DE4315442C2 - Verfahren und Einrichtung zur Vermeidung von Unfällen bei der Blockade seilbetriebener Bahnen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Vermeidung von Unfällen bei der Blockade seilbetriebener Bahnen

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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von Unfäl­ len bei der Blockade seilbetriebener Bahnen, insbesondere ent­ sprechender Bahnen im untertägigen Berg- und Tunnelbau, durch Hängenbleiben an einem Hindernis, durch Einfallen der Notbremse oder ähnliches, durch die die Spannung des Zugseils wesentlich gesteigert wird, wobei der Antrieb der Bahn gleichzeitig ausge­ schaltet wird. Die Erfindung betrifft außerdem eine Einrichtung zur Erkennung einer Blockade eines Zugverbandes bei seilbetrie­ benen Bahnen.
Bei seilbetriebenen Bahnen wird der Zugverband über das umlau­ fende Seil gezogen, wobei es beim Hängenbleiben des Zugverban­ des oder beim Einfallen der Notbremse zu einer gefährlichen Steigerung der Spannung des Zugseiles kommen kann. In jüngster Zeit ist es zu mehreren tragischen Unfällen gekommen, weil die aufgetretene Blockade zu spät erkannt wurde. Durch Unkenntnis oder Unachtsamkeit kam es bei Beseitigung der Blockade zu einer plötzlichen, sehr schnellen Bewegung des Zuges, die die eigent­ liche Gefährdung darstellt. Da die Höhe der Belastung des Zug­ seils aber in der Regel nicht ohne Messung erkennbar ist, kön­ nen derartige Unfälle ohne geeignete Verfahren und Einrichtun­ gen nicht vermieden werden.
In der DE-PS 3 35 664 ist bereits eine Sicherheitsfangvorrich­ tung für Personenseilbahnen beschrieben, die es erlaubt, beim Seilloswerden des Zuges auch im untertägigen Berg- und Tunnel­ bau den Zug abzubremsen, bzw. abzufangen. Eine derartige Fangvorrichtung dient jedoch nicht dazu, das talseitige Seil völlig zu entspannen, quasi abzuwerfen, sondern lediglich dazu, eine weitere Erhöhung der Seilspannung zu vermeiden, wenn durch das Einfallen der Fangvorrichtung die Seilbahn quasi festgesetzt ist, praktisch also blockiert ist.
In der DE-OS 24 51 465 ist weiterhin eine Meßeinrichtung zur Erfassung der tatsächlichen Seilkräfte als bekannt anzusehen, die jedoch keine Einrichtung zur Bewertung und zur Abschaltung in bestimmten Betriebssituationen darstellt. Die beschriebene Meßvorrichtung, eine Kraftvorrichtung, ist zwischen den Trag­ zapfen und seiner Aufnahme im Aufhängearm eingeschaltet, was bedeutet, daß hier eine ganz spezielle Anordnung gekennzeichnet ist, um die Betriebslast bei ganz speziellen Seilbahnen messen zu können.
