DE4315275C2 - Unterflurbehälter mit herausnehmbarem Anschlußgehäuse - Google Patents

Unterflurbehälter mit herausnehmbarem Anschlußgehäuse

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    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/50Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
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    • G02B6/501Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts underground installation of connection boxes

Description

Bei Lichtwellenleiternetzen wurden die erforderlichen Spleiß­ kassetten bisher in Muffen untergebracht, die im Erdreich oder in einem Schacht angeordnet sind. Bei der Verlegung im Erd­ reich ist es bei erforderlichen Änderungs- oder Reparaturar­ beiten jedoch umständlich, die Muffe auszugraben.
Deshalb wurde im Hauptpatent ein Unterflurbehälter vorgese­ hen, in dem eine Halterung für die Kassetten oder andere Anschlußelemente untergebracht ist. Die Anschlußkabel werden kreisförmig um die Halterung ringförmig gelegt. Hierdurch kann diese nach oben herausgezogen werden, da eine ausrei­ chende Reservelänge des Anschlußkabels zur Verfügung steht. Aufwendig bei dieser Konstruktion ist die erforderliche Abdichtung des Unterflurbehälters. Bei einigen Untergründen besteht die Gefahr, daß der Unterflurbehälter absinkt und es dabei zu unzulässigen Spannungen oder sogar einem Abriß der Lichtwellenleiter kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Unterflurbehälter mit darin angeordnetem Gehäuse anzugeben, bei dem diese Nachteile vermieden werden.
Ein entsprechender Unterflurbehälter ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Besonders vorteilhaft ist es, daß nicht mehr der Unterflurbe­ hälter sondern das Anschlußgehäuse abgedichtet werden muß.
Das Gehäuse ist wesentlich preiswerter herzustellen, außerdem können auch herkömmliche Muffen verwendet werden.
Ein besonderer Vorteil liegt in der verschiebbaren Durchfüh­ rung der Anschlußkabel. Sollte der Unterflurbehälter einsin­ ken, so steht eine ausreichende Reservelänge zur Verfügung, damit keine Spannungen im Kabel auftreten. Elastische Kabel­ einführrohre sind ein zusätzlicher Schutz, um ein Abknicken des Kabels zu verhindern.
Besonders vorteilhaft ist es, daß das Anschlußgehäuse aus dem Unterflurbehälter vollständig herausgehoben werden kann und neben diesem ablegbar ist. Hierdurch sind Montage- und Repa­ raturarbeiten bequem durchführbar. Das Aufwickeln der An­ schlußkabel kann durch eine Dreheinrichtung erleichtert wer­ den. Durch einen Haltebügel wird das Herausnehmen und Absin­ ken des Anschlußgehäuses erleichtert. Eine Bügelhalterung sorgt für eine definierte Lage des Anschlußgehäuses.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1-5 näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Unterflurbehälters mit Anschlußgehäuse,
Fig. 2 den Unterflurbehälter mit herausgenommenen Anschluß­ gehäuse,
Fig. 3 den auf einer Montagevorrichtung gelegten Anschlußge­ häuse,
Fig. 4 eine Variante des Anschlußgehäuses mit Dreheinrich­ tung und
Fig. 5 eine Variante der Dreheinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen in das Erdreich eingegrabenen Unterflur­ behälter 1, der oben durch einen Deckel 4 abgedichtet ist. Der Unterflurbehälter 1 befindet sich in einem Aufnahmering 2, der wiederum durch einen Schachtdeckel 3 ebenerdig abge­ schlossen ist. Der Aufnahmering und sein zugehöriger Schacht­ deckel können selbstverständlich auch quadratisch oder recht­ eckig ausgeführt sein. Durch die Entfernung des Schacht­ deckels 3 ist jederzeit ein Zugriff zu dem Unterflurbehälter 1 möglich. Dieser muß bei der vorliegenden Erfindung jedoch nicht sonderlich abgedichtet sein, wenn ein dichtes Anschluß­ gehäuse 21 verwendet wird, bei dem auch die Kabeleinführungen abgedichtet sind. Dieses dient als Halterung für Anschluß­ elemente, beispielsweise Spleiß- oder Kopplerkassetten. Die Anschlußkabel 7 (mindestens eines) werden durch elastische Kabeleinführrohre 25 geführt, die in Kabeleinführstutzen 5 des Unterflurbehälters eingesetzt sind. Die Anschlußkabel sind in den Kabeleinführrohren verschiebbar; gegen Verschmut­ zung hilft beispielsweise eine Durchführdichtung aus Schaum­ stoff oder ein grobmaschiges Gewebe 26. Die Anschlußkabel 7 sind kreisförmig oder wendelförmig um das Anschlußgehäuse 21 gelegt und werden im oberen Teil in dieses hineingeführt. Die Kabelführung kann tangential oder direkt von oben erfolgen, wenn - wie in Fig. 1 - als Anschlußgehäuse eine handelsübli­ che Muffe verwendet wird. Nach der Montage des oder der An­ schlußkabel wird eine Reservelänge um das Anschlußgehäuse 21 gelegt. Dies kann durch Drehen des Behälters erfolgen; durch einen als Griff dienenden Haltebügel 22 wird dies erleich­ tert. Der Haltebügel wird in eine Halterung 23 eingehängt und sorgt so für eine sichere und bodenfreie Befestigung des Anschlußgehäuses. Mit Hilfe des Haltebügels 22 kann das An­ schlußgehäuse leicht aus dem Unterflurbehälter 1 herausgeho­ ben werden - Fig. 2 - und auf einer geeigneten Montagevor­ richtung 29 abgelegt werden. Zur Vermeidung von unzulässigen Ausbiegungen wird das Anschlußkabel durch Drehen des An­ schlußgehäuses 21 entrollt. An der Montagevorrichtung können Arbeiten außerhalb des Unterflurbehälters bequem vorgenommen werden. Nach dem Verschließen des Behälters 21 wird durch Drehen des Behälters 21 das Kabel um diesen gewickelt und in den Unterflurbehälter abgesenkt. Dabei wird der Behälter so oft gedreht, bis die Kabelüberlänge in mehreren kreisförmi­ gen Ringen gespeichert wird, ohne die Innenseite der Schacht­ wand zu berühren.
In Fig. 4 ist der Führungsbügel des Behälters 21 mit einer Drehachse 28 versehen, die in einer Aufnahmehülse 27 des Unterflurbehälters eingreift. Der Führungsbügel 24 dient hier zugleich als Haltebügel. Die Drehachse 28 wird in die Aufnah­ mehülse 27 eingeführt und das Anschlußkabel wird soweit auf­ gewickelt bis es zusammen mit dem Behälter 21 abgesenkt wer­ den kann. Durch schwenkbare Dreheinrichtungen, die das Her­ ausheben und Herabsenken des Anschlußgehäuses ermöglichen, kann auch der Drehpunkt direkt über diesem liegen.
In Fig. 6 ist die Draufsicht auf einen geöffneten Unterflur­ behälter und dem darin angeordneten Anschlußgehäuse 21 darge­ stellt. Hier wird die Form des Führungsbügels sichtbar, der stets dafür sorgt, daß ein vorgegebener Biegeradius der Anschlußkabel 7 nicht unterschritten wird.

