DE4313217C1 - Verfahren und Vorrichtung zur vollelektrischen Schmelze von Neutralglas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur vollelektrischen Schmelze von NeutralglasInfo
- Publication number
- DE4313217C1 DE4313217C1 DE19934313217 DE4313217A DE4313217C1 DE 4313217 C1 DE4313217 C1 DE 4313217C1 DE 19934313217 DE19934313217 DE 19934313217 DE 4313217 A DE4313217 A DE 4313217A DE 4313217 C1 DE4313217 C1 DE 4313217C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bubbling
- glass
- gas bubbles
- cells
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
- C03B5/18—Stirring devices; Homogenisation
- C03B5/193—Stirring devices; Homogenisation using gas, e.g. bubblers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/02—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating
- C03B5/027—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating by passing an electric current between electrodes immersed in the glass bath, i.e. by direct resistance heating
- C03B5/03—Tank furnaces
- C03B5/031—Cold top tank furnaces
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Glass Melting And Manufacturing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur vollelektrischen Schmel
ze von Neutralglas nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bisher ist es üblich, daß die wichtige Borosilikatglasgruppe der
Neutralgläser in konventionellen Schmelzanlagen, die mit bei
spielsweise Gasbrennern beheizt werden, produziert werden. Bei
Einsatz dieser konventionellen Schmelzanlagen ergeben sich aber
unter energieökonomischen Aspekten Nachteile. Darüber hinaus wer
den hier die Schmelzaggregate sehr stark belastet und es kommt
zu einer starken Emission von Schadstoffen. Um diese Nachteile
zu vermeiden, wäre es wünschenswert, die Neutralgläser mittels
vollelektrisch beheizter Wannen zu schmelzen. Bislang waren je
doch alle diesbezüglichen Versuche erfolglos, da die mittels der
vollelektrischen Schmelze erzielbaren Qualitätsparameter, wie
die Blasigkeit, die Homogenität und die Reboilfestigkeit nicht
den durch die konventionellen Schmelzverfahren vorgegebenen Qua
litätsstandards für Neutralglas entsprachen.
Als einen der Hauptgründe für das bisherige Scheitern der bei
Borosilikatglas vom Pyrextyp bewährten Technologie der vollelek
trischen Schmelze (VES-Technologie) nach dem sogenannten Cold-
Top-Prinzip ist die Korrosion der Molybdänelektroden durch die
oxidischen Läutermittel As2O3 bzw. Sb2O3, welche jedoch bei der
konventionellen Neutralglasschmelze unverzichtbar sind. Die bei
der vollelektrischen Schmelze von Pyrex-Glas erfolgreich prakti
zierte Kochsalzläuterung versagt im Fall von Neutralglas infolge
veränderter glaschemischer Bedingungen. Diese äußern sich unter
anderem in einer erhöhten Chloridlöslichkeit, welche ihrerseits
die Ursache für ein deutlich verschlechtertes Reboil-Verhalten
sowie weitere nachteilige Erscheinungen beim Wiedererhitzen des
Glases darstellen. Das Cold-Top-Schmelzprinzip verstärkt dieses
spezifische Handicap des Neutralglases.
