DE4316865A1 - Einsatz für teilweise zu öffnende Behälter für chemische Produkte, insbesondere für Kanister oder Flaschen - Google Patents

Einsatz für teilweise zu öffnende Behälter für chemische Produkte, insbesondere für Kanister oder Flaschen

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DE4316865A1
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Frank Weber
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Handhabung chemischer gefährlicher oder nicht-gefährlicher Produkte in teilweise zu öffnenden Behältern, insbesondere in Kanistern und Flaschen, und hat zum Ziel, einen Einsatz für derartige Behälter zu schaffen.
Die Handhabung chemischer Produkte in Kanistern oder Fässern bringt eine gewisse Zahl an Problemen mit sich, nämlich deren Korrosion, Säuberung oder Wiederverwertung. Deshalb können für Säuren nicht metallische Behälter verwendet werden, sondern es müssen Behälter aus synthetischem Material oder kunststoffüber­ zogene Metallbehälter verwendet werden. Weiterhin können Behäl­ ter, die chemische Produkte enthalten haben, nicht mehr gerei­ nigt werden, wenn sie Öffnungen mit geringen Abmessungen aufwei­ sen und gewisse Produkte an deren Wandungen aushärten. Dies ist insbesondere der Fall bei Behältern, die mit Isocyanaten gefüllt sind, die für die Fabrikation von Polyurethanen benötigt werden.
Darüber hinaus ist die Reinigung der Innenwände der Fässer oder Kanister relativ kompliziert und kostspielig, so daß dies nega­ tive Auswirkungen auf den Abgabepreis der Produkte hat.
Schließlich kann man, wenn Behälter aus synthetischem Material oder Metall nicht gereinigt werden können, diese nicht wieder­ verwerten und man benötigt spezielle Deponieflächen mit dem Ri­ siko der Umweltverschmutzung.
Um diese Nachteile zu überwinden, ist die Verwendung von Behäl­ tern in Form von Kanistern oder Fässern vorgeschlagen worden, die vollständig zu öffnen sind. Bei diesen Behältern ist es mög­ lich, Einsätze oder Hüllen aus synthetischem Material zu verwen­ den, die im Inneren des Behälters verwendet werden. Die Behälter können dann mit dem Produkt wieder gefüllt werden und mit einer Folie oder durch Löten bzw. Schweißen verschlossen werden, wobei der Behälter insgesamt durch das Aufsetzen eines Deckels ver­ schlossen wird.
Jedoch befinden sich diese völlig zu öffnenden Fässer auf einem sehr hohen Preisniveau. Andererseits kann diese Technik der Ver­ wendung von Einsätzen nicht angewandt werden bei Behältern mit einem engen Hals, z. B. in der Größenordnung von 2,5 cm (1 Zoll) bis 10 cm (4 Zoll).
Schließlich stellt sich im Fall der Verwendung von Einsätzen in den Kanistern oder Fässern nach wie vor das Problem des Wieder­ auffüllens des Einsatzes, das verbunden ist mit einer Evakuie­ rung der Luft, auf der einen Seite aus dem Einsatz selbst und auf der anderen Seite aus dem Zwischenraum zwischen dem Einsatz und dem Behälter. So hat die Luft, die sich in dem Einsatz be­ findet, die Tendenz, ein richtiges Wiederauffüllen des Behälters zu verhindern, weshalb dieser beim Wiederauffüllen durch die Wiederauffüllöffnung evakuiert werden muß. Dies wirkt einem Ab­ fließen zurückschlagender Flüssigkeit entgegen. Die Luft zwi­ schen dem Behälter und dem Inhalt oder Einsatz hat die Tendenz, in dem entsprechenden Zwischenraum einen oder mehrere Luftein­ schlüsse zu bilden, die die Anlage der Wände des Einsatzes gegen die Innenwände des Behälters und damit ein vollständiges Auffül­ len des Kanisters oder der Flasche verhindern.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Probleme zu verringern.
Deshalb wird durch die Erfindung ein Einsatz für Behälter chemi­ scher Produkte mit einer partiellen Öffnung geschaffen, insbe­ sondere für Kanister und Flaschen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er im wesentlichen aus einer Hülle besteht, die aus ei­ nem Sack aus synthetischem Material gebildet ist, dessen Abmes­ sungen zumindest gleich den Abmessungen der Zellen oder Innen­ räume des Behälters entsprechen, wobei der Sack bzw. die Umhül­ lung mit einer Muffe versehen ist, die die gleichen Abmessungen wie der Hals bzw. die Tülle des Behälters aufweist.
Die weiteren Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden an­ hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht und einen Schnitt des erfindungs­ gemäßen Einsatzes;
Fig. 2 Ansichten des Einsatzes aus Fig. 1 beim Einsetzen in und 3 einen Behälter;
Fig. 4 eine Ansicht analog den Fig. 1 bis 3 des Einsatzes in dem Behälter mit einem aufgesetzten Verschluß;
Fig. 5 einen teilweise vergrößerten Schnitt eines als Deckel ausgebildeten Verschlusses des Behälters;
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 5 eines durch einen Stöp­ sel gebildeten Verschlusses;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht gemäß Fig. 5 und 6 einer weiteren Ausführungsform der Muffe im Öffnungsbe­ reich des Behälters und
Fig. 8 eine Aufsicht auf die Muffe gemäß Fig. 7.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen beispielsweise, wie nachfolgend noch nä­ her beschrieben wird, einen Einsatz für Behälter 2 für chemische Produkte, insbesondere für Kanister oder Flaschen, die eine par­ tielle Öffnung aufweisen. Der Einsatz besteht im wesentlichen aus einer Hülle 1 in der Form eines Kunststoffsackes, dessen Ab­ messungen zumindest gleich den Abmessungen der Zellen bzw. des Innenraums des Behälters 2 entsprechen. Dieser Sack ist mit ei­ ner Tülle versehen, deren Abmessungen dem Flaschenhals bzw. Aus­ gießer des Behälters 2 entsprechen.
Der Kunststoffsack bildet eine Hülle 1, deren Wandstärke vor­ zugsweise zwischen 50 und 200 Micrometer liegt und der vorzugs­ weise aus Polyethylen oder auch aus PVC oder Polyamid bestehen kann. Die Anordnung der Tülle 3 an der Hülle 1 ist abhängig von der Anordnung des Ausgießers oder Flaschenhalses oder der Wie­ derauffüllöffnung 4 des Kanisters oder der Flasche, die den Be­ hälter 2 bilden.
Die Verwendung von Polyethylen für die Hülle 1 wird vorgezogen wegen dessen Anpassungsfähigkeit bzw. Verformbarkeit und weil es leicht zu reinigen ist.
Der Behälter 2 kann vorzugsweise im oberen Bereich mit einer zweiten Öffnung 5 versehen sein, die dazu bestimmt ist, die Luft aus dem Behälter 2 entweichen zu lassen, wenn die Hülle 1 in diesen eingesetzt wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Muffe 3 um das äußere Ende des Ausgießers bzw. des Fla­ schenhalses oder der Wiederauffüllöffnung 4 herum geführt und um diese nach hinten gezogen. Die Muffe kann auch mit einem Schweißring 9 versehen sein, der auf dem Flaschenhals oder der Öffnung 4 aufliegt (Fig. 2).
Die Abdichtung des Verschlusses 4 wird durch einen Deckel 6 si­ chergestellt, der auf das Ende der Öffnung 4 aufgeschraubt wird (Fig. 5), oder durch einen Stopfen 7, der in die Öffnung 4 ein­ geschraubt wird (Fig. 6).
Es ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er­ findung in gleicher Weise möglich, den oberen Teil der Öffnung oder des Flaschenhalses 4 nach dem Einsetzen und eventuellen Zu­ rückziehen der Tülle 3 mit einem verschweißten Garantieplättchen zu versehen und schließlich auf diese Öffnung 4 den Deckel 6 auf zuschrauben. Im Falle der Verwendung einer Hülle 1 mit einem Ring 9 ist ein Zurückziehen der Tülle nicht notwendig, da das Aufschrauben des Deckels 6 die Dichtigkeit der Hülle 1 sicher­ stellt.
Der erfindungsgemäße Einsatz wird auf folgende Weise eingesetzt:
Die Hülle 1 (Fig. 1) wird über die größte Öffnung 4 in den Be­ hälter 2 eingesetzt. Danach wird sie mit Luft, vorzugsweise war­ mer bzw. heißer Luft aufgeblasen.
Die Hülle 1 legt sich an die Innenwände des Behälters 2 an, und die Luft, die in diesem zwischen der Hülle und den Behälterwän­ den eingeschlossen ist, wird durch die Öffnung 4 oder durch eine zweite Öffnung 5 abgeführt, die als Entlüftungsöffnung ausgebil­ det ist.
Nachdem sich die Hülle 1 vollständig an die Innenwände des Be­ hälters 2 angelegt hat, wird die Muffe 3 an die Außenseite der Öffnung 4 und um diese herum geführt und dort eventuell durch thermisches Schrumpfen befestigt; oder sie wird auf dem Fla­ schenhals bzw. der Öffnung 4 durch einen Ring festgelegt.
Nachdem die Anordnung Hülle 1-Behälter 2 auf diese Weise wieder aufgefüllt worden ist, ist es möglich, die Öffnung 4 mit einem Garantieplättchen 8 zu versehen, bevor sie mit dem Deckel 6 (Fig. 5) verschlossen wird.
Im Falle der Verwendung eines Stopfens 7 zum Schließen der An­ ordnung Hülle 1-Behälter 2 kann die Muffe 3 gleichermaßen um den oberen Teil der Öffnung 4 herumgeschlagen und dort eventuell durch thermisches Schrumpfen befestigt werden. Ein Stopfen 7 kann dann in die Öffnung 4 eingedreht werden.
Die Fig. 7 und 8 der beigefügten Zeichnung zeigen eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung gemäß der die Muffe 3 mit einer abnehmbaren Wiederauffüllvorrichtung 15 für die Hülle 1 versehen ist, die ein Entweichen der Luft erlaubt, die sowohl zwischen der Hülle 1 und dem Behälter 2 als auch in der Hülle 1 selbst eingeschlossen ist. Diese Vorrichtung 15 besteht aus ei­ nem Wiederauffüllstutzen 10, der mit einer Klemmschraube 11 an der Innenseite der Entlüftungsmuffe 12 derart eingeklemmt ist, daß er mit seinem einen Ende durch die Muffe 3 in die Hülle 1 hineinragt und an seinem anderen Ende mit Entlüftungslöchern 13 zum Entweichen der in der Hülle 1 befindlichen Luft versehen ist. Der Entlüftungsstutzen 12 wirkt zum Halten der Muffe 3 wäh­ rend des Auffüllens mit einem entfernbaren Haltering 14 zusam­ men, der sich oberhalb und in einem Abstand von dem Flaschenhals oder der Öffnung 4 erstreckt.
Die abnehmbare Wiederauffüllvorrichtung 15 der Hülle 1 kann vor­ zugsweise als Zubehörteil einer Verteiler- bzw. Abgabevorrich­ tung für Produkte ausgebildet sein, auf der der abnehmbare Hal­ tering 14 formschlüssig befestigt und vorzugsweise als Schnell­ spannverschlußsystem ausgebildet sein kann.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird das Entweichen der in der Hülle 1 befindlichen Luft während des gesamten Wiederauf­ füllvorganges sichergestellt und die restliche Luft, die sich zwischen der Hülle 1 und den Innenwänden des Behälters 2 befin­ det, kann über den Flaschenhals oder die Öffnung 4 des Behälters 2 entweichen. So wie aufgrund der Ausbildung der Vorrichtung 15 das Entweichen der Luft oder des Gases aus der Hülle während de­ ren Wiederauffüllung mit dem handzuhabenden Produkt sicherge­ stellt ist, so ist das Entweichen der eingeschlossenen Luft zwi­ schen der Hülle und den Innenwänden des Behälters deshalb si­ chergestellt, weil der abnehmbare Haltering 14 die Muffe 3 auf der Entlüftungsmuffe 12 in einem Abstand zum Flaschenhals oder zur Öffnung 4 festlegt, so daß ein optimales Wiederauffüllen ga­ rantiert werden kann. Andererseits hat die Einrichtung 15 keinen Einfluß auf ein eventuell vorgesehenes Wägesystem, weil der ab­ nehmbare Haltering 14 in keinem Kontakt mit dem Behälter 2 steht. Schließlich kann die Muffe 3 nach dem Entfernen der Vor­ richtung 15 und vor dem Verschließen des Behälters um den Fla­ schenhals oder die Öffnung 4 in einer Weise herumgeschlagen wer­ den, wie sie vorstehend in den Fig. 4 bis 6 geschildert ist.
Dank der Erfindung ist es möglich, Behälter zu schaffen, die mit einem Einsatz versehen sind, der nach dem Entleeren des Inhalts herausgenommen und eventuell ausgedrückt werden kann, um die dort anhaftenden Produktreste zu beseitigen und der für eine Veraschung oder Lagerung gesäubert werden kann.
Ein derartiger Einsatz benötigt für seine Fabrikation nichts weiter als eine sehr geringe Menge eines hochklassigen syntheti­ schen Materials, das preislich sehr günstig erhältlich ist und dessen Lagerung mit Hinblick auf die Säuberung unter einem sehr geringen Volumen durchgeführt werden kann.
Andererseits werden im Falle einer Säuberung durch Veraschung nur eine unbedeutende Menge schädlicher zu entsorgender Produkte freigesetzt im Vergleich mit der Freisetzung im Rahmen einer identischen Behandlung von herkömmlichen Behältern.

Claims (8)

1. Einsatz für teilweise zu öffnende Behälter chemischer Pro­ dukte, insbesondere für Kanister oder Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen aus einer Hülle (1) in der Form eines Kunststoffsacks besteht, dessen Abmessungen mindestens gleich den Abmessungen des Innenraums bzw. der Innenräume des Behälters (2) entsprechen, wobei dieser Sack mit einer Muffe (3) versehen ist, dessen Abmessungen den Abmessungen des Flaschenhalses bzw. der Öffnung (4) des Behälters entsprechen.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffsack aus einer Hülle mit einer Wandstärke vor­ zugsweise zwischen 50 und 200 µm besteht und vorzugsweise aus Polyethylen, PVC oder Polyamid hergestellt ist.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (3) um das Ende des Flaschenhalses oder der Öff­ nung (4) herumgeschlagen und eventuell hinter dieser zurückgezo­ gen oder mittels eines Schweißringes (9) befestigt ist, der auf dem Flaschenhals oder der Öffnung (4) aufliegt.
4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung oder der Flaschenhals (4) durch einen Deckel (6) verschließbar ist, der auf das Ende der Öffnung auf schraubbar ist, oder durch einen Stopfen (7), der in die Öffnung (4) ein­ schraubbar ist.
5. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Öffnung (4) nach dem Einsetzen und/oder dem eventuellen Zurückziehen der Muffe (3) mit einem aufge­ schweißten Garantieplättchen (8) versehen ist, wobei auf die Öffnung (4) schließlich ein Deckel (6) aufschraubbar ist.
6. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (3) der Hülle (1) mit einer abnehmbaren Wiederauf­ füllvorrichtung (15) für die Hülle (1) versehen ist, die ein Entweichen sowohl der Luft erlaubt, die zwischen der Hülle (1) und dem Behälter (2) eingeschlossen ist als auch der Luft, die in der Hülle (1) selbst eingeschlossen ist.
7. Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Wiederauffüllvorrichtung (15) aus einem Wie­ derauffüllstutzen (10) besteht, der mit einer Klemmschraube (11) an der Innenseite einer Entlüftungsmuffe (12) festgeklemmt ist, dessen eines Ende in die Muffe (3) ragt und dessen anderes Ende mit Entlüftungsöffnungen (13) zum Entweichen der Luft in der Hülle (1) versehen ist, wobei die Entlüftungsmuffe (12) zum Festhalten der Muffe (3) während des Auffüllens mit einem ab­ nehmbaren Haltering (14) zusammenwirkt, der sich oberhalb und in einem Abstand von dem Flaschenhals oder der Öffnung (4) er­ streckt.
8. Einsatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Wiederauffüllvorrichtung (15) als Zubehörteil einer Abgabevorrichtung für Produkte ausgebildet ist, deren ab­ nehmbarer Haltering gleichmäßig formschlüssig auf einem Schnell­ spannsystem befestigt ist.
DE19934316865 1992-05-20 1993-05-19 Einsatz für teilweise zu öffnende Behälter für chemische Produkte, insbesondere für Kanister oder Flaschen Withdrawn DE4316865A1 (de)

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