DE4316498A1 - Wiederverwertung von Abfällen mit duromeren Bindemittelanteilen - Google Patents
Wiederverwertung von Abfällen mit duromeren BindemittelanteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wieder
verwendung von Produktionsabfällen, die bei
der Herstellung von Holzfaserformteilen der
beschriebenen Art in unterschiedlichen
Produktionsstufen - und damit in unter
schiedlicher Konsistenz - anfallen. Unter
dem Begriff "Holzfaserformteile" seien dabei
die Trägerformteile für kaschierte Innenver
kleidungsteile für Fahrzeuge zusam
mengefaßt, die überwiegend aus Zellulose- und/oder Lignozellulosefasern
bestehen, wobei jedoch Anteile anderer Faserarten, beispielsweise Synthe
sefasern, zugesetzt sein können. Die erläuterten Trägerformteile sind dabei
jedoch nur eine bevorzugte Anwendungsform der Holzfaserformteile. Fern
sehrückwände, Möbelfronten oder ähnliche Anwendungen derartiger Teile
seien in die Definition mit eingeschlossen.
Der Fertigungsablauf derartiger Teile entspricht beim Stand der Technik den
Ausführungen des beschreibenden Teiles des Anspruches 1. Dabei entste
hen, je nach Art der zu fertigenden Formteile mit unterschiedlichem Anteil,
25-50 Gew.%. Bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Halbzeuges "gering
verdichtete Matte", Abfall , der sich wie folgt auflisten läßt:
- 1) Abfall beim Platinenzuschnitt aus der Fasermatte; gering verdichtet, mit unausgehärtetem Duromeranteil.
- 2) Ausschußteile beim Vorformen; gering verdichtet, mit unausgehärtetem Duromeranteil.
- 3) Abfallränder beim anschließenden warmen Verpressen der Vorformteile zu Holzfaserformteilen; gering verdichtet, mit unausgehärteten Duro meranteilen.
- 4) Ausschußteile beim Heißpressen; endverdichtet mit ausgehärteten Duromeranteilen, und
- 5) Stanzabfall; endverdichtet, mit ausgehärteten Duromeranteilen.
Während bei der Produktion des Halbzeuges "gering verdichtete Fasermatte"
der aus Rand- bzw. Dickenbearbeitung herrührende Abfall des Faserstoffes
direkt der Mattenfertigung wieder zugeführt werden kann, da er sich nicht von
der eingesetzten Frischfaser in Konsistenz und Beleimung unterscheidet, und
ein derartiges Vorgehen seit langem Stand der Technik ist, sind bisher für die
Formteilefertigung selbst keine Wiederaufbereitungskonzepte bekannt
geworden. Dies hat seine Ursache wohl darin, daß die unterschiedlichen Fer
tigungsstufen Abfälle unterschiedlicher Konsistenz produzieren, wodurch
nach Meinung der Fachleute eine gemeinsame wirtschaftliche Aufbereitung
und Wiederverwendung ausgeschlossen ist.
In Anbetracht der Tatsache, daß eine Produktion, bei der 35-50% des ein
gesetzten Rohstoffes "Holzfaser" als Deponie- oder Verbrennungsmüll anfällt,
künftig weder zu verantworten ist, noch vom Gesetzgeber geduldet werden
wird, stellt sich daher die Erfindungsaufgabe, ein Verfahren anzugeben, das
eine weitgehend abfallfreie Fertigung von Holzfaserformteilen bei wirtschaft
lich tragbaren Produktionsbedingungen ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Ansprüche 2-5
geben vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens an.
Dadurch, daß die Abfälle unterschiedlicher Konsistenz zunächst zerfasert
werden, erhalten sie eine einheitliche Konsistenz; und zwar eine, die es
ermöglicht, den Abfall direkt wieder in der Fertigung des Halbzeuges "gering
verdichtete Fasermatte" einzusetzen. Dabei spielt dann die Herkunft des
Abfalles aus unterschiedlichen Produktionsstufen keine Rolle mehr, so daß die
Aufgabe "weitgehend abfallfreie Fertigung" gelöst ist. Das erfindungsgemäße
Vorgehen ermöglicht also ein echtes Recycling: Aus dem Produktionsabfall
werden gleiche Werkstücke gefertigt. Werden dabei geeignete - d. h. die
Holzfaser schonende - Zerfaserungsverfahren eingesetzt, sind mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren auch keine Qualitätsverluste der Holzfaserformteile
verbunden.
Gering verdichtete Abfälle, die die duromeren Bindemittel noch unvernetzt,
d. h. unausgehärtet, enthalten, lassen sich unproblematisch in einem Reißwolf,
wie er auch bei der Zerkleinerung von Textilien eingesetzt wird, zerfasern.
Infolge der geringen Zugfestigkeit der gering verdichteten Abfälle werden die
Einzelfasern bei der Zerfaserung im Reißwolf nur wenig belastet und weitge
hend beschädigungslos aus dem Halbzeugverband gelöst. Da sie ihre Belei
mung unausgehärtet, d. h. noch vernetzungsfähig, enthalten, erübrigt sich eine
erneute Beleimung, die Recyclingfasern können der Halbzeugfertigung direkt
wieder zugeführt werden. Die Investitionskosten für Reißwolf und Transport
einrichtungen der Faserrückführung werden sich durch die Ersparnisse beim
Rohstoffeinsatz, vor allem aber durch die Ersparnis der Deponiekosten, kurz
fristig amortisieren.
Werden die gering verdichteten Abfälle, die die duromeren Bindemittelanteile
unvernetzt enthalten, einer Dampfbehandlung unterworfen, ehe sie dem
Reißwolf zugeführt werden, so ergibt sich infolge der Erweichung der thermo
plastischen Bindemittelanteile eine Strukturauflockerung der Abfälle bei
gleichzeitiger Flexibilisierung der Holzfasern, so daß jeglicher Verlust an
Fasergüte bei der Strukturauflösung unterbunden wird.
Verdichtete Produktionsabfälle mit vernetzten Duromeranteilen lassen sich im
Reißwolf nicht zerfasern. Auch trockene Vermahlung in Mahlwerken, wie sie in
unterschiedlichen Ausführungen handelsüblich sind, scheiden wegen der
Faserschädigung, die mit ihrem Einsatz verbunden ist, aus. Werden diese
Abfälle dagegen auf die Abmessungen der Holzhackschnitzel (Abmessungs
bereich 2-10 cm), zurückgeführt (?) so kann das Zerkleinerungsgut den
Hackschnitzeln, die ja das Ausgangsprodukt der Faserherstellung sind,
zugemischt werden. Sie durchlaufen dann mit den Hackschnitzeln den
Zerfaserer - im Normalfall ein Defibrator -, in dem die Zerfaserung unter
Dampfplastifizierung faserschonend erfolgt. Die verdichtete Struktur der
Abfälle, gebunden durch vernetzte Duromere, ähnelt der Struktur des Holzes
so weitgehend, daß das Verhalten der Abfälle im Defibrator dem der Hack
schnitzel entspricht, und Prozeßstörungen daher nicht auftreten. Ggf. im
Abfall enthaltene thermoplastische Bindemittelanteile bleiben in ihrer Wirk
samkeit erhalten. Diese Bindemittelart wird ohnehin im Vorwärmer des Defi
brators den Hackschnitzeln vor deren Zerfaserung zugesetzt. Prozeßstörun
gen sind auch von dieser Seite her nicht zu erwarten, die Menge der neu
zugesetzten thermoplastischen Bindemittel kann entsprechend der Zumi
schungsmenge der zerkleinerten Abfälle reduziert werden: Auch die thermo
plastischen Bindemittelanteile der Abfälle werden echt recycelt. Da die Abfälle
keine vernetzbaren Duromeranteile mehr enthalten, müssen deren Fasern mit
dieser Bindemittelart erneut beleimt werden. Bei der erfindungsgemäßen
Verfahrensweise erfolgt dies zusammen mit den im Fibrator erzeugten
Frischfasern an der Austrittsseite des Defibrators ohne jeglichen Mehrauf
wand an Produktionsmitteln. Lediglich für Zerkleinerung und Transport des
Zerkleinerungsgutes ist ein geringfügiger Mehraufwand nötig, der ebenfalls
durch die Einsparungen bei Rohstoff und Deponie mehr als gedeckt ist.