Aus der US 2,331,052 ist bereits ein Glasschmelzverfahren für kon
ventionelle Schmelzanlagen, d. h. für mit Gasbrennern beheizte
Schmelzanlagen, bekannt, in welchem über innerhalb einer
Bubblingzelle angeordnete Düsen Gasblasen in das erschmolzene
Glas eingeblasen werden. Ein ähnliches Verfahren ist auch aus
der GB 2 169 891 bekannt. Aus der Veröffentlichung Glas-In
dustrie, Heft März 1992, Seiten 27/28 ist es auch schon bekannt,
daß mittels einer vollelektrischen Schmelze erschmolzenes Glas
in einer Bubblingzelle mit Gasblasen durchmischt wird, wobei zu
mindest ein Teil der Gasblasen aus in einer Bubblingzelle ange
ordneten Düsen eingeblasen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren an die Hand zu ge
ben, mit dessen Hilfe man Neutralglas hoher Qualität auf voll
elektrischer Basis schmelzen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Ver
fahren dadurch gelöst, daß die intensive Durchmischung mit Gas
blasen in zwei Stufen erfolgt, wobei in einer ersten Bubbling
zelle die eingeblasenen Gasblasen aus N2, O2 oder Luft bestehen,
die jeweils einen Anteil an Wasserdampf enthalten und wobei in
einer zweiten Bubblingzelle Gasblasen aus trockenem O2 eingebla
sen werden. Hierdurch läßt sich ein hochwertiges Neutralglas auf
vollelektrischem Wege erzeugen. Insbesondere die Restanteile von
Cl⁻, F⁻ und OH⁻ im Glas können hier günstig beeinflußt werden.
Das aufgrund dieser Verfahrensführung erzeugte Neutralglas ist
von seiner Qualität her mit dem konventionell hergestellten Neu
tralglas durchaus vergleichbar, weist aber eine wesentlich
niedrigere OH⁻-Konzentration auf, worin ein Vorteil gegenüber
dem konventionell hergestellten Neutralglas besteht.
Die in der Bubblingzelle vorhandenen Blasen gehen zum einen aus
den auf mechanischem Wege während der Bubblingbehandlung in die
Schmelze eingezogenen Blasen hervor, die aus einem speziellen
Bubblinggas sowie aus den die Ofenatmosphäre bildenden Gasen be
stehen können. Es kann sich aber auch um Restblasen aus der Rauh
schmelze handeln oder aus der Verdampfung des wahlweise als Läu
termittel eingesetzten NaCl und dessen Reaktionsprodukts HCl.
Während des Mischprozesses diffundieren die in der Schmelze vor
handenen Restgase in diese Blasen hinein, sofern die entsprechen
den Partialdrücke in den Blasen niedrig genug sind. Das darauf
hin einsetzende Blasenwachstum führt zu deren verstärkten
Austrag, wodurch eine deutliche Absenkung der in der Glasschmel
ze vorhandenen Gasgehalte durch "Ausspülen" erzielt wird.
Die zuvor ausgeführte Neutralglasvariante kann dadurch vorteil
haft ausgestaltet werden, daß in der zweiten Stufe des intensi
ven Durchmischens mit Gasblasen eine Gasatmosphäre aus trockenem
Sauerstoff geschaffen wird.
Bei der Verfahrensführung mit zwei Bubblingzellen erfolgt die
intensive Durchmischung mit Gasblasen in jeder der beiden ge
trennten Stufen vorteilhaft zwischen ca. 150 und ca. 200 Minu
ten.
Die Neutralglasschmelze besitzt beim intensiven Durchmischen mit
Gasblasen in den mindestens zwei Bubblingzellen vorteilhaft eine
Temperatur von ca. 1580 bis 1600°C.
Eine Vorrichtung zur vollelektrischen Schmelze von Neutralglas
besteht vorteilhaft aus einem Schmelzteil, der über einen Durch
laßkanal mit einem weiteren Bassin verbunden ist, wobei das wei
tere Bassin aus zwei aneinandergereihten Bubblingzellen besteht,
in deren Boden Düsen zum Einblasen von Gas angeordnet sind und
an deren Wänden wassergekühlte Elektroden angeordnet sind.
Bei der vorgenannten Vorrichtung können die beiden Bubblingzel
len im Bassinbereich ineinander übergehen, während sie im Ober
ofenbereich durch eine Trennwand voneinander getrennt sind, so
daß eine Trennung der über der Schmelze befindlichen Gasatmos
phäre gewährleistet ist.
Die Düsen zum Einblasen des Gases können in einer kanalförmigen
Bubblingzelle am Boden der Bubblingzelle entlang einer Längs
achse angeordnet sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die in der
Längsachse angeordneten Düsen in einem Abstand von 200 bis 300
mm angeordnet sind. In diesem Fall sollte der Abstand der Düsen
zu den Seitenwänden mindestens dem zweifachen Düsenabstand ent
sprechen. Unter diesen Bedingungen herrscht zwischen den Düsen
nur Aufwärtsströmung vor, woraus sich im Kanal eine starke Quer
konvektion ergibt, die durch das Zusammenspiel der Düsen stabili
siert wird. Somit muß sich jedes in den Kanal einströmende Teil
chen auf einer korkenzieherartigen Strömungsbahn durch diesen
bewegen, wodurch sich die erforderlichen Mindestverweilzeiten
auf optimale Weise realisieren lassen.
Die Beheizung der zwei Bubblingzellen erfolgt über
paarweise angeordnete Blockelektroden.
Aus verfahrenstechnischer Sicht ist eine Mindestanzahl von 4
Rührstufen wünschenswert, um die Strömungsverhältnisse in den
Bubblingzellen der geforderten Verweilzeitverteilungsfunktion an
zupassen.
An die zwei Bubblingzellen kann sich ein Abstehteil
zur Konditionierung des geläuterten und homogenisierten Glases
anschließen, welcher zur gezielten Temperatureinstellung eben
falls über Elektroden beheizt wird. Der Abstehteil kann eine
vollständige Abdeckung aus Tauchsteinen umfassen, die mit der
Schmelze in Berührung steht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine voll
elektrische Schmelzvorrichtung gemäß einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Schmelzvorrichtung 10 weist ein
Schmelzteil 12 zur Erzeugung des Ausgangsglases auf, das eine
nach dem bewährten Cold-Top-Prinzip arbeitende vollelektrische
Wanne mit Mo-Vertikalelektroden 14 aufweist. In den Schmelzteil
12 wird die Gemengeeinlage in Pfeilrichtung a eingeführt, so daß
diese in bekannter Weise als Gemengedecke 16 auf der Glasschmel
ze aufliegt.
Über einen Durchlaß 18 gelangt das noch unzureichend geläuterte
und homogenisierte Rauhglas in die Bubblingzellen 20 und 22. Die
se Bubblingzellen 20 und 22 ermöglichen verschiedene Bubblingbe
handlungsregimes. Die Beheizung der Bubblingzellen 20 und 22
kann über paarweise angeordnete Blockelektroden 24 erfolgen.
In den Bubblingzellen sind Bubblingdüsen 26 mittig entlang der
Längsachse der Bubblingzellen angeordnet. Die Düsen sind dabei
entlang eines Abstandes von 200 bis 300 mm angeordnet. Ihre An
zahl richtet sich nach der Anlagengröße. Die Breite der Bubb
lingzellen 20 bzw. 22 beträgt mindestens das zweifache des zuvor
angegebenen Abstandes zwischen den einzelnen Düsen 26. Die Reali
sierung der beiden Bubblingzellen 20 und 22 ist gemäß Resultaten
einer mathematischen Modellierung unter speziellen Bedingungen
auch in einem Bassin ohne strenge Abtrennung möglich. Allerdings
muß im Oberofenbereich eine Trennwand 28 eingezogen werden, um
in der zweiten Bubblingzelle 22 eine separate Gasatmosphäre 30
vorzugsweise aus trockenem Sauerstoff zu gewährleisten. Die paar
weise angeordneten Blockelektroden 24 zum Beheizen der Bubbling
zellen 20 und 22 bestehen ebenfalls aus Molybdän, wobei sie was
sergekühlt sind und in den Bassinseitenwänden angeordnet sind,
wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Anzahl der vor
zusehenden Blockelektroden richtet sich nach der Länge der
Bubblingzellen 20 und 22. Das nach entsprechender Bubblingbehand
lung geläuterte und homogenisierte Glas gelangt zur Konditionie
rung in den sich an der Bubblingzelle 22 anschließenden Absteh
teil 32, welcher zur gezielten Temperatureinstellung über
Mo-Elektroden 34 beheizt wird. Wichtig ist es, daß der Absteh
teil mittels Tauchsteinen 36 abgedeckt wird, um eine weitere Be
einflussung durch die Ofenatmosphäre auszuschließen.
Das entsprechend der vorgesehenen Weiterverarbeitung konditio
nierte Glas verläßt den Abstehteil 32 über den Austrag 38.
Für eine angenommene Schmelzleistung von 8 t/d läßt sich eine
entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel konstruierte
Schmelzanlage mit ausschließlich vollelektrischer Beheizung ein
Gesamtenergiebedarf von 680 bis 700 kW errechnen, aus welchem
ein spezifischer Energieverbrauch von etwa 2,1 kWh/kg resul
tiert. Verglichen mit den derzeit für Neutralglas nötigen Ener
gieaufwendungen bei brennstoffbeheizten Aggregaten von 6 bis 8
kWh/kg zeigt bereits dieser Unterschied den Vorteil des Verfah
rens. Darüber hinaus sind mit dem hier beschriebenen Verfahren
und mit der hier beschriebenen Vorrichtung wesentliche Einsparun
gen möglich, die durch die Cold-Top-VES auf dem Gebiet der Schad
stoffemissionssenkung gegenüber anderen Schmelzaggregaten nach
weisbar erreicht werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur vollelektrischen Schmelze von Neutralglas, bei
dem das Glas in einem Schmelzteil elektrisch erschmolzen
wird, wobei das erschmolzene Glas in zwei Bubblingzellen in
tensiv mit Gasblasen durchmischt wird und wobei zumindest
ein Teil der Gasblasen aus in den zwei Bubblingzellen ange
ordneten Düsen eingeblasen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die intensive Durchmischung mit Gasblasen in zwei Stufen
erfolgt, wobei in der ersten Bubblingzelle die eingeblasenen
Gasblasen aus N2, O2 oder Luft bestehen, die jeweils einen
Anteil an Wasserdampf enthalten und wobei in der zweiten
Bubblingzelle Gasblasen aus trockenem O2 eingeblasen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der zweiten Stufe des intensiven Durchmischens mit Gasblasen
eine Gasatmosphäre aus trockenem Sauerstoff geschaffen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die intensive Durchmischung mit Gasblasen in jeder der
beiden getrennten Stufen zwischen 150 und 200 Minuten
beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich
net, daß die Neutralglasschmelze beim intensiven Durchmi
schen mit Gasblasen in der Bubblingzellen eine Temperatur
von 1580 bis 1600°C besitzt.
5. Vorrichtung zur vollelektrischen Schmelze von Neutralglas
mit einem Schmelzteil, der über einen Durchlaßkanal mit
einem weiteren Bassin verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Bassin aus zwei aneinandergereihten Bubbling
zellen besteht, in deren Boden Düsen zum Einblasen von Gas
angeordnet sind und an deren Wänden wassergekühlte Elektro
den angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Bubblingzellen im Bassinbereich ineinander übergehen,
während sie im Oberofenbereich durch eine Trennwand voneinan
der getrennt sind, so daß eine Trennung der über der Schmel
ze befindlichen Gasatmosphäre gewährleistet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen zum Einblasen des Gases in den Bubblingzellen
am Boden der Bubblingzellen entlang einer Längsachse angeord
net sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
in der Längsachse angeordneten Düsen in einem Abstand von
200 bis 300 mm angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beheizung der Bubblingzel
len über paarweise angeordnete Blockelektroden erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Bubblingzellen ein Abstehteil zur Kondi
tionierung des geläuterten und homogenisierten Glases nachge
ordnet ist, welcher zur gezielten Temperatureinstellung über
Elektroden beheizt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstehteil eine vollständige Abdeckung aus Tauchsteinen
umfaßt, die mit der Schmelze in Berührung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313217 DE4313217C1 (de) | 1993-04-22 | 1993-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zur vollelektrischen Schmelze von Neutralglas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313217 DE4313217C1 (de) | 1993-04-22 | 1993-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zur vollelektrischen Schmelze von Neutralglas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313217C1 true DE4313217C1 (de) | 1994-09-01 |
Family
ID=6486126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934313217 Expired - Fee Related DE4313217C1 (de) | 1993-04-22 | 1993-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zur vollelektrischen Schmelze von Neutralglas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313217C1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19515608C1 (de) * | 1995-04-28 | 1996-08-08 | Ilmenau Tech Glas | Borosilicatglas und seine Verwendung |
EP0915062A1 (de) * | 1997-10-23 | 1999-05-12 | Pichanon Dipl.-Ing Suwannathada | Verfahren zur Steuerung des Redoxzustandes, der Farbe und Verarbeitkeit von Glasschmelzen |
DE19933673A1 (de) * | 1999-07-17 | 2001-01-18 | Sorg Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Schmelzen von Glas und Schmelzofen hierfür |
EP1184343A1 (de) * | 2000-09-01 | 2002-03-06 | Schott Glas | Vorrichtung zum Läutern einer Glasschmelze |
EP1184344A1 (de) * | 2000-08-31 | 2002-03-06 | Schott Glas | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung und Einstellung des Redoxzustandes von Redox-Läutermitteln in einer Glasschmelze |
DE10046709A1 (de) * | 2000-09-01 | 2002-03-28 | Schott Glas | Vorrichtung zum Läutern einer Glasschmelze |
WO2002079107A2 (de) * | 2001-03-31 | 2002-10-10 | Schott Glas | Verfahren und vorrichtung zur beschleunigung des einschmelzens und bessere prozesssteuerbarkeit |
DE102008053704A1 (de) | 2008-10-29 | 2009-12-03 | Schott Ag | Vorrichtung zum teilweisen Einführen in eine Schmelze |
DE102020106050A1 (de) | 2020-03-05 | 2021-09-09 | Schott Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen und Läutern von Glas, Glaskeramik oder insbesondere von zu Glaskeramik keramisierbarem Glas sowie verfahrensgemäß hergestelltes Glas oder Glaskeramik |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2331052A (en) * | 1941-11-27 | 1943-10-05 | Owens Illinois Glass Co | Method of refining molten glass |
GB2169891A (en) * | 1985-01-18 | 1986-07-23 | Ppg Industries Inc | Controlling currents in glass melter |
-
1993
- 1993-04-22 DE DE19934313217 patent/DE4313217C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2331052A (en) * | 1941-11-27 | 1943-10-05 | Owens Illinois Glass Co | Method of refining molten glass |
GB2169891A (en) * | 1985-01-18 | 1986-07-23 | Ppg Industries Inc | Controlling currents in glass melter |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Z: Glass Industry, March 1992, S. 27/28 * |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19515608C1 (de) * | 1995-04-28 | 1996-08-08 | Ilmenau Tech Glas | Borosilicatglas und seine Verwendung |
EP0915062A1 (de) * | 1997-10-23 | 1999-05-12 | Pichanon Dipl.-Ing Suwannathada | Verfahren zur Steuerung des Redoxzustandes, der Farbe und Verarbeitkeit von Glasschmelzen |
DE19933673A1 (de) * | 1999-07-17 | 2001-01-18 | Sorg Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Schmelzen von Glas und Schmelzofen hierfür |
DE19933673C2 (de) * | 1999-07-17 | 2002-03-21 | Sorg Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Schmelzen von Glas, Anwendung des Verfahrens und Schmelzofen hierfür |
DE10042771B4 (de) * | 2000-08-31 | 2004-02-12 | Schott Glas | Verfahren zur Steuerung und Einstellung des Redoxzustandes von Redox-Läutermitteln in einer Glasschmelze |
EP1184344A1 (de) * | 2000-08-31 | 2002-03-06 | Schott Glas | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung und Einstellung des Redoxzustandes von Redox-Läutermitteln in einer Glasschmelze |
EP1184343A1 (de) * | 2000-09-01 | 2002-03-06 | Schott Glas | Vorrichtung zum Läutern einer Glasschmelze |
DE10046709A1 (de) * | 2000-09-01 | 2002-03-28 | Schott Glas | Vorrichtung zum Läutern einer Glasschmelze |
WO2002079107A2 (de) * | 2001-03-31 | 2002-10-10 | Schott Glas | Verfahren und vorrichtung zur beschleunigung des einschmelzens und bessere prozesssteuerbarkeit |
WO2002079107A3 (de) * | 2001-03-31 | 2003-03-20 | Schott Glas | Verfahren und vorrichtung zur beschleunigung des einschmelzens und bessere prozesssteuerbarkeit |
DE102008053704A1 (de) | 2008-10-29 | 2009-12-03 | Schott Ag | Vorrichtung zum teilweisen Einführen in eine Schmelze |
DE102020106050A1 (de) | 2020-03-05 | 2021-09-09 | Schott Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen und Läutern von Glas, Glaskeramik oder insbesondere von zu Glaskeramik keramisierbarem Glas sowie verfahrensgemäß hergestelltes Glas oder Glaskeramik |
WO2021176013A1 (de) | 2020-03-05 | 2021-09-10 | Schott Ag | VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM SCHMELZEN UND LÄUTERN VON GLAS, GLASKERAMIK ODER INSBESONDERE VON ZU GLASKERAMIK KERAMISIERBAREM GLAS SOWIE VERFAHRENSGEMÄß HERGESTELLTES GLAS ODER GLASKERAMIK |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19924521C2 (de) | Verfahren zum Schmelzen von Glas | |
EP0317551B1 (de) | Glasschmelzofen | |
DE10042771B4 (de) | Verfahren zur Steuerung und Einstellung des Redoxzustandes von Redox-Läutermitteln in einer Glasschmelze | |
DE4313217C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur vollelektrischen Schmelze von Neutralglas | |
EP0638525B1 (de) | Verfahren zum Schmelzen von Glas in einem Wannenofen und Wannenofen hierfür | |
EP1127851B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sauerstoffläuterung von Glasschmelzen | |
EP1432654B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schmelzen von glas mittels einem induktionsbeheizten skulltiegel | |
DE1596360A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen von Glas | |
EP3553034B1 (de) | Verfahren zur herstellung von glasprodukten sowie hierzu geeignete vorrichtung | |
DE3320547A1 (de) | Vorrichtung zum erhitzen von geschmolzenem glas | |
DE102005013468B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Läutern von Glas | |
DE3022091A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von blaeschenfreiem erschmolzenen glas | |
DE10200233C1 (de) | Vorrichtung zum Läutern einer Glasschmelze mit einer Unterdruck-Läuterkammer | |
EP1373150B1 (de) | Beschleunigung des einschmelzens und bessere prozesssteuerbarkeit | |
EP3686163A1 (de) | Schmelzwanne für die herstellung einer glasschmelze | |
DE102016103755A1 (de) | Refiner und Glasschmelzanlage | |
DE102009021181B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Schmelzen und Läutern einer Glasschmelze und Verwendung der Vorrichtung | |
DE1471956A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Glasherstellung | |
EP0177716A1 (de) | Glasschmelzofen mit Bodenelektroden | |
EP0056795A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Gläsern | |
DE202022104018U1 (de) | Glasschmelzwanne zum vollelektrischen Betrieb | |
DD206134B1 (de) | Anordnung zum schmelzen von glasgemenge oder aehnlichen silikatischen stoffen | |
DD218082A1 (de) | Verfahren und schmelzofen zur herstellung von glas, email oder aehnlichen silikatischen stoffen | |
EP0080525A1 (de) | Verbesserter elektrisch beheizter Speiser | |
DE1222215B (de) | Glasschmelzwanne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JSJ JODEIT GMBH, 07745 JENA, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |