durchmessers der Feuerfest-Platte
größer sein, so daß sich die Kosten erhöhen. Die
Verbreiterung der Zufuhrnut für das inaktive Gas wird so
ausgeführt, daß die Nut zur Außenseite hin ausgeweitet
wird, so daß die exakte Steuerung der Flußmenge des
geschmolzenen Metall o. dgl. nicht gestört wird, und daher
muß die Außenabmessung der Feuerfest-Platte größer sein,
wenn die Nutenbreite einen vorbestimmten Wert übersteigt.
Die Nutentiefe ist vorzugsweise auf den voranstehend
angegebenen begrenzten Bereich eingestellt, aus demselben
Grund wie die Nutenbreite.
Bei der vorliegenden Erfindung kann der
Ausnehmungsabschnitt 20 oder der Durchdringungsabschnitt
21 gleichzeitig in dem Formgebungsvorgang der
Feuerfest-Basisplatte ausgebildet werden, oder bei einem
Bearbeitungsvorgang nach dem Sintervorgang. Aus
Produktionsgesichtspunkten erfolgt die Ausbildung
vorzugsweise gleichzeitig mit dem Formgebungsvorgang der
Feuerfest-Basisplatte.
Weiterhin kann die Größe des Ausnehmungsabschnitts 20 oder
des Durchdringungsabschnitts 21, die in der
Feuerfest-Basisplatte 11 ausgebildet werden sollen, also
die Form der Anordnung, der Abstand u. dgl. zwischen der
Feuerfest-Basisplatte 11 und dem Feuerfest-Plattenteil 13
willkürlich festgelegt werden, so daß daher keine
Einschränkung bezüglich dieser Zustände besteht,
jedenfalls soweit das Feuerfest-Plattenteil 13 den
gesamten Umfang des Düsenloches 12 umgibt, und das
Zufuhrgas von dem Nutabschnitt für die Zufuhr des
inaktiven Gases, welcher um das Feuerfest-Plattenteil 13
herum angeordnet ist, homogen über die gesamte
Gleitoberfläche zwischen der Feuerfest-Basisplatte 11 und
dem Feuerfest-Plattenteil 13 fließen kann, und das
Düsenloch 12 umgibt. Üblicherweise ist, wie in Fig. 2
gezeigt, die Basisplatte 11 so ausgelegt, daß sie eine
rechteckige Form aufweist, wobei die vier Ecken des
Rechtecks ausgeschnitten sind, und der
Ausnehmungsabschnitt 20 oder der Durchdringungsabschnitt
21 ist so ausgebildet, daß das Feuerfest-Plattenteil 13 im
wesentlichen im Zentrumsabschnitt der Basisplatte 11
angeordnet ist. Wenn die Abmessungen der Basisplatte
250-650×160-240 mm betragen, so ist in diesem Fall der
Nutabschnitt für die Zufuhr des inaktiven Gases
vorzugsweise in einer Position vorgesehen, die von dem
Ende der langen Achse der Basisplatte um 40 bis 130 mm
entfernt ist, und von dem Ende der kurzen Achse der
Basisplatte um 20 bis 60 mm entfernt ist, obwohl diese
Werte von den Abmessungen der Schieberplattenvorrichtung
abhängen.
Bei der vorliegenden Erfindung können die Kombination und
der Zusammenbau der Feuerfest-Basisplatte und des
Feuerfest-Plattenteils auf die nachstehend angegebene
Weise durchgeführt werden. Hierbei werden die
Feuerfest-Basisplatte und das Feuerfest-Plattenteil vorher
einzeln auf solche Weise ausgeformt, daß diese Platten
miteinander in Eingriff bringbar sind, in der voranstehend
beschriebenen Anordnung, und ein Stufenabschnitt, der als
der Nutabschnitt zur Zufuhr eines Inertgases dient, in der
vereinigten Platte verbleibt. Nach dem Sintern der
Feuerfest-Basisplatte und des Feuerfest-Plattenteils, die
auf diese Weise einzeln hergestellt wurden, werden beide
Platten miteinander in Eingriff gebracht, und aneinander
über ein luftundurchlässiges Verbindungsteil befestigt,
beispielsweise einen Feuerfest-Mörtel, an dem
Eingriffsabschnitt der Platten. Die Düsenlöcher der
Feuerfest-Basisplatte und des Feuerfest-Plattenteils,
wobei jedes Loch als Durchgangsloch für geschmolzenes
Metall dient, können gleichzeitig bei den
Formgebungsvorgängen der Feuerfest-Basisplatte bzw. des
Feuerfest-Plattenteils ausgebildet werden, und können zur
Ausrichtung nach dem Eingriffs- und Befestigungsvorgang
der Feuerfest-Basisplatte und des Feuerfest-Plattenteils
bearbeitet werden. Alternativ hierzu werden die
Düsenlöcher nicht in dem Formgebungsvorgang ausgeformt,
sondern werden durch eine Bohrbearbeitung hergestellt,
nachdem die Sinter-, Eingriffs- und Befestigungsvorgänge
ausgeführt wurden, um diese Feuerfestteile miteinander zu
vereinigen.
Nachdem die Feuerfest-Basisplatte und das
Feuerfest-Plattenteil auf die voranstehend beschriebene
Weise miteinander vereinigt wurden (und das Düsenloch
durch die Bohrbearbeitung erzeugt wurde, wenn es die
Umstände erfordern), erfährt die Oberfläche des
Feuerfest-Plattenteils, auf welcher der Nutabschnitt für
die Zufuhr des inaktiven Gases vorgesehen ist, darüber
hinaus eine Polierbearbeitung, um eine Gleitoberfläche zu
bilden. Weiterhin wird ein Gaszufuhrloch von der Seiten-
oder Rückoberfläche der Feuerfest-Basisplatte aus gebohrt,
um so schließlich eine Platte für einen Schieber (eine
Schieberplatte) zu erhalten. Die auf diese Weise gebildete
Schieberplatte wird mit einem Gaseinblasrohr durch das
Gaseinlaßloch verbunden, und mit einem Verbindungsteil,
wie beispielsweise Mörtel befestigt, um dann in einer
Schieberplattenvorrichtung eingebaut zu werden.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform ist der
Nutabschnitt für die Zufuhr eines inaktiven Gases auf der
Gleit- oder Schieberplatte vorgesehen. Allerdings kann bei
der vorliegenden Erfindung der Nutabschnitt auch an der
Seite der festen Platte der Schieberplattenvorrichtung auf
dieselbe Weise vorgesehen sein.
Darüber hinaus ist das Feuerfestmaterial für die
Feuerfest-Basisplatte und das Feuerfest-Plattenteil,
welche in ihrer Kombination die Schieberplatte bildeng
nicht besonders auf ein bestimmtes Material beschränkt,
und als Feuerfestmaterial können beispielsweise verwendet
werden: ein Oxid mit einem hohen Schmelzpunkt, wie
beispielsweise SiO2, Al2O3, MgO, ZrO2 o. dgl., eine
Verbindung von Mullit, Spinell, Zirkon, usw., ein
Kohlenstoffmaterial, wie beispielsweise MgO-C, Al2O3
o. dgl., ein Carbid, wie beispielsweise SiC, ein Nitrid,
wie beispielsweise Si3N4, o. dgl. Das
Feuerfest-Material für die Feuerfest-Basisplatte und das
Feuerfest-Plattenteil kann aus diesen Feuerfestmaterialien
entsprechend dem technischen Gebiet ausgewählt werden, in
welchem die Schieberplattenvorrichtung eingesetzt wird.
Bei der vorliegenden Erfindung ist das
Feuerfest-Plattenteil, welches in Eingriff mit der
Basisplatte steht, so ausgelegt, daß es kompakte
Abmessungen aufweist, und daher wird die
Temperaturdifferenz zwischen dem Innen- und
Außenumfangsabschnitt des Feuerfest-Plattenteils
verringert. Daher kann als Feuerfestmaterial für das
Plattenteil ein feines Feuerfestmaterial verwendet werden,
beispielsweise ein Feuerfestmaterial auf der Grundlage von
Al2 O3-ZrO2-C, ein Feuerfestmaterial auf der
Grundlage von ZrO2 o. dgl., welches bislang im Stand der
Technik nicht für eine Schieberplatte eingesetzt werden
konnte, da es durch thermische Schockbeanspruchungen
zerstört werden kann. Unter Verwendung dieser
Feuerfestmaterialien läßt sich darüber hinaus eine
Schieberplatte zur Verfügung stellen, welche einen hohen
Korrosionswiderstand aufweist.
Da das Feuerfest-Plattenteil im Zentrumsabschnitt der
Schieberplatte von der Feuerfest-Basisplatte umgeben ist
und verhältnismäßig kompakte Abmessungen aufweist, kann
daher - wie voranstehend geschildert - gemäß der
vorliegenden Erfindung die Temperaturdifferenz zwischen
dem Außen- und Innenumfangsabschnitt des
Feuerfest-Plattenteils bei dessen Gebrauch verringert
werden und Beschädigungen infolge thermischer
Schockbeanspruchungen unterdrückt werden. Daher kann ein
feines Feuerfestmaterial mit einem erhöhten
Korrosionswiderstand für diesen Abschnitt ausgewählt
werden, so daß die Lebensdauer der Platte weiter erhöht
werden kann. Zusätzlich kann jedes Material frei für das
Feuerfest-Plattenteil an dem zentralen Abschnitt der
Schieberplatte entsprechend dem benutzten Gebiet (der
Verwendung) ausgewählt werden, und daher ergibt sich ein
erweiterter Einsatzbereich, was die industrielle
Verwendung dieses Teils fördert.
Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Erfindung eine
Metallform, die eine komplizierte Form aufweist, nicht zur
Ausbildung eines Nutabschnitts erforderlich, und der
Nutabschnitt kann unter Verwendung einer Metallform mit
einer einfachen Form gebildet werden. Daher läßt sich
gemäß der vorliegenden Erfindung die Beschädigung kleiner
Abschnitte unterdrücken, beispielsweise des Nutabschnitts,
die eine komplizierte Form aufweisen, wobei zu bedenken
ist, daß bei dem Formgebungsvorgang im Stand der Technik
derartige Beschädigungen häufig auftraten, so daß gemäß
der vorliegenden Erfindung eine erleichterte Formgebung,
eine Verbesserung der Ausbeute und eine Verringerung der
Kosten gefördert werden können.
Claims (6)
1. Feuerfest-Schieberplatte mit einem Düsenloch, durch
welches geschmolzenes Metall hinein- und hinausfließt,
und mit einer Inertgas-Zufuhrnut zur Zufuhr eines
Inertgases zum Düsenloch, gekennzeichnet durch:
eine Feuerfest-Basisplatte, welche ringförmig ausgebildet ist oder auf ihrer Oberfläche einen Ausnehmungsabschnitt aufweist;
und ein Feuerfest-Plattenteil, welches fest in Eingriff mit der Innenseite der ringförmigen Feuerfest-Basisplatte oder mit dem Ausnehmungsabschnitt des Feuerfest-Schiebers steht, und mit der Feuerfest-Basisplatte vereinigt ist, wobei die Inertgas-Zufuhrnut auf dem Innenumfangsabschnitt der ringförmigen Feuerfest-Basisplatte oder auf dem Innenumfangsabschnitt des Ausnehmungsabschnitts vorgesehen ist.
eine Feuerfest-Basisplatte, welche ringförmig ausgebildet ist oder auf ihrer Oberfläche einen Ausnehmungsabschnitt aufweist;
und ein Feuerfest-Plattenteil, welches fest in Eingriff mit der Innenseite der ringförmigen Feuerfest-Basisplatte oder mit dem Ausnehmungsabschnitt des Feuerfest-Schiebers steht, und mit der Feuerfest-Basisplatte vereinigt ist, wobei die Inertgas-Zufuhrnut auf dem Innenumfangsabschnitt der ringförmigen Feuerfest-Basisplatte oder auf dem Innenumfangsabschnitt des Ausnehmungsabschnitts vorgesehen ist.
2. Feuerfest-Schieberplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Inertgas-Zufuhrnut einen
Stufenabschnitt aufweist, der auf dem
Innenumfangsabschnitt der ringförmigen
Feuerfest-Basisplatte oder auf dem Umfangsabschnitt
des Ausnehmungsabschnitts vorgesehen ist.
3. Feuerfest-Schieberplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Inertgas-Zufuhrnut einen
Stufenabschnitt aufweist, der auf dem
Außenumfangsabschnitt des Feuerfest-Plattenteils
vorgesehen ist.
4. Feuerfest-Schieberplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Inertgas-Zufuhrnut eine
Kombination aus einem Stufenabschnitt, der auf dem
Innenumfangsabschnitt der ringförmigen
Feuerfest-Basisplatte oder auf dem Umfangsabschnitt
des Ausnehmungsabschnitts vorgesehen ist, und einem
weiteren Stufenabschnitt umfaßt, welcher auf dem
Außenumfangsabschnitt des Feuerfest-Plattenteils
vorgesehen ist.
5. Feuerfest-Schieberplatte nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Inertgas-Zufuhrnut eine Breite von 2 bis 20 mm und
eine Tiefe von 2 bis 20 mm aufweist.
6. Feuerfest-Schieberplatte nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Feuerfest-Plattenteil aus einem Feuerfestmaterial auf
der Grundlage von Al2O3-ZrO2-C oder aus einem
Feuerfestmaterial auf der Grundlage von ZrO2 besteht.
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