DE4314510A1 - Verfahren zur Erzeugung von Ozon - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von OzonInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung von
Ozon aus der Luft.
Für verschiedene Prozesse, z. B. Entkeimungen und Schadstoff
messungen, wird Ozon benötigt. Dabei treten zwei grundsätzli
che Probleme auf. Die erreichbare Ozonkonzentration ist zu
klein, oder das Ozon ist begleitet von störenden Stickoxiden.
Das erste Problem ist spezifisch für die Ozonproduktion mit
Quecksilber-Niederdrucklampen, da die hochenergetischen Photo
nen (185 nm) aus dem Spektrum dieser Lampe in Luft relativ we
nig absorbiert werden und die intensivere niederenergetische
Linie (254 nm) ozonzerstörende Wirkung besitzt. Das zweite
Problem, die Stickoxide, tritt bei der Ozonproduktion durch
Hochspannungsentladungen in klassischen Ozonerzeugern auf.
Hinzukommt, daß die Herstellung von Ozon im allgemeinen mit
einem beträchtlichen apparativem Aufwand verbunden ist. Bei
Verwendung eines klassischen, mit Luft betriebenen Ozonerzeu
gers ist meist ein Trockner zur Entfernung der Luftfeuchtig
keit vorgeschaltet. Dabei wird ein Taupunkt von -60°C ange
strebt, was einem Feuchtigkeitsanteil von wenigen ppm ent
spricht. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen kann man nicht ver
hindern, daß in der elektrischen Entladung des Ozonerzeugers
neben Ozon auch Stickoxide entstehen. Die für die Aufrechter
haltung der Gasentladung erforderlichen Elektronen führen lei
der nicht nur zur Spaltung von Sauerstoffmolekülen und an
schließender Ozonbildung, sondern auch zur Dissoziation und
Anregung von Stickstoffmolekülen.
Über die folgenden Reaktionen können dann die Stickstoffatome
(N) und angeregten Stickstoffmoleküle (N₂*) zur Bildung von
Stickoxiden führen:
N + O₂ → NO + O (1)
N₂* + O₂ → N₂O + O (2).
N₂* + O₂ → N₂O + O (2).
Das entstehende NO wird dann durch Ozon und Sauerstoffatome
über die Zwischenstufen NO₂ und NO₃ bis zum N₂O₅ oxidiert. Für
bestimmte meßtechnische Anwendungen, z. B. NOx-Messungen mit
tels Chemielumineszenz, Immisionsmessungen, Ozonmessungen,
FCKW-Messungen, wird nun aber Ozon bzw. ein ozonhaltiges Gas
ohne Stickoxidbeimischungen gefordert. Die unerwünschte
Stickoxidbildung kann verhindert werden, wenn der Ozonerzeuger
mit reinem Sauerstoff betrieben wird. Dies erfordert wiederum
eine Luftzerlegungsanlage oder das Hantieren mit Druckfla
schen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren an
zugeben, das es ermöglicht, mit geringem apparativem Aufwand
Ozon in genügend hoher Konzentration aus Luft zu erzeugen,
ohne daß dabei störende Stickoxide entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Luft der Strahlung eines inkohärenten Xe₂*- oder ArCl*-Exci
merstrahlers mit einer Wellenlänge von 170 bis 180 nm ausge
setzt wird.
Der Erfindung liegen dabei folgende Überlegungen zugrunde:
Es ist bereits verschiedentlich vorgeschlagen worden, anstelle
einer Gasentladung die Photospaltung von Sauerstoff auszunut
zen. In der Tat können Stoßprozesse mit Photonen sehr viel
selektiver verlaufen als Stoßprozesse mit Elektronen. So ist
es durchaus möglich, in bestimmten Wellenlängenbereichen Sau
erstoffmoleküle zu spalten, ohne die in der Luft in der Über
zahl vorhandenen Stickstoffmoleküle zu beeinflussen.
Eine Voraussetzung für die Photospaltung von Sauerstoff ist,
daß die Photonenenergie ausreicht, um die Molekülbindung von
O₂ zu brechen, d. h. die Wellenlänge muß kleiner als 242 nm
sein. Eine weitere Voraussetzung ist, daß die Strahlung auch
in der Luft tatsächlich absorbiert wird, eine Bedingung, wel
che die Grenze zu wesentlich kürzeren Wellenlängen < 190 nm
verschiebt.