In der US-PS 51 34 571 ist weiterhin ein System als bekannt be­ schrieben, welches die Vorspannung in einem Seilbahnsystem mit geschlossener Seilschlaufe an der notwendigen Spannstation überwacht. Bei diesem System erfolgt lediglich ein Vergleich von zwei Grenzwerten. Es erlaubt allerdings nur die Beurteilung unzulässiger Vorspannungen der Seilschlaufe und ist auch nur für kurze, relativ einfache Bahnvorläufe verwendbar. Eine Dif­ ferenzierung zwischen zulässigen und unzulässigen Betriebszu­ ständen ist mit Hilfe dieses Systems nicht durchführbar, so daß eine gefahrlose Beseitigung von Störungen nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, über die die Seilblockade bei Seilbahnen entschärft und Unfälle verhindert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seil­ kraft kontinuierlich erfaßt und über einen Rechner mit einem Grenzwert verglichen wird, und daß bei Überschreiten des Grenz­ wertes mit Stillsetzen des Antriebes der Bahn das Zugseil auf den Wert vor Eintreten der Blockade entspannt wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu se­ hen, daß die Bahn nicht erst praktisch mit dem Seilriß ange­ halten, festgesetzt und der Antrieb abgeschaltet wird, sondern dann, wenn ein Wert erreicht ist, der kontinuierlich erfaßt und über einen Rechner überprüft wird. Damit kann es gar nicht zu einem Seilriß oder ähnlichen einschneidenden Problemen kommen, sondern vielmehr wird die Bahn kurzfristig außer Betrieb ge­ nommen, um die Blockade oder den Grund für das Überschreiten des Grenzwertes zu beheben. Während derartiger Maßnahmen wird das Zugseil nicht mehr weiter gespannt, sondern es wird soweit entlastet, daß wieder der Wert vor Eintreten der Blockade er­ reicht wird. Damit kann die Bahn weder in die eine, noch in die andere Richtung schnellen, wenn der Blockadegrund behoben ist, sondern vielmehr wird sie sofort mit Beheben der Blockade wie­ der betriebsbereit und kann nach Einschalten des Antriebes so­ fort wieder betrieben werden. Das erfindungsgemäße Verfahren führt nicht nur zu geringeren Stillstandzeiten, weil es prak­ tisch nicht zum Reißen des Seiles kommen kann, sondern es ver­ bessert insbesondere auch die Betriebssicherheit einer der­ artigen Bahn ganz wesentlich.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die ermittelte Seilkraft jeweils vom Rechner zyklus­ weise gespeichert und der Gradient der Kraft gebildet und die­ ser mit dem Grenzwert verglichen und bei Überschreiten ein Stillsetzsignal unter gleichzeitigem Einfrieren des gesamten Zyklus ausgegeben wird, woraufhin der letzte Meßwert vor Ein­ tritt der Blockade als Sollwert für die Zugseilentspannung vor­ gegeben wird. Wie bereits weiter oben erläutert, geht es darum, nicht jeweils nur den letzten Wert der Seilkraft zu erfassen, sondern den sich entwickelnden Wert, um so durch Bildung des Gradienten ein genaues Signal zu erhalten, das mit dem Grenz­ wert im Rechner verglichen werden kann. Wird dieser Grenzwert überschritten, führt dies automatisch zu einem Stillsetzen des Antriebes der Seilbahnanlage, so daß eine weitere Steigerung nicht mehr möglich ist. Der Zyklus wird dann eingefroren, d. h. festgehalten, um einmal den den Grenzwert überschreitenden Wert zu kennen und zugleich auch den "ungefährlichen" Vorwert, auf den das Seil dann entspannt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Einrichtung, die über eine Sensorik zur Erfassung der effektiven Seilkraft, ei­ nen Analog-Digitalwandler und einen Rechner verfügt, der den Antrieb der seilbetriebenen Bahn sowohl abbremsend wie zur Zug­ seilentspannung verfahrend steuert. Über eine derartige ge­ eignete Sensorik zur Erfassung der effektiven Seilkraft ist es möglich, nicht nur jeweils den Einzelwert zu ermitteln, sondern auch einen Zyklus, um, wie weiter vorne erläutert, die Veränderungen der Seilkraft genau ermitteln zu können. Diese Werte werden dann im Rechner mittels eines geeigneten Programms zyklusgespeichert und gleichzeitig miteinander verrechnet und verglichen. In dieser Rechnung wird der Gradient der Kraft­ bzw. Druck- bzw. Motorstromänderung gebildet. Die Steigung wird mit einem im Speicher abgelegten Grenzwert, der charakteri­ stisch für eine Zugblockade ist, verglichen. Überschreitet der Wert die Vorgaben, so wird diese Entscheidung als Trägersignal für das Einfrieren des Speichersignals des zyklischen Meßwert­ speichers benutzt. Diese programmtechnische Lösung ermöglicht es bei ausreichender Länge des Zyklus, einen Wert vor Eintreten des Blockadeereignisses wieder herauszufinden. Durch eine ge­ eignete Einrichtung (Regelung) ist es dann möglich, den letzten Meßwert vor Eintritt der Blockade als Sollwert für diese Regelung über einen Analog-Digitalwandler aus zugeben und damit ein gezieltes Entspannen des Zugseils vor dem Aufheben der Blockade zu erreichen.
Als geeignete Sensorik wird erfindungsgemäß ein Dreirollen­ apparat oder eine Kraftmessung an einer Laufrolle zur Ablenkung des Zugseils, oder ein Druckmesser am Hydromotor oder analog dazu bei Elektroantrieben, ein Gerät zur Ermittlung des Motor­ stroms angesehen und vorgeschlagen. Aus dem über diese Sensorik ermittelten Wert werden über den Analog-Digitalwandler für den Rechner geeignete Signale vorgegeben, die dann gespeichert und ausgewertet werden können.
Neben einer Schaltung des Antriebes über den Rechner ist es zweckmäßig, auch dem Zugverbandsführer anzuzeigen, daß und ge­ gebenenfalls wie hoch der Blockadewert ist. Dies ist erfin­ dungsgemäß dadurch möglich, daß der Rechner eine Anzeige im Führerhaus regelnd geschaltet ist. Der Zugverbandsführer kann somit sowohl den Gefahrenwert wie auch den Sollwert für eine Regelung zur Entspannung des Zugseils erkennen und überwachen. Er kann gegebenenfalls auch eingreifen, wenn sich dieses als notwendig erweist.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Sicherheits­ verfahren vorgegeben ist, das quasi automatisch abläuft und auf jeden Fall rechtzeitig erkennt, wenn eine den Zugverband bzw. die Begleitpersonen gefährdende Situation eintritt. Gleichzei­ tig bieten Verfahren und Einrichtung aber auch die Möglichkeit und damit die Sicherheit, daß solche gefährlichen Situationen auch sicher wieder so abgebaut werden, daß das Zugseil ent­ spannt wird, bevor die eigentliche Blockade beseitigt wird. Da­ durch kann es nicht zu einem unbeabsichtigten, plötzlichen und sehr schnellen Vorziehen des Zugverbandes kommen. Die gerade beim Betrieb derartiger Bahnen notwendige Sicherheit ist ge­ währleistet.

Claims (4)

1. Verfahren zur Vermeidung von Unfällen bei der Blockade seilbetriebener Bahnen, insbesondere entsprechender Bahnen im untertägigen Berg- und Tunnelbau, durch Hängenbleiben an einem Hindernis, durch Einfallen der Notbremse oder ähnliches, durch die die Spannung des Zugseiles wesentlich gesteigert wird, wobei der Antrieb der Bahn gleichzeitig ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil­ kraft kontinuierlich erfaßt und über einen Rechner mit einem Grenzwert verglichen wird und daß bei Überschreiten des Grenzwertes mit Stillgesetzen des Antriebes der Bahn das Zugseil auf den Wert vor Eintreten der Blockade entspannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelte Seilkraft jeweils vom Rechner zyklusweise ge­ speichert und der Gradient der Kraft gebildet und dieser mit dem Grenzwert verglichen und bei Überschreiten ein Stillsetzsignal unter gleichzeitigem Einfrieren des ge­ samten Zyklus ausgegeben wird, woraufhin der letzte Meß­ wert vor Eintritt der Blockade als Sollwert für die Zug­ seilentspannung vorgegeben wird.
3. Einrichtung zur Erkennung einer Blockade eines Zugver­ bandes bei seilbetriebenen Bahnen sowie zum Stillsetzen derselben im Gefahrenfall und damit zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine als Dreirollenapparat oder eine Kraftmeßein­ richtung an einer Laufrolle oder ein Druckmesser am Hydromotor ausgebildete Sensorik zur Erfassung der effek­ tiven Seilkraft, einen Analog-Digitalwandler und einen Rechner, der den Antrieb der seilbetriebenen Bahn sowohl abbremsend wie zur Zugseilentspannung verfahrend ge­ schaltet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner mit einer Anzeige im Führerhaus verbunden ist.
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