DE4316380A1 - Vorrichtung zum Mischen chemisch miteinander reagierender Kunststoffkomponenten - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen chemisch miteinander reagierender KunststoffkomponentenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
- B29B7/76—Mixers with stream-impingement mixing head
- B29B7/7663—Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube
- B29B7/7673—Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube having additional mixing arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 29 07 938 bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung, die wiederum auf eine Vorrich
tung nach der DE-AS 23 27 269 zurückgeht, sind die beiden Kammern
in einem bestimmten Größenverhältnis zueinander ausgebildet, so
daß die Mischung in der ersten Kammer nicht abgeschlossen, son
dern in der zweiten Kammer, die als Auslaufkammer bezeichnet
wird, vervollständigt wird.
Aus der DE-PS 30 40 922 ist ebenfalls eine sog. Winkelmischvor
richtung bekannt, bei der der Räumkolben in der Auslaufkammer die
Strömung des Komponentengemischs aus der Mischkammer in die
Auslaufkammer "androsseln" kann, um auf die Gemischbildung Ein
fluß zu nehmen.
Aus der EP-PS 347 712 ist noch eine Winkelmischvorrichtung be
kannt, bei der die Mischkammer nicht rechtwinklig, sondern in
einem spitzen Winkel in die Auslaufkammer einmündet. Die spitz
winklige Anordnung wurde gewählt, um einer unerwünschten
Drallausbildung entgegenzuwirken.
Bei sämtlichen bekannten Vorrichtungen treten Probleme auf, wenn
eine besonders intensive Vermischung erreicht werden soll, bei
hohen Austragsleistungen ein beruhigter Gemischaustrag erforder
lich ist, bzw. mit extremen Mischungsverhältnissen gearbeitet
wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Mischvor
richtung für hohe Austragsleistungen und gleichzeitig beruhigten
Gemischaustrag zu schaffen, bzw. eine besonders intensive Vermi
schung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird ganz bewußt durch die versetzte Anordnung
der Auslaufkammer zu der Mischkammer die Ausbildung eines Dralls
im Unterschied zu der Lehre des Standes der Technik
(EP-PS 347 712) in Kauf genommen. Dieser Drall wird dann durch
die Stifte wieder gebrochen. Durch die Ausbildung der Mischvor
richtung als "Zyklon" in Kombination mit den Beruhigungsstiften
in der Auslaufkammer, wird für große Austragsleistungen eine
überraschend gute Mischung mit gleichzeitig ruhigem, laminaren
Austritt ermöglicht, so daß auch große Mengen von Gemisch pro
Zeiteinheit ohne Spritzen in offene Formen eingefüllt werden kön
nen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind Gegenstand der Ansprüchen 2 bis 11.
Die in Anspruch 2 angegebene kreisförmige Ausbildung der Kammern
ist die übliche bei derartigen Winkelmischköpfen. Der Versatz er
folgt vorzugsweise so, daß eine tangentiale Einmündung erfolgt,
die die Ausbildung des Dralls fördert. Die Größenverhältnisse
sind hierbei so, wie in Anspruch 4 angegeben, d. h. das dort ge
nannte Verhältnis stellt einen maximalen Versatz dar.
