DE4312988A1 - Feuerfestes, keramisches Formteil und Herstellungsverfahren - Google Patents
Feuerfestes, keramisches Formteil und HerstellungsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein feuerfestes, keramisches Formteil
zum Einspülen von Gas in eine Metallschmelze, insbesondere
Gasspülstein, wobei eine Netzstruktur von
gaseintrittsseitigen Öffnungen zu gasaustrittsseitigen
Öffnungen durchgehende Gaskanäle im Formteil bildet.
Ein derartiger Gasspülstein, bei dem die Gaskanäle von einem
Netzwerk gebildet werden, ist in der EP 0 304 551 B1
beschrieben. Dort ist davon ausgegangen, daß der Gasspülstein
aus einem vorgefertigten Innenteil und einem vorgefertigten
Außenteil zusammengesetzt ist, wobei am Außenteil oder am
Innenteil die Gaskanäle netzartig verlaufen. Für die
Fertigung des Außenteils ist vorgeschlagen, auf einen
Formkern ein Netz aufzuziehen und dieses nach Formung des
Außenteils abzuziehen. Daraus ergibt sich, daß die Öffnungen
der Gaskanäle an der gasaustrittsseitigen Oberfläche und der
gaseintrittsseitigen Oberfläche lediglich auf einem Kreis
liegen. Die Öffnungen sind also nur über einen kleinen
Bereich der Oberfläche verteilt. Da bei den
gasaustrittsseitigen Öffnungen ein erhöhter Verschleiß des
Gasspülsteins auftritt, entsteht im Betrieb ein
ungleichmäßiger Verschleiß der gasaustrittsseitigen
Oberfläche des Gasspülsteins. Gleichzeitig ist durch diese
Gestaltung auch die Temperaturwechselbeständigkeit
nachteilig beeinflußt.
In der DE 32 46 937 A1 ist als feuerfestes Formteil eine
metallurgische Lanze beschrieben. Zu deren Herstellung wird
an einem Metallrohr ein etwa konisches Kunststoffgeflecht
befestigt, das beim Trocknen des feuerfesten Materials
schmilzt, wodurch Kanäle im Formteil entstehen. Auch hier
liegen die gasaustrittsseitigen Öffnungen im wesentlichen
nur auf einem Kreis.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Formteil der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Öffnungen der
Gaskanäle über einen großen Flächenbereich der
gasaustrittsseitigen Oberfläche des Formteils verteilt sind.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen Formteils vorzuschlagen, wobei
sich das Formteil einstückig mit über einen großen Bereich
verteilten Gaskanälen herstellen läßt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Formteil der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Gaskanäle
eine 3-dimensionale Netzstruktur bilden, in der die
Gaskanäle räumlich verteilt sind, wobei die
gasaustrittsseitigen Öffnungen auf einem gitterförmigen
Muster liegen.
Dadurch, daß die gasaustrittsseitigen Öffnungen auf einer
großen Fläche verteilt sind, ist auch der mechanische sowie
chemische Verschleiß auf die Oberfläche verteilt. Daraus
ergeben sich höhere Standzeiten des Formteils,
insbesondere Gasspülsteins.
Durch die 3-dimensionale, räumliche Verteilung der Gaskanäle
im Formteil ist auch die Temperaturwechselbeständigkeit
verbessert.
Ein Verfahren zur Herstellung eines solchen feuerfesten,
keramischen Formteils zeichnet sich dadurch aus, daß ein
3-dimensionales Netzwerk aus in ihm räumlich verteilt
verlaufenden Drähten oder Fäden in eine Form eingesetzt wird,
deren Gestalt dem Formteil entspricht, daß die Form und damit
auch das Netzwerk mit einer feuerfesten, keramischen Masse
ausgefüllt werden und daß die Drähte oder Fäden durch ein
Trocknen oder Brennen der feuerfesten, keramischen Masse
oder durch Herausziehen entfernt werden.
Dadurch ist erreicht, daß sich das Formteil einstückig
herstellen läßt. Es muß also nicht aus einem Innenteil und
einem Außenteil zusammengesetzt werden.
Ein solches Formteil kann auch ein Eintauchausguß, ein
Pfannen-Verteiler-Rohr oder eine Innenhülse in einem
Stahlgießbereich sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Gasspülkegel mit 3-dimensional räumlich
verteilten Gaskanälen in Netzstruktur, schematisch
im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht der Netzstruktur in Richtung der Pfeile
II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Netzstruktur in Richtung der Pfeile
III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die gasaustrittsseitige
Oberfläche des Gasspülkegels mit den dortigen
Gasaustrittsöffnungen in Richtung der Pfeile II-II
nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die gaseintrittsseitige
Oberfläche des Gasspülkegels mit den dortigen
Gaseintrittsöffnungen in Richtung der Pfeile III-III
nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht eines Netzwerks, bei dessen
Herstellung,
Fig. 7 eine Aufsicht in Richtung der Pfeile VII-VII nach
Fig. 6,
Fig. 8 eine Aufsicht auf ein Netzwerk, nach Fig. 6
hergestellt,
Fig. 9 eine Ansicht des Netzwerkes in Richtung des
Pfeiles IX nach Fig. 8 und
Fig. 10, 11 und 12 Herstellung eines Netzwerks in
verschiedenen Verfahrensschritten.
In einem Gasspülkegel (10) verläuft eine Vielzahl von
Gaskanälen (11), die eine 3-dimensionale Netzstruktur
(vgl. Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3) bilden. In dieser Netzstruktur
sind die Gaskanäle (11) räumlich verteilt. Innerhalb der
Netzstruktur bestehen Verzweigungen (12) der Gaskanäle (11).
Die Gaskanäle (11) gehen von der gaseintrittsseitigen
Oberfläche (13) zur gasaustrittsseitigen Oberfläche (14) des
Gasspülkegels (10) durch. Sie bilden an der
gaseintrittsseitigen Oberfläche (13) Öffnungen (15) und an
der gasaustrittsseitigen Oberfläche (14) Öffnungen (16)
(vgl. Fig. 4, Fig. 5). Die Öffnungen (15, 16) sind praktisch
über die gesamte Oberfläche (13 bzw. 14) verteilt und bilden
dort gitterförmige Muster. Beim Ausführungsbeispiel sind die
Öffnungen (15, 16) jeweils auf sechs Kreisen (1 bis 6) mit
unterschiedlichen Radien verteilt.
Die Netzstruktur der Gaskanäle (11) wird dadurch hergestellt,
daß ein Netzwerk mit dieser Struktur vorgefertigt wird.
Dieses Netzwerk kann aus Fäden oder Drähten hergestellt sein
oder ein einstückiges Kunststoffnetzwerk sein. Das Netzwerk
wird in eine zur Herstellung des Gasspülsteins vorgesehene
Form eingesetzt. Anschließend wird die Form mit der
feuerfesten Masse gefüllt, die den Gasspülkegel (10) bilden
soll. Nach einem Trocknen oder Brennen des Gasspülkegels
können die Fäden oder Drähte herausgezogen werden. Es kann
jedoch auch vorgesehen sein, daß das Netzwerk aus einem
Kunststoff besteht, der bei der Trocknungs- bzw.
Brenntemperatur ausschmilzt, wobei die Gaskanäle (11)
verbleiben.
Die Gaskanäle (11) verlaufen nicht senkrecht, sondern schräg
auf die gasaustrittsseitigen Öffnungen (14) zu. Dies
begünstigt die Wirkung der Gaseinspülung.
Ein 3-dimensionales räumliches Netzwerk läßt sich
beispielsweise herstellen, wie an Hand der Fig. 6 bis 9
beschrieben.
Drähte (17) werden durch Löcher (18) einer ersten
Kunststoffscheibe (19) gezogen. Anschließend werden die
Drähte (17) in verschiedenen Ebenen, beispielsweise in den
Ebenen a, b, c und d (vgl. Fig. 8, 9) durch Netzscheiben
(20) geführt. Sodann werden alle Drähte durch eine zweite
Kunststoffscheibe (21) gezogen. Die erste Kunststoffscheibe
(19) und die zweite Kunststoffscheibe (21) sind durch
Stützelemente (22) beabstandet gehalten.
Schließlich werden die Kunststoffscheiben (19, 21) um eine
oder eineinhalb Umdrehungen um die Längsachse (L)
gegeneinander gedreht, wobei sich die Drähte entsprechend
verwinden. In dieser Stellung wird dann das Netzwerk in die
zur Herstellung des Gasspülkegels (10) vorgesehene Form
eingespannt, die dann mittels einer Schleuder oder eines
Rüttelwerks mit dem feuerfesten, keramischen Material
gefüllt wird. Nach dem Trocknen bzw. Brennen werden die
Drähte (17) herausgezogen und die Kunststoffscheiben (19, 21)
abgenommen.
In den Fig. 10 bis 12 ist ein weiteres Verfahren zur
Herstellung des 3-dimensionalen Netzwerks schematisch
dargestellt. Es wird ein Formteller (23) verwendet. Dieser
bildet hochliegende Ringflächen (24), tiefliegende
Ringflächen (25) und zwischen diesen Flanken (26). Auf den
Formteller (23) wird ein planes Gitternetz (27) aufgelegt,
das aus Kunststoff-Fäden vorgefertigt ist; die Fadenstärke
liegt beispielsweise zwischen 0,2 mm und 0,9 mm. Die
Maschenweite beträgt beispielsweise 10 mm bis 20 mm.
Das Gitternetz (27) wird mit einer leicht verformbaren,
dünnen Folie (28) abgedeckt. Anschließend wird der
Formteller (23) einem Saugdruck ausgesetzt. Dabei wird das
Gitternetz (27) in Richtung der Pfeile (S) bereichsweise auf
die tiefliegenden Ringflächen (25) und an die Flanken (26)
gesaugt, so daß das Gitternetz (27) die Form des Formtellers
annimmt. Die im Gegensatz zum Gitternetz (27) nicht
luftdurchlässige Folie (28) dient dazu, unter der Wirkung
des durch den Formteller (23) hindurch wirkenden Saugdrucks,
das Gitternetz (27) auf die tiefliegenden Ringflächen (25)
und an die Flanken (26) zu drücken.
Nach einer Formstabilisierung des Gitternetzes (27), die
beispielsweise thermisch erfolgen kann, oder vor dieser
Formstabilisierung wird die Folie (28) abgenommen.
Danach werden dann mehrere solcher verformten Gitternetze
(27′) übereinander gelegt und an aneinander anliegenden
Stellen lageweise miteinander verklebt (vgl. Klebestellen
(29) in Fig. 12). In Fig. 12 sind zur Vereinfachung der
Darstellung nur drei verformte Gitternetze (27′) dargestellt.
Es werden so viele Gitternetze (27′) zusammengeklebt, daß
ihre Gesamthöhe wenigstens der Höhe des Gasspülkegels
entspricht.
Die so hergestellte Netzstruktur wird dann, wie oben
beschrieben, in die der Herstellung des Gasspülsteins
dienende Form eingesetzt.
Claims (7)
1. Feuerfestes, keramisches Formteil zum Einspülen von Gas in
eine Metallschmelze, insbesondere Gasspülstein, wobei
eine Netzstruktur von gaseintrittsseitigen Öffnungen zu
gasaustrittsseitigen Öffnungen durchgehende Gaskanäle im
Formteil bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gaskanäle (11) eine 3-dimenionale Netzstruktur
bilden, in der die Gaskanäle (11) räumlich verteilt sind,
wobei die gasaustrittsseitigen Öffnungen (16) auf einem
gitterförmigen Muster liegen.
2. Formteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gaskanäle (11) in einem schrägen Verlauf auf die
gasaustrittsseitigen Öffnungen (16) zulaufen.
3. Formteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Gaskanäle (11) im Formteil (10) verzweigen.
4. Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten, keramischen
Formteils nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein 3-dimensionales Netzwerk aus in ihm räumlich
verteilt verlaufenden Drähten (17) oder Fäden in eine
Form eingesetzt wird, deren Gestalt dem Formteil
entspricht, daß die Form und damit auch das Netzwerk mit
einer feuerfesten, keramischen Masse ausgefüllt werden
und daß die Drähte oder Fäden durch ein Trocknen oder
Brennen der feuerfesten, keramischen Masse oder durch
Herausziehen entfernt werden.
5. Verfahren zur Herstellung eines Netzwerks nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte (17) oder Fäden durch zwei benachbarte
Scheiben (19, 21) durchgezogen werden und daß die Scheiben
(19, 21) gegeneinander verdreht werden und zusammen mit
den Drähten (17) oder Fäden in die Form eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das 3-dimensional Netzwerk aus mehreren,
miteinander in Verbindung stehenden Lagen von geformten
Gitternetzen (27′) hergestellt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geformten Gitternetze (27′) aus einem planen
Gitternetz (27) in einem Druckverfahren hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312988 DE4312988A1 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Feuerfestes, keramisches Formteil und Herstellungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312988 DE4312988A1 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Feuerfestes, keramisches Formteil und Herstellungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312988A1 true DE4312988A1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6485984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934312988 Ceased DE4312988A1 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Feuerfestes, keramisches Formteil und Herstellungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4312988A1 (de) |
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