DE4313798A1 - Lichtemittierendes halbleiterbauelement aus einer verbindung der gallium-nitrid-gruppe - Google Patents
Lichtemittierendes halbleiterbauelement aus einer verbindung der gallium-nitrid-gruppeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein lichtemittierendes
Halbleiterbauelement, das blaues Licht emittiert und aus einer
Verbindung der Gallium-Nitrid-Gruppe aufgebaut ist.
Es ist bekannt, daß aus einem Gallium Nitrid-Halbleiter (GaN-
Halbleiter) ein lichtemittierendes Bauelement, wie z. B. eine
blaues Licht emittierende Leuchtdiode, hergestellt werden kann.
Der GaN-Halbleiter ist wegen seines hohen Lumineszenz
wirkungsgrads aufgrund des direkten Elektronenübergangs und
wegen der Emission von blauem Licht, das eines der drei
primären Lichtfarben ist, besonders nutzbringend.
Es sind Leuchtdioden aus GaN-Halbleitern bekannt, die aus einer
N⁺-Schicht, einer N-Schicht, einer IL-Schicht und einer auf der
IL-Schicht gewachsenen IH-Schicht bestehen. Die N⁺-Schicht
hoher Ladungsträgerdichte und die N-Schicht niedriger Ladungs
trägerdichte des GaN-Halbleiters mit n-Typ Leitfähigkeit sind
direkt auf einer Oberfläche eines Saphir-Substrats oder auf
einer auf dem Substrat angebrachten Pufferschicht aus
Alluminiumnitrid gewachsen. Die IL-Schicht geringer Stör
stellendichte und die IH-Schicht hoher Störstellendichte sind
auf der N-Schicht mit niedriger Ladungsträgerdichte gewachsen.
Vgl. dazu die Japanische Offenlegungsschrift Nr. 252177/1991.
Diese bekannten Leuchtdioden besitzen jedoch nicht die hohe
Leuchtintensität der Erfindung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Intensität von blauem
Licht, das von einer GaN-Halbleiter-Leuchtdiode emittiert wird,
zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein lichtemittierendes
Halbleiterbauelement, das aus einer N-Schicht eines n-Typ
Halbleiters einer Gallium Nitrid-Verbindung gemäß der Formel
AlxGa1-xN, wobei der Fall x=0 eingeschlossen ist, besteht, die
zu einer I-Schicht eines isolierenden (I-Typ) Halbleiters einer
Gallium Nitrid-Verbindung gemäß der Formel AlxGa1-N, wobei der
Fall x=0 eingeschlossen ist, angrenzend angeordnet ist. Dabei
ist die I-Schicht mit p-Typ Störstellen dotiert und besitzt
eine Doppelschichtstruktur, bestehend aus einer 0,1 µm bis 5 µm
dicken, bei 1000°C bis 1200°C gewachsenen GaN-IL-Schicht mit
niedriger p-Typ Störstellendichte (z. B. 1×1017/cm3 bis
5×1018/cm3 Zn-Störstellen), und einer 0,1 µm bis 1 µm dicken, bei
800°C bis 950°C gewachsenen GaN-IH-Schicht mit hoher p-Typ
Störstellendichte (z. B. 1×1019/cm3 bis 1×1021/cm3
Zn-Störstellen), wobei die GaN-IL-Schicht an die N-Schicht
angrenzt.
Erfindungsgemäß besitzt die IL-Schicht niedriger p-Typ
Störstellendichte vorzugsweise Zn-Störstellen mit einer Dichte
von ca. 1×1017/cm3 bis 5×1018/cm3 und eine Dicke von 0,1 µm
bis 5 µm. Eine Zn-Störstellendichte größer als 5×1018/cm3 ist
nicht wünschenswert, da dadurch der Serienwiderstand der
Leuchtdiode ansteigen und die zum Strahlen der Leuchtdiode
notwendige Anfangsspannung erhöht werden würde. Ebenso ist eine
Zn-Störstellendichte kleiner als 1×1017/cm3 nicht wünschens
wert, da sonst die IL-Schicht n-Typ Leitfähigkeit zeigen würde.
Ebenso ist eine IL-Schichtdicke größer als 5 µm ist nicht
wünschenswert, da dadurch wiederum der Serienwiderstand der
Leuchtdiode und damit die zum Strahlen der Leuchtdiode
notwendige Anfangsspannung erhöht werden würde. Schließlich ist
auch eine IL-Schichtdicke kleiner als 0,1 µm nicht wünschens
wert, da sonst der Vorteil einer Doppelschichtstruktur der IL-
Schicht entfallen würde.
Das Wachstum der IL-Schicht niedriger p-Typ Störstellendichte
wird bei 1000°C bis 1200°C vollzogen. Wächst die IL-Schicht
innerhalb dieses Temperaturbereichs, so wird ein hoher
Kristallisationsgrad in der IL-Schicht erreicht.
Zusätzlich sollte die IH-Schicht hoher p-Typ Störstellendichte
vorzugsweise Zn-Störstellen mit einer Dichte von ca.
1×1019/cm3 bis 1×1021/cm3 und eine Dicke von 0,1 bis 1 µm
besitzen. Eine Zn-Störstellendichte der IH-Schicht größer als
1×1021/cm3 ist nicht wünschenswert, da sonst der Halbleiter
der IH-Schicht nur schwach kristallieren würde. Ebenso ist eine
Zn-Störstellendichte der IH-Schicht kleiner als 1×1017/cm3
nicht wünschenswert, da sonst die Leuchtintensität der
Leuchtdiode abnehmen würde. Ebenso ist eine IH-Schichtdicke
größer als 1 µm nicht wünschenswert, da dadurch der Serien
widerstand der Leuchtdiode und damit die zum Strahlen der
Leuchtdiode notwendige Anfangsspannung erhöht werden würde.
Schließlich ist auch eine IH-Schichtdicke kleiner als 0,1 µm
nicht wünschenswert, da sonst wiederum die Leuchtintensität der
Leuchtdiode abnehmen würde.
Das Wachstum der IH-Schicht hoher p-Typ Störstellendichte wird
bei 800°C bis 950°C vollzogen. Wächst die IH-Schicht innerhalb
dieses Temperaturbereichs, so wird ein hoher Kristallisations
grad in der IH-Schicht erreicht und die Leuchtintensität der
Leuchtdiode wird vergrößert.
Mit Hilfe der Erfindung kann die Leuchtintensität der
Leuchtdiode erhöht werden, indem die I-Schicht mit
Doppelschichtstruktur realisiert wird, bestehend aus einer
IL-Schicht mit vergleichsweise niedriger p-Typ Störstellendichte
und einer IH-Schicht mit vergleichsweise hoher p-Typ
Störstellendichte, wobei die IL-Schicht zur GaN N-Schicht
angrenzend angeordnet ist. Es wurde festgestellt, daß die
Leuchtintensität des von der Leuchtdiode emittierten blauen
Lichts erhöht werden kann, wenn die I-Schicht eine
Doppelschichtstruktur mit zwei Schichten unterschiedlicher
p-Typ Störstellendichte (z. B. Zn) besitzt.
In bezug auf Fig. 8 umfaßt die Erfindung zusätzlich ein
lichtemittierendes Halbleiterbauelement mit einer N-Schicht
eines N-Typ GaN-Halbleiters gemäß der Formel AlxGa1-xN, den
Fall x=0 eingeschlossen, die mit p-Typ Störstellen dotiert ist,
wobei die I-Schicht eine Dreifachschichtstruktur besitzt,
bestehend aus einer ersten an die GaN N-Schicht angrenzenden
I-Schicht 5, einer zweiten I-Schicht 6 und einer dritten
I-Schicht 7 (vgl. Fig. 1-14), deren Ladungsträgerdichten mit
p-Typ Störstellen schichtweise zunehmen. Zn ist das bevorzugte
p-Typ Störstellenelement der I-Schichten.
Die Dicke jeder I-Schicht sollte vorzugsweise zwischen 0,1 µm
und 5 µm liegen. Die Wachstumstemperatur der ersten I-Schicht
liegt vorzugsweise zwischen 1000°C und 1200°C, die Wachstums
temperatur für die zweite und dritte I-Schicht liegt
vorzugsweise zwischen 800°C und 950°C.
Innerhalb dieser Wachstumstemperaturgrenzen kann ein hoher
Kristallisationsgrad jeder I-Schicht erreicht und die
Leuchtintensität der Leuchtdiode erhöht werden.
Wird Zn als p-Typ Störstellenelement verwendet, so sollte die
Zn-Dichte der ersten, zweiten bzw. dritten I-Schicht im Bereich
1×1017/cm3 bis 5×1018/cm3, 1×1019/cm3 bis 1×1021/cm3
bzw. 1×1020/cm3 bis 1×1022/cm3 liegen.
Ist die I-Schicht mit Dreifachschichtstruktur ausgestattet,
bestehend aus einer ersten an die GaN N-Schicht angrenzenden
I-Schicht, einer zweiten I-Schicht und einer dritten I-Schicht,
deren Ladungsträgerdichten mit p-Typ Störstellen schichtweise
zunehmen, so wird dadurch der Injektionswirkungsgrad von
Elektronen und Löchern erhöht. Die Leuchtintensität der
Leuchtdiode steigt aufgrund von Emissionen an den Kontakt
stellen zwischen der N-Schicht und der ersten I-Schicht,
zwischen der ersten und der zweiten I-Schicht und zwischen der
zweiten und der dritten I-Schicht an.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Struktur einer Leuchtdiode gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 bis 7 Schnittansichten, die den Herstellungsprozeß einer
Leuchtdiode gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verdeutlichen,
Fig. 8 die Struktur einer Leuchtdiode gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel, und
Fig. 9 bis 14 Schnittansichten, die den Herstellungsprozeß der
Leuchtdiode gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel verdeut
lichen.
Nachfolgend werden die Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Leuchtdiode 10, die ein Saphirsubstrat 1 mit
einer darauf befindlichen 50 nm dicken AlN-Pufferschicht 2
besitzt. Auf der Pufferschicht 2 sind nacheinander eine 2,2µ
dicke GaN N⁺-Schicht 3 mit einer hohen Ladungsträgerdichte
(n-Typ) von 1,5×1018/cm3, eine 1,1 µm dicke GaN N-Schicht 4 mit
einer niedrigen Ladungsträgerdichte (n-Typ) von 1×1015/cm3,
eine IL-Schicht 5 mit einer niedrigen p-Typ
Zn-Störstellendichte von 2×1018/cm3 und eine IH-Schicht 6 mit
einer hohe p-Typ Zn-Störstellendichte von 1×1020/cm3
aufgetragen. An die IH-Schicht 6 bzw. an die N⁺-Schicht 3 sind
Alluminiumelektroden 8 bzw. 9 angeschlossen.
Diese Leuchtdiode 10 wurde durch metallorganische Dampfphasen-
Epitaxie in folgender Weise hergestellt. Im folgenden wird
dieser Prozeß als MOVPE bezeichnet.
Die in diesem Prozeß verwendeten Gase sind NH3, H2 (als
Trägergas), Trimethylgallium (Ga(CH3)3) (im folgenden als TMG
bezeichnet), Trimethylalluminium (AL(CH3)3) (im folgenden als
TMA bezeichnet), Silan (SiH4) und Diethylzink (im folgenden als
DEZ bezeichnet). Das einkristallene Saphirsubstrat 1, dessen
Hauptkristallebene (c-Oberfläche {0001}) durch schmutzlösendes
Waschen und Hitzebehandlung gereinigt worden war, wurde in dem
in der Reaktionskammer des MOVPE-Geräts befindlichen Aufnehmer
plaziert.
Das Saphirsubstrat 1 wurde einer Dampfphasen-Ätzung bei 1100°C
unterzogen, wobei H2 mit einer Durchflußrate von 2 l/min bei
normalen Druck durch die Reaktionskammer strömte.
Auf das Saphirsubstrat 1 wurde die AlN-Pufferschicht 2
(ungefähr 50 nm dick) bei 400°C aufgetragen, indem H2 mit einer
Durchflußrate von 20 l/min, NH3 mit einer Durchflußrate von
10 l/min und TNA mit einer Durchflußrate von 1,8×10-5mol/min
zugeführt wurde.
Auf die Pufferschicht 2 wurde eine 2,2 µm dicke GaN N⁺-Schicht 3
mit einer hohen Ladungsträgerdichte von 1,5×1018/cm3
aufgetragen, indem 30 min lang H2 mit einer Durchflußrate von
20 l/min, NH3 mit einer Durchflußrate von 10 l/min, TMG mit einer
Durchflußrate von 1,7×10-4mol/min und Silan (mit 0,86 ppm H2
verdünnt) mit einer Durchflußrate von 200 ml/min zugeführt
wurden, wobei die Temperatur des Saphirsubstrats 1 auf 1150°C
gehalten wurde.
Auf die N⁺-Schicht 3 wurde eine 1,1 µm dicke GaN N-Schicht 4 mit
einer niedrigen Ladungsträgerdichte von 1×1015/cm3
aufgetragen, indem 15min lang H2 mit einer Durchflußrate von
20 l/min, NH3 mit einer Durchflußrate von 10 l/min und TMG mit
einer Durchflußrate von 1,7×10-4mol/min zugeführt wurden,
wobei die Temperatur des Saphirsubstrats 1 auf 1150°C gehalten
wurde.
Auf die N-Schicht 4 wurde eine 1,1 µm dicke GaN IL-Schicht 5 mit
einer niedrigen p-Typ Zn-Störstellendichte von 2×1018/cm3
aufgetragen, indem 15min lang H2 mit einer Durchflußrate von
20 l/min, NH3 mit einer Durchflußrate von 10 l/min, TNG mit einer
Durchflußrate von 1,7×10-4mol/min und DEZ mit einer
Durchflußrate von 1,5×10-4mol/min zugeführt wurden, wobei die
Temperatur des Saphirsubstrats 1 auf 1150°C gehalten wurde.
Auf die IL-Schicht 5 wurde eine 0,2 µm dicke GaN IH-Schicht 6
mit einer hohen p-Typ Zn-Störstellendichte von 1×1020/cm3
aufgetragen, indem 3min lang H2 mit einer Durchflußrate von
20 l/min, NH3 mit einer Durchflußrate von 10 l/min, TMG mit einer
Durchflußrate von 1,7×10-4mol/min und DEZ mit einer
Durchflußrate von 1,5×10-4mol/min zugeführt wurden, wobei die
Temperatur des Saphirsubstrats 1 auf 900°C gehalten wurde.
Auf diese Weise wurde eine Vielschichtstruktur gemäß Fig. 2
erhalten.
Auf die IH-Schicht 6 wurde eine 200 nm dicke SiO2-Schicht 11 wie
in Fig. 3 gezeigt aufgestäubt. Auf die SiO2-Schicht 11 wurde
eine lichtelektrische Widerstandsschicht 12 aufgetragen, die
anschließend einem Photolitographie-Prozeß unterzogen wurde, um
eine Struktur zu erhalten, die der Form der an die N⁺-Schicht 3
angeschlossenen Elektrode entspricht.
Der freiliegende (nicht von der lichtelektrischen
Widerstandsschicht 12 bedeckte) Teil der SiO2-Schicht 11 wurde
einem Ätzvorgang mit Flußsäure unterzogen, um diesen Teil gemäß
Fig. 4 zu entfernen.
Der freiliegende (nicht von der lichtelektrischen
Widerstandsschicht 12 und der SiO2-Schicht 11 bedeckte) Teil
der IH-Schicht 6 wurde einer Trockenätzung mit CCl2F2-Gas mit
einer Durchflußrate von 10 cc/min bei einer
Hochfrequenzstromleistungsdichte von 0,11 W/cm3 im Vakuum mit
einem Druck von 0,04 Torr und einer anschließender
Argontrockenätzung unterzogen. Die Trockenätzung entfernte
nicht nur den freiliegenden Teil der IH-Schicht 6 sondern auch
gemäß Fig. 5 die darunter liegenden Teile der IL-Schicht 5 und
der N-Schicht 4 niedriger Ladungsträgerdichte sowie den oberen
Teil der N⁺-Schicht 3 hoher Ladungsträgerdichte.
Der auf der IH-Schicht 6 noch vorhandene Teil der SiO2-Schicht
11 wurde mit Flußsäure wie in Fig. 6 gezeigt entfernt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, wurde auf die gesamte Oberfläche des
Probestücks eine Al-Schicht 13 aufgedampft. Auf die Al-Schicht
13 wurde eine lichtelektrische Widerstandsschicht 14 aufge
tragen, die anschließend einem Photolitographieprozeß unter
zogen wurde, um eine Struktur zu erhalten, die der Form der an
die N⁺-Schicht 4 mit hoher Ladungsträgerdichte bzw. an die
IH-Schicht 6 angeschlossenen Elektroden entspricht.
Der freiliegende (nicht von der lichtelektrischen
Widerstandsschicht 14 bedeckte) Teil der Al-Schicht 13 wurde
einem Ätzvorgang mit Salpetersäure wie in Fig. 7 gezeigt
unterzogen. Die lichtelektrische Widerstandschicht 14 wurde mit
Azeton entfernt. Auf diese Weise wurden die an die N⁺-Schicht 3
mit hoher Ladungsträgerdichte bzw. an die IH-Schicht 6 mit
hoher Störstellendichte angeschlossenen Elektroden gestaltet.
Mit Hilfe des zuvor erwähnten Prozesses wird ein
lichtemittierendes Gallium Nitrid-Element mit MIS-Struktur
gemäß Fig. 1 erzeugt.
Es stellte sich heraus, daß die somit erzeugte Leuchtdiode eine
Leuchtintensität von 2 mcd besitzt. Dieser Wert ist zehnmal
höher als der Wert bekannter Leuchtdioden.
Eine Untersuchung der lichtemittierenden Oberfläche zeigte
zudem, daß die Anzahl lichtemittierender Punkte erheblich
größer als bei bekannten Leuchtdioden ist.
Fig. 8 zeigt eine Leuchtdiode 10 eines zweiten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, die ein Saphirsubstrat
1 mit einer darauf befindlichen 50 nm dicken AlN-Pufferschicht 2
besitzt. Auf der Pufferschicht 2 sind nacheinander eine 2,2 µm
dicke GaN N⁺-Schicht 3 mit einer hohen Ladungsträgerdichte
(1,5×1018/cm3), eine 1,1 µm dicke GaN N-Schicht 4 mit einer
niedrigen Ladungsträgerdichte (1×1015/cm3), eine erste
I-Schicht 5 mit einer Zn-Störstellendichte von 2×1018/cm3, eine
zweite I-Schicht 6 mit einer Zn-Störstellendichte von
1×1020/cm3 und eine dritte I-Schicht 7 mit einer
Zn-Störstellendichte von 3×1020/cm3 aufgetragen. An die dritte
I-Schicht 7 bzw. an die N⁺-Schicht 3 sind Aluminiumelektroden
8 bzw. 9 angeschlossen. Diese Leuchtdiode 10 wurde mit
Organometall durch MOVPE auffolgende Weise hergestellt.
Die Schichten der Leuchtdiode 10 von der Pufferschicht 2 bis
zur N-Schicht 4 niedriger Ladungsträgerdichte besitzen dieselbe
Struktur wie im ersten Ausführungsbeispiel und wurden auf
dieselbe Art hergestellt wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Auf die N-Schicht 4 mit einer niedrigen Ladungsträgerdichte
wurde eine 1 µm dicke erste GaN I-Schicht 5 mit einer
Zn-Störstellendichte von 5×1019/cm3 aufgetragen, indem 15 min
lang H2 mit einer Durchflußrate von 20 l/min, NH3 mit einer
Durchflußrate von 10 l/min, TNG mit einer Durchflußrate von
1,7×10-4mol/min und DEZ mit einer Durchflußrate von 1,5×
10-4mol/min zugeführt wurden, wobei die Temperatur des Saphir
substrats 1 auf 1150°C gehalten wurde.
Auf die erste I-Schicht 5 wurde eine 0,2 µm dicke zweite GaN
I-Schicht 6 mit einer Zn-Störstellendichte von 1×1020/cm3
aufgetragen, indem 3 min lang H2 mit einer Durchflußrate von
20 l/min, NH3 mit einer Durchflußrate von 10 l/min, TMG mit einer
Durchflußrate von 1,7×10-4mol/min und DEZ mit einer
Durchflußrate von 1,5×10-4mol/min zugeführt wurden, wobei die
Temperatur des Saphirsubstrats 1 auf 900°C gehalten wurde.
Auf die zweite I-Schicht 6 wurde eine 0,2 µm dicke dritte GaN
I-Schicht 7 mit einer Zn-Störstellendichte von 3×1020/cm3
aufgetragen, indem 3min lang H2 mit einer Durchflußrate von
20 l/min, NH3 mit einer Durchflußrate von 10 l/min, TMG mit einer
Durchflußrate von 1,7×10-4mol/min und DEZ mit einer Durch
flußrate von 4,5×10-4mol/min zugeführt wurden, wobei die
Temperatur des Saphirsubstrats 1 auf 900°C gehalten wurde.
Auf diese Weise wurde die Vielschichtstruktur gemäß Fig. 9
erhalten.
Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel, wurde auf die
dritte I-Schicht 7 eine 200 nm dicke SiO2-Schicht 11 wie in Fig. 3
und 11 gezeigt aufgestäubt. Auf die SiO2-Schicht 11 wurde
eine lichtelektrische Widerstandsschicht 12 aufgetragen, die
anschließend einem Photolitographie-Prozeß unterzogen wurde, um
eine Ausgestaltung zu erhalten, die der Form der an die
N⁺-Schicht 3 angeschlossenen Elektrode entspricht.
Der freiliegende (nicht von der lichtelektrischen
Widerstandsschicht 12 und der SiO2-Schicht 11 bedeckte) Teil
der dritten I-Schicht 7 wurde einer Trockenätzung mit CCl2F2-Gas
mit einer Durchflußrate von 10 cc/min bei einer
Hochfrequenzstromleistungsdichte von 0,44 W/cm3 im Vakuum mit
einem Druck von 0,04 Torr und einer anschließender Argon
trockenätzung unterzogen. Die Trockenätzung entfernte nicht nur
den freiliegenden Teil der dritten I-Schicht 7, sondern auch
gemäß Fig. 12 die darunter liegenden Teile der zweiten und
ersten I-Schicht 6 und 5 und der N-Schicht 4 sowie den oberen
Teil der N⁺-Schicht 3.
Auf diese Weise wurden die Elektrode 9 für die N⁺-Schicht 3 und
die Elektrode 8 für die dritte I-Schicht 7 gestaltet.
Mit Hilfe des zuvor beschriebenen Prozesses wird ein
lichtemittierendes Gallium Nitrid-Element mit NIS-Struktur
gemäß Fig. 8 erzeugte.
Es stellte sich heraus, daß die somit erzeugte Leuchtdiode 10
eine Leuchtintensität von 2mcd besitzt. Dieser Wert ist zehnmal
höher als der Wert bekannter Leuchtdioden.
Eine Untersuchung der lichtemittierenden Oberfläche zeigte
zudem, daß die Anzahl lichtemittierender Punkte erheblich
größer als bei bekannten Leuchtdioden ist.
In beiden Ausführungsbeispielen können Mg, Cd und Be als p-Typ
Störstellen für die I-Schichten verwendet werden.
Beschrieben ist ein lichtemittierendes Halbleiterbauelement,
bestehend aus einer N-Schicht eines n-Typ Halbleiters aus einer
Gallium Nitrid-Verbindung gemäß der Formel AlxGa1-xN, wobei der
Fall x=0 eingeschlossen ist, und einer mit p-Typ Störstellen
dotierten I-Schicht eines isolierenden Halbleiters aus einer
Gallium Nitrid-Verbindung gemäß der Formel AlxGa1-xN, wobei der
Fall x=0 eingeschlossen ist. Dabei besitzt die I-Schicht eine
Doppelschichtstruktur, bestehend aus einer an die N-Schicht
angrenzenden IL-Schicht 5 niedriger Störstellendichte (z. B. aus
Zn zwischen 1×1017/cm3 und 5×1018/cm3) mit einer
Wachstumstemperatur zwischen 1000°C und 1200°C und einer
IH-Schicht 6 hoher Störstellendichte (z. B. aus Zn zwischen
1×1019/cm3 und 1×1021/cm3) mit einer Wachstumstemperatur
zwischen 800°C und 950°C. Des weiteren wird ein aus einer
N-Schicht und einer mit p-Typ Störstellen dotierten I-Schicht
bestehendes lichtemittierendes Halbleiterbauelement beschrie
ben, wobei die I-Schicht eine Dreifachschichtstruktur besitzt,
bestehend aus einer ersten 5, zweiten 6 und dritten 7 Schicht.
Dabei steigt schichtweise von der N-Schicht aus die p-Typ
Störstellendichte der I-Schichten 5, 6, und 7 an.
Claims (8)
1. Lichtemittierendes Halbleiterbauelement, bestehend aus
einer N-Schicht eines n-Typ Halbleiters aus einer Gallium
Nitrid-Verbindung gemäß der Formel AlxGa1-xN, wobei der Fall
x=0 eingeschlossen ist, und einer I-Schicht eines
semiisolierenden mit p-Typ Störstellen dotierten Halbleiters
gemäß der Formel AlxGa1-xN, wobei der Fall x=0 eingeschlossen
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die I-Schicht eine Doppelschichtstruktur aufweist, bestehend aus einer 0,1 µm bis 5 µm dicken IL-Schicht (5) mit einer niedrigen p-Typ Störstellendichte im Bereich 1×1017/cm3 bis 5×1018/cm3 und einer 0,1 µm bis 1 µm dicken IH-Schicht (6) mit einer hohen p-Typ Störstellendichte im Bereich 1×1019/cm3 bis 1×1021/cm3, und
- b) die IL-Schicht (5) an die N-Schicht angrenzend angeordnet ist.
2. Lichtemittierendes Halbleiterbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die p-Typ Störstellen aus Zn bestehen.
3. Lichtemittierendes Halbleiterbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wachstum der IL-Schicht (5) bei einer Temperatur zwischen
1000°C und 1200°C und das Wachstum der IH-Schicht (6) bei einer
Temperatur zwischen 800°C und 950°C erfolgte.
4. Lichtemittierendes Halbleiterbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die N-Schicht auf einem Saphirsubstrat (1) ausgebildet ist, und
daß auf der Oberseite des Saphirsubstrats (1)
aufeinanderfolgend eine Pufferschicht (2), eine GaN N⁺-Schicht
(3), eine GaN-Schicht (4), eine IL-Schicht (5) und eine
IH-Schicht (6) ausgebildet sind, wobei Elektroden mit der
IH-Schicht (6) und der GaN N⁺-Schicht (3) verbunden sind.
5. Lichtemittierendes Halbleiterbauelement, bestehend aus
einer N-Schicht eines n-Typ Halbleiters aus einer Gallium
Nitrid-Verbindung gemäß der Formel AlxGa1-xN, wobei der Fall
x=0 eingeschlossen ist, und einer I-Schicht eines
semiisolierenden mit p-Typ Störstellen dotierten Halbleiters
gemäß der Formel AlxGa1-xN, wobei der Fall x=0 eingeschlossen
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die I-Schicht eine erste I-Schicht (5), eine zweite I-Schicht (6) und eine dritte I-Schicht (7) umfaßt, deren p-Typ Störstellendichten von der N-Schicht aus schichtweise größer sind und deren Dicke jeweils zwischen 0,1 µm und 5 µm liegt,
- b) die erste I-Schicht (5) an die N-Schicht angrenzend angeordnet ist.
6. Lichtemittierendes Halbleiterbauelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die p-Typ Störstellen aus Zn bestehen.
7. Lichtemittierendes Halbleiterbauelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wachstum der ersten IL-Schicht (5) bei einer Temperatur
zwischen 1000°C und 1200°C und das Wachstum der zweiten (6) und
dritten (7) IL-Schicht bei einer Temperatur zwischen 800°C und
950°C erfolgte.
8. Lichtemittierendes Halbleiterbauelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste IL-Schicht (6) eine p-Typ Störstellendichte im
Bereich 1×1017/cm3 bis 5×1018/cm3, die zweite IL-Schicht
(6) eine p-Typ Störstellendichte im Bereich 1×1019/cm3 bis 1×
1021/cm3 und die dritte IL-Schicht (7) eine p-Typ
Störstellendichte im Bereich 1×1020/cm3 bis 1×1022/cm3
aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13771392A JPH05308154A (ja) | 1992-04-28 | 1992-04-28 | 窒化ガリウム系化合物半導体発光素子 |
JP13771492A JP3232654B2 (ja) | 1992-04-28 | 1992-04-28 | 窒化ガリウム系化合物半導体発光素子及びその製造方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4313798A1 true DE4313798A1 (de) | 1993-11-04 |
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ID=26470938
Family Applications (1)
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DE19934313798 Withdrawn DE4313798A1 (de) | 1992-04-28 | 1993-04-27 | Lichtemittierendes halbleiterbauelement aus einer verbindung der gallium-nitrid-gruppe |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4313798A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5587593A (en) * | 1994-04-20 | 1996-12-24 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Light-emitting semiconductor device using group III nitrogen compound |
WO1998019290A1 (de) * | 1996-10-31 | 1998-05-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Mehrfarbiges licht abstrahlende bildanzeigevorrichtung |
US6635905B2 (en) * | 2001-09-07 | 2003-10-21 | Nec Corporation | Gallium nitride based compound semiconductor light-emitting device |
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EP0444630A1 (de) * | 1990-02-28 | 1991-09-04 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Lichtemittierende Halbleitervorrichtung mit Gallium-Nitrid-Verbindung |
-
1993
- 1993-04-27 DE DE19934313798 patent/DE4313798A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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