DE4022279A1 - Bestrahlungseinrichtung - Google Patents
BestrahlungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bestrahlungseinrichtung für elektrisch
nicht oder nur schwach leitende Substanzen.
Sie betrifft insbesondere eine derartige Einrichtung mit mindestens einem
Hochleistungsstrahler, vorzugsweise einem Excimer-Strahler, mit einem mit
Füllgas gefüllten Entladungsraum, wobei das Füllgas unter Einfluß von
stillen elektrischen Entladungen Strahlung, vorzugsweise Excimer-Strahlung,
aussendet, der Entladungsraum von Wänden begrenzt ist, mindestens
eine Wand aus dielektrischem Material besteht und für die im Entladungsraum
erzeugte Strahlung durchlässig ist, mit einem Elektrodenpaar außerhalb
des Entladungsraums, einem unmittelbar an eine der Wände des Entladungsraums
angrenzenden Behandlungsraum, und mit einer an die beiden
Elektroden angeschlossenen Wechselstromquelle zur Speisung der Entladung.
Die Erfindung nimmt dabei Bezug auf die europäische Patentanmeldung
8 71 09 674.9 vom 6. Juli 1987 mit der Veröffentlichungsnummer 02 54 111
oder das schweizerische Patentgesuch 152/88-7 vom 15. Januar 1988 der
Anmelderin.
UV- und VUV-Hochleistungsstrahler des eingangs genannten Typs wurden
erstmals im Vortrag von U. Kogelschatz "Neue UV- und VUV-Excimerstrahler"
an der 10. Vortragstagung der Gesellschaft Deutscher Chemiker Fachgruppe
Photochemie, Würzburg, 18.-20. November 1987 der Öffentlichkeit
vorgestellt.
Dieser Hochleistungsstrahler kann mit großen elektrischen Leistungsdichten
und hohem Wirkungsgrad betrieben werden. Seine Geometrie ist in weiten
Grenzen dem Prozeß anpaßbar, in welchem er eingesetzt wird. So sind
neben großflächigen ebenen Strahlern auch zylindrische, die nach innen
oder nach außen strahlen, möglich. Die Entladungen können bei hohem
Druck (0,1-10 bar) betrieben werden. Mit dieser Bauweise lassen sich
elektrische Leistungsdichten von 1-50 kW/m² realisieren. Da die Elektronenenergie
in der Entladung weitgehend optimiert werden kann, liegt der
Wirkungsgrad solcher Strahler sehr hoch, auch dann, wenn man Resonanzlinien
geeigneter Atome anregt. Die Wellenlänge der Strahlung läßt sich
durch die Art des Füllgases einstellen z. B. Quecksilber (185 nm, 154 nm),
Stickstoff (337 nm-415 nm), Selen (196 nm, 204 nm, 206 nm), Arsen (189 nm, 193
nm), Jod (183 nm), Xenon (119 nm, 130 nm, 147 nm), Krypton (124 nm). Wie
bei anderen Gasentladungen empfiehlt sich auch die Mischung verschiedener
Gasarten.
Neben diesen Linienstrahlern, die die Spektrallinien abstrahlen, sind insbesondere
auch Strahler mit Gasen bzw. Gasgemischen von Interesse, in
denen Excimer-Strahlung entsteht. Als Beispiele seien die Edelgase und
Edelgas-Halogenmischungen genannt.
Der Vorteil dieser Strahler liegt in der flächenhaften Abstrahlung großer
Strahlungsleistungen mit hohem Wirkungsgrad. Fast die gesamte Strahlung
ist auf einen oder wenige Wellenlängenbereiche konzentriert. Wichtig ist in
allen Fällen, daß die Strahlung durch eine der Elektroden austreten kann.
