DE4314034A1 - Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge

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DE4314034A1
DE4314034A1 DE19934314034 DE4314034A DE4314034A1 DE 4314034 A1 DE4314034 A1 DE 4314034A1 DE 19934314034 DE19934314034 DE 19934314034 DE 4314034 A DE4314034 A DE 4314034A DE 4314034 A1 DE4314034 A1 DE 4314034A1
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DE
Germany
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seat belt
belt
locking
lock housing
locking element
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19934314034
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English (en)
Inventor
Ludwig Dipl Ing Prues
Lothar Dipl Ing Gerstel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE4314034A1 publication Critical patent/DE4314034A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • B60R2022/4808Sensing means arrangements therefor
    • B60R2022/4841Sensing means arrangements therefor for sensing belt tension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung für Fahr­ zeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gattungsgemäße Sicherheitsgurteinrichtungen sind allgemein be­ kannt und müssen nach einem Fahrzeugunfall bei Überschreitung ei­ ner bestimmten Mindestbelastung ausgetauscht werden. Zur Anzeige solcher Lastüberschreitungen zeigt der Stand der Technik ver­ schiedene Lösungen, bei denen am Sicherheitsgurt selbst oder aber im Bereich der Gurtanlenkpunkte Lastindikatoren vorgesehen sind. Die DE-OS 26 14 769 offenbart verschiedene Maßnahmen, die die Überschreitung einer bestimmten Sicherheitsgurtlast optisch signa­ lisieren. Auch der in der DE-29 01 936-C2 vorgeschlagene Einsatz eines Deformationsgliedes im Bereich eines Befestigungsbeschlages dient ausschließlich dem optischen Nachweis einer Überbeanspru­ chung des Sicherheitsgurtes. Gleiches gilt für den aus der DE-31 44 903-C2 bekannten Schadensindikator.
Diese an sich vorteilhafte Anzeige einer Sicherheitsgurtüberbean­ spruchung hindert einen nachlässigen Fahrzeugbediener aber nicht daran, den an sich notwendigen Austausch der Sicherheitsgurtein­ richtung zu verzögern oder ganz zu unterlassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher für gattungsgemäße Si­ cherheitsgurteinrichtungen darin, diese so auszugestalten, daß nach Überschreitung einer bestimmten Gurtbeanspruchung eine wei­ tere Inbetriebnahme der Sicherheitsgurteinrichtung nicht mehr oder nur unter erheblicher Krafteinwirkung möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin­ dung.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtein­ richtung besteht darin, daß sie an bereits auf dem Markt befind­ lichen Produkten ohne großen zusätzlichen Konstruktionsaufwand realisiert werden kann. Bei einem besonders vorteilhaften Ausfüh­ rungsbeispiel müssen bereits auf dem Markt vorhandene Bauteile lediglich konstruktiv der Erfindung angepaßt werden. Der Einsatz weiterer Bauteile ist nicht notwendig, so daß eine Umstellung des Angebotes von konventionellen auf erfindungsgemäße Sicherheits­ einrichtungen weitestgehend kostenneutral erfolgen kann. Außerdem ist diese Sicherheitsgurteinrichtung so gestaltet, daß nach einem Fahrzeugunfall die Sicherheitsgurteinrichtung problemlos geöffnet werden kann.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in einem Ausschnitt eine erfindungsgemäße Sicher­ heitsgurteinrichtung vor einer Überbeanspruchung des Sicherheitsgurtes,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in einem Ausschnitt eine erfindungsgemäße Sicher­ heitsgurteinrichtung nach erfolgter Überbeanspru­ chung des Sicherheitsgurtes.
Man erkennt in Fig. 1 eine insgesamt mit 1 bezeichnete Gurt­ schließeinrichtung, die im wesentlichen eine mit einem Sicher­ heitsgurt 2 verbundene Stecklasche 3 aufweist, die in einem Schloßgehäuse 4 mittels eines Sperrelementes 5 arretierbar ist. Dieses Sperrelement 5 kann durch die Bewegung einer Drucktaste 6 in Richtung des Pfeiles 7 aus seiner in der Zeichnung dargestell­ ten Arretierstellung heraus in eine die Stecklasche 3 freigebende Stellung bewegt werden. Mit 8 ist ein Mitnehmer bezeichnet, der entgegen einer hier nicht dargestellten Druckfeder durch die Ein­ steckbewegung der Stecklasche 3 ebenfalls in Pfeilrichtung 7 be­ wegt wird. Durch Betätigung der Drucktaste 6 zur Lösung der Stecklasche 3 schiebt der Mitnehmer 8 nach erfolgter Ausrückbe­ wegung des Sperrelementes 5 durch Federkraft die Stecklasche 3 aus dem Schloßgehäuse 4 heraus und nimmt die Drucktaste 6 über die Anlageflächen 9 und 10 entgegen der Pfeilrichtung 7 mit.
