DE4315355A1 - Antriebsrad oder Antriebsradgrundscheibe mit Antriebsradzahnsegmenten für den Antrieb von Gleisketten oder dergleichen - Google Patents
Antriebsrad oder Antriebsradgrundscheibe mit Antriebsradzahnsegmenten für den Antrieb von Gleisketten oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Antriebsrad oder eine Antriebs
radgrundscheibe mit Antriebsradsegmenten für den Antrieb
von Gleisketten, Förderketten und ähnlichen
Antriebssystemen als Zusatz zu P 42 41 774.0.
Es ist üblich, solche Antriebsradgrundscheiben oder auch
komplette Antriebsräder mit einer unterschiedlichen Anzahl
von Antriebszähnen aus Stahl oder Guß für den Antrieb
von Gleisketten, vorzugsweise kettengetriebener Fahrzeuge
der Bau-, Land- und Forstwirtschaft sowie Spezialmaschinen
im Straßenbau und anderen Industriezweigen, Förderketten
und ähnlichen Antriebssystemen zu benutzen. Dazu werden
bisher Antriebsradsegmente auf eine Antriebsradgrund
scheibe, z. B. eine Flanschscheibe, einen Anschraubkranz
oder einen Anschweißring, die mit der Getriebe- oder
Antriebswelle in Verbindung gebracht wird, aufgeschraubt.
Es gibt auch Ausführungsformen, bei denen komplette
Antriebsradkränze oder komplette Antriebsräder eingesetzt
werden, bei denen die Antriebsradgrundscheibe und die
Antriebszähne aus einem Stück bestehen.
Bisher ist es üblich, solche Antriebsradsegmente oder
auch komplette Antriebsräder aus Stahl, vorzugsweise
Vergütungsstahl oder Guß vorzugsweise Sphäroguß zu
fertigen. Im praktischen Einsatz der Antriebsräder
entsteht ein erheblicher Verschleiß (Verschleißbetrag)
insbesondere im Eingriffsbereich der Kettenbuchse an
der Zahnung des Antriebsrades oder Antriebsradsegmentes.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrund, ein Antriebsrad
oder Antriebsradsegemt der beschriebenen Art zu schaffen,
welches gering verschleißanfällig ist bzw. einem geringen
Verschleißbetrag unterliegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das
gesamte Antriebsradsegment oder die Zähne des Segmentes
oder Teile der Zähne des Segmentes aus Hartmetall,
Faserverbundwerkstoffen, Keramik-Keramik-
Verbundwerkstoffen und/oder Ingenieurkeramiken bzw. Hoch
leistungskeramiken, vorzugsweise aus verschleißbeständigen
Eisenbasis-Sinterwerkstoffen mit besonders vorzugsweise
verschleißinduzierender Schutzschicht und einem
Ausgangspulver aus Ferrochrom und Eisen als
Matrixmaterialien und Borcarbid als Hartstoffphase bzw.
aus Zirkonoxiden oder auf der Basis nichtoxidischer
Keramik, wie z. B. Si₃N₄ (Siliziumnitrid), mit weniger
als 15 Gewichtsprozent Sinteradditiv besteht, das
Rißwachstum im Werkstoff während der gesamten
Betriebsdauer im unterkritischen Bereich liegt, die Bruch
zähigkeit KIc einen Wert von vorzugsweise 5 MPa√ nicht
unterschreitet und die Festigkeit und Zähigkeit durch
Verwendung und Dosierung geeigneter Additive auf einen
definierten Wert eingestellt wird, wobei besonders die
Homogenität des Werkstoffes gesichert ist und die Streuung
der Werkstoffkennwerte, insbesondere der Festigkeit durch
den Weibull-Modul m von größer als 10, vorzugsweise
größer 20, festgelegt ist.
Diese Werkstoffe sind auch bei Gleisketten oder
dergleichen gemäß Hauptanmeldung bevorzugt.
Die grundsätzliche Lösung besteht darin, daß durch den
Einsatz entsprechender, verschleißmindernd
wirkender Werkstoffe die Funktionsfähigkeit des anderen
Systems im Sinne der Aufgabenstellung verbessert ist.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Ansprüche 2 bis
9 bezeichnet. Die konstruktive Auslegung ist zumindest
partiell den Festigkeitsanforderungen (Festigkeit,
Zähigkeit, Homogenität) der angegebenen Werkstoffe
angepaßt. Es ist auch der Materialeinsatz der genannten
bevorzugten Werkstoffe in oder an Stahl- bzw. Gußgrund
körpern möglich, wobei in diesen Fällen ebenfalls
spezielle Ausbildungen zum Einbringen des Einsatz
materials angewendet werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ein Antriebs
radsegment bzw. Antriebsrad mit geringerer Verschleiß
intensität geschaffen.