Dieses Problem ist lösbar mit transparenten, elektrisch leitenden Schichten
oder aber auch, indem man ein feinmaschiges Drahtnetz oder aufgebrachte
Leiterbahnen als Elektrode benützt, die einerseits die Stromzufuhr zum Dielektrikum
gewährleisten, andererseits für die Strahlung aber weitgehend
transparent sind. Auch kann eine der Elektroden ein transparenter Elektrolyt,
z. B. H₂O, sein, was insbesondere für die Bestrahlung von Wasser/Abwasser
vorteilhaft ist, da auf diese Weise die erzeugte Strahlung unmittelbar
in die zu bestrahlende Flüssigkeit gelangt und diese Flüssigkeit
gleichzeitig als Kühlmittel dient.
Es besteht nun ein großes Bedürfnis nach Strahlerkonfigurationen der
letztgenannten Art, bei denen auch Nicht-Elektrolyten (Flüssigkeiten oder
Gase oder Suspensionen) auf diese direkte Weise bestrahlt werden können.
Hier setzt nun die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochleistungsstrahler,
insbesondere für UV- oder VUV-Strahlung zu schaffen, der die unmittelbare
Einwirkung der Strahlung auf Substanzen und Substanzgemische aller
Art ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die andere Wandung
des Behandlungsraums von der einen Elektrode gebildet ist und die
Ankopplung der elektrischen Energie von dieser einen Elektrode in den
Entladungsraum im wesentlichen kapazitiv durch die zu behandelnde Substanz
erfolgt.
Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß die im
Entladungsraum erzeugte Strahlung nahezu vollständig ausgenutzt werden
kann und daß kompakte Bestrahlungseinrichtungen gebaut werden können,
aus denen keine UV-Strahlung nach außen tritt.
Weitere Vorteile der Erfindung und Ausführungsbeispiele werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt einer zylindrischen
Bestrahlungseinrichtung im Querschnitt;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Bestrahlungseinrichtung gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer zylindrischen Bestrahlungseinrichtung
mit innerem und äußerem Behandlungsraum im
Schnitt;
Fig. 4 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 mit zwei
ineinandergeschachtelten Bestrahlungseinrichtungen im Schnitt;
Fig. 5 eine weitere Abwandlung der Erfindung mit mehreren, von
einem gemeinsamen zylindrischen Rohr umgebenen Strahlern im
Schnitt;
Fig. 6 eine weitere Abwandlung der Erfindung mit mehreren nebeneinanderliegenden
Strahlern, die von einem gemeinsamen rechteckförmigen
Gehäuse umgeben sind;
Fig. 7 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Erfindung nach
Fig. 3 mit planen Dielektrika und planen Elektroden;
Fig. 8 eine Abwandlung von Fig. 7 mit Behandlungsräumen, die von
nichtebenen Wänden aus Dielektrikumsmaterial;
Fig. 9 eine Abwandlung von Fig. 8 mit einer Vielzahl von Behandlungsräumen
in Form von das Dielektrikum durchsetzenden Kanälen.
Die Bestrahlungseinrichtung nach Fig. 1 umfaßt eine innere zylindrische
Elektrode 1, an die sich unmittelbar eine dielektrische Schicht 2 anschließt,
ein von der Elektrode 1 distanziertes und dazu konzentrisch angeordnetes
Dielektrikumsrohr 3 und eine äußere zylindrische Elektrode 4,
welche vom Dielektrikumsrohr 3 distanziert, dieses konzentrisch umgibt.
Der Ringraum zwischen den beiden Rohren 1 (2) und 3 bildet den Entladungsraum
5. Der Ringraum zwischen den Rohren 3 und 4 bildet den Behandlungsraum
6. Das Dielektrikumsrohr 3 besteht demgemäß aus einem
Material, das für die im Entladungsraum 4 erzeugte Strahlung, hier UV-
oder VUV-Strahlung, durchlässig ist, z. B. aus Quarz. Eine Wechselstromquelle
7 mit einstellbarer Frequenz und Amplitude ist an beide Elektroden 1
und 4 angeschlossen.
