DE19705649A1 - Anordnung zur Abzweigung an einem mehrere Verseilelemente mit optischen Fasern enthaltenden Fernmeldekabel - Google Patents

Anordnung zur Abzweigung an einem mehrere Verseilelemente mit optischen Fasern enthaltenden Fernmeldekabel

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DE19705649A1
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Wolfgang Ing Grad Teschner
Franz Dr Ing Grajewski
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/50Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
    • G02B6/501Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts underground installation of connection boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abzweigung an einem mehrere Verseilelemente mit Lichtwellenleitern enthaltenden Fernmeldekabel, wobei mindestens ein Verseilelement durchtrennt, die Lichtwellenleiter des Verseilelementes an die Lichtwellenleiter einer Abzweigleitung angespleißt werden, und die Abzweigstelle durch eine Muffe geschützt wird
Die bestehenden faseroptischen Netzwerke der Telekomgesellschaften bestehen in der Mehrzahl aus "Punkt-zu-Punkt" Verbindungen, sofern kein Zugriff zu einzelnen Lichtwellenleitern notwendig ist. Neue Anbieter auf dem Telekommunikationsmarkt z. B. Versorgungsunternehmen, Eisenbahngesellschaften, Stadtwerke etc. benötigen jedoch einen Zugang zu einzelnen Lichtwellenleitern, da zum Zeitpunkt der Verlegung der Kabel nicht bekannt ist, wann und wo nach der Verlegung ein weiterer Teilnehmer angeschlossen werden muß. Es muß deshalb eine Möglichkeit geschaffen werden, nach der Verlegung des Kabels einen Zugriff zu einem einzelnen Lichtwellenleiter zu erhalten, ohne daß ein anderer Lichtwellenleiter, der schon aktiv d. h. über den schon Informationen übertragen werden, beeinträchtigt wird.
Die Architektur derartiger Netze ist im Normalfall eine Ringstruktur, die nicht notwendigerweise geschlossen sein muß. Das bedeutet, daß die Lichtwellenleiter am Ort oder in der Nähe des Teilnehmers zur Schleife geschaltet sind.
Für den Zugriff zu den einzelnen Lichtwellenleitern ist von der Firma Raychem eine Muffe entwickelt worden, die unter den Handelsnamen FIST auf dem Markt erhältlich ist.
Bei dieser Muffe wird in einem ersten Fall das Kabel durchtrennt, der Kabelmantel sowie das ggfs. vorhandene Zentralelement über eine bestimmte Länge entfernt und die Lichtwellenleiter der beiden Kabel sowie die Kabelenden durch Öffnungen im Bodenteil der als Haubenmuffe ausgebildeten Muffe hindurchgeführt. Die Lichtwellenleiter werden miteinander verspleißt und einzeln in Kassetten abgelegt. Falls bei der Herstellung der Muffe bereits ein oder mehrere Teilnehmer angeschlossen werden sollen, werden die für den Anschluß vorgesehenen Lichtwellenleiter mit den Lichtwellenleitern des Teilnehmerkabels verspleißt. Die durch das Bodenteil eingeführten Kabel werden in den Öffnungen dauerhaft abgedichtet.
Nach einer anderen Lösung werden Mantel und Zentralelement über eine bestimmte Länge entfernt und die Lichtwellenleiter durch eine ovale Öffnung im Bodenteil der Haubenmuffe ungeschnitten eingeführt. Dazu ist es erforderlich, die Lichtwellenleiter zu biegen, wobei es zu einem Bruch der empfindlichen Lichtwellenleiter kommen kann. Auch hier werden die Überlängen der einzelnen Lichtwellenleiter in gesonderten Kassetten abgelegt.
Bei beiden Lösungen ist es erforderlich, daß jeder freigelegte Lichtwellenleiter an der Montagestelle in ein Kunststoffröhrchen eingefädelt werden muß, um ihn gegen mechanische Beschädigungen zu schützen. Dies ist ein zeitaufwendiger Arbeitsgang, der die Herstellung einer Muffe an der Montagestelle erheblich verteuert. Ein weiterer Nachteil dieser Muffen ist, daß sie nur bei der Erstinstallation des Kabels eingebaut werden können, ein späterer Einbau ist nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Herstellen einer Abzweigung an einem optischen Fernmeldekabel anzugeben, die in wesentlich kürzerer Zeit hergestellt werden kann und die auch an einem bereits verlegten optischen Fernmeldekabel installiert werden kann. Wesentlich dabei ist, daß jede einzelne Faser bzw. jeder einzelne Lichtwellenleiter des abgezweigten Teils des Kabels in der Muffe zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßten Merkmale gelöst.
Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß eine erste Muffe vorgesehen ist, die eine Abzweigverbindung für zumindest ein Verseilelement umgibt. Bei dieser ersten Muffe handelt es sich um eine herkömmliche Muffe mit einer Vielzahl von Spleißträgern für die verspleißten Lichtwellenleiter, wie sie z. B. aus der EP 0 490 133 A bekannt ist. Diese Muffe muß nicht wiederöffenbar sein und kann von daher in der Erde geschützt verlegt sein.
Die zweite Muffe ist eine werksseitig vormontierte Muffe, die dafür vorgesehen ist, daß sie jederzeit geöffnet werden kann. Die Muffe umschließt eine Vielzahl von leicht zugänglichen Kassetten. Jede Kassette enthält eine bestimmte Vorratslänge eines Lichtwellenleiters. Außerhalb der Kassette sind die Enden des Lichtwellenleiters in einem Kunststoffschutzröhrchen geführt. Mehrere solcher Kunststoffschutzröhrchen sind gebündelt und mehrere solcher Bündel sind in einem Kunststoffrohr geführt. Die genannten Elemente sind zu einer Einheit vorgefertigt, so daß an der Montagestelle lediglich die einzelnen Lichtwellenleiter mit den entsprechenden Lichtwellenleitern der abzuzweigenden Verseilelemente durch konventionelle Spleißung verbunden werden müssen und 8 bis 12 Spleiße in einer Kassette abgelegt werden. . Nach dem Spleißen kann die zweite Muffe - in der Regel ist dies eine Haubenmuffe - in einem Behälter aus z. B. Beton untergebracht werden.
Das aus dem Kunststoffrohr mit den Bündeln bestehende "Kabel" sollte in einer Länge von ca. 2,5 m in dem Behälter untergebracht werden, damit die Muffe zum Zwecke des Anschließens eines neuen Teilnehmers aus dem Behälter entnommen werden kann. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 bis 5 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Fig. 1 ist ein Hauptkabel 1 üblicherweise ein Standardkabel mit 144 Fasern dargestellt, von welchem ein Teil der Fasern z. B. 24 oder 48 abgezweigt werden sollen. Dieser Abzweig kann entweder zwischen zwei Kabellängen von jeweils zwei bis drei Kilometer Länge, während der Verlegung oder an einem bereits verlegten Kabel in kürzeren Abständen angebracht werden. In dem beiden erstgenannten Fällen werden die nicht abgezweigten Fasern verspleißt und 8 bis 12 Spleiße in einer Kassette abgelegt. Die abzuzweigenden Fasern werden an die Fasern eines Abzweigkabels 2 angespleißt. Die Abzweigstelle wird anschließend mit einer Muffe 3 geschützt. Diese Muffe 3 muß in der Regel nicht wieder geöffnet werden. Es kann deshalb eine Muffe verwendet werden, wie sie z. B. aus der EP 0 490 133 A bekannt ist. Im drittgenannten Fall wird das Hauptkabel 1 freigelegt, der Mantel über eine bestimmte Länge entfernt, die abzuzweigenden Fasern freigelegt und mittels konventioneller Spleißung an die Fasern des Abzweigkabels 2 angespleißt. Anschließend wird wie in den erstgenannten Fällen die Abzweigstelle durch die Muffe 3 geschützt und vergraben.
Bei dem Abzweigkabel 2 handelt es sich um einen Kunststoffschlauch, in welchem mehrere Bündel aus einzelnen Kunststoffröhrchen untergebracht sind. Jedes Kunststoffröhrchen enthält einen Lichtwellenleiter. Das Abzweigkabel 2 ist durch das Bodenteil 4a einer Haubenmuffe 4 mit einer abnehmbaren Haube 4b abgedichtet eingeführt. Sämtliche Öffnungen im Bodenteil 4b sind kreisrunde Öffnungen, so daß die bei ovalen Öffnungen möglichen Probleme bei der Abdichtung nicht auftreten können.
Die Haubenmuffe 4 ist im Abstand zur Abzweigmuffe 3 in einem Unterflurbehälter 5 untergebracht, der mit einem abnehmbaren, jedoch vorzugsweise abschließbaren Deckel 5a versehen ist.
Am Boden des Unterflurbehälters 5 sind ein oder mehrere Windungen 2a des Abzweigkabels 2 untergebracht, damit für den Fall einer Montage die Haubenmuffe 4 aus dem Behälter 5 entnommen werden kann.
Abzweigkabel 2 und Haubenmuffe 4 bilden eine werksseitig vormontierte Einheit. Sollen z. B. zwei neue Teilnehmer an das Hauptkabel 1 bzw. das Netz angeschlossen werden, werden die Lichtwellenleiter der Teilnehmerkabel 6a und 6b an die entsprechenden Lichtwellenleiter in der Haubenmuffe 4 angeschlossen. Auch die Teilnehmerkabel 6a und 6b liegen in mehreren Windungen 6c als Vorratslänge am Boden des Behälters 5. Da sowohl das Abzweigkabel 2 wegen des fehlenden Zentralelementes und anderer Zugentlastungselemente als auch die Teilnehmerkabel 6a und 6b wegen ihres geringen Durchmessers äußerst biegbar sind, sind die Windungsdurchmesser der Vorratslängen 6c und 2a ebenfalls sehr gering. Dies führt zu äußerst geringen Kosten für den Behälter 5 sowie dessen Einbau.
