DE4315856A1 - Hydraulischer Radnabenantrieb - Google Patents

Hydraulischer Radnabenantrieb

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DE4315856A1
DE4315856A1 DE19934315856 DE4315856A DE4315856A1 DE 4315856 A1 DE4315856 A1 DE 4315856A1 DE 19934315856 DE19934315856 DE 19934315856 DE 4315856 A DE4315856 A DE 4315856A DE 4315856 A1 DE4315856 A1 DE 4315856A1
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hydraulic wheel
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DE19934315856
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Erich Bertsch
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BERTSCH, RUTH MARIA, 79540 LOERRACH, DE BERTSCH, M
Original Assignee
Erich Bertsch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/28Automatic clutches actuated by fluid pressure
    • F16D43/286Automatic clutches actuated by fluid pressure controlled by torque
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/348Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed
    • B60K17/35Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches
    • B60K17/3515Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with a clutch adjacent to traction wheel, e.g. automatic wheel hub
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/04Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates an elastic clutching, i.e. elastic actuating member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube
    • F16D25/042Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates an elastic clutching, i.e. elastic actuating member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube the elastic actuating member rotating with the clutch
    • F16D25/044Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates an elastic clutching, i.e. elastic actuating member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube the elastic actuating member rotating with the clutch and causing purely axial movement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Radnaben­ antrieb, dessen feststehende Gebereinheit einen hydraulischen Druck über eine rotierende Welle auf eine Empfängereinheit überträgt, die ihrerseits durch reibende Mitnahme eine Rad­ nabeneinheit antreibt, zum Beispiel in Kraftfahrzeugen. Die Erfindung kann auch als hydraulische Kupplung, als Anti­ blockiereinheit, als Schlupfregelung verwendet werden.
Systeme dieser Art sind bekannt und arbeiten korrekt; jedoch ist der Aufwand, um den Zweck zu erreichen, erheblich. Sie ha­ ben alle eines gemeinsam: ein Differentialgetriebe je An­ trieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringerem Aufwand und daher kostengünstiger die Probleme zu lösen. Differentialgetriebe je Antrieb sind nicht erforderlich. Sensoren je Rad überwachen dessen Drehzahl und eine ent­ sprechende hydraulische Steuerung paßt die Drücke in den Empfängereinheiten der Räder so an, daß diese entsprechend den Fahrerfordernissen stets mit der vorteilhaftesten Dreh­ zahl angetrieben werden. Beim Durchfahren von Kurven wird entsprechend dem eingeschlagenen Kurvenradius die erforder­ liche Drehzahl am kurveninneren Rad reduziert. Dreht ein Rad durch, so wird dessen Drehzahl soweit reduziert, das die An­ triebsleistung den übrigen Rädern zugeführt wird, die Boden­ haftung haben.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, beim Autofahren Treib­ stoff zu sparen. Dies wird dadurch erreicht, daß beim nicht betätigten Gaspedal die Antriebe auf Freilaufstellung gehen. Beim Betätigen des Bremspedals schalten sich die Antriebe wieder zu, so daß die Bremswirkung von Motor und Getriebe wirksam wird.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert wird.
In der Zeichnung ist ein hydraulischer Radnabenantrieb im Längsschnitt dargestellt, wie er an einem Kraftfahrzeug ein­ gesetzt werden kann. Die Seite 1 ist die Gelenkwellenseite, die gegenüberliegende Seite 37 ist die Radseite. Die Einheit 39 ist die feststehende Gebereinheit. An der Einheit 29 ist der hydraulische Radnabenantrieb an den Querlenkern des Kraftfahrzeugs befestigt. Die Einheit 47 ist die angetriebene Einheit.
Am Anschluß 41 der Gebereinheit 39 wird eine unter Druck stehende Flüssigkeit in die Kammer 46 eingeleitet. Die Welle 51 , die von einer Gelenkwelle angetrieben wird, trägt durch Paßfeder 11 kraftschlüssig verbunden, die Büchse 18, die ei­ nen Kragen 6 hat. Gegen diesen rotierenden Kragen 6 werden die Dichtleisten 52 der ringkammerförmigen, elastischen Ele­ mente 10 so angepreßt, daß ein Schmierfilm von ca. 10 ccm/h aus der Kammer 46 entweicht, der über die Bohrungen 43, 44 einem Kreislauf wieder zugeführt wird.
Aus der Kammer 46 gelangt die unter Druck stehende hydrau­ lische Flüssigkeit über die Bohrung 42 des Kragens 6 in die Bohrungen 43, 44 der rotierenden Welle 51 . Die O-Ringe 7 ver­ hindern den Austritt von hydraulischer Flüssigkeit in axi­ ler Richtung. Der Stopfen 33 verhindert, daß hydraulische Flüssigkeit aus der rotierenden Welle 51 austritt.
Die rotierende Welle 51 ist im Kugellager 19 radial und axi­ al gelagert. Auf der rotierenden Welle 51 werden die Distanz­ ringe 25, 26 durch Paßfedern (nicht dargestellt) mitgenommen. Die Distanzringe 25, 26 dichten die W-förmigen, elastischen Empfängerelemente 20, in deren Ringkammern 48 die unter Druck stehende hydraulische Flüssigkeit gelangt, ab. Mit der Mutter 57 und der Scheibe 60 werden die W-förmigen, elastischen Elemente 20 mit ihren Distanzringen 25, 26 dicht gegen die Wellenschulter 59 gepreßt. Sie werden von der ro­ tierenden Welle 51 mitgenommen. Tritt hydraulische Flüssig­ keit unter Druck in die W-förmigen, elastischen Elemente 20 ein, so pressen sich deren Reibflächen 53 gegen die Scheiben 32, 38, 36 der angetriebenen Einheit 47 die von der Drehbe­ wegung der Empfängerelemente 20 mitgenommen und ebenfalls in Drehung versetzt wird. Die W-förmigen, elastischen Elemente 20 laufen in einem mit Öl gefüllten Gehäuse 56, das gebildet wird von den Scheiben 32, 38, 36, den Distanzringen 33, den Flachdichtungen 54 der angetriebenen Einheit 47 . Das Ganze wird von den Schrauben 31 gegen die Scheibe 36 dicht ge­ preßt. Eine Ausgleichsbohrung 50 sorgt für Ölausgleich bei­ derseits der Scheibe 38. Die angetriebene Einheit 47 ist axial und radial in 2 Kugellagern 34 gehalten. Das mit Öl ge­ füllte Gehäuse 56 der angetriebenen Einheit 47 wird durch 2 Wellendichtungen 22 abgedichtet.
Die fest stehende Gebereinheit 39 ist mit Flansch 2 und den Schrauben 5 am Teil 27 des zweiteiligen Gehäuses 27, 30, das mittels der Schrauben 52 zusammengehalten wird, verdrehungs­ sicher befestigt. Das zweiteilige Gehäuse 27, 30, wird durch zwei Wellendichtungen 24 abgedichtet.

Claims (6)

1. Hydraulischer Radnabenantrieb, der aus einer fest stehen­ den Gebereinheit ( 39 ), einer treibenden, rotierenden Welle ( 51 ), auf der mindestens zwei, mit der rotierenden Welle ( 51 ) fest verbundene elastische Empfängereinheiten ( 48 ) sitzen, die in einem Gehäuse der anzutreibenden Einheit ( 47 ) drehbar gelagert sind, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter Druck stehende Flüssigkeit aus einer Ringkammer (46) über die Bohrungen (42), (43), (44) einer treibenden, rotierenden Welle ( 51 ) den elastischen Empfängereinheiten ( 48 ) zugeführt wird, wobei sich deren Elemente (20) unter dem Druck der Flüssigkeit gegen die Scheiben (32), (38), (36) der angetriebenen Einheit ( 47 ) pressen und dadurch die Drehbewegung der treibenden, rotierenden Welle ( 51 ) auf die angetriebene Einheit ( 47 ) übertragen.
2. Hydraulischer Radnabenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Ringkammer ( 46 ) da­ durch aufrecht erhalten wird, daß in die elastischen Ringkammern ( 45 ) der fest stehenden Gebereinheit ( 39 ) ein Druckmedium gebracht wird, das bewirkt, daß die Dichtflä­ chen (52) der elastischen Ringkammerelemente (10) gegen die Stirnflächen der rotierenden Scheibe (6) gepreßt werden, wodurch ein Entweichen des Druckes in der Ringkam­ mer ( 46 ) verhindert wird und gleichzeitig für die erfor­ derliche Schmierung der Gleitflächen ( 52 ) gesorgt wird.
3. Hydraulischer Radnabenantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdruck in der Ringkammer ( 46 ) stufenlos, fein dosierbar, geregelt werden kann, wodurch der Schlupf zwischen den Reibflächen (53) der elastischen Ringkammerelemente (20)) und den Scheiben (32), (38), (36) der angetriebenen Empfängereinheit ( 47 ) beeinflußt werden kann, das heißt, die Zeit vom Still­ stand der angetriebenen Empfängereinheit ( 47 ) bis zu de­ ren Synchronlauf mit der treibenden rotierenden Welle ( 51 ) kann eingestellt werden.
4. Hydraulischer Radnabenantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei hydraulischen Rad­ nabenantrieben, deren treibende rotierende Wellen (51) synchron laufen, die angetriebenen Empfängereinheiten ( 47 ) so beeinflußt werden können, daß deren Drehzahlen von­ einander verschieden oder kleiner und verschieden einge­ stellt werden können als die der treibenden rotierenden Wellen ( 51 ).
5. Hydraulischer Radnabenantrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Ringkammer­ elemente (10) der fest stehenden Gebereinheit ( 39 ) an ihrem äußeren Umfang offen sind und die elastischen Ringkammerelemente (20) der Empfängereinheiten ( 48 ) an ihrem inneren Umfang offen sind.
6. Hydraulischer Radnabenantrieb nach Anspruch 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scheibe (38) als Brems­ scheibe ausgebildet ist, an der Bremsbacken (nicht dar­ gestellt) angreifen.
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