Die Wechselstromquelle 7 entspricht grundsätzlich jenen, wie sie zur Anspeisung
von Ozonerzeugern verwendet werden. Typisch liefert sie eine
einstellbare Wechselspannung in der Größenordnung von mehreren 100 Volt
bis 20 000 Volt bei Frequenzen im Bereich des technischen Wechselstroms bis
hin zu einigen MHz - abhängig von der Elektrodengeometrie, Druck im Entladungsraum
und Zusammensetzung des Füllgases.
Der Entladungsraum 5 zwischen den Rohren 2 und 3 ist mit einem unter
Entladungsbedingungen Strahlung aussendenden Füllgas gefüllt, z. B.
Quecksilber, Edelgas, Edelgas-Metalldampf-Gemisch, Edelgas-Halogen-Gemisch,
gegebenenfalls unter Verwendung eines zusätzlichen weiteren Edelgases,
vorzugsweise Ar, He, Ne, Xe als Puffergas.
Je nach gewünschter spektraler Zusammensetzung der Strahlung kann dabei
eine Substanz/Substanzgemisch gemäß nachfolgender Tabelle Verwendung
finden:
Füllgas | |
Strahlung | |
Helium|60-100 nm | |
Neon | 60-90 nm |
Argon | 107-165 nm |
Argon+Fluor | 180-200 nm |
Argon+Chlor | 165-190 nm |
Argon+Krypton+Chlor | 165-190 nm, 200-240 nm |
Xenon | 120-190 nm |
Stickstoff | 337-415 nm |
Krypton | 124 nm, 140-160 nm |
Krypton+Fluor | 240-255 nm |
Krypton+SF₆+Ar | 240 nm-255 nm |
Krypton+Chlor | 200-240 nm |
Quecksilber | 185 nm, 254 nm, 295-315 nm, 365 nm, 366 nm |
Selen | 196, 204, 206 nm |
Deuterium | 150-250 nm |
Xenon+Fluor | 340-360 nm, 400-550 nm |
Xenon+Chlor | 300-320 nm |
Daneben kommen eine ganze Reihe weiterer Füllgase in Frage:
- - Ein Edelgas (Ar, He, Kr, Ne, Xe) oder Hg mit einem Gas bzw. Dampf aus F₂, J₂, Br₂, Cl₂ oder eine Verbindung, die in der Entladung ein oder mehrere Atome F, J, Br oder Cl abspaltet;
- - ein Edelgas (Ar, He, Kr, Nr, Xe) oder Hg mit O₂ oder einer Verbindung, die in der Entladung ein oder mehrere O-Atome abspaltet;
- - ein Edelgas (Ar, He, Kr, Ne, Xe) mit Hg.
Bei Anliegen einer Spannung zwischen den Elektroden 1 und 4 bildet sich
eine Vielzahl von Entladungen 8 im Entladungsraum 5 aus. In diesen Entladungen
kann die Elektronenenergieverteilung durch Dicke des dielektrischen
Rohrs 3 bzw. der Schicht 2 und deren Eigenschaften, Abstand der Rohre,
Druck und/oder Temperatur optimal eingestellt werden. Die Entladungen
strahlen das UV-Licht ab, das dann durch das transparente Rohr 3 in den
unmittelbar angrenzenden Behandlungsraum 6 dringt.
Dieser Behandlungsraum 6 - er geht aus dem Längsschnitt nach Fig. 2 hervor
- weist einen Zufluß 9 und einen Abfluß 10 auf. Aus Fig. 2 geht ferner
hervor, daß der Entladungsraum 5 allseitig abgeschlossen ist. Er besteht
im Beispielsfall aus zwei konzentrischen Dielektrikumsrohren 2 und 3,
wobei der Ringraum dazwischen, der Entladungsraum 5, beidseits durch
kreisringförmige Deckel 23, die auch einstückig mit den Rohren 2, 3 ausgebildet
sein können, verschlossen ist. Als innere Elektrode 1 dient hier eine
auf die Innenfläche des inneren Rohres 2 aufgedampfte Aluminiumschicht,
die gleichzeitig als Spiegel dient.
Durch den Behandlungsraum wird die zu bestrahlende Substanz geleitet.