Wenn die Vorrichtung so ausgebildet ist, wie in Anspruch 11 ange
geben, dann ist es möglich, das Auslaufrohr auch gegen ein sol
ches ohne Beruhigungsstifte auszuwechseln, um einen universellen
Einsatz der Mischvorrichtung, beispielsweise für den Fall zu er
möglichen, daß in geschlossene Formen eingefüllt wird, bei denen
eine intensive Beruhigung nicht unbedingt erforderlich ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen
anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Ausführungs
form der Mischvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch die Auslaufkammer
mit Beruhigungsstiften, eingefahren aus der Wand, die der
Mischkammer gegenüberliegt;
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch die Auslaufkammer
mit Beruhigungsstiften, die seitlich eingefahren sind;
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch die Auslaufkammer
mit von beiden Seiten seitlich eingefahrenen Beruhigungs
stiften;
und
Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt, jedoch mit
auswechselbarem Auslaufrohr.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Mischvorrichtung besteht aus
einer Mischkammer 2 mit einem in dieser hin- und herbewegbaren
Steuerkolben 1 sowie mit zwei Eintrittsöffnungen 3 und 4 für zwei
Kunststoffkomponenten. Derartige Mischkammern sind in der unter
schiedlichsten Ausgestaltung bekannt. Rechtwinklig hierzu
schließt sich eine Auslaufkammer 5 an, die, wie es beim Betrach
ten der Fig. 1 deutlich wird, einen größeren Querschnitt als die
Mischkammer 2 aufweist und seitlich versetzt ist. Die Einmündung
der Mischkammer 2 in die Auslaufkammer 5 erfolgt hierbei ungefähr
tangential.
Die Mischvorrichtung kann, wie Fig. 2 zeigt, auch so gestaltet
sein, daß die Mischkammer 2 in einem Gehäuseteil und die Auslauf
kammer 5 in einem getrennten Gehäuseteil angeordnet sind. Da Ver
schleiß hauptsächlich im Mischkammerteil auftritt, können so Re
paraturen kostengünstiger durchgeführt werden.
In der Auslaufkammer 5 ist ein Räumkolben 6 hin- und herbewegbar,
um die Auslaufkammer 5 zu reinigen. In der hinteren Stellung des
Räumkolbens 6, die in Fig. 2 dargestellt ist, sind Beruhigungs
stifte 7 in die Auslaufkammer 5 einfahrbar. Der Abstand X zwi
schen der Ebene der Mischkammer 2 und der Ebene der Beruhigungs
stifte 7 ist hierbei in vorteilhafter Weise größer als 0,5 D (D
ist Durchmesser der Auslaufkammer). Der entsprechende Abstand Y
zur Austrittsöffnung der Auslaufkammer 5 ist hierbei in vorteil
hafter Weise für alle Baugrößen kleiner als 140 mm. Diese Maße
haben sich bei Versuchen als besonders wirkungsvoll herausge
stellt.
In den Fig. 3 bis 5 sind unterschiedliche Ausführungsformen für
das Einfahren von Beruhigungsstiften 7 dargestellt.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform veranschaulicht, bei
der die Auslaufkammer 5 geteilt ist. Das Auslaufrohr 8 ist als
getrenntes Bauteil ausgeführt. Es kann die Beruhigungsstifte 7
enthalten und somit auch gegen ein glattes Auslaufrohr ohne Beru
higungsstifte ausgetauscht werden, wenn dieses bei besonderen An
wendungsfällen wünschenswert erscheint. Dieses gilt insbesondere
dann, wenn eine Beruhigung beim Füllen von geschlossenen Formen
nicht erforderlich ist.
Im Betrieb werden die Kunststoffkomponenten durch die Öffnungen 3
und 4 unter hohem Druck in die Mischkammer 2 eingedüst. Die Kol
ben 1 und 6 nehmen die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen
ein. Die Mischung erfolgt im wesentlichen in der Mischkammer 2.
Das Gemisch tritt dann in die Auslaufkammer 5 ein und wird hier
bei rechtwinklig umgelenkt. Gleichzeitig erhält das Gemisch einen
Drall, wie es beim Betrachten der Fig. 1 ohne weiteres deutlich
wird. Die Ausbildung und Anordnung ist derjenigen eines Zyklons
ähnlich.
Anschließend erfolgt dann eine Beruhigung durch die eingefahrenen
Beruhigungsstifte 7, wobei sich innerhalb der angegebenen Berei
che für die Strecken X und Y ein optimales Strömungsprofil ein
stellt.