Fig. 2 zeigt das Abzweigkabel 2 mit seinem Kunststoffschlauch 7, vorzugsweise ein Kunststoffwellschlauch sowie den Bündeln 8 und 9. Jedes Bündel 8, 9 besteht aus mehreren Kunststoffröhrchen 10, die Mittels eines Fadens oder Bandes 11 zuammengehalten sind. Aus Gründen der Identifikation der Bündel 8 und 9 sind die Fäden oder Bänder 11 unterschiedlich eingefärbt. Die einzelnen Kunststoffröhrchen 10 sind jeder für sich in eine Kassette 12 herein- und wieder herausgeführt, d. h. in jeder Kassette 12 befindet sich ein Lichtwellenleiter mit einer bestimmten Vorratslänge. Die Kassetten 12 bilden einen Stapel, der in der Haubenmuffe 4 untergebracht ist. Jede Kassette 12 ist für sich gesondert zugänglich, so daß ohne Beeinträchtigung anderer Teilnehmer ein neuer Anschluß erstellt werden kann.
In Fig. 3 ist ein aus einer größeren Anzahl von Kassetten 12 bestehender Stapel dargestellt. Darüber hinaus zeigt die Fig. 3, daß die Adern 6d eines Teilnehmerkabels 6 mit seinen Lichtwellenleitern 6b und 6c angeschlossen sind.
Fig. 4 stellt eine Kassette 12 dar, in welche das Kunststoffröhrchen 10 herein- und herausgeführt ist. Im Innern der Kassette 12 liegt der Lichtwellenleiter 13 frei und legt sich an den Rand der Kassette 12 an. Die Vorratslänge des Lichtwellenleiters 13 im Innern der Kassette 12 beträgt in etwa 2,5 m.
Zur Herstellung der aus Kassette 12, Kunststoffröhrchen 10 und Lichtwellenleiter 13 bestehenden Einheit wird werksseitig zunächst eine Länge von ca. 15 m eines einen Lichtwellenleiter 13, enthaltenden Kunststoffröhrchens 10 von einer Vorratslänge abgetrennt. In der Mitte der 15 m Länge wird das Kunststoffröhrchen 10 über eine Länge von 2,5 entfernt und der freigelegte Lichtwellenleiter 13 in der Kassette 12 abgelegt.
Die einzelnen herein- und herausgeführten Kunststoffröhrchen 10 werden dann werkseitig zu den Bündeln 8 und 9 zusammengefaßt mit den Bändern oder Fäden 11 umwickelt und in den Kunststoffwellschlauch 7 eingefädelt. Der zwischen den Bündeln 8 und 9 und dem Kunststoffwellschlauch 7 befindliche Raum wird zur Vermeidung einer Längswasserwanderung wie aus der Kabeltechnik an sich bekannt abgedichtet. Der Kunststoffwellschlauch 7 wird dann durch eine Öffnung im Bodenteil 4a der Haubenmuffe 4 hindurchgesteckt und abgedichtet. Nach dem Ablegen der Kassetten 12 im nicht dargestellten Gestell der Haubenmuffe 4 wird die Haube 4b aufgesetzt. Damit ist die vorfabrizierte Muffe mit Kassetten 12, in welchen jeweils ein Lichtwellenleiter 13 abgelegt ist, einsatzbereit.
Die Fig. 5 zeigt eine Kassette 12, in welcher eine Ader 6d eines Teilnehmerkabels 6 mit seinen Lichtwellenleitern mittels eines Spleißverbinders 14 in den Lichtwellenleiter 13 eingespleißt ist.

Claims (9)

1. Anordnung zur Herstellung einer Abzweigung an einem mehrere Verseilelemente mit optischen Fasern enthaltenden Fernmeldekabel (1), wobei mindestens ein Verseilelement durchtrennt, die Lichtwellenleiter des Verseilelementes an die Lichtwellenleiter einer Abzweigleitung (2) angespleißt werden und die Abzweigstelle durch eine Muffe (3) geschützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung (2) aus einer Vielzahl von Lichtwellenleitern besteht, die jeder für sich in einer Hülle (10) lose angeordnet sind, daß die Hülle (10) von den Lichtwellenleiterelementen ungefähr in der Mitte über eine bestimmte Länge entfernt ist und jeder von der Hülle (10) befreite Lichtwellenleiter (13) in einer Kassette (12) abgelegt ist, daß die Kassetten (12) in einem wiederöffenbaren Muffengehäuse (4) untergebracht sind und daß das Muffengehäuse (4) in einem Behälter (5) untergebracht ist.
2. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung (2) mit dem mit den Kassetten (12) bestückten Muffengehäuse (4) eine vorgefertigte Einheit bildet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der außerhalb der Kassette (12) befindlichen Lichtwellenleiterelemente zu einem Bündel (8,9) vereinigt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bündel (8, 9) mit einem Band oder Faden (11) wendelartig umwickelt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Fäden (11) zur Identifizierung der Bündel (8, 9) unterschiedlich eingefärbt sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündel (8, 9) von einem Schutzschlauch (7) umgeben sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschlauch (7) ein gewelltes Kunststoffrohr ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5), in dem das Muffengehäuse (4) untergebracht ist, ein Unterflurbehälter ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (3) für die Abzweigstelle vergraben ist.
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