Diese Substanz kann gasförmig oder flüssig sein. Wesentlich bei flüssigen
Substanzen ist, daß sie eine genügend hohe Dielektrizitätskonstante aufweisen,
um die Energie von der äußeren Elektrode 4 durch den Behandlungsraum
6 in den Entladungsraum einkoppeln zu können.
Da die Erfindung insbesondere für die Bestrahlung von wäßrigen Substanzen
vorgesehen ist, ist diese Bedingung allemal erfüllt: Infolge seiner hohen
Dielektrizitätskonstanten herrschen in Wasser (bzw. wäßrigen Substanzen)
nur niedrige elektrische Feldstärken, so daß der größte Teil der
zwischen den Elektroden 1 und 4 angelegten Spannung am Entladungsraum
5, also zwischen dem Dielektrikumsrohr 3 und der dielektrischen Schicht 2,
liegt und die Entladung treibt. Die beiden Elektroden 1 und 4 können
gleichzeitig als Spiegel für die UV-Strahlung dienen. In diesem Fall wählt
man mit Vorteil Aluminium-Bedampfungen, die auch gleichzeitig als Elektroden
dienen können. In diesem Fall kann die innere Elektrode 1 aus Glas mit
einer äußeren Aluminiumschicht als Elektrode bestehen. Dementsprechend
könnte auch die äußere Elektrode durch eine Aluminiumschicht auf der
Innenseite eines Glasrohrs ausgeführt sein. Der Vorteil der Verspiegelung
insbesondere der dem Entladungsraum 5 zugeordneten Elektrode 1 besteht
darin, daß auch die originär nach innen gerichtete Strahlung nach Reflexion
in den Behandlungsraum 6 gelangt.
Um eine noch bessere Ausbeute der Strahlung zu erreichen, können dem
Entladungsraum 5 beidseitig Behandlungsräume zugeordnet sein. Dies ist in
Fig. 3 beispielsweise veranschaulicht.
Die Bestrahlungseinrichtung nach Fig. 3 umfaßt eine innere zylindrische
Elektrode 1, an die sich unter Freilassung eines Ringspaltes 11 ein erstes
Dielektrikumsrohr 12 anschließt, dann ein von dem Rohr 12 distanziertes
und dazu konzentrisch angeordnetes zweites Dielektrikumsrohr 3 und eine
äußere zylindrische Elektrode 4, welche wiederum vom Dielektrikumsrohr 3
distanziert dieses konzentrisch umgibt. Der Ringraum zwischen den beiden
Rohren 12 und 3 bildet den Entladungsraum 5. Der erste Ringraum 11 zwischen
den Rohren 1 und 12 bildet den inneren Behandlungsraum. Der
zweite Ringraum 6 zwischen den Rohren 3 und 4 bildet den äußeren Behandlungsraum.
Die Dielektrikumsrohre 3 und 12 bestehen demgemäß aus
einem Material, das für die im Entladungsraum 4 erzeugte Strahlung, hier
UV- oder VUV-Strahlung, durchlässig sind, z. B. aus Quarz. Analog Fig. 1
ist eine Wechselstromquelle 7 mit einstellbarer Frequenz und Amplitude
an beide Elektroden 1 und 4 angeschlossen.
Analog Fig. 1 können auch in dieser Ausführungsform der Erfindung die den
Behandlungsräumen 6 bzw. 11 zugewandten Oberflächen der Elektroden 1
und 4 verspiegelt sein, oder diese Elektroden bestehen vorzugsweise aus
aufgedampftem Aluminium auf einem Rohr, z. B. aus Glasrohr.
Ferner ist es möglich, mehrere Strahler dieser Art ineinanderzuschachteln,
wie es in Fig. 4 schematisch verdeutlicht ist. Von innen nach außen folgen
sich konzentrisch und unter Einhaltung von Ringräumen 13, 14, 15, 16 eine
innere Elektrode 1, die mit einer dielektrischen Schicht 2 versehen ist, ein
erstes Dielektrikumsrohr 3, eine zweite Elektrode 4′, ein zweites Dielektrikumsrohr
17 und eine äußere Elektrode 4, die auf der Innenseite mit einer
dielektrischen Schicht 18 versehen ist. Die Ringräume 13 und 16 sind die
Entladungsräume, die Ringräume 14 und 15 sind die Behandlungsräume.