Wenn ein Mischvorgang, d. h. ein sog. Schuß, beendet ist, werden
die Beruhigungsstifte 7 zurückgezogen, der Steuerkolben 1 wird
vorgefahren, bis in den Übergangsbereich zwischen Mischkammer 2
und Auslaufkammer 5, wobei die Eintrittsöffnungen 3 und 4 ver
schlossen werden. Gleichzeitig wird der Räumkolben 6 bis in den
Bereich der Austrittsöffnung der Auslaufkammer 5 vorgefahren, um
diese Kammer zu reinigen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Mischen chemisch miteinander reagierender
Kunststoffkomponenten, insbesondere Polyurethan, mit einer
Eintrittsöffnungen für die Komponenten aufweisenden Misch
kammer (2) und einer unmittelbar rechtwinklig anschließenden
Auslaufkammer (5), wobei beide Kammern jeweils einen durchge
hend gleichen Querschnitt haben und mit jeweils querschnitts
gleichen Kolben (1, 6) versehen sind, von denen der Kolben (1)
in der Mischkammer aus einer hinteren, die Komponentenein
trittsöffnungen freigebenden Stellung bis zur Einmündung in
die Auslaufkammer und der Kolben (6) in der Auslaufkammer aus
einer hinteren, die Einmündung freigebenden, bis in den Be
reich ihrer Austrittsöffnung hin- und herbewegbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Auslaufkammer (5) im Quer
schnitt seitlich versetzt zur Mischkammer (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt der Auslaufkammer (5) größer ist als der Quer
schnitt der Mischkammer (2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Auslaufkammer (5) bei in seiner hinteren Stellung
stehendem Räumkolben (6) Beruhigungsstifte (7) einfahrbar
sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (2, 5)
und ihre Kolben (1, 6) einen kreisrunden Querschnitt aufwei
sen, daß der maximale seitliche Versatz der Auslaufkammer (5)
kleiner als die halbe Differenz der Durchmesser von Räumkol
ben (6) und Steuerkolben (1), ist, und daß die eine Quer
schnittswand der Mischkammer (2) tangential in die entspre
chende Wand der Auslaufkammer (5) mündet (Fig. 1).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beruhigungsstifte (7) seit
lich quer zur Mischkammerachse in die Auslaufkammer (5) ein
fahrbar sind (Fig. 4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beruhigungsstifte (7) von beiden Seiten in die Auslauf
kammer (2) einfahrbar sind (Fig. 5).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß die Beruhigungsstifte (7) von der
der Mischkammer (2) gegenüberliegenden Seite in die Auslauf
kammer (2) einfahrbar sind (Fig. 3).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (X) der Ebene,
in der die Beruhigungsstifte (7) einfahrbar sind, von der
Mischkammerachse größer als 0,5 D ist, wobei D der Durch
messer der Auslaufkammer (5) ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (Y) der
Ebene der Beruhigungsstifte (7) zur Ebene der Austritts
öffnung der Auslaufkammer (5) kleiner als 140 mm ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufkammer (5) aus
wechselbar an der Mischkammer (2) angebracht ist (Fig. 2).
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufkammer zweiteilig
ausgebildet ist, wobei die Beruhigungsstifte (7) in dem in
Strömungsrichtung zweiten Teil, einem Auslaufrohr (8), an
geordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316380 DE4316380A1 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Vorrichtung zum Mischen chemisch miteinander reagierender Kunststoffkomponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316380 DE4316380A1 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Vorrichtung zum Mischen chemisch miteinander reagierender Kunststoffkomponenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316380A1 true DE4316380A1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6488237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934316380 Withdrawn DE4316380A1 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Vorrichtung zum Mischen chemisch miteinander reagierender Kunststoffkomponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316380A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001072491A1 (de) * | 2000-03-25 | 2001-10-04 | Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh | Umlenk-mischkopf für eine reaktionsgiessmaschine |
-
1993
- 1993-05-17 DE DE19934316380 patent/DE4316380A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001072491A1 (de) * | 2000-03-25 | 2001-10-04 | Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh | Umlenk-mischkopf für eine reaktionsgiessmaschine |
US6616321B2 (en) | 2000-03-25 | 2003-09-09 | Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh | Deflector mixing head for reaction molding machine |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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