Die Erfindung ist bei bisher üblichen konstruktiven
Ausführungen anwendbar. Bei der Ausbildung von Antriebs
radsegmenten ist aber bevorzugt eine Segmentgröße von
1 bis 3 Zähnen vorgesehen, da dies den
werkstoffspezifischen Gegebenheiten besser gerecht wird.
Im Stand der Technik sind bisher Segmentgrößen von 3
bis 5 Zähnen und in Sonderfällen sogar von bis zu 14
Zähnen und mehr üblich.
Infolge der Materialauswahl wird auch die Anschraub
verbindungsmöglichkeit zahlenmäßig erhöht sowie die
konstruktive Auslegung der Verbindungsausführung sowohl
im Zahnsegment selbst als auch im Gegenstück (Antriebs
radgrundscheibe) den konkreten Festigkeitsbedingungen
des erfindungsgemäßen Werkstoffes angepaßt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von
teilschematisierten Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Ein Antriebsradsegment mit Antriebsradgrund
scheibe in Ansicht und im Querschnitt;
Fig. 2 eine Variante in einer teilweisen Querschnitts
ansicht;
Fig. 3 eine Variante in Ansicht;
Fig. 4 eine weitere Variante in Ansicht;
Fig. 5 bis 15 Einzelheiten in unterschiedlicher
Darstellung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, die an sich der
bisher üblichen Ausbildung entspricht, sind die Antriebs
radsegmente 1 auf einer Antriebsradgrundscheibe 2, die
mit der Getriebe- bzw. Antriebswelle in Verbindung
gebracht wird (bei 3) aufgeschraubt. Es ist auch möglich
komplette Antriebsradkränze 1 auf einer Antriebsrad
grundscheibe 2 aufzubringen und an dieser mittels
Schrauben zu befestigen. Ein solcher Antriebsradkranz
ist in Fig. 3 gezeigt. Es sind auch Ausführungsformen
möglich, bei denen die gesamten Antriebsräder einstückig
ausgebildet sind, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Bei
sämtlichen Ausführungsformen ist die erfindungsgemäße
Materialauswahl und Ausbildung vorteilhaft. Um die
einzelnen Bestandteile des Antriebes besonders auf die
erfindungsgemäß bevorzugten Materialien konstruktiv
abzustellen sind konstruktive Änderungen bevorzugt und
zur Verbesserung der Brauchbarkeit sinnvoll. Hierzu ist
beispielsweise in Fig. 5 ein Antriebsradsegment 1
gezeigt, welches entgegen den im Stand der Technik
üblichen Ausführungsformen nur einen einzigen Zahn
aufweist. An diesem einen Zahnsegment befinden sich zwei
Bohrungen 4 zur Befestigung des Segmentes an einer
Antriebsradgrundscheibe 2.
Das Antriebsradsegment 1 kann auch, wie dies in Fig.
6 dargestellt ist, 2 Zähne oder auch 3 Zähne aufweisen,
wobei jeden Zahn zwei Befestigungslochungen 4 zugeordnet
sind, die relativ zum Segment radial innen liegen.