Erfindungswesentliche Konstruktionsmerkmale sind ein Schlitz 11 sowie Sperrnasen 12 und 13 an dem in seiner Draufsicht im wesent­ lichen U-förmig gehaltenen Schloßgehäuse 4. Dem Schlitz 11 ist auf dem Sperrelement 5 eine keilförmige Aufwölbung 14 zugeordnet. Gleichfalls wichtig im Zusammenhang mit der Erfindung sind Sperr­ glieder 15 und 16, die vorzugsweise materialeinheitlich mit der Drucktaste 6 verbunden sind und zumindest in den schraffiert dar­ gestellten Bereichen 17 und 18 elastisch nachgiebig sind. Die ge­ samte Gurtschließeinrichtung 1 wird umschlossen von einem Gehäuse 19, das vorzugsweise aus einem spritzfähigem Kunststoff herge­ stellt ist.
Fig. 2 dient lediglich der Verdeutlichung der im Zusammenhang mit der Fig. 1 erläuterten Funktionen. Aus Fig. 3 ist im Zusam­ menhang mit Fig. 2 ersichtlich, daß bei einer über die Steckla­ sche 3 erfolgenden Beaufschlagung des Sperrelementes 5 mit einer hohen Gurtkraft die keilförmige Aufwölbung 14 den Schlitz 11 auf­ weitet und somit die Wangen des im wesentlichen U-förmigen Schloßgehäuses 4 in die Richtung der Pfeile 20 bzw. 21 bewegt. Die Geometrie des Schloßgehäuses 4 und des Sperrelementes 5 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß die Aufweitung nach Über­ schreitung einer vorzugebenden Grenzkraft erfolgt. Die Aufweitung hat zur Folge, daß auch die Sperrnasen 12 und 13 nach außen be­ wegt werden und somit die Sperrglieder 15 und 16 ebenfalls nach außen drängen (dieses Herausdrücken der Sperrglieder 15 und 16 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dar­ gestellt). Die Elastizität der Sperrglieder 15 und 16 ist dabei so ausgelegt, daß ohne größeren Kraftaufwand die Drucktaste 6 in Pfeilrichtung 7 zur Lösung der Stecklasche 3 bewegt werden kann. Auf diese Weise kann die Sicherheitsgurteinrichtung problemlos geöffnet werden. Sobald sich bei der Bewegung der Drucktaste 6 in Pfeilrichtung 7 die Oberkanten 22 und 23 der Sperrglieder 15 bzw. 16 unterhalb der nun nach außen gedrängten Sperrnasen 12 und 13 befinden, bewegen sich die Sperrglieder 15 und 16 selbsttätig durch elastische Rückstellung entgegen den Pfeilrichtungen 20 bzw. 21 und legen so die Drucktaste 6 gegen das Schloßgehäuse 4 fest. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Stecklasche 3 nicht erneut in dem Schloßgehäuse 4 arretierbar ist. Die Gurt­ schließeinrichtung 1 ist somit außer Funktion und nötigt so den Fahrzeugbediener zu einem Austausch der Sicherheitsgurt­ einrichtung, wenn er die gesetzlich vorgeschriebene Gurtan­ schnallpflicht nicht verletzen will. Es ist aber auch eine Ausle­ gung von Schloßgehäuse 4 und Sperrelement 5 dergestalt denkbar, daß die Stecklasche 3 nur unter erheblichem Kraftaufwand - also sehr schwergängig - nach einer Überbeanspruchung des Gurtes 2 ar­ retierbar ist. Die so bewirkte Komforteinbuße würde den Fahrzeug­ bediener ebenfalls zu einem Austausch der Sicherheitsgurteinrich­ tung bewegen.
