DE4315812C1 - Unterschenkel-Behandlungswanne - Google Patents

Unterschenkel-Behandlungswanne

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    • A61H2205/10Leg

Description

Die Erfindung betrifft eine Unterschenkel-Behandlungswanne gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Wannen zur Behandlung des Unterschenkels sind lange bekannt. Die sogenannte Kneipp­ wanne wird seit Jahrzehnten angeboten zum Baden von Füßen und Unterschenkeln. Ihre Abmessungen sind traditionell festgelegt und erlauben keine bequeme Behandlung beider Beine zugleich, vor allem, wenn diese ödematös oder durch venöse Stauung geschwollen sind.
Gerade bei solchen Abflußstörungen ist noch ein weiteres Kriterium bedeutsam: die Kneipp­ wanne wird im Sitzen angewandt, wobei die Beine doppelt abgeknickt sind, einmal in der Hüfte/Leiste, dann nochmals im Bereich des Knies. Gerade bei einer Therapie, die venöse oder lymphatische Stauungen lindern will, sollte die Drainage des Gewebes nicht durch die Körperhaltung behindert sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Unterschenkel-Behandlungs­ wanne, die im Liegen - sowohl im Bett, Krankenhausbett als auch auf Massageliegen unter­ schiedlicher Höhe - in entspannter Körperhaltung eingesetzt werden kann und dabei ver­ gleichsweise wenig Wasser benötigt, wobei therapeutische Manipulationen durch bessere Zusicht und mehr Platz einfacher durchführbar sein sollte als bei den bisherigen Wannen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches dazu angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unterschenkelwanne hat eine länglich gestreckte, flache Bauart, verbreitert sich fußwärts vorzugsweise nach beiden Seiten zu Ausbuchtungen für die seitlich gelagerten Füße und verjüngt sich Richtung Knie schiffsrumpfartig durch von unten/ seitlich konkave Einbuchtungen. In letzteren kommt jeweils das nicht behandelte Bein zu liegen, so daß eine Anwendung am Bettrand in bequemer Lage möglich ist. Um dies zu er­ leichtern, verfügt die Unterschenkelwanne in einer besonderen Ausgestaltung über einen höhenverstellbaren Tisch mit Hubsäule und Rollengestell, so daß sie leicht an das Bett/die Liege herangefahren und auch auf die jeweils erforderliche Höhe eingestellt werden kann. Der Patient rückt also an die Bett-/Liegenkante und legt das zu behandelnde Bein in die Unterschenkelwanne ein, die, in korrekter Höhe, nahe der Bettkante steht. Die verschiedenen Positionen für - beispielsweise - die Perlbesprudelung von Unterschenkeigeschwüren innen, hinten oder vorne an der Knöchelregion sind in den Abb. 3-6 dargestellt. Eine bequemere Lagerung des Beines wird dadurch erreicht, daß der Wannenrand kniewärts zu einer Beinkuhle mit weicher Auflage abgesenkt ist. Noch bequemer wird die Behandlung, wenn die Beinkuhle als Wippe ausgebildet ist, die sich auf alle Liegepositionen mit ihrem Winkel einstellt.
Der als Auflage für die Unterschenkelwanne dienende Tisch kann seitlich zu einem Tablett ausgezogen sein, auf dem Handtuch, Seife, Instrumente bzw. Badezusätze deponiert werden können. Gemäß der Erfindung ist hier jedoch die Aufstellung eines Antriebes vorgesehen, der entweder Druckluft für die Perlsprudelung oder einen Wasserschwall für die Spülung der Extremität liefert. Dieser kann aber auch auf dem fußwärtigen Rand der Unterschenkelwanne lösbar befestigt sein. Im letzteren Fall muß ein Rücklauf von der Unterschenkelwanne, zweckmäßigerweise über einen Ablaufhahn, zurück zum Antrieb vorgesehen werden.
Tisch und Unterschenkelwanne sind so konstruiert, daß die Unterschenkelwanne links- oder rechtsherum aufgesetzt werden kann, so daß eine Behandlung grundsätzlich von der linken wie der rechten Bettkante aus möglich ist.
