DE4316376A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Kultivierung von wandlosen Suspensionszellen - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Kultivierung von wandlosen SuspensionszellenInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das in Patentanspruch 1 ange
gebene Verfahren zur kontinuierlichen Kultivierung von wandlosen Suspensions
zellen in einem blasenbegasten Bioreaktor mit einer als Lamellenklärer ausgeführ
ten Zellrückhalteeinheit. Die nachfolgenden Ansprüche nennen Ausgestaltungen
des Verfahrens.
Mit der wachsenden Bedeutung biotechnologisch hergestellter Produkte
aus Zellkulturen für medizinische und pharmazeutische Anwendungen steigt
auch der Bedarf an geeigneten Verfahren zur kontinuierlichen Massenkultivier
ung entsprechender Zellinien. Insbesondere die Kultivierung von Suspensionszel
len (schwimmende Zellen) wird als schwierig angesehen, da diese verglichen mit
adhärenten Zellen (haftende Zellen) im allgemeinen anfällig sind für mechanische
Beanspruchungen.
Ein Verfahren ist dann geeignet, wenn es 1) dem vergleichsweise hohen Sauer
stoffbedarf eukaryotischer Zellen bei gleichzeitig großer Empfindlichkeit dieser
Zellen gegen mechanische Beanspruchung Rechnung trägt, 2) wenig anfällig für
biologische und apparative Störungen ist und 3) den Umgang mit hohen Zell
dichten gestattet. Der letzte Punkt bedingt, daß das Kultursystem über ein effizi
entes Rückhaltesystem verfügt, welches die unter 1) und 2) gestellten Anforder
ungen erfüllt. Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik kommen dabei im
wesentlichen Zentrifugen, Membranfilter (Hohlfasermodule oder Querstromfiltra
tion) und auch Sedimenter zum Einsatz.
Wenngleich diese bekannten Verfahren zur Zellrückhaltung brauchbar sind und
in der Praxis durchaus Verwendung finden, konnten einige apparate- und verfah
rensspezifische Probleme bislang nicht zufriedenstellend bewältigt werden.
Zentrifugen können derzeit nicht kontinuierlich betrieben werden ohne einen er
heblichen Mehraufwand an Technik und Investitionskosten, während der diskon
tinuierliche Betrieb die Kontaminationsgefahr für das Kultursystem deutlich er
höht. Je nach Empfindlichkeit der abzutrennenden Species besteht zudem die
Möglichkeit der Zellschädigung sowie der Unterversorgung der aufkonzentrierten
Zellen.
Bei der Zellrückhaltung mittels Membranen, z. B. in Hohlfasermodulen, führt der
Einsatz von Pumpen zur Aufrechterhaltung der transmembranen Druckdifferenz
zu Zellschädigungen. Darüberhinaus besitzen Membranen aufgrund von Verbloc
kung nur begrenzte Standzeiten.
Von Hülscher et al. [Biotechnol. Bioeng., 39, 442-446 (1992)] wurde ein Ver
fahren zur kontinuierlichen Kultivierung von Hybridomazellen vorgestellt, dem
ein Zellrückhaltesystem mit Sedimenter nach Bauart des Dortmund-Brunnens zu
grunde liegt. Der Bioreaktor wurde dort als Airlift-Schlaufenreaktor ausgeführt.
Die den Reaktor verlassende Zellsuspension wird durch einen Intensivkühler auf
ca. 20°C heruntergekühlt. Bei diesem Verfahren kann auf den Einsatz von Pum
pen verzichtet werden, da durch den Temperaturunterschied zwischen Reaktor
und Sedimenter ein Naturumlauf induziert wird, der auch die Funktion für den
schonenden Rücktransport des Zellkonzentrats in den Reaktor übernimmt. Durch
die Abkühlung im Sedimenter wird eine Schädigung der Zellen infolge Sauer
stoffmangels verhindert. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens ist, daß Zellfrag
mente und tote Zellen das System mit dem Erntemedium als Klarlauf verlassen.
Da bei diesem Verfahren der Druckverlust in den Rohrleitungen allein durch den
Naturumlauf überwunden wird, müssen die Transportwege zwischen Reaktor
und Sedimenter möglichst kurz sein. Somit sind bei dieser Ausführung beide Ap
parate unmittelbar nebeneinander anzuordnen. Daraus resultiert der Nachteil,
daß bei höheren Durchsätzen mit entsprechend größerer Klärfläche die Sedimen
terabmessungen und damit auch die Transportwege überproportional ansteigen.
Daher eignet sich dieses Verfahren nicht zur Vergrößerung im industriellen Maß
stab.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist nun die Bereitstellung
eines kontinuierlichen Verfahrens zur Massenkultivierung von wandlosen Zellen,
bei dem starke mechanische Beanspruchung der Zellen verhindert wird, hohe
Zelldichten erreicht werden können und das aufgrund hoher Standzeiten und mit
der Möglichkeit zum Scale-up für den Einsatz im industriellen Maßstab geeignet
ist.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst wer
den kann durch ein kontinuierliches Verfahren zur Kultivierung von wandlosen
Suspensionszellen in einem blasenbegasten Bioreaktor, wobei man die am Reak
torkopf austretende Zellsuspension mittels Naturumlauf in einen gekühlten La
mellenklärer leitet, derart daß ein Teil dieses Volumenstroms darin in Zellkonzen
trat und Erntemedium getrennt wird, während der überwiegende Teil als Trans
portstrom das Zellkonzentrat dem Bioreaktor bodenseitig wieder zuführt.
Der Bioreaktor wird dabei als Blasensäule oder als Airlift-Schlaufenreaktor ausge
führt. Der Lamellenklärer kann im Gegenstrom wie im Gleichstrom betrieben
werden. Der Winkel zwischen den Lamellen und der Horizontalen beträgt 45 bis
65°, vorzugsweise 55°. Naturumlauf, Transportstrom und der zu klärende
Strom werden je nach Betriebsweise des Lamellenklärers mittels Ventilsteuerung
eingestellt.
Zur Vermeidung von Zellschädigungen im Bioreaktor werden dem Kulturmedium
oberflächenaktive Polyether, vorzugsweise Polyethylenglykol oder ein Blockco
polymer aus Polyoxyethylen und Polyoxypropylen. Der Vorteil gegenüber Serum
oder Proteinen als Zusatz besteht in der deutlich geringeren Neigung zur
Schaumbildung und in der einfacheren Aufbereitung des Erntemediums.
Zur Verbesserung der Sedimentation und des Zellaustrags gibt man suspendierte
Feststoffpartikel in das System, welche den Bioreaktor und den Lamellenklärer
im Kreislauf passieren. Die Feststoffpartikel bestehen vorzugsweise aus Poly
acrylester.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. In Abb. 1 ist das Verfahren für den Gegenstrom
dargestellt. Gegenstrom bezieht sich dabei auf die unterschiedliche Flußrichtung
von zwischen den Lamellen aufsteigenden Klarlauf und den in Gegenrichtung
von den Lamellen abrutschenden lebenden Zellen.
Der Bioreaktor a, hier als Airlift-Schlaufenreaktor mit Doppelmantel ausgeführt,
wird über den Thermostaten b auf 37°C Betriebstemperatur gehalten. Die un
terhalb des Flüssigkeitsspiegels aus dem Bioreaktor austretende Zellsuspension
wird vor dem Eintritt in den Lamellenklärer c im Kühler d auf ca. 20°C abge
kühlt. Die Abkühlung führt zu einer Dichtedifferenz zwischen der Zellsuspension
im Biorektor und Lamellenklärer und damit zu einer Kurzschlußströmung durch
den Lamellenklärer. Die statischen Mischer e im Eintritt des Klärers bewirken ein
gleichmäßiges Strömungsprofil. Ein Teil des Kurzschlußstromes wird zwischen
den Lamellen geklärt und über das Gefäß f mit freiem Überlauf abgezogen.
Dieser Teilstrom entspricht genau dem Zulaufstrom des Mediums zum Reaktor.
Die Geschwindigkeit des Teilstroms zwischen den Lamellen ist so gering, daß
die Sedimentation der suspendierten Zellen auf den Lamellen gewährleistet ist.
Der Winkel der Lamellen beträgt ca. 55° gegen die Horizontale. Dies führt zu
einem Abgleiten der sedimentierten Zellen in den Kurzschlußstrom, der diese zu
rück in den Reaktor transportiert.