Verständlicherweise ist die Erfindung nicht auf das in der Zeich­ nung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es bei­ spielsweise auch möglich, das Sperrelement 5 nach der Art eines Ziehkeiles auszubilden, welcher im Falle einer übermäßigen Gurt­ beanspruchung eine Verformung des Schloßgehäuses 4 herbeiführt, die im Bereich der hier als Draufsicht erkennbaren Gehäusefläche liegt. Entsprechend würden in gegenüberliegenden Gehäusebereichen der Drucktaste 6 Sperrglieder angeordnet werden. Es ist aber auch denkbar, innerhalb des Gehäuses 19 Arretierstifte vorzusehen, die aus einer Ruhestellung heraus, in der sie die Bewegung der Druck­ taste 6 nicht beeinträchtigen, in eine Sperrstellung bewegbar sind, so daß die Drucktaste nach einer Bewegung in Öffnungsrich­ tung arretiert wird. Ebenso möglich ist eine Anordnung von Bol­ zen, die nach einer Aufweitung des Schloßgehäuses 4 gezielt Zer­ störungen oder Deformationen im Bereich des Gehäuses 19 verursa­ chen, die dann zur Öffnung der Sicherheitsgurteinrichtung zwar eine Bewegung der Drucktaste 6 in Pfeilrichtung 7 zulassen; eine anschließende Bewegung entgegen der Pfeilrichtung 7 jedoch unter­ binden. Gleichzeitig aus dem Gehäuse 19 heraustretende Bolzen oder Stifte können zusätzlich optisch signalisieren, daß ein wei­ terer Betrieb der Gurtschließeinrichtung 1 nicht möglich ist.
Alternativ oder ergänzend kann beispielsweise auch an dem in Fig. 2 mit 24 bezeichneten Endbereich des Sperrelementes 5 ein Ziehkeil 25 vorgesehen werden, der dann nach Beaufschlagung des Sperrelementes 5 mit Gurtkraft in eine mit einem entsprechenden Schlitz versehene Wange (hier nicht dargestellt) des Schloßgehäu­ ses 4 eintreibbar ist.

Claims (6)

1. Sicherheitsgurteinrichtung für Fahrzeuge mit wenigstens einer Gurtschließeinrichtung (1), die im wesentlichen ein Schloßge­ häuse (4) aufweist, welches mittels einer Arretiervorrichtung mit einer Stecklasche (3) verbindbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gurtschließeinrichtung (1) wenigstens ein mit Gurtkraft beaufschlagbares Lastelement (Sperrelement 5) zuge­ ordnet ist, durch welches wenigstens ein Element der Gurt­ schließeinrichtung in der Weise verformbar oder zerstörbar ist, daß das Arretieren der Stecklasche (3) zumindest behin­ dert ist.
2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lastelement ein die Stecklasche (3) gegen das Schloßgehäuse (4) arretierendes Sperrelement (5) ist, durch daß das Schloßgehäuse (4) verformbar ist.
3. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schloßgehäuse (4) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und durch ein keilförmig ausgebildetes Sperr­ element (keilförmige Aufwölbung 14) aufweitbar ist.
4. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Außenseite der Wangen des im wesentli­ chen U-förmigen Schloßgehäuses (4) wenigstens eine Sperrnase (12, 13) angeordnet ist, durch die eine der Arretiervorrich­ tung zugeordnete und mit wenigstens einem Sperrglied (15, 16) versehene Drucktaste (6) nach einer die Stecklasche (3) frei­ gebenden Bewegung arretierbar ist.
5. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch die Aufweitung des Schloßgehäuses (4) ein die Gurtschließeinrichtung (1) umschließendes Gehäuse (19) de­ formierbar oder zerstörbar ist.
6. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch die Aufweitung des Schloßgehäuses (4) in dem die Gurtschließeinrichtung (1) umschließenden Gehäuse (19) wenigstens ein Arretierstift aus einer Ruhestellung heraus, in der er die Bewegung der Drucktaste (6) nicht beeinträchtigt, in eine Sperrstellung bewegbar ist, so daß die Drucktaste (6) nach einer Bewegung in Öffnungsrichtung arretiert ist.
DE19934314034 1992-05-09 1993-04-29 Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge Withdrawn DE4314034A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104691371A (zh) * 2013-12-10 2015-06-10 明门香港股份有限公司 安全带缓冲机构及相关的汽车安全座椅

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