In Fig. 7 ist beispielsweise ein Antriebsradsegment 1
mit einem mittigen Verbindungszapfen 17 gezeigt. Bei
dieser Ausführungsform ist eine bevorzugte, gegenüber
herkömmlichen Antriebsradsegmenten modifizierte Gestalt
der Verbindungsausführung vorgesehen, nämlich in Form
eines mittigen Verbindungszapfens 17 am jeweiligen
Antriebsradsegment 1. Hierdurch wird eine Erhöhung der
Festigkeit erreicht. Vorzugsweise sind Ausrundungen 5
in einem vorzugsweisen Radius von 3 bis 8 mm bei den
Übergängen von Zahn zu Verbindungszapfen 17 aus werk
stoffspezifischen Gründen vorteilhaft. Auch ist bevorzugt,
die umgekehrte geometrische Form am Verbindungselement
der Antriebsradgrundscheibe 2 zu realisieren. Um den
werkstoffspezifischen Anforderungen gerecht zu werden,
sind zudem an den Zahnsegmenten 1 Zahnverstärkungen 6
vorzusehen, wie dies aus Fig. 8 beispielsweise
ersichtlich ist. Auch eine besondere konstruktive
Auslegung des Verbindungselementes an der Antriebs
radgrundscheibe 2 (z. B. Flanschscheibe, Anschraubkranz
oder Anschweißring) ist vorzusehen. Zur Festigkeit des
Antriebsradsegmentes 1 aus den erfindungsgemäßen
Materialien trägt eine konstruktive Besonderheit der
Antriebsradgrundscheibe 2 Rechnung, indem dort
Verstärkungen 7 eingebracht sind, die die Festigkeit
des Antriebssegmentes 1 gewährleisten und stützen. Bei
weiteren Ausführungsformen, beispielsweise der
Ausführungsform gemäß Fig. 9a und b ist eine weitere
Besonderheit vorgesehen. Um Stoßbelastungen zu dämpfen
ist direkt in der Verbindung zwischen dem Antriebs
radsegment 1 und der Antriebsradgrundscheibe 2 eine
duktile Zwischenschicht 8 eingebracht, die direkt auf
das Antriebsradsegment 1 bzw. die Antriebsradgrundscheibe
2 aufgebracht ist und aus den erfindungsgemäßen
Werkstoffen mit modifizierter Zusammensetzung besteht,
aber auch aus anderen duktilen Werkstoffen bestehen kann.
Die duktile Zwischenschicht kann auch als Zwischenscheibe,
d. h. nicht direkt auf das Antriebssegment oder Antriebs
radgrundscheibe aufgetragen, bestehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist der eigentliche
Zahn des Zahnsegmentes 1 verbreitert, so daß der Zahn
praktisch eine Breite auffaßt, die 2 Zähnen der bisher
üblichen Bauart und Ausführungsform entspricht. Diese
Ausbildung ist aufgrund der erfindungsgemäßen Werkstoff
auswahl bevorzugt und nützlich.
Der Einsatz des erfindungsgemäßen Materials in die Zähne
der Zahnsegmente 1 kann auch in anderer Weise erfolgen.
Dies ist anhand der folgen Figuren näher erläutert. Es
ist dort der Zahn aus einem Stahl- bzw. Gußgrundkörper
des Antriebsradsegmentes 1 gebildet. Bei der Ausführungs
form gemäß Fig. 11 ist ein Zahnmuldeneinsatz vorgesehen.
Dabei ist in die Zahnmulde des Antriebskanzes bzw. des
Antriebssegmentes 1 eine Schale 9 aus den erfindungs
gemäß bevorzugten Werkstoffen vorgesehen, vorzugsweise
durch Eingießen, Löten, Einkleben oder ähnliche Verfahren
eingesetzt und fixiert. Gegebenenfalls kann zwischen
der Schale 9 und dem Grundkörper der Zahnmulde eine
duktile Zwischenschicht 10 ausgebildet sein. Die Schale
9 kann bis an die Stirnflächen des Zahnes reichen oder
auch vorher enden. Sie kann auch seitlich von Metall
umgeben sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist der Zahn
muldeneinsatz mehrteilig ausgebildet. Grundlage ist ein
ähnliches oder gleiches Herstellungsprinzip wie bei dem
einteiligen Keramikeinsatz gemäß Fig. 11. Es sind jedoch
mehrteilige Materialeinsätze 11 in der Zahnmulde,
vorzugsweise in Form von Streifen, die quer zum Antriebs
radzahn angeordnet sind und mit oder ohne duktile
Zwischenschicht 12 ausgebildet sind, vorgesehen. Durch
diese Ausbildungsvariante wird die Ausbildung von sehr
kompakten Körpern aus den genannten erfindungsgemäßen
Werkstoffen vermieden und damit deren Bruchgefahr gesenkt,
da die Streifen mehr oder weniger unabhängig voneinander
belastet werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 ist die Zahnmulde
mit den genannten und bevorzugten Werkstoffen beschichtet,
vorzugsweise durch termische Spitzen. Hierfür ist in
der Zahnmulde ein Bett ausgeformt, daß die Schicht
aufnimmt. Die Schicht 13 kann aus mehreren Teilschichten
bestehen, deren Duktilität nach radial innen zunimmt,
um der Bruchgefahr bei hohen Belastungen entgegenzuwirken.
Eine weitere Variante ist in den Fig. 14 a und 14 b
gezeigt. Dabei besteht das Antriebsradsegment aus Stahl,
Guß oder auch aus den erfindungsgemäß bevorzugten
Werkstoffen. Es wird in der Weise hergestellt, daß eine
Art Zahnstumpf 14 ausgeformt wird und über diesen eine
Kappe 15 aus den erfindungsgemäß bevorzugten Werkstoffen
gesetzt wird. Aus Festigkeitsgründen kann die Zahnlücke
des Antriebsrades bezüglich des Antriebsradsegmentes
nicht mit den genannten Werkstoffen ausgefüllt werden.
Die Verbindung zwischen Zahnkappe 15 und Zahnstumpf 14
erfolgt durch Angießen, Einkleben, Löten oder ähnliche
Verfahren. Die Teilung 16 der Zahnkappe 15 liegt in der
Zahnspitze (Fig. 14a) oder vorzugsweise im Zahngrund
(14b), da in diesem Falle zusätzlich zu den Zahnflanken
auch die Zahnstirnflächen sehr verschleißbeständig sind.
Eine weitere Variante ist in Fig. 15 a bis c gezeigt.
Dort ist eine spezielle Ausformung der Elemente
vorgesehen, die das Angießen der Zahnkappen oder
dergleichen aus den genannten Werkstoffen an das Antriebs
radsegment bzw. die Antriebsräder verbessert und
erleichtert. Die Querschnittsgeometrie im Anschlußbereich
ist etwa schwalbenschwanzartig ausgebildet. Bei der
Fertigung werden diese Formelemente entweder an das aus
den genannten Werkstoffen bestehende Zahnteil angeformt
und beim Gießen des Antriebsradsegmentes bzw. des
Antriebsrades vom Gießgut umschlossen (Fig. 15b) oder
es wird das Negativ des Formteiles in das aus den
genannten Werkstoffen bestehende Zahnteil eingearbeitet
und vom Gießgut ausgefüllt (Fig. 15a). Letzteres hat
den Vorteil, daß die geometrisch speziell geformte
Verbindung durch das umgreifende verschleißfeste Teil
aus den genannten Werkstoffen gegen seitlich auftretendem
Verschleiß geschützt wird. In Fig. 15c sind die Schnitt
stellen A und B bezüglich der Schnittdarstellungen Fig.
15a und 15b gezeigt.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (9)
1. Antriebsrad oder Antriebsradgrundscheibe mit Antriebs
radsegmenten für den Antrieb von Gleisketten,
Förderketten und ähnlichen Antriebssystemen, als Zusatz
zu P 42 41 774.0, dadurch gekennzeichnet, daß das
gesamte Antriebsradsegment oder die Zähne des Segmentes
oder Teile der Zähne des Segmentes aus Hartmetall,
Faserverbundwerkstoffen, Keramik-Keramik-
Verbundwerkstoffen und/oder Ingenieurkeramiken bzw.
Hochleistungskeramiken, vorzugsweise aus verschleiß
beständigen Eisenbasis-Sinterwerkstoffen mit besonders
vorzugsweise verschleißinduzierender Schutzschicht
und einem Ausgangspulver aus Ferrochrom und Eisen als
Matrixmaterialien und Borcarbid als Hartstoffphase
bzw. aus Zirkonoxiden oder auf der Basis
nichtoxidischer Keramik, wie z. B. Si₃N₄
(Siliziumnitrid), mit weniger als 15 Gewichtsprozent
Sinteradditiv besteht, das Rißwachstum im Werkstoff
während der gesamten Betriebsdauer im unterkritischen
Bereich liegt, die Bruchzähigkeit KIc einen Wert von
vorzugsweise 5 MPa√ nicht unterschreitet und die
Festigkeit und Zähigkeit durch Verwendung und Dosierung
geeigneter Additive auf einen definierten Wert
eingestellt wird, wobei besonders die Homogenität
des Werkstoffes gesichert ist und die Streuung der
Werkstoffkennwerte, insbesondere der Festigkeit, durch
den Weibull-Modul m von größer als 10, vorzugsweise
größer 20, festgelegt ist.