Eine Strahlungsquelle, welche diese Eigenschaften erfüllt und
gelegentlich zur Ozonerzeugung eingesetzt wird, ist die Queck
silber-Niederdrucklampe mit einer starken Resonanzlinie bei
der Wellenlänge 254 nm und einer wesentlich schwächeren Reso
nanzlinie bei 185 nm. Es ist bekannt, daß die 185 nm-Linie in
Luft Ozon erzeugt. Die Quecksilberlampe hat jedoch zwei gra
vierende Nachteile für die Anwendung. Der Absorptionskoeffizi
ent von Luft (bzw. des Sauerstoffanteils der Luft) beträgt bei
Atmosphärendruck und Zimmertemperatur k(185 nm) = 0.08 cm-1).
Um auch nur 95% der Strahlung zu absorbieren, müßte eine
Wegstrecke von 38 cm in Luft zu Verfügung stehen. Ein effizi
ent arbeitender Ozongenerator würde daher einen Hinimaldurch
messer von 76 cm aufweisen und damit recht klobig ausfallen.
Ein zweiter Nachteil der Quecksilberlampe ist die zusätzlich
vorhandene wesentlich intensivere 254 nm-Spektrallinie. Sie
ist nicht geeignet, Sauerstoff zu spalten, liegt aber im Wel
lenlängenbereich maximaler Ozonabsorption und zerstört bereits
gebildetes Ozon. Diese Nachteile sind gravierend, ist doch bei
einer typischen Quecksilberdampflampe die 254 nm-Strahlung
etwa 5-6mal intensiver als die 185 nm-Strahlung, und der
Absorptionsquerschnitt von 254 nm etwa 700mal größer als der
von Sauerstoff bei 185 nm.
Durch die Erfindung werden alle diese Nachteile auf elegante
Weise umgangen, weil eine UV-Strahlungsquelle verwendet wird,
die in einem Wellenlängenbereich arbeitet, in dem man bereits
über kurze Distanz die Strahlung praktisch vollständig in Luft
absorbieren kann, und damit sehr kompakte Geräte realisieren
kann. Als inkohärenter UV-Strahler kommt hierbei vorzugsweise
ein solcher in Frage, wie er in der europäischen Patentschrift
0 254 111 beschrieben ist und dessen Wirkung auf reinen Sauer
stoff von B. Eliasson und U. Kogelschatz in "Ozone Generation
with Narrow-Band UV Radiation", erschienen in "Ozone Science &
Engineering", Vol. 13 (1991), No. 3, pp. 365-373, untersucht
wurde.
Dieser Strahler liefert inkohärente UV-Strahlung in einem
schmalen Wellenlängenbereich um 172 nm. Der Absorptionskoeffi
zient in Luft beträgt bei Atmosphärendruck und Zimmertempera
tur k(172 nm) = 3 cm-1, so daß eine 95%ige Absorption bereits
in einer Luftschicht von ca. 1 cm erreicht wird. Damit lassen
sich sehr kompakte Geräte bauen. Die auch bei diesem Strahler
auftretende unvermeidbare Ozonzerstörung ist 14mal kleiner
als die mit der Quecksilberlampe beobachtete Ozonzerstörung
bei 254 nm.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß die
Stickoxidbildung praktisch vernachlässigbar ist. Betrachtet
man nämlich die Möglichkeit der Stickoxidbildung, so ist fest
zustellen, daß Stickstoffmoleküle die 172 nm-Strahlung prak
tisch nicht absorbieren, so daß keine angeregten Stickstoff
moleküle entstehen können.
Bei der Photospaltung von Sauerstoff mit Wellenlängen unter
halb von 175 nm entsteht ein Atom im Grundzustand O(³P) und
ein angeregtes Atom O(¹D).
O₂ + hv (Lambda < 175 nm) → O(³P) + O(¹D) (3).
Während O(³P) nicht mit N₂ reagiert, gibt es im Prinzip eine
Reaktion des angeregten Atoms mit Stickstoffmolekülen:
O(¹D) + N₂+ M → N₂O + M (4).
Dabei ist M ein dritter Stoßpartner, in Luft also eine zu
sätzliches N₂- oder O₂-Molekül. Glücklicherweise ist der Ra
tenkoeffizient für die Reaktion (k₄ = 3.5 × 10-37 cm⁶/s Mole
kül) so klein, daß die Deaktivierungsreaktionen
O(¹D) + N₂ → O(³P) + N₂ (5)
und
O(¹D) + O₂ → O(³P) + O₂ (6)
mit den Ratenkoeffizienten 2.6×10 11 bzw. 4×10-11 cm³/s
Molekül etwa 4 × 10⁶ schneller ablaufen als die N₂O-Bildung.
Tatsächlich konnten in einem Infrarotspektrum einer mit der
Xenon-Excimerstrahlung bestrahlten Luftprobe neben Ozon ledig
lich Spuren von N₂O nachgewiesen werden.
