DE4316227A1 - Segeljolle mit Surfrigg - Google Patents
Segeljolle mit SurfriggInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B15/00—Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
- B63B15/0083—Masts for sailing ships or boats
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/68—Mast foot attachments, e.g. mast foot rails
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- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/24—Arrangements for connecting the rigging to a board
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Description
Die Erfindung betrifft ein Segelboot, insbesondere teil
weise oder ganz gedeckte Segeljolle mit dem am Schiffskörper
bzw. Deck festgelegten, die Form eines im Bereich des Mastfu
ßes über ein Gelenk verfügenden Surfmast des aufweisenden
Mastes und dem oder den Segeln, wobei der Mast in Längsrich
tung des Vorschiffes über einen Rutscher auf einer Schiene
verschiebbar und an unterschiedlichen Stellen am Deck fest
legbar ist, nach Patent, auf Patentanmeldung P 43 00 270.6.
Eine Segeljolle ist ein kleines, meist teilweise gedecktes
Schwertboot, das Luftkästen oder ähnliche Auftriebskörper
aufweist. Es gibt mehrere olympische Jollenklassen, wo bei
allen der Mast im Deck, im Bereich des Vorschiffes festgelegt
ist. Es gibt Versuche, derartige Segeljollen mit einem aus
dem Surfsport bekannten Surfrigg auszustatten. Nachteilig bei
diesem versuchsweise ausgerüsteten Segeljollen ist, daß eine
Möglichkeit zum Trimmen nicht vorhanden ist. Außerdem ist die
Bruchgefahr sehr groß, weshalb in der Regel nur kleine Surf
segel eingesetzt werden können. Weitere Probleme ergeben sich
bezüglich der Manovrierfähigkeit. Ein entsprechend deutlich
besser zu manövrierendes Segelboot mit Surfsegel ist aus der
Hauptanmeldung bekannt, wobei der eigentliche Mast in Form
eines Surfmastes in Längsrichtung des Vorschiffes über einen
Rutscher und eine Schiene verschiebbar ist. Ein Festlegen ist
an praktisch beliebigen Punkten möglich, so daß vielfältige
Trimmöglichkeiten gegeben sind. Der Mast kann in verschiedene
Positionen gebracht werden, ohne daß allzu viel Umbau- und
Umrüstarbeiten notwendig sind. Bei Surfbrettern werden übli
cherweise Gummibolzen zur Aufnahme des Mastfußes eingesetzt,
was bei dem Segelboot gemäß Hauptanmeldung problematisch ist,
weil der Mast beim Auffriggen bzw. Montieren unkontrollierbar
wegkippen könnte und die Montage somit erschwert ist. Nach
teilig ist außerdem, daß man auf Segeljollen, das heißt auf
entsprechend breite Schiffskörper, angewiesen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Se
gelboot mit Surfsegel auszurüsten und so weiter zu bilden,
daß auch bei einfachem Aufbau ein sicheres Aufrüsten und ein
sicherer Segelbetrieb möglich ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Rutscher und die Mastaufnahme über ein Drehgelenk verbun
den sind, das über eine quer zur Längsrichtung der Schiene
verlaufende Drehachse verfügt.
Aufgrund der entsprechenden Ausbildung und des Verzich
tes auf den bei Surfbrettern bekannten Gummibolzen kann nun
durch das Drehgelenk vorgegeben ein Wegkippen des Mastes bei
spielsweise zur Seite sicher verhindert werden. Der Mast kann
vielmehr durch die besondere Ausbildung des Drehgelenkes nur
in Längsrichtung der Schiene gekippt werden. Dadurch wird das
Aufriggen wesentlich vereinfacht und eine genaue Anordnung
und ein genaues Trimmen ist möglich.
Eine einfache und zweckmäßige Ausbildung des Drehgelen
kes ist gemäß der Erfindung dadurch erreichbar, daß das Dreh
gelenk von einer dem Rutscher zugeordneten Gabel, dem in die
Gabel einführbaren, die Verlängerung der Mastaufnahme dar
stellenden Gelenkstück und der Drechachse besteht. Diese Aus
bildung erleichtert die Montage, weil man entweder den Mast
fuß bereits mit dem Gelenkstück ausrüsten kann, um dann den
Mast entsprechend mit dem Gelenkstück in die Gabel einzuset
zen und durch die Drehachse festzulegen oder aber Gabel, Ge
lenkstück und Drehachse werden vormontiert, um dann den Mast
wie üblich auf den Bolzen auf zuschieben und die Sache dann
entsprechend zu sichern.
Während der Montage aber auch während des Segelbetriebes
kann der Mast entsprechend in Längsrichtung des Schiffskör
pers verschoben werden und in der jeweiligen Position festge
legt werden, weil der Rutscher mit einem in Ausnehmungen der
Schiene einführenbaren Feststeller ausgerüstet ist. Es ist
somit lediglich notwendig, den Feststeller entsprechend zu
positionieren und damit auch den Rutscher und letztlich den
Mast festzulegen.
Die Lage des Mastfußes im Verhältnis zur Mastaufnahme
wird dadurch günstig geschaltet, daß gemäß Erfindung die
Mastaufnahme von dem Gelenkstück, einer die Auflagefläche für
den Mastfuß vorgebenden Platte und einem rechtwinklig dazu
vorstehenden, mit der Ausnehmung im Mastfuß korrespondierend
ausgebildeten Bolzen gebildet ist. Mit dem Auf- und Einstec
ken des Mastfußes auf den Bolzen bzw. Nocken erfolgt quasi
eine Zwangsführung bis der Mastfuß seine richtige Lage auf
bzw. in der Mastaufnahme gefunden hat. Eine genaue Anordnung
und Positionierung des Mastes ist so gesichert.
Es ist auch vorgesehen, eine entsprechende Ausbildung
der Mastaufnahme und des Mastfußes bei Surfbrettern vorzuse
hen, wobei derartige Surfbretter elegant in eine Art Segel
jolle umgewandelt werden können, indem ein den Schiffskörper
darstellendes Surfbrett beidseitig mit stromlinienförmig aus
gebildeten Festkörpern ausgerüstet ist, die den Schiffskörper
wulstartig überragend angeordnet sind. Dadurch kann die Lage
stabilität des Surfbrettes wesentlich verbessert werden, so
daß der Surfmast in der beschriebenen Art und Weise benutzt
und daß Surfbrett wie ein kleines Schiff eingesetzt werden
kann. Die wulstartig überragenden Festkörper sorgen dabei
dafür, daß quasi ein Schiffskörper mittig entsteht, der vom
Wasser nicht ohne weiteres Überflutet wird und der insgesamt
gut im Wasser liegt.
Um ein derartiges Segelboot auch entsprechend steuern zu
können, sieht die Erfindung vor, daß auf das Heck des ver
breiterten Surfbrettes ein Ruder aufgesteckt ist. Über dieses
Ruder kann das Surfbrett bzw. besser gesagt kann der daraus
entstandene Schiffskörper unter Anstellung des Segels sicher
gesteuert werden. Vorteilhaft ist dabei, daß dieses Ruder
lösbar mit dem Surfbrett verbunden ist, so daß es bei Bedarf
auch wieder gelöst und anderweitig benutzt werden dann.
Um ein derartiges Surfbrett im nachhinein aufrüsten zu
können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Festkörper
mittels Formschluß oder mittels mehrerer, über die Länge ver
teilt angeordneter Befestigungsteile am Schiffskörper bzw.
dem Surfbrett angebracht sind. Die Festkörper können auf die
se Art und Weise schnell und sicher mit dem Surfbrett verbun
den werden oder von diesem gelöst werden, wobei sie immer die
gleiche und damit die richtige Lage einnehmen.
Weiter vorne ist bereits erläutert worden, daß das Ruder
lösbar mit dem Surfbrett verbunden ist, was insbesondere dann
möglich ist, wenn das Ruder über eine U-Schiene verfügt, die
an den freien Enden mit Bohrungen für Sicherungsbolzen ver
sehen und die mit dem Ruder gelenkig verbunden ist. Da die
Bohrungen im Surfbrett für die Sicherungsbolzen natürlich
vorhanden sein müssen, ist auch auf diese Art und Weise eine
Nachrüstung, Umrüstung oder ähnliches problemlos möglich,
wenn der Besitzer des Surfbrett sein Surfbrett als kleines
Segelboot einsetzen will.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein sehr vielseitig einsetzbares Segelboot geschaffen
ist, das vor allem auch ohne großen Aufwand komplettiert wer
den kann, praktisch aus einem einzelnen Surfbrett. Trotz die
ser "Entstehungsgeschichte" hat der Besitzer wie ein Segel
schiff bedienbares und fahrbares Boot, wobei bei entsprechen
der Vorspannung des Surfsegels mit Hilfe von Latten auf den
Gabelbaum des Surfsegels verzichtet werden kann, wodurch die
Handhabung erleichtert und das Gesamtgewicht des Bootes ver
ringert wird. Die übliche Gabelbaumbefestigung bleibt jedoch
am Mast erhalten, um die Aufnahmen für die Wanten und den
Vorstag anbringen zu können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen
dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Mast
fußes mit Drehgelenk,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Surf
brett,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein ver
breitertes Surfbrett,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines auf
gerüsteten und verbreiterten
Surfbrettes,
Fig. 5 einen Schnitt durch das ver
breiterte Surfbrett und
Fig. 6 eine Teilansicht des hinteren
Endes des Surfbrettes.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Teil handelt es sich um
die Schiene 10 eines Segelbootes 1, von dem der Schiffskörper
2 hier nicht im einzelnen dargestellt ist. Die Schiene 10
verläuft auf dem Deck 3 und ermöglicht es, den ebenfalls nur
angedeuteten Mast 4 in unterschiedlichen Positionen zu fixie
ren. Der Mast 4 ist im Bereich des Vorschiffes 5 angeordnet
und bildet damit einen Teil des Vordeckes 14 und kann je nach
Ausbildung der Schiene 10 bis annähernd an den Bug 13 heran
verschoben werden.
Der Mastfuß 15 ist an bzw. in einem Rutscher 16 so gela
gert, daß er auf der Schiene 10 oder an der Schiene 10 ge
führt in Längsrichtung des Schiffskörpers 2 hin- und herge
schoben werden kann, wobei er über den Feststeller 19 in den
jeweiligen Positionen fixiert werden kann.
Der Bolzen 17 ist korrespondierend mit der Ausnehmung 18
im hier nicht im einzelnen dargestellten Mastfuß 15 ausgebil
det, so daß der Mastfuß 15 einfach auf den Bolzen 17 aufge
schoben werden kann, um den notwendigen Kontakt quasi mit dem
Rutscher 16 zu bekommen.
Zwischengeschaltet zwischen den Mastfuß 15 und den Rut
scher 16 ist nach Fig. 1 eine Mastaufnahme 33 mit einem
Drehgelenk 34. Dieses Drehgelenk 34 wird von einer Gabel 36
gebildet, die Teil des Rutschers 16 ist und ein Gelenkstück
37, das Teil der Mastaufnahme 33 bzw. eine Verlängerung des
Bolzens 17 darstellt, wobei die Drehachse 35 beide Teile mit
einander gelenkig verbindet. Dabei verläuft die Drehachse 35
quer zur Längsrichtung der Schiene 10, so daß sich das Dreh
gelenk 34 und damit auch der Mast 4 nur in Längsrichtung der
Schiene 10 hin- und herschwenken läßt. Eine Einschubbegren
zung bezüglich des Bolzens 17 stellt die Platte 39 dar, die
gleichzeitig auch eine sichere Auflage für den Mastfuß 15
darstellt, so daß hier eine genaue Fixierung des Mastes in
der Mastaufnahme 33 gegeben ist.
Nach Fig. 2 und Fig. 3 ist eine in Fig. 1 wiedergege
bene Längsverschiebeeinrichtung für den Mastfuß 15 einem üb
lichen Surfbrett 40 zugeordnet. Um die Stabilität des Surf
brettes zu erheben, sind seitliche Festkörper 41′, 42 vorgese
hen, die stromlinienförmig ausgeführt sind und so eine
gleichmäßige Lage des Surfbrettes 40 gewährleisten. Fig. 5
zeigt, daß diese Festkörper 41, 42 bezüglich des eigentlichen
Surfbrettes 40 seitlich überstehend angeordnet sind, so daß
sich eine Art Schiffskörper 2 bzw. Bootskörper ergibt.
Im Bereich des Hecks 43 ist ein Ruder 44 vorgesehen,
wobei dieses Ruder 44 lösbar am Heck 43 angeordnet ist, wie
weiter hinten noch erläutert wird. Durch dieses Ruder 44 ist
eine Steuerbarkeit für ein solches Segelboot 1 möglich.
Die Festkörper 41, 42 können gemäß Fig. 5 über Form
schluß mit dem eigentlichen Surfbrett 40 verbunden sein. Die
Anbaukörper bzw. Festkörper 41, 42 überragen wulstartig das
Surfbrett oder unterragen es auch wahlweise oder gleichzei
tig, je nachdem welche Form der Schiffskörper 2 erhalten
soll. Eine weitere ist die, die einzelnen Festkörper 41, 42
über Befestigungsteile 45, 46 mit dem Surfbrett 40 zu verbin
den. Diese Befestigungsteile 45, 46 sind sowohl in Fig. 3
sowie auch in Fig. 4 und Fig. 5 angedeutet.