In Abb. 2 ist das erfindungsgemäße Verfahren im Gleichstrombetrieb dar
gestellt. Gleichstrom bezieht sich auf den gleichgerichteten Fluß von Klarlauf
und sedimentierenden Zellen. Bei dieser Fahrweise wird der zu klärende Teil
strom über einen zweiten Kühler d in den Lamellenklärer geführt und nach er
folgter Abtrennung der Zellen durch Rohrleitungen, die über den Lamellen ange
ordnet sind, in das Überlaufgefäß f geleitet. Die Aufteilung des Suspensionsstro
mes in Transportstrom und Klärstrom erfolgt mittels geeigneter Ventilsteuerung
am Reaktoraustritt. Der zu klärende Teilstrom wird auf eine geringere Tempera
tur abgekühlt als der Transportstrom, derart daß eine abwärtsgerichtete Strö
mung zwischen den Lamellen induziert wird. Diese Fahrweise kann auch zur pe
riodischen Reinigung der Lamellen während des Gegenstrombetriebs eingesetzt
werden, indem man die Betriebsweise kurzzeitig wechselt.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele näher erläutert.
Verwendet wurde eine Maus × Maus-Hybridoma-Zellinie, die in einem Medium
bestehend aus "Iscove′s Modifled Dulbeccos Medium" (IMDM) und "Ham′s
F12" kultiviert wurde. Dem Medium wurden je 10 mg/l Insulin und Transferrin
sowie 1 g/l eines Blockcopolymers aus Polyoxyethylen und Polyoxypropylen
(Pluronic F68) zur Vermeidung von Zellschädigungen aufgrund von Blasenbega
sung zugesetzt. Als Bioreaktor wurde ein aus Glas gefertigter Airlift-Schlaufenre
aktor (Arbeitsvolumen: 5,4 l) eingesetzt, der zur Temperierung auf 37°C mit
einem Doppelglasmantel versehen wurde. Bodenplatte und Begasereinrichtung
(Lochplatte mit 7 Bohrungen á 0,2 mm in Dreiecksteilung) wurden aus rostfrei
em Stahl gefertigt. Die Begasung erfolgte mit einem Gemisch aus 95% synthe
tischer Luft und 5% CO₂ bei einer Gasleerrohrgeschwindigkeit von 0,1 cm/s.
Bei höheren Zelldichten wurde Sauerstoff zudosiert. Über eine entsprechende
CO₂-Dosierung wurde der pH-Wert von 7,4 eingestellt. Der Lamellenklärer wur
de ebenfalls aus Glas gefertigt und bei einer Temperatur von ca. 20°C gekühlt
im Gegenstrom (vgl. Abb. 1) betrieben. Er wurde mit 7 Lamellen ausgeführt, so
daß sich eine Klärfläche von 450 cm² ergab. Der Winkel zwischen den Lamellen
und der Horizontalen betrug 55°. Der Fermenter wurde durch Kopplung mit
einem Spinnersystem steril beimpft, derart daß die Konzentration zu Beginn der
Fermentation 5·10⁴ 1/ml betrug.
Das Kultursystem wurde über einen Zeitraum von 820 Stunden kontinuierlich
betrieben, ohne daß biologische oder technische Störungen auftraten.
Bis zu einem Zeitpunkt von 65 Stunden wurde das Kultursystem diskonti
nuierlich betrieben. Die Konzentration der lebenden Zellen betrug 6·10⁵ 1/ml.
Dann wurde der kontinuierliche Betrieb aufgenommen, wobei die Perfusionsge
schwindigkeit schrittweise von zunächst 0,11 l/h auf 0,17 l/h und nach 280
Stunden auf 0,22 l/h erhöht wurde. Nach 320 Stunden wurde eine stationäre
Zellkonzentration von 3·10⁶ 1/ml erreicht. In einer anschließenden Versuchspha
se erhöhte man die Perfusionsgeschwindigkeit weiter bis auf 0,9 l/h. Probenah
men des Klarlaufs unmittelbar am Austritt des Lamellenklärers wurden zur Be
stimmung des Rückhaltegrades von lebenden und toten Zellen ausgewertet.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die auf diese Weise ermittelten Rückhaltegrade
zusammen mit weiteren Betriebsdaten des Lamellenklärers im Vergleich zum
Dortmund-Brunnen.
Wie aus der Tabelle hervorgeht, konnte mit dem Lamellenklärer im Vergleich
zum Dortmund-Brunnen bei einem deutlich geringeren Volumen eine Verringe
rung der hydrodynamischen Verweilzeit um den Faktor 3 und eine Erhöhung der
Perfusionsgeschwindigkeit um den Faktor 2,6 erzielt werden. Dies hat den Vor
teil, daß sich die Zeitspanne, in welcher die Stoffwechseltätigkeit der Zellen
durch Abkühlung im Sedimenter reduziert ist, deutlich verkürzt. Die von den La
mellen selbsttätig abrutschenden Zellen wurden bestimmungsgemäß vom Trans
portstrom in den Reaktor zurück befördert. Aufgrund der größeren Perfusionsge
schwindigkeit werden tote Zellen besser ausgetragen. Besonders hervorzuheben
ist aber die Tatsache, daß dieses System die Möglichkeit einer Maßstabsver
größerung bietet. Dabei ist das Verhältnis von zu installierendem Sedimenter- zu
Reaktorvolumen deutlich kleiner als beim Dortmund-Brunnen.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß das erfindungsgemäße Verfah
ren die kontinuierliche Kultivierung wandloser Zellen in serum- und proteinfreiem
Medium ermöglicht. Die erfindungsgemäße Verfahrensführung ist in besonderem
Maße zellschonend. Da kein Umpumpen der Zellsuspension durch den Sedimen
ter notwendig ist, wird die mechanische Zellschädigung im Gesamtsystem mini
miert. Dieses Verfahren eignet sich auch für die Kultivierung von auf Trägern im
mobilisierten Zellen. Dabei ist sogar eine Leistungssteigerung des Systems zu er
warten, da die Sinkgeschwindigkeit der Träger um ein Vielfaches höher ist als
die von suspendierten Zellen.
Claims (8)
1. Kontinuierliches Verfahren zur Kultivierung von wandlosen Suspensi
onszellen in einem blasenbegasten Bioreaktor, dadurch gekennzeichnet, daß
man die am Reaktorkopf austretende Zellsuspension mittels Naturumlauf in
einen gekühlten Lamellenklärer leitet, derart, daß ein Teil dieses Volumenstroms
darin in Zellkonzentrat und Erntemedium getrennt wird, während der überwie
gende Teil als Transportstrom das Zellkonzentrat dem Bioreaktor bodenseitig
wieder zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bioreak
tor als Blasensäule oder als Airlift-Schlaufenreaktor ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lamellenklärer im Gleich- oder Gegenstrom betrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel
zwischen den Lamellen und der Horizontalen 45° bis 65° beträgt, vorzugsweise
55°.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Naturum
lauf, Klärstrom und Transportstrom mittels Ventilsteuerung regulierbar sind.
6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß man dem Kulturmedium zur Vermeidung von Zellschädigung ober
flächenaktive Polyether, vorzugsweise Polyethylenglykol 6000 oder ein Blockco
polymer aus Polyoxyethylen und Polyoxypropylen, zusetzt.
7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Sedimentation der Zellen auf den Lamellen, sowie den
Selbstaustrag der Zellen durch suspendierte Feststoffpartikel verbessert, die Bio
reaktor und Lamellenklärer im Kreislauf passieren.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fest
stoffpartikel vorzugsweise aus Polyacrylester bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316376 DE4316376A1 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Verfahren zur kontinuierlichen Kultivierung von wandlosen Suspensionszellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316376 DE4316376A1 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Verfahren zur kontinuierlichen Kultivierung von wandlosen Suspensionszellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316376A1 true DE4316376A1 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6488234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934316376 Withdrawn DE4316376A1 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Verfahren zur kontinuierlichen Kultivierung von wandlosen Suspensionszellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316376A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1498475A1 (de) * | 2003-07-18 | 2005-01-19 | Meristem Therapeutics S.A. | Bioreaktor und Verfahren zur kontinuierlichen Züchtung von Pflanzenzellen |
CN112771146A (zh) * | 2018-09-11 | 2021-05-07 | 环球生命科技咨询美国有限责任公司 | 分离装置、相关联的方法和系统 |
WO2022012843A1 (de) * | 2020-07-15 | 2022-01-20 | Hochschule Anhalt | Fermentationsverfahren und bioreaktor zur durchführung von anaeroben, aeroben und mikro-aerophilen fermentationen umfassend einen airlift-schachtüberfall |
-
1993
- 1993-05-15 DE DE19934316376 patent/DE4316376A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1498475A1 (de) * | 2003-07-18 | 2005-01-19 | Meristem Therapeutics S.A. | Bioreaktor und Verfahren zur kontinuierlichen Züchtung von Pflanzenzellen |
CN112771146A (zh) * | 2018-09-11 | 2021-05-07 | 环球生命科技咨询美国有限责任公司 | 分离装置、相关联的方法和系统 |
WO2022012843A1 (de) * | 2020-07-15 | 2022-01-20 | Hochschule Anhalt | Fermentationsverfahren und bioreaktor zur durchführung von anaeroben, aeroben und mikro-aerophilen fermentationen umfassend einen airlift-schachtüberfall |
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