DE4316749A1 - Ein Etikett, das zusammen mit der Oberfläche einer Flasche oder eines Behälters einen Aufnahmeraum für Beipackzettel (Packungsbeilage) bildet und gegen Bruch und Lichteinwirkung schützt - Google Patents
Ein Etikett, das zusammen mit der Oberfläche einer Flasche oder eines Behälters einen Aufnahmeraum für Beipackzettel (Packungsbeilage) bildet und gegen Bruch und Lichteinwirkung schütztInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Etikett für eine Flasche oder einen
Behälter die einen:
- - Aufnahmeraum für einen Beipackzettel (zusammen mit der Oberfläche einer Flasche) bildet und;
- - ausreichenden Schutz gegen Bruch garantiert und;
- - ausreichenden Schutz gegen Lichteinwirkung garantiert.
Derartiges Etikett dient als eine, unzertrennlich mit der Flasche ver
bundene Grobinformation über den Inhalt der Flasche.
Um die genaue Information über den Inhalt einer Flasche zu haben, ist
manchmal notwendig, mehrseitiges Beipackzettel solcher Flasche bei
zulegen, was besonders in der Medizin sehr wichtig ist.
Bekannterweise um so einen Beipackzettel vor dem Verlust und vor
Verschmutzung zu schützen, wird er samt Flasche oder Behälter in
eine Papierfaltschachtel verpackt, oder als ein leimfreier Teil des
Etiketts gestaltet, der meistens mehrere Umfangslängen der Flasche
aufweist und, daß er für die Transportzwecke zusammengefaltet wird.
Die Nachteile dieser Lösung sind u. a. bei der Informationsentnahme
(lesen) ist die Flasche dauerhaft mit dem Etikett verbunden, so daß
der Verbraucher stets auf die Flasche aufpassen muß um sie nicht
zu beschädigen oder den Inhalt nicht zu verschütteln.
Weiterer Nachteil: der Beipackzettel ist normalerweise aus wesentlich
dünnerem Papier hergestellt, jedoch er auch das Gewicht der Flasche
samt Inhalt aushalten muß, muß das Etikett aus einem wesentlich
stärkeren Papier hergestellt werden was zu unnötigem Papierverbrauch
führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei fast ungeänderten
Größe des Etiketts einen Aufnahmeraum für einen gewöhnlichen, separaten
Beipackzettel zu schaffen und durch z. B. eine Umlegung der Ränder des
Etiketts einen ausreichenden Schutz gegen Bruch zu erreichen.
Durch eine entsprechende Größe des Etiketts wird auch ein Schutz gegen
die Lichteinwirkung erreicht.
Dadurch kann Handhabung und die Sicherheit der Flasche bei der Infor
mationsentnahme, insbesondere bei älteren Menschen wesentlich verbessert
werden. Auch die Dicke des Papiers für Beipackzettel kann beibehalten
werden und die Größe des Etiketts bleibt fast unverändert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Etikett
einen leimfreien und abgehobenen Teil aufweist, dessen Ränder mindes
tens an zwei Stellen mit der Oberfläche einer Flasche fest verbunden
(verleimt) sind und, daß der leimfreie Teil sich von der Oberfläche
der Flasche so abhebt, daß zusammen mit ihr einen von mindestens einer
Seite geöffneten Aufnahmeraum für die Aufbewahrung eines separaten
Beipackzettels bildet.
Die Form und Größe des Aufnahmeraumes ist auf die Form und Größe
des zusammengelegten Beipackzettels so anzupassen, daß sein zufälliges
Herausfallen aus dem Aufnahmeraum dauernd verhindert ist.
Das erfindungsgemäßes Etikett läßt sich in vielen Fällen mit handels
üblichen Etiketiermaschinen an die Flasche (Behälter) anbringen.
In besondern Fällen ist eine nur unwesentliche Änderung notwendig.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankes ist vorgesehen, daß der
Aufnahmeraum von einer Seite, von zwei Seiten (durchgehend) oder
von zwei Seiten (schräg) geöffnet ist.
Um einen besseren Zugang zu der Griffstelle des Beipackzettels zu
haben und die Handhabung zu verbessern, wird vorgeschlagen, je nach
Ausführung, eine oder mehrere Ausnehmungen in dem leimfreien und
abgehobenem Teil zu gestalten, was jedoch nicht zwingend notwendig
ist.
Weiter Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zwei Ausführungsbei
spiele und der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder
bildlich dargestellte Merkmalle für sich oder in einer beliebiger Kombi
nation den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammen
fassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitensicht einer Flasche
(2), mit einem Teilausschnitt eines erfindungsgemäßen
Etiketts (1) in dem der Aufnahmeraum (6) und der zusammen
gefaltete Beipackzettel (7) im Längsschnitt zu sehen sind.
Ebenso im Längsschnitt ist der leimfreier und abgehobener
Teil (3) und die Ausnehmung (12) für den besseren Zugang
zu dem Beipackzettel (7) sichtbar.
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Sicht derselben Flasche (2)
aus der Richtung "X", wobei das Etikett (1) die Ränder (4) des
leimfreien und abgehobenen Teils (3) und die Ausnehmungen
(12) für den besseren Zugang zu dem Beipackzettel (7) oder
für eventuelles Verschieben des Beipackzettels (7) in einer
Pfeilrichtung, sind deutlich erkennbar.
Auch die Form und die Ecken (8) des Beipackzettels (7), die
bei der Einführung des Beipackzettels (7) in den Aufnahme
raum (6) zuerst eingeführt werden, sind angedeutet.
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Querschnitt entlang der
Linie A-A. In dieser Figur sind die Längenunterschiede
zwischen der Länge (L) des abgehobenen Teils (3) und
der Länge (L1) der Oberfläche einer Flasche (2), wobei
durch die Änderung des Winkels der seitlichen Wände (11)
zu dem Etikett (1) bleibt die Länge (L1) unverändert
jedoch die Länge (L) kann kleiner oder größer werden.
Fig. 4 in schematischer Darstellung die Sicht einer Flasche (2) in
der der Beipackzettel (7) mittels eines schräg abgeschnittenen
Teils (3) des Etiketts (1) gehalten wird. Weiterhin sind die
umgelegten Ränder (13) als zusätzlicher Schutz gegen Bruch
zu erkennen.
Eine weitere, nicht zeichnerisch dargestellte Ausführung der Erfindung
betreff die Umlegung der Ränder (13) nach Innen, wodurch eine Vorspan
nung des Etiketts (1) in einem Abstand von der Oberfläche (5) einer
Flasche (2) entsteht.
Dabei sind die Dicke des Etikettpapiers und die Eigenschaften des nur
auf die nach Innen umgelegte Ränder (13) aufgetragenes Klebstoffes so
zu wählen, daß bei einer Beanspruchung des Etiketts (1) sein Nachgeben
stattfindet, ohne jedoch, daß das Etikett reißt.
Auch Ausführungen in denen das Etikett andere Art Polsterungen zwischen
der Oberfläche (5) einer Flasche (Behälters) (2) und dem Etikett (1) bildet,
z. B. durch quer aufgetragene Klebstoffstreifen zwischen denen eine oder
mehrere Luftblasen geschlossen sind, sind Gegenstand dieser Erfindung.
Bezugszeichenliste
1 Etikett
2 Flasche (Behälter)
3 leimfreier und abgehobener Teil des Etiketts
4 Ränder des leimfreien und abgehobenen Teils des Etiketts
5 Oberfläche einer Flasche (Behälters)
6 Aufnahmeraum für den Beipackzettel
7 Zusammengelegter (gefalteter) Beipackzettel (Packungsbeilage)
8 Ecken des zusammengelegten Beipackzettels
9 Breite des zusammengelegten Beipackzettels
10 Eine Griffstelle am Beipackzettel
11 Seitlichen Wände des abgehobenen Teils des Etiketts
12 Ausnehmung im Teil (3)
13 umgelegte Ränder des Etiketts (1) als zusätzlicher Schutz gegen Bruch
L Länge des abgehobenen Teils des Etiketts
L1 Länge der Oberfläche einer Flasche
2 Flasche (Behälter)
3 leimfreier und abgehobener Teil des Etiketts
4 Ränder des leimfreien und abgehobenen Teils des Etiketts
5 Oberfläche einer Flasche (Behälters)
6 Aufnahmeraum für den Beipackzettel
7 Zusammengelegter (gefalteter) Beipackzettel (Packungsbeilage)
8 Ecken des zusammengelegten Beipackzettels
9 Breite des zusammengelegten Beipackzettels
10 Eine Griffstelle am Beipackzettel
11 Seitlichen Wände des abgehobenen Teils des Etiketts
12 Ausnehmung im Teil (3)
13 umgelegte Ränder des Etiketts (1) als zusätzlicher Schutz gegen Bruch
L Länge des abgehobenen Teils des Etiketts
L1 Länge der Oberfläche einer Flasche
Claims (13)
1. Ein Etikett für Flasche oder Behälter, das aus Papier, Karton oder
dergleichen besteht und, daß die Länge des Etiketts mehrere Umfangs
längen der Flasche (Behälters) beträgt und, daß ein Teil des Etiketts
an der, der Flasche (Behälter) zugewandten Seite mit Leim versehen
ist und mit dem Teil an der Flasche (Behälter) befestigt ist und, daß
das Etikett eine leimfreie Verlängerung, die die Funktion eines
Beipackzettels übernimmt aufweist und, daß der leimfreie Teil des
Etiketts für den Transportzweck zusammengefaltet gehalten ist und,
daß das Etikett und sein leimfreier Teil aus einem Stück bestehen
und, daß während der Informationsentnahme aus dem Etikett (lesen)
ist die Flasche (Behälter) dauerhaft mit ihm verbunden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Etikett (1) zusammen mit einer
Oberfläche einer Flasche (Behälters) (2) einen Aufnahmeraum für
einen Beipackzettel (7) bildet und gegen Bruch und Lichteinwirkung
schützt und, daß der leimfreier Teil (3) sich von der Oberfläche einer
Flasche (Behälters) (5) so abhebt, daß zusammen mit ihr (5), einen von
mindestens einer Seite geöffneten Aufnahmeraum (6) für die Aufbewahrung
eines separaten, zusammengelegten Beipackzettels (7) bildet.
2. Ein Etikett für Flasche oder Behälter, das aus Papier, Karton oder
dergleichen besteht nach Anspruch Nr. 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Länge des Etiketts (1) auf circa einen Umfang
der Flasche (Behälters) (2) begrenzt ist und, daß das Etikett (1) einen
leimfreien und abgehobenen Teil (3) dessen Ränder (4) mindestens an
zwei Stellen mit der Oberfläche (5) einer Flasche (Behälters) (2) fest
verleimt sind, aufweist und, daß die Steifigkeit, die Dicke, die Größe
und die Form des Etiketts (1) so gewählt wurde, daß ein ausreichender
und dauerhafter Schutz gegen Bruch und Lichteinwirkung immer garantiert
ist.
3. Ein Etikett für Flasche oder Behälter, das aus Papier, Karton oder
dergleichen besteht nach Anspruch Nr. 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der leimfreier Teil des Etiketts (3) so gestaltet ist,
daß während der Einführung des zusammengelegten Beipackzettels (7)
in den Aufnahmeraum (6) zuerst die Ecke(n) des zusammengelegten
Beipackzettels (8) in den Aufnahmeraum (6) eingeführt werden und erst
dann nimmt der Aufnahmeraum (6) ein Teil oder die ganze Breite des
zusammengelegten Beipackzettels (9) auf.
4. Ein Etikett für Flasche oder Behälter, das aus Papier, Karton oder
dergleichen besteht, nach Anspruch Nr. 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fläche des leimfreien und abgehobenen
Teils des Etiketts (3) so geformt und beschaffen ist, daß ein sicheres
Verankern des Beipackzettels (7) in dem Aufnahmeraum (6) immer
gegeben ist.
5. Ein Etikett für Flasche oder Behälter, das aus Papier, Karton oder
dergleichen besteht, nach Anspruch Nr. 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der abgehobener Teil des Etiketts (3)
so gestaltet ist, daß ein Herausschieben des vollkommen eingeführten
Beipackzettels (7), mittels eines Fingers, aus dem Aufnahmeraum (6) in
so eine Position möglich ist, aus der sein ungehindertes Herausnehmen
immer garantiert ist.
6. Ein Etikett für Flasche oder Behälter, das aus Papier, Karton oder
dergleichen besteht, nach Anspruch Nr. 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beipackzettel (7), auch bei seiner
vollkommen eingeführten Position in dem Aufnahmeraum (6), immer
eine frei zugängliche Griffstelle (10) aufweist.
7. Ein Etikett für Flasche oder Behälter, das aus Papier, Karton oder
dergleichen besteht, nach Anspruch Nr. 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der leimfreier und abgehobener Teil
des Etiketts (3) mittels seitlichen Wänden (11) und der Oberfläche
einer Flasche (Behälters) (5), einen Aufnahmeraum (6) für den
zusammengelegten Beipackzettel (7) bildet.
8. Ein Etikett für Flasche oder Behälter, das aus Papier, Karton oder
dergleichen besteht, nach Anspruch Nr. 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der leimfreier und abgehobener Teil
des Etiketts (3) eine größere Länge (L) als die ihm zugehörige Länge
(L1) der Oberfläche einer Flasche (Behälters) (5) aufweist und, daß
der so entstandene Längenüberschuß einen Aufnahmeraum (6)
zwischen ihm und der Oberfläche einer Flasche (Behälters) (5)
entstehen läßt.
9. Ein Etikett für Flasche oder Behälter, das aus Papier, Karton oder
dergleichen besteht, nach Anspruch Nr. 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels eines Einschnittes im Teil (3)
in dem der Beipackzettel (7) befestigt wird oder/und mittels einer
Umlegung einer Lasche des Teils (3) wird die transportsichere Befes
tigung des Beipackzettels (3), für den Erstgebrauch, in dem Aufnahme
raum (6) realisiert.
10. Ein Etikett für Flasche oder Behälter, das aus Papier, Karton oder
dergleichen besteht, nach Anspruch Nr. 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß bei jeder weiteren Herausnahme oder
Hineinführen des Beipackzettels (7) aus/in den Aufnahmeraum (6) ist
sein einwandfreier Halt im Aufnahmeraum (6), mittels der Reibung oder
der Spannkraft die zwischen dem Teil (3), der Oberfläche der Flasche
(5) und der Oberfläche des Beipackzettels (7) entsteht, immer gegeben.
11. Ein Etikett für Flasche oder Behälter, das aus Papier, Karton oder
dergleichen besteht, nach Anspruch Nr. 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche einer Flasche (5) jede
beliebige Form haben kann und, daß die Form, die Größe und die
Art der Befestigung des leimfreien und abgehobenen Teils (3) auf
die Größe und Form des zusammengefalteten Beipackzettels (7)
abgestimmt ist.
12. Ein Etikett für Flasche oder Behälter, das aus Papier, Karton oder
dergleichen besteht, nach Anspruch Nr. 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der befestigter Teil des Etiketts (1)
einen verstärkten Schutz gegen Bruch z. B. in Form umgelegten Ränder
(13) haben kann.
13. Ein Etikett für Flasche oder Behälter, das aus Papier, Karton oder
dergleichen besteht, nach Anspruch Nr. 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlegung der Ränder (13) nach Innen
vorgenommen wird und zwar so spezifisch, daß zwischen der Oberfläche
(5) der Flasche (2) und dem Etikett (1) sich ein Abstand bildet (von
der Dicke der Umlegung abhängig) und, daß das Etikett (1) eine
Vorspannung aufweist und, daß bei seinem Beanspruchung gibt das
vorgespannte Etikett nach, ohne jedoch zu reißen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316749 DE4316749A1 (de) | 1993-05-19 | 1993-05-19 | Ein Etikett, das zusammen mit der Oberfläche einer Flasche oder eines Behälters einen Aufnahmeraum für Beipackzettel (Packungsbeilage) bildet und gegen Bruch und Lichteinwirkung schützt |
PCT/EP1994/001588 WO1994026602A1 (de) | 1993-05-19 | 1994-05-17 | Ein etikett, das zusammen mit der oberfläche einer flasche oder eines behälters einen aufnahmeraum für beipackzettel (packungsbeilage) bildet und gegen bruch und lichteinwirkung schützt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934316749 DE4316749A1 (de) | 1993-05-19 | 1993-05-19 | Ein Etikett, das zusammen mit der Oberfläche einer Flasche oder eines Behälters einen Aufnahmeraum für Beipackzettel (Packungsbeilage) bildet und gegen Bruch und Lichteinwirkung schützt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4316749A1 true DE4316749A1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6488464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934316749 Withdrawn DE4316749A1 (de) | 1993-05-19 | 1993-05-19 | Ein Etikett, das zusammen mit der Oberfläche einer Flasche oder eines Behälters einen Aufnahmeraum für Beipackzettel (Packungsbeilage) bildet und gegen Bruch und Lichteinwirkung schützt |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316749A1 (de) |
WO (1) | WO1994026602A1 (de) |
Cited By (5)
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US11089892B2 (en) | 2019-12-20 | 2021-08-17 | Nicholas Michael Manochio | Cylindrical container |
US11369463B1 (en) | 2021-04-02 | 2022-06-28 | Marc Lemchen | Transportable and removable pouch for containing orthodontic aligners |
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- 1993-05-19 DE DE19934316749 patent/DE4316749A1/de not_active Withdrawn
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1994
- 1994-05-17 WO PCT/EP1994/001588 patent/WO1994026602A1/de active Application Filing
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EP1505003A3 (de) * | 2003-08-04 | 2008-11-19 | Alessandro Tebaldi | Etikettrahmen für Behälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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