Eine weitere Möglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der die Inve
stition eines Reißwolfes sich erübrigt, besteht darin, daß die Abfälle geringer
Verdichtung, deren duromere Bindemittelanteile noch nicht ausgehärtet sind,
warm derart auf eine Dichte verpreßt werden, die der Formteildichte nähe
rungsweise entspricht, daß die duromeren Bindemittelanteile aushärten, und
daß diese verpreßten Abfälle danach vorzerkleinert und schließlich zusammen
mit dem übrigen Zerkleinerungsgut der anderen verdichteten Abfälle zerfasert
und weiterverarbeitet werden. Die Verdichtung und die Aushärtung dieser
Abfälle kann z. B. in einer Presse zwischen zwei beheizten Preßplatten inter
mittierend, oder in einer beheizten Bandpresse kontinuierlich erfolgen. Da an
die Genauigkeit dieser Pressen keine größeren Anforderungen gestellt wer
den, können Pressen eingesetzt werden, die den Anforderungen der Form
teilproduktion nicht mehr genügen und dort ausgemustert sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei in dem Blockschema der Fig. 1 noch
einmal zusammenfassend dargestellt. Die Blöcke a-f erläutern die einzelnen
Verfahrensschritte beim derzeitigen Stand der Technik für die Fertigung von
Holzfaserformteilen, die Blöcke g und h die Zuordnung des erfindungsgemä
ßen Recyclingverfahrens zu diesem Produktionsablauf. Die bildlichen Darstel
lungen innerhalb der Blöcke symbolisieren dabei jeweils den technischen Vor
gang.
Die Herstellung des Halbzeugs "gering verdichtete Fasermatte" (Block a)
beginnt mit der Zerfaserung von Hackschnitzeln in Defibrator 2, nachdem sie
den Vorwärmer 1 durchlaufen haben. Die Zugabe von thermoplastischen Bin
demitteln erfolgt dabei im Vorwärmer 1, die Zugabe der duromeren Bindemit
tel am Ausgang des Defibrators 2. Der Faserstoff 5 wird mit Hilfe des Streu
kopfes 3 auf ein in Pfeilrichtung umlaufendes Endlosband aufgebracht und
durch die Kalanderwalze 4 zum mattenförmigen Halbzeug 6 verdichtet, wobei
diese Verdichtung - bezogen auf die Enddichte des Holzfaserformteiles -
gering ist. Bei diesem Verfahrensschritt wird der bei der Dicken- und Randbe
arbeitung anfallende Faserstoffabfall direkt dem Streukopf 3 wieder zugeführt:
Dieser Verfahrensschritt erzeugt also keinen Produktionsabfall. Block b
erläutert die Abfallbildung bei dem Zuschnitt der Platinen 7, aus denen das
Holzfaserformteil entsteht. Bei diesem Zuschnitt entsteht aus dem Matten
strang der gestrichelt dargestellte Abfall 8, der gering verdichtet ist, und der
die duromeren Bindemittel noch unvernetzt enthält.
Die zugeschnittenen Platinen 7 werden, wie in Block c schematisiert, durch
eine Dampfbehandlung im Dämpfkasten 9 plastifiziert, wobei durch Nachlas
sen der Bindekraft der thermoplastischen Bindemittelanteile und durch Flexi
bilisierung der Holzfasern eine Dickenzunahme der Platinenzuschnitte 7 ein
tritt. In diesem Zustand werden die Zuschnitte 7 in dem unbeheizten Werk
zeug 10 vorgeformt (Block d), wobei diese Vorform durch die abgekühlten
thermoplastischen Bindemittelanteile stabilisiert wird. Die Dichte der
Vorformteile entspricht dabei etwa wieder der des Halbzeuges, also der
gering verdichteten Fasermatte. Der Stapel 11 symbolisiert dabei die ein
wandfreien Vorformteile, Abfall entsteht in diesem Verfahrensschritt durch die
Ausschußteile 12. Dieser Abfall ist ebenfalls gering verdichtet, seine durome
ren Bindemittelanteile sind noch unvernetzt.
Die Vorformteile 11 werden dann im Heißpreßwerkzeug 13 zu den endgültigen
Formteilen 14 verpreßt (Block e). Dabei entstehen zunächst Preßränder 16 als
gering verdichteter Abfall mit unvernetzten Duromeranteilen, aber auch Aus
schußteile 15 als verdichteter Abfall mit ausgehärteten Duromeranteilen.
Schließlich entsteht bei dem abschließenden Stanzen von Durchbrüchen
(Block f) noch der verdichtete ausgehärtete Stanzabfall 17.
