DE4313754A1 - Mehrlochbohrmaschine, zum bearbeiten von plattenfoermigen werkstuecken - Google Patents
Mehrlochbohrmaschine, zum bearbeiten von plattenfoermigen werkstueckenInfo
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Description
Die vorstehende Erfindung betrifft eine Mehrlochbohr
maschine zum Bearbeiten plattenförmiger Werkstücke, wie
z. B. Platten, die für die Herstellung von Möbelteilen
benötigt werden.
Aus dem Stand der Technik sind bereits Mehrlochbohr
maschinen bekannt geworden, die aus einem Maschinengestell
bestehen, das auf horizontal angeordneten Führungen eine
Anzahl verfahrbarer Wagen aufnimmt, die entlang des
Maschinengestelles in bestimmter Lage angeordenbar sind.
Jeder Wagen weist Führungen auf, die mehrere Bohreinrich
tungen aufnehmen, die entlang den Führungsschienen
positionierbar sind. Die Bohreinrichtungen bestehen aus
Antriebsmotoren sowie Mehrlochbohrköpfen, denen Transport
bänder zugeordnet sind, die über den Mehrlochbohrköpfen
angeordnet sind und zum Zuführen und zum lagegenauen
Ausrichten der zu bohrenden Bauteile dienen.
Dank der Vorsehung eines verfahrbaren Wagens sowie der
Bohreinrichtungen, die gegenüber dem Gestell der
Bohrmaschine verfahrbar und in genauer Lage anordenbar
sind, wird es möglich, die Mehrlochbohrköpfe genau
gegenüber den zu bohrenden Platten anzuordnen, um in die
plattenförmigen Werkstücke in einem Hub eine Anzahl von
Bohrungen entsprechend der gewünschten Bohrbilder
einzubringen.
Zur Durchführung des Bohrvorganges werden die Mehr
lochbohrköpfe in vertikaler Richtung mit hoher
Geschwindigkeit und großer Genauigkeit verfahren, um die
gewünschte Vielzahl der Bohrungen präzise in die
Oberfläche der Platte einzubringen. Dabei ruht die Platte
auf dem Transportband, das seitlich zu den Bohrköpfen
angeordnet ist.
Üblicherweise erfolgt der Arbeitshub der Mehrlochbohr
köpfe in einer Vertikalebene unter Zuhilfenahme von
Zahnstangen, die mit Zahnritzeln wirkverbunden sind und
über eine angetriebene Zahnstange betätigbar sind.
Bei dieser bekannten Ausführungsform konnte der Nachteil
festgestellt werden, daß eine genaue Steuerung der
Vorschubbewegung der Bohreinrichtung nur schwierig zu
bewerkstelligen war und die Notwendigkeit bestand, mehrere
Zahnstangen und Zahnritzel zu verwenden. Dies führte zu
einer aufwendigen und schweren Ausführungsform der
einzelnen Bohreinrichtungen, die ferner einer ständigen
Wartung bedurften, da die gattungsgemäßen Bohrmaschinen
in einer Umgebung eingesetzt werden, in der ständig
Holzspäne und Staub anfallen.
Um das Ausmaß der Vorschubbewegung der einzelnen Bohr
gruppen gegenüber dem Werkstück einstellen zu können,
war es bei den bekannten Bohrmaschinen notwendig,
mechanische oder hydraulische Anschlagmittel vorzusehen,
was zu einer wesentlichen Verteuerung der Einrichtung
führte und langwierige Einstellarbeiten mit sich brachte,
und zudem keine Garantie für die Genauigkeit des
durchzuführenden Bohrhubes gegeben war.
Ferner wurde in den bekannten Maschinen der Nachteil
festgestellt, daß jede mit einem Antriebsmotor (oder
Pneumatikzylinder) ausgerüstete Mehrlochbohreinrichtung,
eine gegenüber den Führungen stark abkragende Bauform
aufwies. Diese Tatsache führte zu einem sehr unhandlichen
Maschinenwagen, der von der Lage her einen ungünstig
angeordneten Schwerpunkt aufwies mit der Folge, daß ein
Verfahren des Bohrkopfes in vertikaler Ebene nur mit
verminderter Geschwindigkeit möglich war; aufgrund
unvermeidlicher Biegungen des Maschinengestelles, die den
Mehrlochbohrkopf beeinflußte, waren Ungenauigkeiten bei
der Durchführung der in den plattenförmigen Werkstoff
einzubringenden Bohrungen festzustellen.
Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es, die Nachteile
des Standes der Technik zu vermeiden und eine neue
Mehrlochbohrmaschine vorzuschlagen, die mit Mehrfachbohr
einrichtungen und einer Anzahl von lagemäßig positionier
baren Wagen ausgerüstet ist, wobei Verwindungen des
Maschinengestelles während der Durchführung der Bohr
arbeit vermieden werden und die erforderlichen Bohrarbeiten
mit hoher Taktgeschwindigkeit und großer Genauigkeit
durchführbar sind, und der mechanische Aufbau der
Bohreinrichtungen wesentlich vereinfacht wird und auch die
Montage der verfahrbaren Wagen, die die Mehrlochbohrköpfe
aufnehmen, einfacher und kostengünstiger durchführbar
wird.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird in einer
Mehrlochbohrmaschine der genannten Art dadurch gelöst,
daß der verfahrbare Wagen C-förmige Gestalt aufweist und
die senkrecht angeordneten Arme des C-förmigen Körpers
Führungssäulen aufnehmen, die mit hochgenauen Antriebs
spindeln verbunden sind und die freien Enden der Führungs
säulen durch ein Joch verbunden sind, das veschiebbar die
Mehrlochbohreinheiten aufnimmt und die Antriebsmotoren in
dem Raum angeordnet sind, der durch den C-förmig aus
gebildeten Wagen und das Führungsjoch begrenzt ist.
Mit einer Bohreinheit dieser Art wird der Vorteil erzielt,
daß der verfahrbare Wagen sehr leicht ausgebildet ist und
von der Schwerpunktlage her sehr ausgewogen ist, wobei der
Schwerpunkt ungefähr in der Mitte des Wagens zu liegen
kommt.
Die Bohreinheiten oder Bohrköpfe sind nicht mehr in
abkragender Stellung auf den Führungsschienen angeordnet,
und dadurch können unerwünschte Durchbiegungen vermieden
werden, was zu größerer Genauigkeit bei der Durchführung
der Bohrarbeiten am Werkstück führt. Ferner, durch
Vorsehen von hochpräzisen Führungssäulen, die fast über
ihre gesamte Längenerstreckung geführt werden, wird es
möglich, die Mehrlochbohrköpfe sehr genau und schnell
während des Bohrhubes zu verfahren.
Dank der Vorsehung von hochpräzisen Bauteilen, wie z. B.
Kugelumlaufspindeln, die mit den Führungssäulen
wirkverbunden sind, wird es möglich, ein genaues
Antriebssystem zu schaffen, daß fast ohne Spiel und mit
verminderter Trägheit arbeitet und gesamthaft durch
bewährte Antriebsmittel betätigbar ist, die keine
besondere Wartung benötigen.
Der Erfindungsgegenstand wird nun genauer beschrieben und
in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den verfahrbaren Wagen einer Mehrlochbohrmaschine
mit zwei Bohreinheiten, die teilweise in Ansicht und
teilweise im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ein Detail der
Führungssäule mit der zugeordneten Kugelumlaufspindel und
dem Antriebsmotor.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist das Gestell der
Bohrmaschine in Bodennähe eine sich in Horizontalrichtung
erstreckende Führung 1 auf, die unter Vorsehung von
Rollenlagern 2 eine Anzahl von verfahrbaren Wagen 3
aufnimmt, die in bekannter Weise auf Führungsschienen
verfahrbar und in ihrer Lage festlegbar sind.
Der Wagen 3 besteht aus einem Gehäuse 4, das in
vorteilhafter Weise aus Aluminium (Grauguß oder
Schweißkonstruktion) hergestellt ist und C-förmige
Gestalt aufweist. Das Basisteil 4a des C-förmigen Körpers
ist parallel zur Führung 1 angeordnet und die Arme 4b und
4c des C-förmigen Körpers stehen nach oben ab.
In die Armee 4b und 4c sind Bohrungen 5 und 6 eingebracht,
die jeweils eine Lagerbuchse 7, 8 aufnehmen. Die
Lagerbuchsen 7 und 8 sind in vorteilhafter Weise aus
Sintermaterial hergestellt und weisen hohen Widerstand
gegen mechanische Abnutzung auf. Ferner weisen die Buchsen
sehr gute Gleiteigenschaften auf. Die hochpräzise
ausgeführten Lagerbuchsen 7, 8 sind an sich aus dem Stand
der Technik bekannt uund können in selbstschmierender
Ausführung dank der Einlagerung von Graphitpartikeln
ausgeführt sein oder die Lagerbuchsen weisen bekannte
herkömmliche Schmiereinrichtungen auf.
Jede Lagerbuchse 7, 8 nimmt verschiebbar und mit
sehr präziser Verbindung eine Führungssäule 9 bzw. 10
auf. Die Führungssäulen 9, 10 sind in vorteilhafter Weise
aus Stahl gefertigt und weisen eine gehärtete und
geschliffene Oberfläche auf, um somit mit den Lagerbuchsen
5 und 6 eine präzise Verbindung zu schaffen.
Die Länge der Lagerbuchsen 5 und 6 ist so gewählt, daß
die Führungssäulen 9 und 10 über ihre gesamte Längen
erstreckung abgedeckt sind, womit größtmögliche
Führungsgenauigkeit während der relativ kurzen Bohrhübe
der Führungssäulen 8 und 9 in Richtung des Pfeiles f
erzielbar ist.
Jede Führungssäule 5, 6 weist eine Axialbohrung 11 und 12
auf, und in die Bohrungen 11 bzw. 12 ist eine Gewindespindel
13, 14 eingesetzt.
Um die Führungsgenauigkeit weiter zu verbessern, ist die
Gewindespindel 13, 14 in vorteilhafter Weise als
Kugelumlaufspindel ausgebildet, dies ist schematisch durch
die Darstellung der Kugelführungseinrichtungen 15 und 16
verdeutlicht, diese Vorrichtungen sind im unteren Teil der
Führungssäule 5 und 6 angeordnet.
Das untere Ende jeder Gewindespindel 13, 14 ist mit einem
Zahnrad 17 und 18 wirkverbunden und die Zahnräder 17 und
18 sind mit einem Antriebsmittel verbunden. Im vorliegenden
Fall, aufgrund der geforderten Genauigkeit, wurde als
Antriebsmittel ein Zahnriemen 19 gewählt.
Unter dem Zahnrad 18 ist ein weiteres Zahnrad 20
angeordnet, das ebenfalls über einen Zahnriemen 21 über
einen steuerbaren Motor, in vorteilhafter Weise einem
Gleichstrommotor, antreibbar ist. Dem Gleichstrommotor ist
ein bekannter Transduktor oder Encoder 23 oder ein ähnlich
arbeitendes Lageerfassungsmittel zugeordnet. Der Motor 22
und der Encoder 23 sind in bekannter Weise mit
NC-Steuerungseinrichtungen, die zentralisiert in der
Maschine angeordnet sind, wirkverbunden.
NC-Steuerungseinrichtungen sind vom Stand der Technik her
bekannt und bedürfen keiner weiteren Beschreibung.
Die oberen Enden der Führungssäulen 5 und 6 sind durch
ein horizontal angeordnetes Führungsjoch 24 verbunden, das
beispielsweise als Führungsschiene mit einer schwalben
schwanzförmigen Öffnung ausgebildet ist. Die Führung 24
nimmt verschiebbar (Pfeil g) Mehrlochbohreinheiten auf, die
in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 25 gekennzeichnet
sind.
Jede Bohreinheit besteht aus einem Motor 26, der mit dem
Mehrlochbohrkopf 27 wirkverbunden ist. Der Mehrlochbohrkopf
ist auf der zum Werkstück P hin gerichteten Seite mit
einer Anzahl von Bohrwerkzeugen 28 ausgerüstet. Das zu
bohrende Werkstück, z. B. eine Platte P, die für die
Fertigung von Möbelstücken benötigt wird, wird in
herkömmlicher Weise der Maschinen zugeführt und
gegenüber den Bohrköpfen 27 unter Verwendung von
Förderbändern 29 lagegerecht positioniert. Die
Förderbänder 29 werden auf bekannten Führungen gelagert
und über bekannte Antriebseinrichtungen angetrieben, die
mit dem Gehäuse des verfahrbaren Wagens 3 wirkverbunden
sind.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Mehrlochbohr
maschine ist folgende:
Die Wagen 3 werden auf den Führungen 2 des Maschinen
gestelles 1 entsprechend dem gewünschten Bohrprogramm
lagemäßig angeordnet. Im Anschluß daran werden auch die
Bohreinheiten 25 mit den Bohrköpfen 27 lagerichtig auf den
Führungsjochen 24 angeordnet und in ihrer Arbeitsstellung
festgelegt.
Nach Zuführung und genauer Lageanordnung der Platte P
gegenüber den Werkzeugen 28 wird der Motor 22 betätigt
und über die Zahnriemen 21 und 19 wird die Kugelumlauf
spindel 13, 15, 14, 16 in Drehbewegung versetzt, was zu einer
nach oben gerichteten Bewegung der Führung 24 zusammen mit
den Motoren 25, den Bohrköpfen 27 und den Werkzeugen 28
führt - somit werden in die Platte P die gewünschten
Bohrungen eingebracht.
Dank der Vorsehung eines Encoders 23 kann der Motor 22 mit
Präzision gesteuert werden. Somit ist auch der Arbeits
schub (Pfeil f) der Bohrköpfe 28 und die Tiefe der zu
erzeugenden Bohrungen überwachbar.
Die Vorschubbewegung der Bohrköpfe 27 erfolgt mit
größtmöglicher Genauigkeit und mit hoher Geschwindigkeit
ohne Verformung der Maschinenteile. Dies ist möglich, da
erfindungsgemäß keine abkragenden Bauteile verwendet
werden, die gegenüber den jochartigen Führungen 24
abstehen. Neben dem Fehlen von Durchbiegungen des
Führungsjoches wird ein sehr handlicher und von der
Gewichtsverteilung her ausgeglichener Wagen geschaffen, der
den Schwerpunkt in der Wagenmitte aufweist.
Dank der Vorsehung von Lagerbuchsen 7 und 8, die gegenüber
der durchzuführenden Vorschubbewegungen (f) sehr
lang ausgeführt sind, wird ein gleichmäßiger und genauer
Hub der Bohrköpfe 27 erzielt, sobald die
Präzisionsspindeln 13 und 14 angetrieben werden. Die
Antriebsmittel sind einfach ausgebildet und daher
zuverlässig und können rasch montiert und gepflegt
werden.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, kann die Maschine mit
einer Anzahl von Näherungsschaltern (S) ausgerüstet
werden, die über einen Hilfskörper (C) beeinflußbar
sind, der an einer Stange montiert ist, die verschiebbar im
Maschinengestell gelagert und mit dem Joch 24 verbunden
ist. Durch diese Lösung und den Einsatz einer
NC-Steuereinheit wird es möglich, die Endlage des Joches
24 bzw. das Ausmaß der von den Bohreinheiten 27 und 28
durchführbaren Hubbewegung zu überwachen.
Claims (8)
1. Mehrlochbohrmaschine zum Bearbeiten von plattenförmigen
Werkstücken (P), mit einer Anzahl von Mehrlochbohrköpfen
(27), die in einem Wagen (4) angeordnet sind, der gegenüber
dem Maschinengestell (1) in seiner Lage festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (4) C-förmige
Gestalt aufweist und die senkrechten Arme (4b, 4c) des
C-förmigen Wagens (4) Führungssäulen (9, 10) aufnehmen,
die mit hochgenauen Antriebsspindeln (13, 14) wirkverbunden
sind, daß die freien Enden der Führungssäulen (9, 10) mit
einem Joch (24) verbunden sind, welches in ihrer Lage
festlegbare Mehrlochbohrköpfe (27) aufnimmt und die
Antriebsmotoren (26) der Mehrlochbohrköpfe (27) in dem
Raum angeordnet sind, der vom C-förmigen Wagen (4a, 4b, 4c)
und dem Joch (24) begrenzt wird.
2. Mehrlochbohrmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Arme (4b, 4c) des C-förmigen
Wagens (4) Bohrungen (5, 6) eingearbeitet sind, die
Lagerbuchsen (7, 8) aufnehmen und daß jede Lagerbuchse
(7, 8) verschiebbar und mit hochpräziser Führung eine
Führungssäule (9, 10) aufnimmt.
3. Mehrlochbohrmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen (5, 6) die gesamte
Länge der Führungssäule (9, 10) abdecken.
4. Mehrlochbohrmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Führungssäule (9, 10) eine
Längsbohrung (11, 12) aufweist und jede Längsbohrung
(11, 12) eine mit einem Gewinde versehene Antriebsspindel
(13, 14) aufnimmt.
5. Mehrlochbohrmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (13, 14) als
Kugelumlaufspindel ausgebildet ist, die am Unterteil (9, 10)
der Säule mit einer Kugelführung (15, 16) wirkverbunden
ist.
6. Mehrlochbohrmaschine nach Patentanspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Kugelumlaufspindel (13, 14) mit
einem Zahnrad (17, 18) wirkverbunden ist, das über einen
Zahnriemen (19, 21) antreibbar ist.
7. Mehrlochbohrmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugelumlaufspindeln (13, 14) von
einem steuerbaren Motor (22) antreibbar sind, der mit einem
Lageanzeigegerät, wie einem Encoder (23), wirkverbunden
ist.
8. Mehrlochbohrmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagen (4) Näherungsschalter (S)
aufnimmt, die mit einer NC-Steuereinheit wirkverbunden sind
und das Joch (24) mit einer einstellbaren Stange wirk
verbunden ist, die mit einem Hilfskörper (C) zum
Beeinflussen der Näherungsschalter (S) ausgerüstet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE RUFF, WILHELM, BEIER, DAUSTER & PAR |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |