DE4313003C2 - Sicherheitseinrichtung für schlüsselbetätigte, rotierende Spannmittel - Google Patents
Sicherheitseinrichtung für schlüsselbetätigte, rotierende SpannmittelInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für schlüssel
betätigte, rotierende Spannmittel entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Rotierende Spannmittel, welche durch einen Spannschlüssel betä
tigt werden, findet man besonders an Werkzeugmaschinen wie Bohr-,
Fräs- und Drehmaschinen. Diese Sicherheitseinrichtung für schlüs
selbetätigte, rotierende Spannmittel läßt sich auch auf anderen
Gebieten mit ebenfalls rotierenden Spannzeugen anwenden. Stell
vertretend für alle in Frage kommende Fälle wird dies am Beispiel
einer Drehmaschine erläutert.
Um Werkstücke bzw. auch Werkzeuge einspannen zu können, werden
von Hand mit entsprechendem Kraftaufwand über den Spannschlüssel
die Spannbacken am Spannmittel betätigt.
Wird das Abziehen des Spannschlüssels vergessen, so wird, da die
Maschinen zum Teil mit hohen Drehzahlen arbeiten, der Spann
schlüssel beim Einschalten mit großer Wucht weggeschleudert. Da
bei kann es vorkommen, daß sich der Bediener der Maschine selbst
oder andere Personen in dem Gefahrenbereich befinden, welche dann
mehr oder weniger starke Verletzungen davon tragen können. Diese
Situationen treten täglich in der Praxis, insbesondere in der Be
rufs- und Schulausbildung auf.
In der Berufsschule sollen in Gruppenarbeit (mehrere Schüler an
einer Maschine) Versuche durchgeführt werden. Sobald mehrere
Schüler beisammen sind, läßt häufig die Aufmerksamkeit zu wün
schen übrig. Hinzu kommt bei manchen Schülergruppen durch man
gelndes Verständnis, Überforderung und hohe Fehlzeiten, daß sie
den Spannschlüssel im Spannmittel festhalten und sogar selbst die
Maschine einschalten.
Spannschlüssel mit Abdrückstift oder Abdrückhülse, wie sie im
Handel erhältlich sind, bringen nicht den erhofften Erfolg, da es
bei Gruppenarbeit vorkommen kann, daß der eine Schüler das Werk
stück mittels Spannschlüssel festspannt, der andere derweilen die
Maschine einschaltet. Durch Beschädigungen am Spannschlüssel wird
die Funktion der Sicherungen beeinträchtigt.
Spannschlüsselhalterungen mit eingebautem Drucktastschalter
(Grenztaster), DE-OS 21 51 432, welche durch den eingehängten
Spannschlüssel betätigt werden und somit den Stromkreis der Ma
schine schließen, können auch durch einfache Teile bzw. mit dem
Finger betätigt werden. Wird dieser Drucktastschalter nur als
Schließer in den Stromkreis eingebaut, so kann dadurch die Ma
schine ein- und ausgeschaltet werden, wenn der eigentlich dafür
vorgesehene Ein-Aus-Schalter eingerückt bleibt. Hierdurch können
weitere Gefahrensituationen entstehen.
Schutzhauben über dem Spannmittel, welche z. T. von Drehmaschinen
herstellern angeboten werden, werden teilweise auch durch elektr.
Grenzschalter überwacht. Diese Schutzhauben müssen jedoch vor dem
Spannen der Werkstücke geöffnet, und nach dem Spannen wieder ge
schlossen werden. Es sind also zusätzliche Handgriffe nötig.
Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung liegt folgende
Aufgabenstellung zugrunde:
- 1. Die Maschinenspindel darf nur inganggesetzt werden können, wenn der Spannschlüssel sich in der dafür bestimmten Spann schlüsselhalterung befindet.
- 2. Die Sicherheitseinrichtung soll direkt auf den Antriebsstrom kreis der Maschinenspindel wirken.
- 3. Das Wiedereinschalten nach Herausnahme des Spannschlüssels und Wiedereinsetzen in die Spannschlüsselhalterung darf auch bei eingerücktem Einschalthebel nicht möglich sein.
- 4. Der Spannschlüssel soll am Spannmittel mit einer Hand betätigt werden können, damit die andere Hand zum Halten von Werkstüc ken frei ist.
- 5. Der Spannschlüssel soll bei normalem Gebrauch, das heißt, bei stillstehender Maschine und Herausnahme aus der Spannschlüs selhalterung, den Antriebsstromkreis der Maschine nicht ab schalten.
- 6. Ein einfaches Umgehen der Spannschlüsselüberwachung darf nicht möglich sein.
- 7. Die Spannschlüsselhalterung sollte an jeder Maschine in gün stiger Position angebracht werden können.
- 8. Es soll eine sichere, gegen Schmutz, Späne und Kühlschmier stoffe unempfindliche, sowie wartungsfreie Sicherheitseinrich tung sein.
- 9. Das Spannen von Werkstücken soll ohne zusätzliche Handgriffe für eine Sicherheitseinrichtung möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst. Die Spannschlüsselhalterung, welche vom Spann
mittel unabhängig ist, wird an der Maschine so befestigt, daß der
in ihr abgelegte Spannschlüssel bequem gegriffen werden kann. Nä
herungsschalter im Spannschlüsselhalter in Achsrichtung angeord
net, werden durch bedämpfende und nicht bedämpfende Flächen am
Spannschlüssel z. B. Einstiche, beeinflußt und geben den Antriebs
stromkreis der Maschine frei. Die Maschine kann nun inganggesetzt
werden. Da Näherungsschalter mit kleiner aktiver Fläche und ge
ringem Schaltabstand verwendet werden, reagiert die Sicherheits
einrichtung spontan. Hebt man bei laufender Maschine den Spann
schlüssel aus der Spannschlüsselhalterung heraus, so wird der Ar
beitsstromkreis der Maschine unterbrochen und diese stillgesetzt.
Wiederablage des Spannschlüssels im Spannschlüsselhalter läßt die
Maschine nun nicht wieder anlaufen, da das Netzteil, welches die
Näherungsschalter mit Strom versorgt, hinter dem abgefallenen
Hauptschütz des Arbeitsstromkreises liegt. Ein Öffner in einem
Grenzschalter, über den durch das Einschalten der Maschine mit
dem Einschalthebel der zu den Näherungsschaltern parallel ge
schaltete Stromkreis zwangsweise unterbrochen wurde, muß nun
durch Setzen dem Einschalthebels in Aus-Stellung geschlossen wer
den, damit das Hauptschütz wieder in Selbsthaltung versetzt wer
den kann. Diese Parallelschaltung ermöglicht auch den Gebrauch
des Spannschlüssels bei stillstehender Maschine, ohne daß das
Hauptschütz abfällt.
Ein einfaches Umgehen der Spannschlüsselüberwachung wird dadurch
verhindert, daß der obere Näherungsschalter auf einen Öffner
wirkt und bei hineinhalten eines einfachen Werkstückes in die
Spannschlüsselhalterung der Haltestromkreis für das Hauptschütz
unterbrochen wird. Soll dasselbe auch von unten nicht möglich
sein, so werden 3 bzw. mehrere Näherungsschalter eingebaut, wobei
der untere und der obere jeweils als Öffner wirken.
Da es sich hier um eine Sicherheitsschaltung handelt, müssen
sämtliche Kontakte von Schützen zwangsgeführt sein.
Die Vorteile der Erfindung:
- 1. Der Bediener der Maschine wird gezwungen den Spannschlüssel des Spannmittels vor dem Einschalten der Maschine abzuziehen. Dadurch wird die Unfallgefahr für den Menschen durch diese Sicherheitseinrichtung ausgeschaltet.
- 2. Desweiteren ist eine Wiedereinschaltsicherung über den Strom pfad 24 Blatt 2 vorhanden. Das heißt, daß die Maschine nicht inganggesetzt werden kann, wenn der Einrückhebel den Schalter a2 bereits oder noch auf Stellung 1 oder 2 geschaltet hat.
- 3. An der Maschine wird Ordnung gehalten, da der Spannschlüssel sich immer an der gleichen Stelle befindet und nicht gesucht werden muß (Selbsterziehungseffekt); sich immer in gleicher Greifposition befindet (Zeiteinsparung).
- 4. Der Spannschlüssel liegt nicht mehr auf der Ablage zwischen bzw. auf den Meßwerkzeugen. Diese erhalten durch den Spann schlüssel keine Beschädigungen mehr.
- 5. Der Spannschlüssel kann einhändig betätigt werden (ohne hi neindrücken), wobei die 2. Hand z. B. zum Halten des Werkstüc kes frei ist.
- 6. Für die Sicherheitseinrichtung müssen keine zusätzlichen Hand griffe getätigt werden.
- 7. Sicher und unempfindlich
- - Näherungsschalter arbeiten im Bedienbereich mit 24 V
- - Näherungsschalter sind durch des Gehäuse geschützt
- - Das Gehäuse ist nach unten offen, damit Schmutz, Späne und Kühlschmierstoffe nicht gesammelt werden und die Funktion beeinträchtigen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach An
spruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Blätter 1,
2 und 3 erläutert. Es zeigen:
Blatt 1 Fig. 1 und 2 den Spannschlüsselhalter mit dem codier
ten Spannschlüssel und den Näherungsschaltern
(Sensoren),
Blatt 2 wie und an welcher Stelle eines Stromlaufplanes einer
Maschine der elektrische Teil der Sicherheitseinrich
tung eingebaut werden muß,
Blatt 3 wie die Näherungsschalter (Sensoren) an den 24 V DC an
geschlossen werden müssen und wie sie mit den Schützen
verbunden sind.
In der Fig. 1 und 2 ist der Spannschlüssel 1 mit dem Spannschlüs
selhalter 2 und die Anordnung der jeweiligen Näherungsschalter in
den Bohrungen 3.1 bis 3.5 zu sehen. Über das Distanzrohr 4 sind
die Teile mit der Maschine 6 verbunden. In ihm werden auch die
elektrischen Leitungen der Näherungsschalter in die Maschine 6 ge
führt. Die Befestigungsschrauben 5 werden möglichst vom Maschinen
gestellinnern durch das Distanzrohr 4 geführt. Somit kann in vie
len Fällen ein einfaches öffnen der Sicherheitseinrichtung verhin
dert werden.
Nach der obigen Schilderung kann die Maschine inganggesetzt wer
den. Auf Blatt 2 ist zu sehen, daß nach Betätigen des Hauptschal
ters a1 über den Wischkontakt S4 (oder Tastschalter) der Strom
kreis des Strompfades 24 geschlossen wird und das Schütz K1 an
zieht, wodurch der Antriebsstromkreis ebenfalls geschlossen wird.
Die Selbsthaltung in Strompfad 23 ist aktiv. Da das 24 V DC-Netz
teil hinter dem K1, Strompfad 26, angeschlossen ist, wird nun der
Strompfad 22 wie folgt geschlossen.
Der Näherungsschalter S1 in Bohrung 3.1 (Blatt 1) wird nicht be
dämpft, da der Einstich am Spannschlüssel 1 dies verhindert. Das
Schütz K3 auf Blatt 3 zieht nicht an, und der Öffner in Strompfad 22
in Blatt 2 bleibt in geschlossener Stellung. Der Näherungsschalter 52
wird bedämpft. Das Schütz K4 in Blatt 3 zieht an und schließt somit
den Strompfad 22 auf Blatt 2.
Wird die Maschine 6 über den EIN-AUS-Wendeschalter a2 eingeschal
tet, so öffnet der dadurch betätigte Endschalter S3 den Strompfad
24. Sobald auf der Motorseite des Schalters a2 der gemeinsame Lei
ter W für Schaltstellung 1 und 2 mit Strom versorgt wird, zieht
das Schütz K2 an und öffnet zusätzlich den Pfad 24. Dieses Schütz
K2 kann entfallen, wenn gewährleistet ist, daß der Endschalter S3
sicher geöffnet hat, bevor der Motor anläuft. Wenn nun die Maschi
ne 6 läuft wird das Schütz K1 über den Strompfad 22 gehalten.
Wird der Spannschlüssel 1 in Blatt 1 aus der Spannschlüsselhalte
rung 2 entfernt, so wird nach kurzem Anheben der Näherungsschalter
51 bedämpft. Dies hat zur Folge, daß das K3 auf Blatt 3 anzieht und
somit der Strompfad 22 auf Blatt 2 geöffnet wird. Die Maschine 6
kann über S4 jetzt nicht eingeschaltet werden, da die Strompfade
22 und 24 geöffnet sind. Die Maschine 6 würde sofort unkontrol
liert anlaufen. Nun muß zuerst der EIN-AUS- Wendeschalter a2 auf
Stellung O gebracht werden, damit sich der Strompfad 24 über den
S3 schließt (Wiedereinschaltsicherung). Eine gefährliche Situation
kann somit nicht entstehen.
Durch unterschiedliche Bestückung der Spannschlüsselhalterung 2
mit Näherungsschaltern in Fig. 3 Blatt 3, und der Veränderung
des Abstandes zwischen der Auflagefläche des Spannschlüssels 1
zum Näherungsschalter, können die Spannschlüssel 1 auf Wunsch be
stimmten Maschinen fest zugeordnet werden.
Der Einbau von mehr als 2 Näherungsschaltern S1, S2, welche dann
entsprechend auf den Stromkreis der Maschine 6 wirken, ist eben
falls möglich, siehe Fig. 1, 3 Näherungsschalter in Bohrungen 3.1,
3.2 und 3.3.
Claims (7)
1. Sicherheitseinrichtung für schlüsselbetätigte, rotierende
Spannmittel, mit einem Spannschlüssel, einer Spannschlüssel
halterung und einer in der Spannschlüsselhalterung vorhandenen
Kontakteinrichtung, die mit dem Antriebsstromkreis der die
Spannmittel tragenden Maschinenspindel in Wirkverbindung steht
um bei fehlendem Spannschlüssel in der Spannschlüsselhalterung
ein Ingangsetzen der Maschinenspindel zu verhindern,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontakteinrichtung im Spannschlüsselhalter (2) in Bohrun
gen (3.1 bis 3.5) radial angeordnete, als Näherungsschalter
(S1, S2) ausgebildete Sensoren sind, wobei die Näherungsschal
ter (S1, S2) mit im Spannschlüssel (1) vorhandenen Einstichen
in Form von Codierungen zusammenwirken und somit den Antriebs
stromkreis der Maschine (6) freigeben.
2. Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Näherungsschalter (S1+S2) jeweils ein Schütz (K3, K4)
schalten, deren Kontakte in Reihe (Blatt 2 Strompfad 22) und pa
rallel zu dem Haltestromkreis (24) beeinflussenden Schalter
(S3) liegen, wodurch das den Antriebsstromkreis der Maschi
ne (6) freigebende Schütz (K1) geschaltet wird.
3. Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Einsatz von 2 Näherungsschaltern (S1, S2) der 1. Näherungs
schalter (S1) nicht bedämpft ist, um das Umgehen mit einem von
oben eingeführten Werkstück zu verhindern und der 2. Nähe
rungsschalter (S2) bedämpft ist, um den Stromkreis zu schlie
ßen.
4. Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Vorhandensein von mehr als 2 Näherungsschaltern (S1, S2)
der oberste und der unterste Näherungsschalter nicht bedämpft
werden.
5. Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Vorhandensein mehrerer Maschinen auf Wunsch jeder Maschine
ein bestimmter Spannschlüssel zugeordnet ist,
- - wobei die Spannschlüssel unterschiedliche Abstände der be einflussenden Flächen aufweisen,
- - wobei im Spannschlüsselhalter die Näherungsschalter unter schiedlich angeordnet sind,
- - wobei jeder Spannschlüssel eine unterschiedliche Eintauch tiefe in den Spannschlüsselhalter aufweist,
- - Näherungsschalter mit unterschiedlichen Schaltabständen ein gebaut sind,
- - und Näherungsschalter mit unterschiedlich aktiven Flächen verwendet werden.
6. Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Netzgerät (N) hinter das Hauptschütz (K1) angeordnet ist
und somit das Ein- und Ausschalten mit dem Spannschlüssel (1)
bei eingerücktem Wendeschalter (a2) unmöglich wird.
7. Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Endschalter (S3) im Strompfad (24) eine Wiederein
schaltsicherung eingebaut ist.
Priority Applications (1)
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DE19934313003 DE4313003C2 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Sicherheitseinrichtung für schlüsselbetätigte, rotierende Spannmittel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934313003 DE4313003C2 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Sicherheitseinrichtung für schlüsselbetätigte, rotierende Spannmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4313003A1 DE4313003A1 (de) | 1994-10-27 |
DE4313003C2 true DE4313003C2 (de) | 1996-07-04 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4313003C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19857230A1 (de) * | 1998-12-11 | 2000-06-15 | Dieter Mayer | Der Sicherheitsbohrfutterschlüssel |
DE202014003491U1 (de) * | 2014-04-24 | 2014-06-05 | Franz Bachleitner | Spannschlüssel mit Kurbel |
Families Citing this family (2)
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DE19515644A1 (de) * | 1995-04-28 | 1996-10-31 | Hell Ag Linotype | Spannelement für Arbeitsmaschinen mit rotierendem Backenfutter |
CN105436527A (zh) * | 2014-07-30 | 2016-03-30 | 宁波江丰电子材料股份有限公司 | 机床控制系统 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2151432A1 (de) * | 1971-10-15 | 1973-04-19 | Rheinische Braunkohlenw Ag | Maschine mit rotierendem bauteil |
-
1993
- 1993-04-21 DE DE19934313003 patent/DE4313003C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19857230A1 (de) * | 1998-12-11 | 2000-06-15 | Dieter Mayer | Der Sicherheitsbohrfutterschlüssel |
DE202014003491U1 (de) * | 2014-04-24 | 2014-06-05 | Franz Bachleitner | Spannschlüssel mit Kurbel |
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Publication number | Publication date |
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DE4313003A1 (de) | 1994-10-27 |
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