Ozon wird in vielen Anwendungen als Desinfektions- und Oxida
tionsmittel eingesetzt. Es ist bekannt, daß Hydroxylradikale
die Oxidationskraft von Ozon noch wesentlich übertreffen. Ihr
oxidationspotential beträgt 2.8 V verglichen mit 2.07 V beim
Ozon. Hydroxylradikale erhält man leicht durch Photospaltung
von Wasserdampf mit der 172 nm-Strahlung des Xenon-Excimer
strahlers bzw. der 175 nm-Strahlung des ArCl-Excimerstrahlers.
Sättigt man Luft bei 20°C mit Wasserdampf, so erhält man
einen Wasserdampfdruck von 23 mbar, was einem Absorptionskoef
fizient von k(H₂ 0,172 nm) = 2.7 cm-1 bzw. k(H₂ 0,175 nm) = 2.4 cm-1
entspricht. Diese Werte entsprechen in etwa dem der Luft
absorption in diesem Wellenlängenbereich. Die Photonen würden
demgemäß praktisch zur Hälfte von Luftsauerstoff und Wasser
dampf absorbiert und führen jeweils zur photolytischen Mole
külspaltung. In beiden Fällen liegt die Quantenausbeute nahe
bei 1, was einer 100% Ausbeute der absorbierten Photonen ent
spricht. Das entstehende Gemisch von Ozon und Hydroxylradika
len ist ein extrem starkes Oxidationsmittel, das sich insbe
sondere für den Abbau von Schadstoffen in Luft und Wasser
(z. B. Lösungsmittelrückständen) und zu Desinfektionszwecken
eignet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er
läutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung sche
matisch dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Ozonerzeugers gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm, das die Abhängigkeit der Ozonkonzen
tration in Abhängigkeit vom Durchfluß veranschau
licht.
Gemäß Fig. 1 ist ein inneres Rohr 1 aus dielektrischem Mate
rial, das für UV-Strahlung im Wellenlängenbereich um 172 nm
transparent sein muß, z. B. ein Quarzrohr mit einem Innen
durchmesser von 18 mm, von einem äußeren Rohr 2, z. B. ein
Quarz- oder Glasrohr, unter Belassung eines etwa 1 bis 2 mm
breiten Ringspaltes 3 umgeben. Im Endbereich ist das äußere
Rohr 2 nach innen gezogen und gasdicht mit dem inneren Rohr 1
verbunden, z. B. aufgeschmolzen. Zuvor wurde der durch den
Ringspalt 3 gebildete Ringraum mit Xenon oder einer Argon-
Chlor-Mischung gefüllt. Dieser Ringraum bildet den Entladungs
raum des Strahlers.
In den Innenraum des inneren Rohres 1 ist ein zu einem Rohr
geformtes Drahtgitter 4 eingeschoben, das gut an der Innenwand
des inneren Rohres 1 anliegt und die Innenelektrode des Strah
lers bildet. Das Äußere des äußeren Rohres 2 ist mit einer
metallischen Folie 5, z. B. aus Aluminium, versehen, welche Fo
lie 5 die Außenelektrode des Strahlers bildet und gleichzei
tig als UV-Reflektor dient. Anstelle des äußeren Rohres 2
samt metallischer Folie 5 kann auch ein Metallrohr verwendet
werden, das an seinen Enden gasdicht am inneren Rohr 1 an
liegt.
Die innere und äußere Elektrode sind mit den beiden Polen ei
ner Hochspannungsquelle 6 verbunden. Diese liefert eine ein
stellbare Wechselspannung in der Größenordnung von mehreren
100 Volt bis 20 000 Volt bei Frequenzen im Bereich des techni
schen Wechselstroms bis hin zu einigen 100 kHz.
Bei Anliegen einer Wechselspannung zwischen den Elektroden 4
und 5 bildet sich eine Vielzahl von Entladungskanälen
(Teilentladungen bzw. Mikroentladungen) im Entladungsraum 3
aus. Die Reaktionen der dabei angeregten Atome des Füllgases
führen zur Excimerbildung und UV- oder VUV-Strahlung. In der
sich bildenden stillen elektrischen Entladung (silent
discharge) kann die Elektronenenergieverteilung durch Dicke
der Dielektrika und deren Eigenschaften sowie Druck und/oder
Temperatur im Entladungsraum optimal eingestellt werden.
Die zu bestrahlende Luft wird in Pfeilrichtung durch den In
nenraum des inneren Rohres 1 geleitet. Durch die eingangs be
schriebenen Photospaltungseffekte wird dabei ein Teil des in
der Luft vorhandenen Sauerstoffes in Ozon umgewandelt und kann
nun dem gewünschten Prozeß zugeführt werden.