Claims (8)

1. Unterflurbehälter (1) mit einem herausnehmbar senkrecht angeordneten Anschlußgehäuse (21), dessen Anschlußkabel (7) wendelförmig um dieses geführt sind nach Patent 41 40 701, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkabel (7) verschiebbar durch Kabeleinführ­ stutzen (5) verlegt sind und im oberen Bereich des Anschluß­ gehäuses (21) abgedichtet in dieses an die Anschlußelemente geführt sind.
2. Unterflurbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußgehäuse (21) eine Muffe vorgesehen ist, in die mindestens ein Anschlußkabel (7) von oben eingeführt ist.
3. Unterflurbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (21) einen Haltebügel (22) aufweist.
4. Unterflurbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß um den Innenrand eine Halterung (23) für den Haltebügel (22) vorgesehen ist.
5. Unterflurbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Anschlußgehäuse (21) befestigter Führungsbügel für mindestens ein Anschlußkabel (7) vorgesehen ist.
6. Unterflurbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbügel (24) als Haltebügel ausgebildet ist.
7. Unterflurbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbügel (24) oder der Haltebügel (22) als Teil einer Dreheinrichtung (27, 28) ausgebildet ist.
8. Unterflurbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte Kabelüberlänge in mehreren kreisförmigen Ringen über die Einführstutzen (5, 6) abgelegt wird und es somit beim Herausnehmen zu keiner Überkreuzung des Anschluß­ kabels (7) kommt.
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