DE4313004C2 - Dateneingabevorrichtung für Einhandbedienung - Google Patents
Dateneingabevorrichtung für EinhandbedienungInfo
- Publication number
- DE4313004C2 DE4313004C2 DE19934313004 DE4313004A DE4313004C2 DE 4313004 C2 DE4313004 C2 DE 4313004C2 DE 19934313004 DE19934313004 DE 19934313004 DE 4313004 A DE4313004 A DE 4313004A DE 4313004 C2 DE4313004 C2 DE 4313004C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- data input
- input device
- arms
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
- G06F3/0202—Constructional details or processes of manufacture of the input device
- G06F3/0219—Special purpose keyboards
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
- G06F3/0202—Constructional details or processes of manufacture of the input device
- G06F3/021—Arrangements integrating additional peripherals in a keyboard, e.g. card or barcode reader, optical scanner
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/033—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
- G06F3/0338—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of limited linear or angular displacement of an operating part of the device from a neutral position, e.g. isotonic or isometric joysticks
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur einhändigen Ein
gabe von Daten, bestehend aus einem Grundträger und einem
darauf angebrachten Tastenträger, zwei um Achsen im Tasten
träger drehbar gelagerte Tastenarme, einem jedem der Tasten
arme zugeordneten Kontaktschalter und jeweils einem mit den
Tastenarmen verbundenem großflächigen Betätigungsteil.
In der DE 38 30 933 C1 wird eine XY-Richtungseingabevor
richtung und ein Verfahren zur Bildung von Bewegungsangaben
vorgestellt. Die Bewegung des Zeigers wird durch eine
XY-Richtungseingabevorrichtung hervorgerufen, die in eine
Tastatur integriert ist. Positions- bzw. Lageänderungen der
Eingabevorrichtung werden von vier Druckschaltern erfaßt,
und eine Elektronikeinheit wandelt diese Zustandsänderungen
in digitale Signale um, die den Cursor steuern. Das Ziel,
Platz zu sparen und von der herkömmlichen alphanumerischen
Tastatur unabhängig zu sein, ist hier nicht verwirklicht.
Ferner ist diese Cursorsteuerung nicht zur Eingabe von
alphanumerischen Zeichen geeignet, dazu muß wiederum eine
herkömmliche alphanumerische Tastatur verwendet werden.
Ein weiteres Eingabeverfahren ist in der Europäischen
Patentanmeldung EP-A-0 286 906 beschrieben. Dieses Verfahren
wird bevorzugterweise zur Eingabe von alphanumerischen
Zeichen verwendet, wobei die Eingabe selbst einhändig erfol
gen kann. Mit dem beschriebenen Verfahren ist es möglich
alphanumerische Zeichen zu generieren. Dabei sind zwölf
Tasten in einer (3 × 4) Matrix angeordnet, und jeweils die
Kombination von zwei unterschiedlichen Tasten generiert ein
Zeichen. Es ist zu beachten, daß die zuletzt betätigte Taste
einer Kombination immer rechts der ersten liegen muß. Hier
können ebenfalls die alphanumerischen Zeichen nur unter Ver
wendung einer Vielzahl von Tasten eingegeben werden. In dem
hier beschriebenen Verfahren müssen 12 unterschiedliche
Tasten von den Fingern einer Hand bedient werden, und
zusätzlich dazu ist die Reihenfolge der Tastenbetätigung zu
beachten.
Die in der Druckschrift US-A-2,425,457 offenbarte Vorrich
tung ist eine Eingabevorrichtung für Telegraphiezeichen. Für
die Dateneingabe sind ein erster und ein zweiter Tastenarm
vorgesehen, an denen jeweils eine erste bzw. zweite Tast
fläche angebracht sind. Die erste Tastfläche wird mit dem
Daumen und die zweite Tastfläche mit dem Zeigefinger be
tätigt.
Die deutsche Patentschrift DE 39 13 648 C1 offenbart eine
Dateneingabevorrichtung zur Positionssteuerung. Die Vorrich
tung besteht aus einer allseitig gegenüber einer Grundplatte
kippbar gelagerte Scheibe, deren Neigung nach Betrag und
Richtung von Sensoren ermittelt wird. Die Scheibe ist min
destens an drei Blattfedern befestigt, und die Sensoren sind
als auf den Blattfedern angebrachte Oberflächendehnungssen
soren ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dateneingabe
vorrichtung zu schaffen, mittels der gleichzeitig zu einer
Cursorsteuerung auch alphanumerische Zeichen eingegeben wer
den können.
Dies wird bei einer Dateneingabevorrichtung nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Tasten
träger beweglich auf dem Grundträger gelagert ist, und daß
zwischen dem Tastenträger und einer Rückwand des Grund
trägers im Bereich der Außenseiten jeweils zwei paarweise
sich gegenüberliegende und um 90 Winkelgrade versetzte Sen
soren angeordnet sind, mittels deren die Bewegungen des
Tastenträgers in elektrische Signale zur Cursorsteuerung um
wandelbar sind.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung liegen darin,
daß sie sich für Situationen eignet, bei denen nur eine Hand
zur Verfügung steht, wie z. B. Autofahren, Telefonieren und
Dokumentation von Experimenten, die beispielsweise ständig
durch ein Mikroskop beobachtet werden müssen. Hiermit ist es
möglich, mit einer Hand alle möglichen alphanumerischen Zei
chen einzugeben. Die Betätigung der Tasten erfolgt durch die
natürliche Zangengreifbewegung von Daumen und Zeigefinger.
Dadurch, daß der Tastenträger beweglich auf dem Grund
träger gelagert ist und zwischen dem Tastenträger und einer
Rückwand des Grundträgers im Bereich der Außenseiten jeweils
zwei paarweise sich gegenüberliegende und um 90 Winkelgrade
versetzte Sensoren angeordnet sind, mittels deren die
Bewegungen des Tastenträgers in elektrische Signale zur
Cursorsteuerung umwandelbar sind, wird eine beson
ders platzsparende Vorrichtung geschaffen, die sowohl für
die Eingabe alphanumerischer Zeichen geeignet ist, als auch
für die Steuerung des Cursors oder Mauszeigers. Es entfällt,
wie bei bekannten Anwendungen, das ständige Wechseln
zwischen Maus und Tastatur.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt
vor, wenn die bei Betätigung der Tastenarme von den Kontakt
schaltern erzeugten elektrischen Signale einer elektro
nischen Einrichtung zugeleitet wenden.
Diese Elektronik erleichtert die Eingabe der Zeichen. Die
Eingabe der alphanumerischen Zeichen erfolgt mit Hilfe eines
bestimmten Codes, wobei es auch vorkommen kann, daß dabei
ein und dieselbe Taste mehrmals zu drücken ist. Um die Ein
gabe zu erleichtern, wird das mehrmalige Drücken einer Taste
mit der elektronischen Einrichtung simuliert, und zwar
solange der stetige Druck auf die Taste aufrechterhalten
bleibt. Gleichzeitig dazu wird der eingegebene Code
akustisch kontrolliert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können
den Unteransprüchen entnommen werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels wird der Gegenstand der Erfindung beschrieben. Die
Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Dateneingabe
vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Dateneingabevor
richtung in Verbindung mit einer elektronischen
Einrichtung, einer akustischen Kontrolleinheit und
einem Datenverarbeitungsgerät und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels.
Die Fig. 1 zeigt eine Dateneingabevorrichtung 1 in perspek
tivischer Darstellung, wie sie im Prinzip auch aus dem Stand der
Technik bekannt ist. Auf einem Grundträger 2, der zum Auf
stellen der Dateneingabevorrichtung auf einer Arbeitsfläche
vorgesehen ist, ist ein Tastenträger 6 befestigt. In diesem
Tastenträger sind ferner zwei Achsen 8 und 10 drehbar gela
gert, die jeweils einen Tastenarm 12 oder 14 tragen. Die
Tastenarme selbst bestehen aus einem großflächigen Betä
tigungsteil 16, das mittels eines ersten Hebelarmes 18 mit
einer ihm zugeordneten Drehachse 8 oder 10 verbunden ist.
Ebenso ist senkrecht zum ersten Hebelarm 18 und senkrecht
zur jeweiligen Drehachse 8 oder 10 ein zweiter, jeweils nach
außen gerichteter Hebelarm 20 angebracht. Jedem dieser
Hebelarme 20 ist ein Kontaktschalter 22, befestigt am
Tastenträger 6, zugeordnet, der beim Betätigen der Tastenarme
ein elektrisches Signal abgibt, das zur Eingabecodierung der
verschiedenen Zeichen dient. Die Betätigung der Tastenarme
erfolgt durch den Daumen bzw. den Zeigefinger der mensch
lichen Hand. Werden die Tastenarme 12 oder 14, die mittels der
Achsen 8 und 10 drehbar gelagert sind, betätigt, so führen
sie jeweils eine Drehbewegung aus, die in Fig. 1 durch die
Pfeile A dargestellt ist. Bei Betätigung der beiden Tastenarme
12 und 14 sind deren Drehrichtungen entgegengesetzt gerich
tet, und zwar so, daß sich beide Tastenarme annähern. Eine
Drehrichtung nach außen wird durch die zweiten Hebelarme 20
begrenzt, die zusätzlich mittels elastischer Mittel 24 mit
dem Tastenträger 6 verbunden sind. Diese elastischen Mittel
24 stellen eine Rückholkraft zur Verfügung, die die durch
Betätigung ausgelenkten Tastenarme 12 oder 14 in ihre Ruhe-
oder Ausgangsposition zurückführt.
Mittels der beiden Tastenarme 12 und 14 und den ihnen zuge
ordneten Kontaktschaltern 22 werden die elektrischen Signale
erzeugt, die in die verschiedenen alphanumerischen Zeichen
umgesetzt werden. Zur Darstellung der verschiedenen Zeichen
wird ein Code verwendet. Bei diesem Code sind die Zeichen so
codiert, daß sie sich durch abwechselndes Drücken der beiden
Tasten oder mehrmaliges Drücken derselben Taste darstellen
lassen.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Daten
eingabevorrichtung in Verbindung mit einer elektronischen
Einrichtung 3, einer akustischen Kontrolleinheit 5, die ein
handelsüblicher Lautsprecher sein kann, und einem Datenver
arbeitungsgerät 7. Die durch Tastenbetätigung von den Kon
taktschaltern erzeugten elektrischen Signale werden über
eine leitende Verbindung 26 der elektronischen Einrichtung 3
zugeführt. Diese erleichtert die Eingabe, indem sie das mehr
malige Drücken ein und desselben Tastenarms nachempfindet
und solange wiederholt, bis der Tastenarm wieder losgelassen
wird. Um dem Benutzer eine Kontrollmöglichkeit zu geben,
wird ein erstes Ausgangssignal der elektronischen Einrich
tung 3 der akustischen Kontrolleinheit 5 über Leitung 28 zu
geführt, wobei jede Wiederholung der Tastenbetätigung durch
ein akustisches Signal protokolliert wird. Ein zweites Aus
gangssignal der elektronischen Einrichtung 3 wird über
eine Leitung 30 dem Datenverarbeitungsgerät 7 zugeführt, das
aus dem übermittelten und codierten Ausgangssignal das ge
wünschte alphanumerische Zeichen generiert.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Dateneingabevor
richtung zur Einhandbedienung dargestellt. Bauteile, die mit
dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 übereinstimmen, werden
mit identischen Bezugszahlen bezeichnet.
Mittels der hier vorgestellten Vorrichtung können nicht nur,
wie oben beschrieben, alphanumerische Zeichen eingegeben
werden, sondern es kann auch die Steuerung des Cursors oder
Mauszeigers bewirkt werden. Dazu ist der Tastenträger 6
mittels elastischer Lagerelemente 32 mit der Rückwand 4 des
Grundträgers 2 verbunden. Die elastischen Lagerelemente 32
haben die Aufgabe den Tastenträger 6 beweglich zu lagern. Je
nach Auslenkung des Tastenträgers wird durch die elastischen
Mittel 32 eine Rückstellkraft erzeugt, die den Tastenträger
wieder in die Ausgangsposition zurückholt. Die Ausgangs
position des Tastenträgers 6 wird durch seine räumliche
Position bestimmt, die er aufgrund der elastischen Lager
elemente ohne Einfluß einer äußeren Kraft einnimmt.
Zur Positionierung des Cursors oder Mauszeigers werden die
beiden Tastenarme 12 und 14 gleichzeitig gedrückt, und auf
grund der beweglichen, elastischen Lagerung des Tasten
trägers 6 können beide Tastenarme leicht nach unten, oben,
rechts und links bewegt werden. Zwischen dem durch die
elastischen Mittel beweglichen Tastenträger 6 und der
starren Rückwand 4 des Grundträgers 2 sind im Bereich der
Außenseiten jeweils zwei paarweise sich gegenüberliegende
und um 90 Winkelgrade versetzte Sensoren 34 angeordnet.
Diese Sensoren 34, in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
werden Dehnungsmeßstreifen (DMS) verwendet, erzeugen jeweils
ein elektrisches Signal, das zur Positionierung des Cursors
oder Mauszeigers dient. Bei starker Auslenkung der beiden
Tastenarme 12 und 14 wird der Cursor schnell und bei gerin
ger Auslenkung langsam bewegt.
Claims (9)
1. Dateneingabevorrichtung bestehend aus einem Grundträger
(2) und einem darauf angebrachten Tastenträger (6),
zwei um Achsen (8 bzw. 10) im Tastenträger (6) drehbar
gelagerte Tastenarme (12 und 14), einem jedem der
Tastenarme (12, 14) zugeordneten Kontaktschalter (22)
und jeweils einem mit den Tastenarmen (12, 14) verbun
denem großflächigen Betätigungsteil (16), dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tastenträger (6) beweglich auf
dem Grundträger (2) gelagert ist, und daß zwischen dem
Tastenträger (6) und einer Rückwand (4) des Grundträ
gers (2) im Bereich der Außenseiten jeweils zwei paar
weise sich gegenüberliegende und um 90 Winkelgrade ver
setzte Sensoren (34) angeordnet sind, mittels deren die
Bewegungen des Tastenträgers (6) in elektrische Signale
zur Cursorsteuerung umwandelbar sind.
2. Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Betätigungsteil (16) mit der
drehbaren Achse (8, 10) über einen ersten Hebelarm (18)
verbunden ist, der zur Achse (8, 10) und zu einem zwei
ten Hebelarm (20) senkrecht angebracht ist.
3. Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Tastenarme (12 und
14) in eine entgegengesetzte und einwärts gerichtete
Drehbewegung betätigbar sind, und daß mittels der
zweiten Hebelarme (20) eine nach außen gerichtete Dreh
bewegung begrenzbar ist.
4. Dateneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsteile (16)
der beiden Tastenarme (12 und 14) dem Daumen bzw. dem
Zeigefinger der menschlichen Hand zugeordnet sind.
5. Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tastenträger (6) mittels elasti
scher Lagerelemente (32) mit der Rückwand des Grund
trägers verbunden ist.
6. Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sensor (34) ein Dehnungsmeß
streifen ist.
7. Dateneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die bei Betätigung der
Tastenarme (12, 14) von den Kontaktschaltern (22) er
zeugten elektrischen Signale einer elektronischen Ein
richtung (3) zuleitbar sind.
8. Dateneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der elek
trischen Signale in einem verschlüsselten Code erfolgt.
9. Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der verwendete Code ein Morsecode
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313004 DE4313004C2 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Dateneingabevorrichtung für Einhandbedienung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313004 DE4313004C2 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Dateneingabevorrichtung für Einhandbedienung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313004A1 DE4313004A1 (de) | 1994-10-27 |
DE4313004C2 true DE4313004C2 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=6485998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934313004 Expired - Fee Related DE4313004C2 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Dateneingabevorrichtung für Einhandbedienung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313004C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2425457A (en) * | 1945-08-06 | 1947-08-12 | Bernard H Breedlove | Electromagnetically operated pendulum type telegraph key |
EP0121866A3 (de) * | 1983-04-08 | 1985-03-27 | Tektronix, Inc. | Steuerknüppelschalter für eine Tastatur |
DE3913648C1 (en) * | 1989-04-26 | 1990-01-11 | Ralf Dipl.-Psych. 2000 Hamburg De Blinkmann | Data entry unti for position controller - allows manual entry of control vector as regards amt. and direction with evaluator forming control signal for object speed |
DE9109616U1 (de) * | 1991-08-02 | 1992-01-09 | Wenk, Englmar, Dr.-Ing., 7990 Friedrichshafen, De |
-
1993
- 1993-04-21 DE DE19934313004 patent/DE4313004C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4313004A1 (de) | 1994-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10240642A1 (de) | Druckempfindliche Funktionalität für Tasten einer Tastatur | |
DE69821026T2 (de) | Dateneingabevorrichtung | |
EP0920673B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur einhändigen eingabe von daten | |
DE69816154T2 (de) | Steuervorrichtung für Informationsverarbeitungsgeräte | |
EP1428110B1 (de) | 3d-eingabegerät mit integriertem touchscreen | |
DE1810119A1 (de) | Vorrichtung zur Befehlsuebermittlung von Mensch zu Maschine mit Tastatur | |
DE4140780A1 (de) | Eingabevorrichtung mit taktilem feedback | |
DE102006042701A1 (de) | Eingabesystem | |
EP1319214A1 (de) | Berührungssensitive anzeige mit taktiler rückkopplung | |
DE102015200036A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug zur Eingabe von Daten mit zwei Eingabearten und haptischer Rückkopplung | |
DE3409560A1 (de) | Struktur zum eingeben von daten in einen computer | |
DE2401366A1 (de) | Anzeigesystem mit positionsindikator | |
DE102007014778A1 (de) | Elektrischer Schalter mit mehrfachen Schaltpfaden | |
DE10351018A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Eingeben von Daten | |
EP3040817A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur eingabe eines textes über virtuelle bedienelemente mit haptischer rückkopplung zur simulation einer tastenhaptik, insbesondere in einem kraftfahrzeug | |
DE1941671B2 (de) | Programmierbares Tastenfeld | |
DE2701115C3 (de) | Eingabegerät zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen in eine Datenverarbeitungsanlage | |
DE3831156A1 (de) | Koordinateneingabeeinheit | |
EP0669715A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine ortsfeste Bedienung an einem elektronischen Gerät oder an einem Fernbedienungsgeber hierfür | |
DE4313004C2 (de) | Dateneingabevorrichtung für Einhandbedienung | |
EP0098461B1 (de) | Vorrichtung zur Festlegung eines Koordinatenpunktes innerhalb einer flächigen Informations-Darstellung | |
DE2833979A1 (de) | Einrichtung zur reliefartigen abfuehlbaren wiedergabe von daten auf einem feld nach art eines displays | |
DE3843454C1 (de) | ||
DE3505944A1 (de) | Vorrichtung zur ein-/ausschaltung eines elektronischen musikwerkes durch bewegung von teilen des schreibgeraetes mit zusaetzlicher beleuchtung, elektronischen anzeigen oder elektromechanischen bewegungsanordnungen | |
DE60201082T2 (de) | Tragbare vorrichtung für dateneingabe zu einer digitalen vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EASTMAN KODAK CO., ROCHESTER, N.Y., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LEWANDOWSKY, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 73033 GOEPPINGEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: BLICKLE, K., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 70327 STUTTGAR |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: DR. KUEHNER, H., RECHTSANW., 70327 STUTTGART |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |