DE4314900A1 - Informations- und Kopiervorrichtung - Google Patents

Informations- und Kopiervorrichtung

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DE4314900A1
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microcomputer
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DE19934314900
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Inventor
Ingo Barmsen
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon

Landscapes

  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine öffentliche Informations- und Kopiervorrichtung mit mindestens einem Mikrocomputer, ins­ besondere Personalcomputer, nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Die Bearbeitung von Informationen mittels Mikrocomputer und ihre Darstellung auf Bildschirmen ist ein übliches Mittel zur Informationsvermittlung, das sich u. a. durch eine große Variabilität hinsichtlich der abzurufenden Informationen und durch eine moderne Informationsdarstellung auszeichnet. Beispielsweise werden derartige Informationsmittel im Ver­ kaufsbereich eingesetzt, um Kunden über ein bestimmtes Pro­ dukt zu informieren. Der Kunde kann dabei über eine Tasta­ tur, eine Maus, einen Joystick, eventuell auch über Light­ pens oder über Touch-screens, aus mehreren Möglichkeiten denjenigen Bereich auswählen, über den er näher informiert werden möchte. Für den Anbieter solcher Informationsvor­ richtungen ergeben sich die zusätzlichen Vorteile, Werbe­ botschaften an den Benutzer zu übermitteln und Firmen, Institutions- oder Produktimage aufzubauen.
Derartige Informationsmittel haben jedoch den Nachteil, daß die Informationen vom Nutzer meist nur durch Lernen oder Abschreiben "mitgenommen" werden können, wozu häufig die Zeit fehlt oder worauf bei größerem Andrang verzichtet wird.
Weiterhin ist eine Informations- und Kopiervorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die als öffentlich zugäng­ liche Kopiereinrichtung für Softwareprogramme dient. Der Benutzer schiebt hierbei im Selbstbedienungsbetrieb eine Leerdiskette in das vorgesehene Einschubfach des Computers ein und wählt aus der Vielzahl der angebotenen Programme dasjenige aus, das er kopieren möchte. Nachteilig ist hier­ bei jedoch, daß der Mikrocomputer leicht beschädigt werden kann und die Bedienungselemente häufig nicht in einer be­ nutzerfreundlichen Position angeordnet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine öf­ fentliche Information- und Kopiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die ein benutzer­ freundliches Erfassen und Kopieren von Informationen ge­ stattet und gleichzeitig einen sicheren Schutz des Com­ puters vor Beschädigungen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Er­ findung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Informations- und Kopiervorrich­ tung ist der Mikrocomputer innerhalb eines säulenartigen, vom Mikrocomputer getrennten und vorzugsweise brust- bis körperhohen Gehäuses angeordnet, das mindestens ein von außen frei zugängliches Einschubfach für den Mitnahme-Da­ tenträger aufweist. Aufgrund der säulenartigen Gestaltung des Gehäuses ist es möglich, das Einschubfach für den Mit­ nahme-Datenträger, der beispielsweise aus einer Leerdis­ kette bestehen kann, in einer benutzerfreundlichen Höhe, insbesondere etwa in Bauchhöhe einer stehenden Person, an­ zubringen, so daß das Einschieben und Entnehmen des Mit­ nahme-Datenträgers auch im Stehen sehr einfach vorgenommen werden kann. Insbesondere ist vorteilhaft, daß beliebige, handelsübliche Mikrocomputer, insbesondere kostengünstige Personalcomputer, innerhalb des säulenartigen Gehäuses un­ tergebracht werden können. Hierbei muß lediglich darauf ge­ achtet werden, daß entweder das Einschubfach des im han­ delsüblichen Computer vorgesehenen Diskettenlaufwerks mit dem Einschubfach des säulenartigen Gehäuses ausgerichtet ist oder daß in dem Fall, in dem das Laufwerk direkt am säulenartigen Gehäuse befestigt ist, eine ordnungsgemäße Verbindung zwischen dem Laufwerk und der Zentraleinheit des Computers hergestellt wird. Das säulenartige Gehäuse wirkt dabei als Schutzgehäuse, das eine Beschädigung des Mikro­ computers zuverlässig verhindert. Zugleich deckt das säulenartige Gehäuse auch diejenigen Tasten des Mikrocom­ puters ab, die nicht öffentlich zugänglich sein sollen, so daß auch hierdurch die Funktionssicherheit der Vorrichtung erhöht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet somit nicht nur den Vorteil für den Benutzer, daß Informationen auf einfache, benutzerfreundliche Weise mit nach Hause genommen und dort in Ruhe mittels eines eigenen Mikrocomputers betrachtet werden können, sondern auch Vorteile für den Informations­ anbieter hinsichtlich Funktionssicherheit, Lebensdauer und optischer Gestaltung der Vorrichtung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Bild­ schirm in das säulenartige Gehäuse integriert, wodurch eine kompakte, formschöne Baueinheit geschaffen und ein Verrücken des Bildschirms bezüglich des säulenartigen Gehäuses vermieden werden kann. Alternativ hierzu ist es jedoch ohne weiteres möglich, den Bildschirm auf dem säulenartigen Ge­ häuse in Form einer getrennten Einheit anzuordnen.