2. Antriebsradsegment nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Segment maximal 1 bis 3 Zähne auf
weist, die Verbindungsbohrungen des Segmentes in ihrer
Anzahl so modifiziert werden, daß ein hinreichende
Festigkeit der Verbindung zwischen Antriebsradgrund
scheibe und Antriebsradsegment entsprechend der
speziellen Werkstoffeigenschaft der Werkstoffe gemäß
Anspruch 1 erreicht wird und die Verbindungszapfen
am Antriebsradsegment so ausgebildet sind, daß eine
Verbindung (z. B. Verschraubung) mit der Antriebsrad
grundscheibe unter Berücksichtigung der speziellen
Festigkeitseigenschaften der Werkstoffe nach Anspruch
1 möglich wird und daß vorzugsweise der Übergang vom
Verbindungszapfen zum Antriebsradsegmentgrundkörper
verstärkt ausgebildet ist und vorzugsweise in Über
gangsradien vom Antriebsradsegmentkörper zum
Verbindungszapfen von R = 5 mm bis 10 mm ausgeführt
wird.
3. Antriebsradsegment nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Segment weniger als drei
Zähne aufweist.
4. Antriebsradsegment nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffe nach
Anspruch 1 so in bzw. an einen Grundkörper aus Stahl,
vorzugsweise Vergütungsstahl, Guß, vorzugsweise
Sphäroguß oder aus Werkstoffen nach Anspruch 1 gefügt
werden, daß durch spezielle Verfahren (z. B. Kleben,
Löten, Gießen u.ä.) die Zähne des Antriebsradsegmentes
ganz oder teilweise aus Werkstoffen gemäß Anspruch
1 ausgebildet sind.
5. Antriebsradsegment nach einem der Ansprüche 2, 3 und
4, vollständig oder teilweise bestehend aus Werkstoffen
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnform so ausgebildet ist, daß ein Zahn den Bereich
von 2 Zähnen bei herkömmlichen Ausführungsformen
umfaßt.
6. Antriebsradsegment gemäß einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs
elemente zwischen Antriebsradsegmentgrundkörper bzw.
Antriebsradgrundscheibe und Zahn durch spezielle
geometrische Formen, vorzugsweise einer schwalben
schwanzartigen Geometrie, ausgeführt sind, auf deren
Grundlage ein formschlüssiges Verbinden beider Elemente
durch Angießen möglich wird.
7. Antriebsradsegment gemäß einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schnitt
stellen von Antriebsradsegment und Antriebsradgrund
scheibe sowie Antriebsradsegmentgrundkörper und
Zähnen bzw. Zahneinsätzen duktile Zwischenschichten
eingebracht sind, die zum einen charakterisiert sind
durch ein direktes Aufbringen der duktilen Schicht
aus modifizierten Werkstoffen gemäß Anspruch 1 bzw.
anderen geeigneten Werkstoffen auf die Antriebsrad
grundscheibe, das Antriebsradsegment, den Antriebsrad
segmentgrundkörper und/oder die Zähne bzw. Zahnteile
bzw. daß die duktile Schicht als separates Teil
zwischen den Verbindungselementen eingebracht ist.
8. Antriebsradgrundscheibe aus Stahl, vorzugsweise
Vergütungsstahl, Guß, vorzugsweise Sphäroguß, sowie
Werkstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Antriebsradgrundscheibe konstruktiv derart
ausgeführt ist, vorzugsweise durch Verstärkungen
im Verbindungsbereich zum Antriebsradsegment, daß,
unter Berücksichtigung der Festigkeitseigenschaften
der Werkstoffe nach Anspruch 1, eine hinreichende
Festigkeit und Stabilität der Gesamtverbindung
"Antriebsradgrundscheibe-Antriebsradsegment" ge
währleistet ist.
9. Antriebsrad aus Stahl, vorzugsweise Vergütungsstahl,
Guß, vorzugsweise Sphäroguß, sowie Materialien nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß adäquate
konstruktive Modifizierung zu bisher üblichen Aus
führungsformen realisiert sind, die, unter Berück
sichtigung der speziellen Festigkeitseigenschaften
der Werkstoffe nach Anspruch 1, sowie möglichen
Werkstoffkombinationen nach Anspruch 4 eine
hinreichende Stabilität und Festigkeit des An
triebsrades gewährleistet und konstruktive
Modifizierungen gemäß den Ansprüchen 2 bis 7
realisiert sind.
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