DE4312946A1 - Vorrichtung zum Einspritzen von Lake in Fleischstücke - Google Patents

Vorrichtung zum Einspritzen von Lake in Fleischstücke

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DE4312946A1
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Siddik Dr Iyimen
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MYAC Fleischtechnologie GmbH
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/26Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor
    • A23B4/28Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids
    • A23B4/285Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids with inorganic salts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspritzen von Lake in Fleischstücke nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Solche Vorrichtungen haben einen Nadelblock mit einer oder mehreren Nadelreihen, die bei einem exakten Trans­ port der Fleischstücke auf dem Transportband unterhalb der Nadeln ein vorberechnetes, geometrisches Viereck als theoretisches Resultat ergeben. In der Praxis wird die­ ses theoretische Einstichbild nie erreicht, weil die Fleischstücke sich bei ihrem horizontalen Transport auf dem Transportband bewegen und durch den senkrechten Druck einer mit dem Nadelblock verbundenen Abstreifplat­ te aus dem Einstichbereich der Nadeln verdrängt werden. Dadurch entsteht beim Einstechen in das Fleischstück ein unregelmäßiges Einstichbild. Es hat den Nachteil, daß die in das Fleischstück gelangende Lake ungleichmäßig im Fleischstück verteilt und dadurch dessen Qualität beein­ trächtigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung dieser Art so auszubilden, daß das tatsächliche Einstichbild dem theoretischen Einstichbild möglichst nahekommt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungs­ bildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung werden die Fleischstücke durch die Profilierung auf dem Transport­ band fixiert. Dadurch kann sich das Fleisch nicht mehr auf dem Transportband bewegen, so daß die Fleischstücke beim Einstechen bzw. unter dem auf das Fleischstück wir­ kenden Druck nicht aus seiner Lage verdrängt werden. Da­ durch kann beim Einstechen der Injektornadeln in das Fleischstück ein gleichmäßiges Einstichbild erzielt wer­ den. Dadurch werden auch die Fleischstücke gleichmäßig mit Lake versehen, was sich auf die Qualität der Fleischstücke vorteilhaft auswirkt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die Teil einer Einrichtung zur Herstellung von Koch­ schinken ist, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Einzelheit X in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und in Seitenansicht.
Die Injektionsvorrichtung gem. Fig. 1 hat einen Injek­ tor-Lakebehälter 1, der über eine Saugeinrichtung 2 bis 4 mit einem sog. Nadelblock 8 verbunden ist. Unter dem Nadelblock werden die zu behandelnden Fleischstücke 6 auf einem Transportband 5 vorbeitransportiert. Nach Pas­ sieren des Nadelblockes 8 werden die Fleischstücke 6 in einem Behälter 10 aufgefangen. Im Injektorlakebehälter 1 befindet sich ein Saugfilter 2 der Saugeinrichtung, das über eine Saugleitung 12 an eine Ansaugpumpe 3 ange­ schlossen ist. Sie ist über einen flexiblen Druck­ schlauch 4 an den Nadelblock 8 angeschlossen. Er ist in bekannter Weise mit in einer oder mehreren Reihen ange­ ordneten Injektornadeln 8′ versehen, mit denen die Lake bzw. Pökellake gewissermaßen intramuskulär in die Fleischstücke 6 injiziert wird. Sie liegen auf einem endlos umlaufenden Transportband 5, das unterhalb des Nadelblockes 8 verläuft. Das Transportband 5 verläuft horizontal im wesentlichen über die gesamte Breite eines Gehäuses 13, in dem der Nadelblock 8, ein Antrieb 11 für das Transportband 5 sowie die Ansaugpumpe 3 mit dem Druckschlauch 4 untergebracht sind. Das Gehäuse 13 ist nach oben durch eine Schutzhaube 9 abgedeckt. Damit das noch nicht gespritzte Fleisch bzw. die Fleischstücke 6 fest gegen das Transportband 5 gedrückt werden, ist am Nadelblock 8 eine an sich bekannte sog. Nadelabstreif­ platte 7 befestigt.
Für die Genauigkeit der Einspritzmenge, mit der die Pö­ kellake über die Injektornadeln des Nadelblockes 8 in die Fleischstücke 6 gespritzt wird, ist ein gleichmäßi­ ges Einstechbild der Nadeln 8′ auf die Fleischstücke maßgebend. Die Nadeln 8′ des Nadelblockes 8 sind so an­ geordnet, daß bei einem exakten Transport des Fleisch­ stückes 6 die Ein-stichstellen zueinander in einem vor­ berechneten, geometrischen Muster zum Fleischstück lie­ gen. Da die Nadeln 8′ in Transportrichtung und senkrecht hierzu in Reihen hintereinander angeordnet sind, hat das Einstichbild Viereckform. Damit das Einstichbild weitge­ hend dem theoretischen Einstichbild entspricht, ist das Transportband 5 auf seiner Oberseite, auf der die Fleischstücke 6 aufliegen, mit einer Profilierung 14 versehen (vgl. Fig. 2), die ein Verrutschen der Fleisch­ stücke 6 während des Injektionsvorganges zuverlässig ver­ hindern. Diese Profilierung 14 besteht aus einer Viel­ zahl von in Längsrichtung bzw. Transportrichtung P des Transportbandes 5 hintereinander und quer dazu einander benachbarten Noppen bzw. Stollen 15. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Noppen 15 etwa pyramiden­ förmig ausgebildet. Die einzelnen Noppen 15 haben einen Abstand, der zwischen etwa 3 mm bis 50 mm betragen kann. Der größte Durchmesser d und die Höhe h der Noppen 15 entspricht vorzugsweise höchstens dem halben Abstand A der Stollen voneinander. Durch diese Anordnung der Nop­ pen bzw. Stollen 15 auf dem Transportband 5 werden die Fleischstücke 6 genau fixiert. Dadurch ist eine unge­ wollte Bewegung der Fleischstücke 6, die das Einstich­ bild beeinträchtigen kann, nicht mehr gegeben.
Die Noppen 15 können auch eine andere Form aufweisen. Sie können bspw. kreisförmigen, elliptischen oder ecki­ gen, wie bspw. rechteckigen, dreieckigen oder dgl. Quer­ schnitt haben. Vorzugsweise können die Noppen auch ko­ nisch ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, daß Noppen verschiedener Gestalt nebeneinander bzw. in beliebig an­ deren Konfigurationen auf dem Transportband 5 vorgesehen sind. Mit der beschriebenen Profilierung 14 des Trans­ portbandes 5 kann ein gleichmäßiges Einstichbild beim Spritzen der Fleischstücke 6 mit dem Vielnadel-Injektor 8 erreicht werden, wobei das noch nicht gespritzte Fleisch durch die Nadelabstreifplatte 7 auf die noppenartige Oberfläche des Transportbandes gedrückt wird. Das gleichmäßige Einstichbild ist für eine gleichmäßige Durchdringung des Fleischstückes 6 mit der Pökellake und damit für dessen Qualität entscheidend.
Die Nadelabstreifplatte 7 ist in bekannter Weise auf Führungsstangen 16 verschiebbar gelagert, die vertikal verlaufen und von denen zumindest eine als Zuführrohr für die Pökellake ausgebildet ist. An dieses Zuführrohr ist der Druckschlauch 4 angeschlossen. Die Führungsstan­ gen 16 sind Bestandteil des Nadelblocks 8, der zum Ein­ stechvorgang in Höhenrichtung verstellbar ist. Mit der Nadelabstreifplatte 7 wird das jeweilige Fleischstück 6 während des Einspritzvorganges fest gegen das Transport­ band 5 gedrückt. Dessen Profilierungen 14 dringen in die Unterseite des Fleischstückes ein und halten es dadurch zuverlässig fest.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Einspritzen von Lake in Fleischstücke, insbesondere bei der Herstellung von Kochschin­ ken, mit mindestens einem Nadel-Injektor, unter dem ein Transportband mit den zu spritzenden Fleisch­ stücken bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (5) an seiner Auflageseite für die Fleischstücke (6) Profilierungen (14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (14) noppen- und/oder stollenartig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilierungen (14) in Richtung auf das Fleischstück (6) verjüngen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (14) runden Querschnitt haben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (14) eckigen, wie dreieckigen, quadratischen oder recht­ eckigen Querschnitt haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (14) konisch, vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (14) pyramidenstumpfförmig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (14) in Transportrichtung (P) und/oder senkrecht dazu mit Abstand (A) hintereinander- bzw. nebeneinanderliegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (14) jeweils gleiche Form haben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (14) unterschiedliche Form haben.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) einander benachbarter Profilierungen (15) zwischen etwa 3 mm bis 50 mm beträgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) und/oder die Höhe (h) der Profilierungen (15) höch­ stens gleich dem halben Abstand (A) der Profilierun­ gen (15) voneinander ist.
DE4312946A 1993-04-21 1993-04-21 Vorrichtung zum Einspritzen von Lake in Fleischstücke Withdrawn DE4312946A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4000402A1 (de) 2020-11-11 2022-05-25 Günther Maschinenbau GmbH System zur behandlung von nahrungsmittelprodukten
EP4272560A1 (de) 2022-05-05 2023-11-08 Günther Maschinenbau GmbH Injektionsgerät mit seitlicher antriebsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4000402A1 (de) 2020-11-11 2022-05-25 Günther Maschinenbau GmbH System zur behandlung von nahrungsmittelprodukten
EP4272560A1 (de) 2022-05-05 2023-11-08 Günther Maschinenbau GmbH Injektionsgerät mit seitlicher antriebsanordnung
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