Wird das Einschubfach, das vorzugsweise aus einem Disket­ tenlaufwerk besteht, gemäß einer vorteilhaften Ausfüh­ rungsform der Erfindung innerhalb des säulenartigen Gehäu­ ses, jedoch außerhalb des Gehäuses des Mikrocomputers ange­ ordnet, wird das Diskettenlaufwerk mittels entsprechender Verbindungskabel mit dem Mikrocomputer verbunden, so daß es möglich ist, den Mikrocomputer an beliebigen Stellen inner­ halb des säulenartigen Gehäuses anzuordnen.
Zweckmäßigerweise wird das säulenartige Gehäuse mit einer über die Seitenfläche vorspringenden Ablage für eine Tasta­ tur versehen. Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, daß das säulenartige Gehäuse ein in der vorderen Seitenflä­ che integriertes Tastenfeld aufweist. Die letztgenannte Al­ ternative bietet den Vorteil, daß über die Außenkontur des säulenartigen Gehäuses keine Teile vorstehen, an denen sich Personen stoßen könnten und die beschädigungsanfällig sind.
Eine sehr formschöne und homogene Anordnung wird erreicht, wenn die Breite des säulenartigen Gehäuses im wesentlichen der Breite des Bildschirms entspricht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das säulen­ artige Gehäuse auf mehreren und insbesondere allen Seiten­ flächen Einschubfächer für Mitnahme-Datenträger sowie eine der Anzahl dieser Seitenfläche entsprechende Anzahl von Bildschirmen und Eingabeeinheiten auf. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Informations- und Kopiervorrichtung von mehreren Seiten her, insbesondere von vier Seiten her, gleichzeitig betrachtet und bedient werden kann.
Die Steuerung des Mikrocomputers kann über Tastatur, Maus, Joystick, Light-pen, Touch-screens oder Spracherkennung er­ folgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt schematisch-perspektivisch die erfindungsgemäße Informati­ ons- und Kopiervorrichtung.
Innerhalb eines säulenartigen, im Querschnitt rechteckigen Gehäuses 1 ist ein nicht dargestellter Mikrocomputer, bei­ spielsweise ein handelsüblicher PC, angeordnet. Der Mikro­ computer kann über eine an der schmalen Vorderseite und im unteren Bereich des säulenartigen Gehäuses 1 vorgesehenen, mittels einer Abdeckung 2 verschließbaren Öffnung 3 in das säulenartige Gehäuse 1 eingeführt und aus diesem entnommen werden.
Der sich im Inneren des Gehäuses 1 befindliche Mikrocompu­ ter ist mit einem Bildschirm 4 verbunden, so daß die auf einem Datenträger des Mikrocomputers gespeicherten Informa­ tionen, beispielsweise Produktinformationen, visuell darge­ stellt werden können. Der Bildschirm 4 steht auf der oberen Deckfläche des säulenartigen Gehäuses 1 und ist derart aus­ gerichtet, daß Personen, die vor der schmalen Vorderseite des Gehäuses 1 stehen, bequem die Informationen vom Bild­ schirm 4 ablesen können.
An der schmalen Vorderseite des säulenartigen Gehäuses ist weiterhin etwa in Bauchhöhe einer stehenden Person eine Ablage 5 befestigt, die als Unterlage für eine mit dem Mi­ kroprozessor verbundene Tastatur 6 dient.
Oberhalb der Ablage 5 ist in der schmalen Vorderseite des säulenartigen Gehäuses 1 eine Aussparung 7 vorgesehen, die ein Diskettenlaufwerk 8 umschließt. Das Diskettenlaufwerk 8 ist innerhalb des säulenartigen Gehäuses 1 befestigt und so angeordnet, daß seine vordere Stirnseite mit der Vorder­ seite des säulenartigen Gehäuses 1 bündig abschließt. Das Diskettenlaufwerk 8 ist ebenfalls mit dem innerhalb des Ge­ häuses 1 vorgesehenen Mikrocomputer verbunden.
Mit Hilfe der gezeigten Vorrichtung können Personen auf einfache und bequeme Weise mittels der Tastatur 6 Informa­ tionen am Bildschirm 4 aufrufen und die gewünschten Infor­ mationen auswählen. Die gewünschten Informationen können dann auf einer Leerdiskette gespeichert werden, die in den Schlitz des Diskettenlaufwerks 8 eingeschoben wird, wobei der Kopiervorgang über die Tastatur 6 ausgelöst wird. Der Nutzer kann dann die Leerdiskette mit nach Hause nehmen und die darauf gespeicherten Informationen in Ruhe ansehen.

Claims (9)

1. Öffentliche Informations- und Kopiervorrichtung mit mindestens einem Mikrocomputer, insbesondere Personalcompu­ ter, und mindestens einem Bildschirm, mit der auf einem Da­ tenträger gespeicherte Informationen am Bildschirm dar­ stellbar und auf einen Mitnahme-Datenträger kopierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer innerhalb eines säulenartigen, vom Mikrocomputer- getrennten und vorzugsweise brust- bis kör­ perhohen Gehäuses (1) angeordnet ist, das mindestens ein von außen frei zugängliches Einschubfach (8) für den Mit­ nahme-Datenträger aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (4) in das säulenartige Gehäuse (1) in­ tegriert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einschubfach (8) aus einem innerhalb des säulenartigen Gehäuses (1), jedoch außerhalb des Gehäuses des Mikrocomputers angeordneten Diskettenlaufwerk besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einschubfach (8) in Bauch- bis Brusthöhe einer stehenden Person angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das säulenartige Gehäuse (1) mit einer über die vordere Seitenfläche vorspringenden Ablage (5) für eine Tastatur (6) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das säulenartige Gehäuse (1) ein in der vorderen Seitenfläche integriertes Tastaturfeld aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Breite des säulenartigen Ge­ häuses (1) im wesentlichen der Breite des Bildschirms (4) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das säulenartige Gehäuse (1) auf mehreren und insbesonderen allen Seitenflächen Ein­ schubfächer (8) für Mitnahme-Datenträger sowie eine der An­ zahl dieser Seitenflächen entsprechende Anzahl von Bild­ schirmen (4) und Eingabeeinheiten aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer über Tastatur, Maus, Joystick, Light-pen, Touch-screens oder Spracherkennung steuerbar ist.
DE19934314900 1993-05-05 1993-05-05 Informations- und Kopiervorrichtung Ceased DE4314900A1 (de)

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