Zur Anbringung des Ruders 44 ist diesem eine U-Schiene
47 zugeordnet, wobei ein Gelenk 50 zwischengeschaltet ist,
über das das Ruder 44 über die U-Schiene 47 geschwenkt werden
kann.
Die U-Schiene 44 ihrerseits ist über Sicherungsbolzen 48
am Schiffskörper 2 dem Surfbrett 40 festgelegt, wobei je nach
Aufwand auch mehrere derartige Sicherungsbolzen 48 vorgesehen
werden können. Die U-Schiene 10 verfügt in diesem Bereich über
entsprechende Bohrungen.
Gemäß Fig. 4 ist das Segelboot 1 hier um ein Schwert 49
komplettiert, das wie bei Surfbrettern 40 üblich etwa im Mit
telbereich durch einen Schlitz hindurchgeführt ist, der in
Fig. 2 und Fig. 3 auch angedeutet ist.
Bezüglich des Segels, hier beispielsweise eines Cambert-
Segels, sind Einzelheiten hier nicht dargestellt. Eine solche
Ausführung gemäß Fig. 4 zeichnet sich durch geringes Gewicht
und optimale Segeleigenschaften aus.
Das Ruder 44 verfügt über einen Schwenkarm 51 bzw. einen
entsprechende Ruderarm, um so die Bedienung zu erleichtern.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein
zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin
dungswesentlich angesehen.
Claims (8)
1. Segelboot, insbesondere teilweise oder ganz gedeckte
Segeljolle mit dem am Schiffskörper bzw. Deck festgelegten,
die Form eines im Bereich des Mastfußes über ein Gelenk ver
fügenden Surfmastes aufweisenden Mast und dem oder den Se
geln, wobei der Mast in Längsrichtung des Vorschiffes über
einen Rutscher auf einer Schiene verschiebbar und an unter
schiedlichen Stellen am Deck festlegbar ist, nach Patent,
auf Patentanmeldung P 43 00 270.6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rutscher (16) und Mastaufnahme (33) über ein Drehge
lenk (34) verbunden sind, das über eine quer zur Längsrich
tung der Schiene (10) verlaufende Drehachse (35) verfügt.
2. Segelboot nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehgelenk (34) von einer im Rutscher (16) zugeord
neten Gabel (36), dem in die Gabel einführbaren, die Verlän
gerung der Mastaufnahme (33) darstellenden Gelenkstützen (37)
und der Drehachse (35) besteht.
3. Segelboot nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rutscher (16) mit einem in Ausnehmungen der Schiene
(10) einführbaren Feststeller (19) ausgerüstet ist.
4. Segelboot nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mastaufnahme (33) von dem Gelenkstück (37), einer die
Auflagefläche für den Mastfuß (15) vorgebenden Platte (39)
und einem rechtwinklig dazu vorstehenden, mit der Ausnehmung
(18) im Mastfuß korrespondierend ausgebildeten Bolzen (17)
gebildet ist.
5. Segelboot nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Schiffskörper (2) darstellendes Surfbrett (40)
beidseitig mit stromlinienförmig ausgebildeten Festkörpern
(41, 42) ausgerüstet ist, die den Schiffskörper wulstartig
überragend angeordnet sind.
6. Segelboot nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Heck (43) des verbreiterten Surfbrettes (40) ein
Ruder (44) aufgesteckt ist.
7. Segelboot nach Anspruch 5 und Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Festkörper (41, 42) mittels Formschluß oder mittels
mehrerer, über die Länge verteilt angeordneter Befestigungs
teile (45, 46) am Schiffskörper (2) bzw. dem Surfbrett (40)
angebracht sind.
8. Segelboot nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ruder (44) über eine U-Schiene (47) verfügt, die an
den freien Enden mit Bohrungen für Sicherungsbolzen (48) ver
sehen und die mit dem Ruder gelenkig verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4316227A DE4316227A1 (de) | 1993-01-08 | 1993-05-14 | Segeljolle mit Surfrigg |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300270 DE4300270A1 (de) | 1993-01-08 | 1993-01-08 | Segeljolle mit Surfrigg |
DE4316227A DE4316227A1 (de) | 1993-01-08 | 1993-05-14 | Segeljolle mit Surfrigg |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316227A1 true DE4316227A1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=25922133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4316227A Withdrawn DE4316227A1 (de) | 1993-01-08 | 1993-05-14 | Segeljolle mit Surfrigg |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316227A1 (de) |
-
1993
- 1993-05-14 DE DE4316227A patent/DE4316227A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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