Schließlich wird mit der Unterschenkelwanne noch ein weiches Polster geliefert, das die Auflage der Ferse/Fußkante bequemer macht.
Die Vorteile der Unterschenkel-Behandlungswanne liegen auf der Hand:
In angenehmer, entspannter Lage können beide Beine von allen Seiten behandelt werden. Unterschenkelbäder werden auch für bettlägerige Patienten möglich. Der Therapeut bzw. Helfer hat jederzeit optimale Zusicht und kann seine Behandlung, z. B. Ablösung von Wund­ belägen, Entfernung von Hornhaut, Besprudelung, Spülung oder Ultraschallapplikation, exakt positionieren und dosieren.
Das Bein (auch das nicht behandelte!) ist dabei gestreckt, die Abflußverhältnisse für Lymphe und Blut ideal. Übrigens können auch die Arme in liegender Position oder im Sitzen effektiv und bequem gebadet werden.
Die flache Wanne braucht eine etwas geringere Füllung als die Kneippwanne, ein Argument im Sinne der Ressourcenschonung.
Dadurch, daß die Unterschenkel-Behandlungswanne verfahrbar ist, kann sie jederzeit schnell und bequem in Krankenhäusern/Altenheimen u. dgl. eingesetzt, anschließend entleert und wieder verstaut werden. Die glatten Flächen erlauben eine rationelle, vollständige Desinfek­ tion.
Abschließend soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der kompletten Unterschenkel-Behandlungswanne,
Fig. 2 ein Detail von der fußwärtigen Außenwandung,
Fig. 3 den Einsatz der Unterschenkel-Behandlungswanne für die Perlbesprudelung des linken Innenknöchels von der linken Bettkante aus,
Fig. 4 die Stellung bei Rückenlage, z. B. für ein Fersengeschwür,
Fig. 5 die Lage bei Behandlung eines Innenknöchelgeschwüres des rechten Beines von der linken Bettkante aus und
Fig. 6 die Spülung eines Geschwüres über der Achillessehne in Bauchlage.
Die Unterschenkelwanne 1 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, fußwärts nach beiden Seiten mit Ausbuchtungen 1b sowie kniewärts mit konkaven Einbuchtungen 1a versehen.
Dort befindet sich auch eine Absenkung des Wannenrandes, die Beinkuhle 1c mit der wei­ chen Auflage 1d.
In der Unterschenkelwanne 1 liegt das weiche Polster 2.
Die Unterschenkelwanne 1 ruht auf einem Tisch 3, der seitlich zu einem Tablett 3a ausgezo­ gen ist. Hier kann beispielsweise ein Antrieb 5 aufgestellt sein.
Der Tisch 3 wird gehaltert durch eine Hubsäule 4, die im Durchbruch 3b des Tisches 3 ge­ führt ist. Die Hubsäule 4 verfügt über eine über das Stellpedal 4c betätigte Teleskopver­ stellung 4b und wird am Knauf 4a hochgezogen und hinuntergedrückt.
An ihrem unteren Ende ist die Hubsäule 4 in einem fahrbaren Rollengestell 4d gelagert.
Fig. 2 verdeutlicht die Konstruktion des Wasserauslaufs mit Ablaufhahn 1e und Schieber 1f.
In Fig. 3 wird der linke Außenknöchel beispielsweise mit Perlsprudelung behandelt. Ein Perlausströmer 5a zerstäubt die vom Antrieb 5 über den Schlauch 5c herangebrachte Druck­ luft. Mit 6 ist die Liege/das Bett bezeichnet, auf dem der Patient ruht.
Bei Fig. 6 hingegen ist im Antrieb 5 eine Fluidpumpe eingebaut, die das Medium über den Ablaufhahn 1e und den Rücklauf 5d aus der Unterschenkelwanne 1 absaugt und über den Schlauch 5c der Spüldüse 5b zuleitet. Diese ist im gezeigten Beispiel tangential auf ein Ge­ schwür gerichtet.
Bezugszeichenliste
1 Unterschenkelwanne
1a konkave Einbuchtung
1b Ausbuchtung
1c Beinkuhle
1d weiche Auflage
1e Ablaufhahn
1f Schieber
2 Polster
3 Tisch
3a Tablett
3b Durchbruch
4 Hubsäule
4a Knauf
4b Teleskopverstellung
4c Stellpedal
4d Rollengestell
5 Antrieb
5a Perlausströmer
5b Spüldüse
5c Schlauch
5d Rücklauf
6 Liege/Bett
7 Geschwür

Claims (12)

1. Unterschenkel-Behandlungswanne mit Hubsäule für die Badebehandlung der Füße und Unterschenkel in liegender/halbliegender Position,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine länglich gestreckte, flache Bauart aufweist und fußwärts zumindest ein­ seitig eine Ausbuchtung (1b), während sie sich kniewärts schiffsbugartig verjüngt mit einer zumindest einseitigen konkaven Einbuchtung (1a) und
daß sie auf einem Tisch (3) lösbar ruht, dessen Höhe mittels der Hubsäule (4) ver­ stellbar ist.
2. Unterschenkel-Behandlungswanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hubsäule (4) mit ihrem Knauf (4a) eine Teleskopverstellung (4b) eingebaut ist, die über ein Stellpedal (4c) in der Höhe veränderbar ist und zwar in einem Be­ reich, der die unterschiedlichen Niveaus von normalen Betten, Krankenhausbetten und Massage- bzw. Untersuchungsliegen bzw. -tischen abdeckt.
3. Unterschenkel-Behandlungswanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Unterschenkelwanne (1) kniewärts eine Beinkuhle (1c) mit weicher Auflage (1d) besitzt.
4. Unterschenkel-Behandlungswanne nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäule (4) in ein Rollengestell (4d) eingelassen ist, das auf dem Boden freizügig verfahrbar ist.
5. Unterschenkel-Behandlungswanne nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (3) über die Auflage der Unterschenkelwanne (1) hinausgezogen ist zu einem Tablett (3a), wobei die Hubsäule (4) in einem Durchbruch (3b) des Tisches (3) zu liegen kommt.
6. Unterschenkel-Behandlungswanne nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschenkelwanne (1) auf den Tisch (3) links- wie rechtsherum gestellt werden kann und dabei unverrückbar montiert ist.
7. Unterschenkel-Behandlungswanne nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung der Unterschenkelwanne (1) dicht über dem Boden ein Ablauf­ hahn (1e) mit Schieber (1f) vorgesehen ist.
8. Unterschenkel-Behandlungswanne nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tablett (3a) ein Antrieb (5) steht, der Druckluft liefert und über einen Schlauch (5c) einem Perlausströmer (5a) zuleitet, der in der Unterschenkelwanne (1) freizügig positionierbar ist.
9. Unterschenkel-Behandlungswanne nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tablett (3a) ein Antrieb (5) steht, der aus der Unterschenkelwanne (1) über den Ablaufhahn (1e) und den Rücklauf (5d) Wasser absaugt und über den Schlauch (5c) in eine Spüldüse (5b) pumpt, die innerhalb der Unterschenkelwanne frei positionierbar ist.
10. Unterschenkel-Behandlungswanne nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß als Zubehör ein weiches Polster (2) für die Auflage des Fußes/der Ferse vorge­ sehen ist.
11. Unterschenkel-Behandlungswanne nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) mit entsprechenden Halterungen am Rand der Unterschenkel­ wanne (1), und zwar fußwärts, befestigt ist.
12. Unterschenkel-Behandlungswanne nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinkuhle (1c) mit ihrer weichen Auflage (1d) als Wippe ausgebildet ist, die sich auf alle Winkel des hineingelegten Beines einstellt.
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