Dabei wird eine Elektrode, im Beispielsfall die mittlere Elektrode 4′ von beiden
Strahlern gemeinsam benutzt und ist nach außen wie nach innen von
der zu bestrahlenden Substanz umgeben. Hier empfiehlt sich insbesondere
eine Verspiegelung der Außen- und Innenfläche der mittleren Elektrode 4′.
Selbstverständlich können auf diese Weise mehr als zwei "Teilstrahler" ineinandergeschachtelt
werden. Vorteile dieser Anordnungen sind u. a. die
kompakte Bauweise und die mögliche gemeinsame Benutzung eines Netzgerätes.
Für manche Anwendungen kann es darüber hinaus sinnvoll sein, die zu
behandelnde Substanz zunächst durch den einen, z. B. den Behandlungsraum
14 des inneren Strahlers und dann erst durch den Behandlungsraum
15 des äußeren Strahlers zu leiten. Neben einer längeren Behandlungsstrecke
kommt als Vorteil hinzu, daß man die Entladungsräume 13, 16 mit
unterschiedlichen Füllgasen bzw. Füllgasgemischen füllen kann, die verschiedene
Spektren emittieren. Diese verschiedenen Emissionen können zu
unterschiedlichen chemischen Reaktionen benutzt werden, die dann nacheinander
ablaufen.
Neben Anordnungen mit ineinandergeschachtelten Strahlern bzw. Behandlungsräumen
sind auch Konfigurationen möglich, bei denen mehrere Strahler
in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, und der bzw. die Behandlungsräume
in den freien Räumen zwischen den einzelnen Strahlern und
der Gehäusewand liegen. So sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 vier
Strahler von einem Rohr 19, das die äußere Elektrode bildet, umschlossen.
Jeder der Strahler umfaßt eine innere Elektrode 20 und ein von dieser distanziertes
Dielektrikumsrohr 21. Die Ringräume 22 zwischen den Elektroden
20 und den Dielektrikumsrohren 21 bilden die Entladungsräume. Aus Stabilitätsgründen
sind die Rohre 22 im äußeren Rohr 19 dicht gepackt. Auf
diese Weise bilden sich vier äußere Behandlungsräume 24 und zentraler
Behandlungsraum 25, in dessen Zentrum eine zylindrische Hilfselektrode 26
vorgesehen ist. Die Wechselstromquelle zur Speisung der Entladungen 8 ist
mit dem einen Pol an alle vier Elektroden 20, mit dem anderen Pol an die
äußere Elektrode 19 und die Hilfselektrode 26 angeschlossen (aus Gründen
übersichtlicher Darstellung in Fig. 5 nicht eingezeichnet).
Eine andere Möglichkeit der Anordnung mehrerer Strahler in einem gemeinsamen
Gehäuse ist in Fig. 6 veranschaulicht. Dort sind im Bespielsfall drei
Strahler in einem kastenförmigen Gehäuse 27 angeordnet, wobei die Gehäusewände
die äußeren Elektroden bilden. Der Aufbau der Strahler selbst
entspricht demjenigen der Fig. 5.
Die sich ausbildenden Entladungen 8 richten sich etwa fadenförmig aus, so
daß die Substanz (in den Behandlungsräumen 22, 25) stark, inhomogen bestrahlt
wird. In den Entladungsfäden lassen sich Plasmaparameter einstellen,
die günstig sind für die effiziente Umwandlung von elektrischer Entladungsenergie
in UV-Strahlung.
Der besondere Vorteil der Ausführungsformen nach Fig. 5 und 6 liegt neben
der einfachen und kompakten Bauweise in der einfachen Austauschbarkeit
von unter sich gleichartigen Teilstrahlern, so daß die Wartung, z. B. bei
einem einzigen defekten Strahler, erleichtert wird und kostengünstig ist.