Erfindungsgemäß werden die gering verdichteten Abfälle 8, 12 und 16 - ggf.
nach einer in Fig. 1 nicht mit daragestellten Dampfbehandlung - gemeinsam
einem Reißwolf 19 zugeführt, in dem sie zu dem Faserstoff 18 aufbereitet
werden. Die Fasern des Faserstoffes 18 sind mit noch unvernetzten Duromer
anteilen beleimt, so daß sie dem Streukopf 3 in Block a direkt zugeführt wer
den können. Die verdichteten Abfälle 15 und 17, deren duromere Bindemittel
anteile vernetzt sind, werden in einem Schneid- oder Brechwerkzeug, symbo
lisiert durch die Messer 19 in Block h bis auf Hackschnitzelgröße
vorzerkleinert und als Zerkleinerungsgut 20 dem Vorwärmer 1 des Defibrators
2 (Block a) zugeführt. Zusammen mit den Frischfasern aus den Hackschnitzeln
werden die aus dem Zerkleinerungsgut im Defibrator 2 zurückgewonnenen
Recyclingfasern an dem Ausgang des Defibrators 2 erneut mit Duromeren
Bindemittelanteilen beleimt und dem Streukopf 3 der Mattenanlage zugeführt.
Claims (5)
1. Wiederverwertung von Abfällen mit duromeren Bin
demittelanteilen, die bei der Herstellung von
bindemittelhaltigen Holzfaserformteilen, wie
Trägerteilen für kaschierte Innenverkleidungen
von Fahrzeugen, anfallen, bei dem ein gering
verdichtetes mattenförmiges Wirrfaservlies als
Halbzeug zunächst zugeschnitten, der Zuschnitt
anschließend gedämpft und zu einem vorverdichte
ten Vorformteil vorgeformt, und danach das Vor
formteil durch warmes Verpressen zum fertigen
Trägerteil ausgeformt und endverdichtet wird,
gegebenenfalls verbunden mit dem Stanzen von
Löchern und Durchbrüchen vor dem anschließenden
Kaschieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Zuschnitt, Vorverdichten und/oder
Endverdichten sowie Stanzen mit unterschiedli
cher Konsistenz anfallenden Abfälle bzw. Fehl
formteile zerfasert werden und das so erhaltene
Fasermaterial dem Fertigungsprozeß vor der Her
stellung des mattenförmigen Wirrfaservlieses
durch Untermischung zugeführt wird, und
daß die Bindemittelzugabe zu der Mischung in
Abhängigkeit vom Mischungsverhältnis vorgenommen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zerfasern der
gering verdichteten Abfälle, deren duromere Bin
demittelanteile noch nicht ausgehärtet sind, ein
an sich bekannter Reißwolf verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die gering verdich
teten Abfälle, deren duromere Bindemittelanteile
noch nicht ausgehärtet sind, zunächst einer
Dampfbehandlung unterworfen werden und anschlie
ßend dem Reißwolf zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Zerfasern von
verdichteten Abfällen, deren duromere Bindemit
telanteile ausgehärtet sind, ein an sich bekann
ter Defibrator verwendet wird, dem die Abfälle
nach Vorzerkleinern auf etwa Hackschnitzelgröße
zugemischt zu Holzhackschnitzeln zugeführt wer
den, und daß der Faserwerkstoff der Abfälle er
neut mit duromeren Bindemitteln beleimt wird,
bevor er der Halbzeugfertigung zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Abfälle geringer
Verdichtung, deren duromere Bindemittelanteile
noch nicht ausgehärtet sind, unter Wärmebeauf
schlagung auf eine Dichte verpreßt werden, die
der fertigen Formteildichte annäherungsweise
entspricht, daß die duromeren Bindemittelanteile
aushärten, und daß die verpreßten Abfälle danach
vorzerkleinert und schließlich zusammen mit dem
Zerkleinerungsgut verdichteter Abfälle zerfasert
und weiterverarbeitet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316498 DE4316498C2 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Verfahren zur Herstellung von bindemittelhaltigen Holzfaserformteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316498 DE4316498C2 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Verfahren zur Herstellung von bindemittelhaltigen Holzfaserformteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316498A1 true DE4316498A1 (de) | 1994-11-24 |
DE4316498C2 DE4316498C2 (de) | 2001-03-01 |
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ID=6488309
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934316498 Expired - Fee Related DE4316498C2 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Verfahren zur Herstellung von bindemittelhaltigen Holzfaserformteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316498C2 (de) |
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1993
- 1993-05-17 DE DE19934316498 patent/DE4316498C2/de not_active Expired - Fee Related
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