Im Diagramm gemäß Fig. 2 ist die Abhängigkeit der Ozonkonzen
tration vom Durchfluß (in lt/min) bei verschiedenen elektri
schen Leistungen veranschaulicht. Für die Messungen wurde da
bei ein Xenon-Excimerstrahler mit folgenden Abmessungen ver
wendet:
Innendurchmesser des Innerohrs 1: 18 mm
Wandstärke des Innenrohres 1: 1 mm
Spaltbreite: 3 mm
Länge des Entladungsraums: 110 mm
Wechselspannung: 3200 Volt, 30 kHz.
Wandstärke des Innenrohres 1: 1 mm
Spaltbreite: 3 mm
Länge des Entladungsraums: 110 mm
Wechselspannung: 3200 Volt, 30 kHz.
Man erkennt aus dem Diagramm gut die hohen erreichbaren Ozon
konzentrationen schon bei vernünftigen Durchflüssen D.
Die Kompaktheit des Geräts, sein niedriger Leistungsbedarf und
die Freiheit von Stickoxiden in der behandelten Luft erlauben
vielfältige Applikationen, welche nachstehend summarisch dar
gestellt sind.
Bei der NOx-Messung mittels Chemilumineszenz wird für die Be
stimmung des NOx-Anteils das zu untersuchende Gas durch einen
Konverter - für Emissionsmessungen ist dies auf ca. 500°C er
hitzter Kohlenstoff - geleitet, wodurch der gesamte NOx-Anteil
in NO umgewandelt wird. Die Differenz zwischen dem Photover
vielfachersignal des durch den Konverter geleiteten Gasstroms
und jenem des unbehandelten Gasstroms ist dann ein Maß für
die NO₂-Konzentration. Bei der periodischen Prüfung der Meß
geräte wird die Funktion des Konverters (Oberflächenverschmut
zung) kontrolliert, indem der NO-Anteil ganz oder teilweise
mit Ozon zu NO₂ aufoxidiert wird. Die dazu benötigte O₃-Kon
zentration bzw. Ozonmenge liegt bei 1000 ppm bzw. 1 lt/min,
läßt sich also ohne weiteres mit dem beschriebenen Ozon
erzeuger bereitstellen.
Diese vollzieht sich ähnlich wie die Stickoxid-Messung im
Emissionsbereich, wobei für Immissionsmessungen der Konverter
eine auf ca. 500°C erhitzte Molybdän-Legierung ist, die benö
tigten O₃-Konzentrationen aber um den Faktor 1000 kleiner sein
können.
Die Ozonmessung wird immer wichtiger, weil O₃ mehr und mehr
das problematische (Dioxin!) Chlor ablöst. Die die Ozongenera
toren kontrollierenden 0₃-Meßgeräte müssen periodisch kali
briert werden. Der erfindungsgemäßen Ozonerzeuger ist optimal
für diesen Einsatz geeignet, weil er in der Lage ist, eine
konstante Menge O₃ zu liefern.
Ozon ist der jüngsten Vergangenheit mehr und mehr ins Gespräch
gekommen, da einerseits in Gebieten rund um die Städte die Im
missionsgrenzwerte im Sommer regelmäßig überschritten werden,
und andererseits die Gefährdung der Gesundheit durch erhöhte
O₃-Konzentrationen in vielen Feldversuchen bestätigt wurde.
Zur periodischen Eichung oder zumindest für einen Funktions
test (Go/no Go-Test) der Ozonmeßgeräte eignet sich ebenfalls
der beschriebene Ozonerzeuger, weil er - wie aus dem Diagramm
der Fig. 2 hervorgeht - ohne weiteres den Meßbereich derarti
ger Geräte überstreichen kann.
Bezugszeichenliste
1 inneres Quarzrohr
2 äußeres Rohr
3 Ringspalt zwischen 1 und 2 (= Entladungsraum)
4 Gitter innerhalb 1 (= Innenelektrode)
5 Aluminiumfolie (= Außenelektrode)
6 Hochspannungsquelle
2 äußeres Rohr
3 Ringspalt zwischen 1 und 2 (= Entladungsraum)
4 Gitter innerhalb 1 (= Innenelektrode)
5 Aluminiumfolie (= Außenelektrode)
6 Hochspannungsquelle
Claims (2)
1. Verfahren zur Erzeugung von Ozon aus Luft, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luft der Strahlung eines inkohä
renten Xe₂*- oder ArCl*-Excimerstrahler mit einer Wellen
länge um 172 nm ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erhöhung der oxidierenden Wirkung die Luft vorgängig
mit Wasserdampf gesättigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314510 DE4314510A1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Verfahren zur Erzeugung von Ozon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314510 DE4314510A1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Verfahren zur Erzeugung von Ozon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314510A1 true DE4314510A1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6487000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314510 Withdrawn DE4314510A1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Verfahren zur Erzeugung von Ozon |
Country Status (1)
Country | Link |
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