Anstelle von Wasser oder wäßrigen Substanzen kann natürlich auch jede
andere Flüssigkeit, Emulsion oder sogar ein Gas bestrahlt werden, das die
vorgenannten Voraussetzungen erfüllt. Wird ein Gas verwendet, ist lediglich
darauf zu achten, daß die Zündspannung im Entladungsraum 5 kleiner ist
als die im Gas des Behandlungsraums. Durch geeignete Wahl von Druck und
Spaltweite, insbesondere im Entladungsraum, ist dies stets zu erreichen:
Im ungezündeten Zustand verhält sich die beschriebene Anordnung wie ein
kapazitiver Spannungsteiler. Die einzelnen Teilspannungen an den Dielektrika
und den Gasspalten lassen sich nach den Kapazitätsformeln für Zylinderkondensatoren
berechnen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß Quarz eine
Dielektrizitätskonstante von ε=3,7 hat, während für alle Gase mit hinreichender
Genauigkeit ε=1 angenommen werden kann. Der überwiegende Teil
der Spannung liegt an den Gasstrecken, wobei sich annähernd gleiche
elektrische Feldstärken für den Entladungsraum und den Behandlungsraum
ergeben.
Nimmt man z. B. Luft bei einem Druck von 1 bar im Behandlungsraum von
2 mm Breite an, so ergibt sich nach den bekannten Durchschlagskurven für
Luft eine Zündfeldstärke von knapp 40 kV/cm. Wählt man einen Xenon-Excimer-Strahler
als UV-Quelle mit einem Fülldruck unter 0,3 bar und einem
Entladungsspalt von 5 mm Breite, so ergibt sich im Xenon eine Zündfeldstärke
von etwa 9 kV/cm. Es lassen sich also leicht Spannungsbereiche finden,
bei denen die Gasentladung im Xenon brennt, ohne daß der zu bestrahlende
Luftspalt zündet.
Die vorstehenden Ausführungen bezogen sich im wesentlichen allesamt auf
Strahler mit zylindrischen Geometrien. Die Erfindung ist selbstverständlich
nicht auf solche beschränkt. Die der Erfindung zugrunde liegende Lehre
läßt sich ohne weiteres auch auf Konfigurationen mit planen Dielektrika,
vorzugsweise Quarzplatten anwenden.
Eine zur Ausführungsform nach Fig. 3 äquivalente Anordnung mit planen
Quarzplatten ist in Fig. 7 beispielsweise veranschaulicht. Dabei sind die Bezugszeichen
von mit Fig. 3 gleichwirkenden Teilen in Fig. 7 mit dem Zusatz
"p" versehen.
Der Entladungsraum 5p ist von zwei Quarzplatten 3p und 12p begrenzt.
Beiderseits schließen sich die zwei Behandlungsräume 6p und 11p an, die
ihrerseits von den plattenförmigen Elektroden 1p und 4p abgeschlossen
sind. Die Distanzierung der Platten untereinander erfolgt bei kleinflächigen
Anordnungen am Rand, bei großflächigeren Ausführungen durch lokale Distanzierungsmittel.
Fig. 8 und Fig. 9 schließlich zeigen Ausführungsvarianten der Erfindung mit
unkonventionellen Behandlungsräumen.
In Fig. 8 sind die Behandlungsräume 6p und 11p von dielektrischen Platten
28, 29 bzw. 30, 31 begrenzt, die auf den dem Behandlungsraum zugewandten
Oberflächen strukturiert sind, im Beispielsfall in einer Dimension zickzackförmiges
Profil aufweisen. Je nach Anwendung kann die zu behandelnde
Substanz in der Zeichenebene oder senkrecht dazu durch die Behandlungsräume
6p und 11p geleitet werden. Daneben sind auch andere Profilformen,
etwa ein Waffelmuster-Profil, rechteck- oder trapezförmige Nuten in einer
oder zwei Dimensionen etc. denkbar.
Im Grenzfall, welcher in Fig. 9 veranschaulicht ist, sind die Behandlungsräume
auf Kanäle 34, 35 in dielektrischen Platten 32 und 33 konzentriert,
durch welche die zu behandelnde Substanz geleitet wird.
Claims (8)
1. Bestrahlungseinrichtung für elektrisch nicht oder nur schwach leitende
Substanzen mit mindestens einem Hochleistungsstrahler, insbesondere
Excimerstrahler, mit einem mit Füllgas gefüllten Entladungsraum
(5), wobei das Füllgas unter Einfluß von stillen elektrischen
Entladungen Strahlung, insbesondere Excimer-Strahlung, aussendet,
der Entladungsraum (5) von Wänden (2, 3) begrenzt ist, mindestens
eine Wand (3) aus dielektrischem Material besteht und für die im
Entladungsraum erzeugte Strahlung durchlässig ist, mit einem Elektrodenpaar
(1, 4) außerhalb des Entladungsraums (5), einem unmittelbar
an eine der Wände des Entladungsraums angrenzenden Behandlungsraum
(6), und mit einer an die beiden Elektroden (1, 4) angeschlossenen
Wechselstromquelle (7) zur Speisung der Entladung,
dadurch gekennzeichnet, daß die andere Wandung des Behandlungsraums
(6) von der einen Elektrode (4) gebildet ist und die Ankopplung
der elektrischen Energie von dieser einen Elektrode (4) in den
Entladungsraum (5) im wesentlichen kapazitiv durch die zu behandelnde
Substanz im Behandlungsraum (6) erfolgt.
2. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entladungsraum durch Platten (2p, 3p) oder Rohre (2, 3)
oder Schichten aus dielektrischem Material begrenzt ist und das Füllgas
Quecksilber, Stickstoff, Selen, Deuterium oder ein Gemisch dieser
Substanzen allein oder mit einem Edelgas ist.
3. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas Beimengungen von Schwefel, Zink, Arsen, Selen, Cadmium,
Jod oder Quecksilber enthält.
4. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entladungsraum durch Platten (2p, 3p) oder Rohre (2, 3)
oder Schichten aus dielektrischem Material begrenzt ist, und das
Füllgas unter Entladungsbedingungen Excimer-Strahlung emittiert und
vorzugsweise ein Edelgas, eine Edelgasmischung oder eine Edelgas-Halogenmischung
ist.
5. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Behandlungsräume (6, 11) vorgesehen
sind, die sich unmittelbar an den dazwischenliegenden Entladungsraum
(5) anschließen, wobei jeweils die Elektroden (1, 4) die
äußeren Abschlüsse der Behandlungsräume bilden (Fig. 3).
6. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Behandlungsräume (14, 15) vorgesehen
sind, die durch eine erste Elektrode (4′) voneinander getrennt
sind, und daß sich beidseits an jeden Behandlungsraum
(14, 15) je ein Entladungsraum (13 bzw. 16) anschließt, welcher
Entladungsraum vom Behandlungsraum durch ein Rohr (3 bzw. 17)
oder Platte aus dielektrischem Material getrennt ist (Fig. 4).
7. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere voneinander unabhängige Entladungsräume
(22), welche je durch ein äußeres Rohr (21) aus dielektrischen Material
und eine innenliegende Elektrode (20) gebildet sind, in einem gemeinsamen
Gefäß (19; 27) das als Elektrode dient, angeordnet sind,
wobei die Behandlungsräume (24) im wesentlichen durch das Gefäß
(19; 27) und die besagten Rohre (21) gegrenzt sind (Fig. 5 bzw. 6).
8. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei runden Gefäßen im zentralen Bereich des Gefäßes eine
Hilfselektrode (26) vorgesehen ist (Fig. 5).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH300489 | 1989-08-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022279A1 true DE4022279A1 (de) | 1991-02-21 |
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ID=4246466
Family Applications (1)
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DE19904022279 Withdrawn DE4022279A1 (de) | 1989-08-17 | 1990-07-12 | Bestrahlungseinrichtung |
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