DE4313630A1 - Verfahren zur Erzeugung von Metall aus Metallerzen - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von Metall aus MetallerzenInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/0006—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes obtaining iron or steel in a molten state
- C21B13/0013—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes obtaining iron or steel in a molten state introduction of iron oxide into a bath of molten iron containing a carbon reductant
- C21B13/002—Reduction of iron ores by passing through a heated column of carbon
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- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/0066—Preliminary conditioning of the solid carbonaceous reductant
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- C21B13/0073—Selection or treatment of the reducing gases
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- C21B5/00—Making pig-iron in the blast furnace
- C21B5/02—Making special pig-iron, e.g. by applying additives, e.g. oxides of other metals
- C21B5/023—Injection of the additives into the melting part
- C21B5/026—Injection of the additives into the melting part of plastic material
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- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von
Metall aus Metallerzen, insbesondere von Roheisen aus
Eisenerz, bei dem das Metalloxide enthaltende Erz mit
einem im wesentlichen aus Kohlenstoff und Wasserstoff
(sowie ggf. deren Verbindungen) bestehenden Reduktions
gas in Reaktionskontakt gebracht wird, welches zuvor aus
festen kohlenwasserstoffhaltigen Substanzen gewonnen
wurde, die in einen Schmelzprozeß für das bereits redu
zierte Metall eingebracht worden waren.
Es ist geläufig, daß das zum großen Teil aus (selbst bei
Eisen verschiedenen) Metalloxiden bestehende Erz einem
Reduktionsprozeß unterworfen werden muß, ehe das Metall
gewonnen werden kann. Diese Reduktion geschieht mit
Hilfe von Kohlenstoff und Wasserstoff - oder auch deren
Verbindungen -, die in einem Reduktionsgas enthalten
sind, das zur Einwirkung auf das Metallerz gebracht
wird. Hierauf gelangt das reduzierte Metallerz in einen
Schmelzprozeß.
Das für die Reduktion benötigte Gas wird dabei im Be
reich des Reduktions- und Schmelz-Prozesses selbst ge
wonnen, indem feste oder flüssige kohlenwasserstoffhal
tige Stoffe (z. B. Kohle, Schweröl) dem bereits reduzier
ten und erhitzten Metall zugegeben werden, wodurch unter
Zugabe von (Luft-)Sauerstoff eine Zerlegung bzw. Umwand
lung in kohlenstoff- und wasserstoffhaltiges Gas er
folgt, welches der voraufgehenden Reduktionsstufe zu
geführt wird.
Bekannt sind insoweit der herkömmliche Hochofenprozeß,
bei dem im Hochofen - von oben nach unten fortlaufend -
sowohl die Reduktion des Metallerzes als auch die Bil
dung des Reduktionsgases sowie die anschließende
Schmelzverflüssigung des Metalls stattfinden. Bekannt
sind beispielshalber aber auch einstufige Schmelzreduk
tionsverfahren (z. B. HI-Smelt, DIOS) sowie zweistufige
Schmelzreduktionsverfahren, wie z. B. der COREX-Prozeß,
bei dem in einem Reduktionsschacht die Reduktion des
Metallerzes mit Hilfe des Reduktionsgases stattfindet,
während die Bildung des Reduktionsgases und das
Erschmelzen des Metalles in einer zweiten Vorrichtung,
dem sog. Einschmelzvergaser erfolgt, in die einerseits
das reduzierte Metallerz, andererseits die kohlenwasser
stoffhaltige Substanz eingebracht wird.
Ausgehend von dem eingangs geschilderten bekannten Ver
fahren ist es das Ziel der Erfindung, Kunststoffabfall
als Lieferant für die Bestandteile des Reduktionsgases
nutzbar zu machen. Kunststoffabfall fällt dauernd in
großen Mengen an und stellt ein ernsthaftes Entsorgungs
problem dar. Er liegt zumeist, wenn nicht ausschließ
lich, in fester Form vor, sei es als - häufig stark
verunreinigter - Verpackungsmüll, sei es als Verschnitt
o.a. im Zuge der Produktion von Kunststoffgegenständen.
Demgemäß sieht die Erfindung vor, daß die beim Verfahren
der eingangs bezeichneten Gattung zur Gewinnung des
Reduktionsgases dem Schmelzprozeß des bereits reduzier
ten Metallerzes zugeführten festen kohlenwasserstoff
haltigen Substanzen mindestens teilweise aus Kunststoff
bestehen. Es wird also beispielsweise Verpackungsmüll
aus Kunststoff - dessen Entsorgung heute noch ein weit
gehend ungelöstes Problem darstellt - unmittelbar
(allenfalls nach einem einfachen Zerkleinerungsvorgang
wie Shreddern) - in die Vorrichtung eingeführt, in wel
cher der Schmelzprozeß und die Gewinnung des Reduktions
gases erfolgen.
Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, Kunststoff
reste als Lieferant eines Reduktionsmittels im Hochofen
prozeß zu nutzen und somit stofflich zu verwerten. Die
bekannte Maßnahme sieht jedoch vor, in einem vorgeschal
teten Extrusionsprozeß gemischte Kunststoffreste durch
Temperatur- und Schereinwirkung so weit zu niedermoleku
laren Bruchstücken abzubauen, daß diese als Schwerölsub
stitut für den Hochofenprozeß genutzt werden können.
Diese sog. degradative Extrusion zur Verflüssigung des
Kunststoffmaterials stellt jedoch eine apparativ und
verfahrenstechnisch aufwendige Maßnahme dar, die den
Gesamtprozeß erschwert und verteuert. Zudem wird dieses
Aufbereitungsverfahren durch die in Kunststoffabfällen
enthaltenen metallischen, organischen und anorganischen
Verunreinigungen empfindlich gestört.
Vorzugsweise wird erfindungsgemäß der Kunststoff in die
Einschmelz-Vergasungsstufe eines Schmelzreduktionsver
fahrens eingeführt. Dies hat den besonderen Vorteil, daß
auch solcher Kunststoff, der relativ grobstückig und
zudem stark verunreinigt ist, in den von metallurgischer
Arbeit kaum belasteten und im Gegensatz zum Hochofen von
Durchgasungsproblemen völlig freien Ofenraum bei hoher
Temperatur und ausreichender Verweildauer ohne Bildung
schädlicher Nebenprodukte (insbesondere von Chlorver
bindungen wie Dioxinen und Furanen) in die für den Re
duktionsprozeß nutzbaren Bestandteile des Reduktions
gases zerlegt wird.
Es dürfte sich empfehlen, den Abfall-Kunststoff nicht
als alleinigen Kohlenwasserstoff-Lieferanten, sondern
im Gemisch mit Kohle oder anderen festen fossilen Brenn
stoffen sowie deren Veredelungsprodukten einzusetzen.
Vorzugsweise können Kunststoff und Kohle etwa hälftig
das Reduktionsgas liefern.
Claims (5)
1. Verfahren zur Erzeugung von Metall aus Metallerzen,
insbesondere von Roheisen aus Eisenerz, bei dem das Me
talloxide enthaltende Erz mit einem im wesentlichen aus
Kohlenstoff und Wasserstoff (sowie ggf. deren Verbindun
gen) bestehenden Reduktionsgas in Reaktionskontakt ge
bracht wird, welches zuvor aus festen kohlenwasserstoff
haltigen Substanzen gewonnen wurde, die in einen Schmelz
prozeß für das bereits reduzierte Metall eingebracht
worden waren,
dadurch gekennzeichnet, daß die festen kohlenwasserstoff
haltigen Substanzen mindestens zum Teil aus Kunststoff
bestehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff in die Einschmelz-Vergasungsstufe
eines Schmelzreduktionsverfahrens eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schmelzreduktionsverfahren ein zweistufiges ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoff im Gemisch mit Kohle
oder anderen festen fossilen Brennstoffen sowie deren
Veredelungsprodukten eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Kunststoff und Kohle etwa hälftig das Reduktionsgas
liefern.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313630 DE4313630A1 (de) | 1993-04-26 | 1993-04-26 | Verfahren zur Erzeugung von Metall aus Metallerzen |
AT99114759T ATE210193T1 (de) | 1993-04-26 | 1994-04-25 | Verfahren zur erzeugung von metall aus metallerzen |
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DE59409220T DE59409220D1 (de) | 1993-04-26 | 1994-04-25 | Verfahren zur Erzeugung von Metall aus Metallerzen |
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EP99114759A EP0976839B1 (de) | 1993-04-26 | 1994-04-25 | Verfahren zur Erzeugung von Metall aus Metallerzen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313630 DE4313630A1 (de) | 1993-04-26 | 1993-04-26 | Verfahren zur Erzeugung von Metall aus Metallerzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313630A1 true DE4313630A1 (de) | 1994-10-27 |
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ID=6486402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934313630 Ceased DE4313630A1 (de) | 1993-04-26 | 1993-04-26 | Verfahren zur Erzeugung von Metall aus Metallerzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313630A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4426929A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-01 | Eko Stahl Gmbh | Verfahren zur Verwertung von Kunststoffabfällen und/oder kunststoffhaltigen Reststoffen und Eisenhüttenstäuben |
WO1997023654A1 (en) * | 1994-09-21 | 1997-07-03 | Heckett Multiserv Plc | A method for the pneumatic delivery of plastics-containing materials into a reaction vessel |
Citations (4)
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DE2935544A1 (de) * | 1979-09-03 | 1981-03-19 | Fritz Dr.Rer.Nat. 7889 Grenzach Mindermann | Herstellung von eisen aus eisenoxyd mit belebtschlamm (klaerschlamm) und bzw. o.a. kohlenstoffhaltigen abfallstoffen |
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DE3720648A1 (de) * | 1986-03-12 | 1989-01-05 | Artur Richard Greul | Verfahren zur umruestung eines hochofens zum schmelzvergaser und verwendung von luft als vergasungsmittel |
-
1993
- 1993-04-26 DE DE19934313630 patent/DE4313630A1/de not_active Ceased
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