DE4310836A1 - Adsorptions-Wärmespeicheranlage - Google Patents
Adsorptions-WärmespeicheranlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Adsorptions-Wärmespeicheran
lage mit einem insbesondere ein Zeolith enthaltenden Ad
sorber mit integriertem, ein Wärmeträgermittel, insbeson
dere Wasser, führenden Leitungsstrang, der Bestandteil
eines desweiteren eine Umwälzpumpe sowie einen Nutzwärme
tauscher enthaltenden Wärmeträgerkreislaufes ist, und
geht aus von der DE 32 12 608 A1.
Für Adsorptions-Wärmespeicheranlagen gibt es ein großes
Anwendungsfeld. Beispielsweise können derartige Wärme
speicheranlagen auch in Kraftfahrzeugen vorgesehen wer
den, wobei die gespeicherte Wärmemenge dazu genutzt wer
den kann, den Fahrzeug-Innenraum oder auch eine das Fahr
zeug antreibende Brennkraftmaschine vor einem Start zu
erwärmen. Nach Entladung des Wärmespeichers kann dieser
entweder durch die Abwärme des Kraftfahrzeug-Antriebs
aggregates oder im Falle eines Elektrofahrzeuges gemein
sam mit einer Aufladung der im Elektrofahrzeug vorgese
henen Akkumulatoren beladen werden. Der Wärmeabtransport
aus dem Adsorber und/oder die Wärmezufuhr zum Adsorber
für den Beladevorgang kann dabei über einen Wärmeträger
kreislauf erfolgen, für den wärmetauscherähnlich ein Lei
tungsstrang im Adsorber vorgesehen ist. Bevorzugt kommt
als Wärmeträgermittel, das in diesem Wärmeträgerkreislauf
umgewälzt wird, Wasser zum Einsatz; die im folgenden ge
schilderte Problematik kann sich jedoch auch bei anderen
geeigneten Wärmeträgermitteln einstellen. Bei Verwendung
von Wasser als Wärmeträgermittel, das ggf. mit geeigneten
Zusätzen, so beispielsweise einem Frostschutzmittel, ver
sehen ist, wurde bei der Abkühlung des heißen Adsorbers,
d. h. bei einer gewünschten Entnahme einer Wärmemenge aus
der beladenen Wärmespeicheranlage festgestellt, daß mit
einer üblich dimensionierten Umwälzpumpe überhaupt kein
Wärmeträgermittel durch den im Adsorber vorgesehenen Lei
tungsstrang befördert werden konnte. Wurde jedoch, nach
dem die Pumpenleistung um einen wesentlichen Betrag er
höht wurde, der Wärmeträgerkreislauf zunächst einmal in
Gang gesetzt und dabei der Leitungsstrang im Adsorber auf
Temperaturen unterhalb der Siedetemperatur des Wärmeträ
germittels abgekühlt, so reichte für ein weiteres Auf
rechterhalten des Wärmeträgerkreislaufes wieder eine
deutlich reduzierte Pumpenleistung aus. Dieses Phänomen
des erschwerten Anfahrens des Wärmeträgerkreislaufs bei
einer beabsichtigten Entladung der Wärmespeicheranlage
läßt sich wie folgt begründen: Bereits beim Beladen des
Adsorbers wechselt das sich im Leitungsstrang im Adsorber
befindende Wärmeträgermittel seinen Aggregatzustand, d. h.
das zunächst flüssige Wärmeträgermittel/Wasser wird
zumindest im Bereich des im Adsorber vorgesehenen Wärme
tauschers in den gasförmigen Zustand übergeführt. Hierbei
bildet sich eine Gasblase, die sich mit weiterer Beladung
und somit Erwärmung des Adsorbers weiter ausdehnt und
schließlich den gesamten Leitungsstrang im Adsorber aus
füllen kann. Soll nun zu einem späteren Zeitpunkt nach
Abschluß des Beladevorganges der Adsorber entladen wer
den, so wird die Umwälzpumpe in Betrieb genommen. Mit
einer üblichen Leistungsdimensionierung ist diese Umwälz
pumpe jedoch nicht in der Lage, die im Leitungsstrang im
Adsorber befindliche Gasblase aus dem Bereich des Adsor
bers hinauszustoßen, so daß der Wärmeträgerkreislauf -
wie oben geschildert - nicht in Betrieb gesetzt werden
kann. Ferner können die aus dem Adsorber austretenden
Gasblasen bzw. Gasblasenteile aus überhitztem Wärmeträ
germittel/Wasserdampf aufgrund der hohen Temperaturen
nicht in üblichen Heizwasserschläuchen weitergeleitet
werden.
Eine einfache und günstige Lösung für die oben geschil
derte Problematik aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegen
den Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Wärme
trägerkreislauf einen Bypass zum Adsorber aufweist, der
pumpendruckseitig vom den Adsorber durchdringenden Lei
tungsstrang abzweigt, wobei der Bypass ein Taktventil
enthält und stromab des Adsorbers in einem Dampf-Flüssig
keits-Mischorgan wieder in den Leitungsstrang mündet, und
daß pumpensaugseitig ein Ausgleichsbehälter für das Wär
meträgermittel vorgesehen ist. Vorteilhafte Aus- und Wei
terbildungen der Erfindung sind Inhalt der Unteransprü
che.
Über den erfindungsgemäß vorgesehenen Bypass kann
zunächst einmal der Wärmeträgerkreislauf mit Inbetrieb
nahme einer üblicherweise ausreichend dimensionierten Um
wälzpumpe in Gang gesetzt werden, jedoch genügt diese
Maßnahme alleine natürlich noch nicht, die Gasblase aus
dem Leitungsstrang im beladenen Adsorber zu entfernen.
Wird nun jedoch das im Bypass vorgesehene Taktventil in
einer geeignet gewählten Frequenz geöffnet und geschlos
sen, so werden hierdurch pumpendruckseitig Druckstöße in
duziert, die ein quasi schrittweises Ausschieben der Gas
blase aus dem Wärmetauscher im Adsorber veranlassen. Mit
einer geeignet angepaßten Taktfrequenz des Taktventiles,
das selbstverständlich auch als Regelventil ausgebildet
sein kann - wesentlich ist es lediglich, daß dieses Takt-
oder Regelventil binnen kurzer Zeitspannen geöffnet oder
geschlossen werden kann - kann somit die Gasblase aus dem
Adsorber entfernt werden. Stromab des Adsorbers schließ
lich wird die Gasblase in dem dort vorgesehenen Dampf-
Flüssigkeits-Mischorgan zumindest teilsweise aufgelöst.
In diesem Dampf-Flüssigkeits-Mischorgan wird nämlich der
Gasblase oder Teilen derselben das über den Bypass am Ad
sorber im Taktbetrieb vorbeigeführte Wärmeträgermittel
beigemengt. Sollte in bzw. nach diesem Mischorgan immer
noch dampfförmiges Wärmeträgermittel im Wärmeträgerkreis
lauf vorliegen, so kann dieses schließlich in einem Kon
densator endgültig verflüssigt werden, wobei diese Kon
densatorfunktion von dem ohnehin bereits im Wärmeträger
kreislauf vorgesehenen Nutzwärmetauscher übernommen wer
den kann. Ist schließlich nach einer gewissen Zeitspanne,
innerhalb derer die Taktfrequenz des Taktventiles auch in
geeigneter Weise geändert werden kann, die ehemals im
Leitungsstrang im Adsorber befindliche Gasblase vollstän
dig aus dem Adsorber entfernt, so kann das Taktventil ge
schlossen und hiermit der Bypass gesperrt werden. Mit
Hilfe dieses Bypasses sowie dem darin vorgesehenen Takt
ventil kann somit auch unter Verwendung einer üblich di
mensionierten Umwälzpumpe, die an sich nicht in der Lage
ist, eine Gasblase aus dem Leitungsstrang im Adsorber zu
entfernen, trotz einer derartigen Gasblase der Wärmeträ
gerkreislauf durch den Adsorber in Gang gesetzt werden.
Als weiteres Merkmal schlägt die Erfindung pumpensaugsei
tig einen an den Wärmeträgerkreislauf angebundenen Aus
gleichsbehälter für das Wärmeträgermittel vor. Dieser
Ausgleichsbehälter ist erforderlich, um die Volumenände
rungen im Wärmeträgerkreislauf, die durch das Entstehen
und das spätere Auflösen der Gasblase verursacht werden,
auszugleichen. Dabei kann der Ausgleichsbehälter in un
terschiedlichster Weise ausgebildet sein, so kann er bei
spielsweise vom Wärmeträgerkreislauf abzweigen oder auch
direkt in den Wärmeträgerkreislauf eingeschaltet sein und
dabei beispielsweise mittels elastischer Wände die nötige
Ausgleichsfunktion ausüben.
Eine Drosselblende im Bypass, die bevorzugt stromauf des
Taktventiles angeordnet ist, ist der Ausbildung und Wei
terleitung der Druckstöße, die durch den Taktbetrieb des
Taktventiles hervorgerufen werden, förderlich. Ferner
stellt eine derartige Drosselblende das optimale
Mischungsverhältnis zwischen dem flüssigen Wärmeträger
mittel im Bypass sowie dem dampfförmigen Wärmeträgermit
tel im Adsorber her. Das Dampf-Flüssigkeits-Mischorgan
hingegen kann äußerst einfach ausgebildet sein und so
insbesondere einen erweiterten Mischraum für den Lei
tungsstrang sowie den in diesen mündenden Bypass aufwei
sen, der bevorzugt einen siebartigen Einsatz aufweist.
Dieser siebartige Einsatz veranlaßt eine Aufteilung und
Auflösung der bis dahin noch relativ großen, aus dem Lei
tungsstrang im Adsorber austretenden Gasblasen.
Wie bekannt wird im Adsorber unter Wärmeabgabe ein
Arbeitsmittel adsorbiert, das beim Beladen des Adsorbers
in einen Verdampferraum ausgetrieben wird. Ist der Adsor
ber als Zeolith-Adsorber ausgebildet, so kommt als
Arbeitsmittel bevorzugt Wasser zum Einsatz. Dabei kann
neben der bei der Entladung des Adsorbers frei werdenden
Nutzwärme auch die im Verdampferraum dann frei werdende
Nutzkälte genutzt werden. Hierzu kann auch im Verdampfer
raum ein Wärmetauscher vorgesehen sein, der Bestandteil
eines über einen Kühlkörper führenden Kältemittelkreis
laufes ist. Beispielsweise kann dieser Kühlkörper ein
Luft-Kühl-Wärmetauscher einer Fahrzeug-Klimaanlage sein.
In diesem Zusammenhang wurde erkannt, daß es nicht erfor
derlich ist, für das Arbeitsmittel, das zwischen dem Ad
sorber sowie dem Verdampferraum alternierend hin- und
hergeführt wird, ein Sperr- oder Regelventil vorzusehen.
Vielmehr ist es ausreichend, wenn der Verdampferraum so
wie der Adsorber sehr gut isoliert sind und dabei vor
zugsweise von einer gemeinsamen Isolationshülle umschlos
sen werden. Handelt es sich bei dieser Isolationshülle um
eine äußerst wirkungsvolle Isolationsschicht
(Vakuumisolation), so kann das Beladen bzw. Entladen des
Adsorbers allein durch geeignete Inbetriebnahme des bei
spielsweise den Adsorber durchdringenden Wärmeträger
kreislaufes für den Nutzwärmetauscher gestartet bzw. ge
steuert werden. Wird somit im Beladevorgang dem Adsorber
eine ausreichend hohe Wärmemenge zugeführt und aus dem
Verdampferraum die Kondensationswärme abgeführt, so wird
sicher das Arbeitsmittel aus dem Adsorber in den Ver
dampferraum ausgetrieben, ohne daß zwischen Adsorber und
Verdampferraum ein Sperr- oder Regelventil erforderlich
wäre. Ist der Beladevorgang abgeschlossen, so kann bei
ausreichender Isolation dann, wenn keine Nutzenergie aus
dem System abgeführt wird, lediglich eine geringe Menge
von Arbeitsmittel vom Verdampferraum in den Adsorber ge
langen, da die hiermit frei werdende Wärme sofort wieder
dieses Arbeitsmittel zurück in den Verdampferraum aus
treibt. Somit baut sich innerhalb des Systemes ein Druck
gleichgewicht auf, das durch einen alternierenden Adsorp
tions-/Desorptionsprozeß beschreibbar ist. Dieses Druck
gleichgewicht verhindert weitgehend eine selbsttätige
Entladung des Adsorbers, solange dem gesamten System
keine Nutzenergie, sei es über den im Adsorber verlaufen
den Wärmeträgerkreislauf oder über den im Verdampferraum
verlaufenden Wärmeträgerkreislauf, entnommen wird. Soll
hingegen Nutzenergie entnommen werden, so kann dies auf
grund des Fehlens eines Sperr- oder Regelventiles zwi
schen dem Adsorber sowie dem Verdampferraum deutlich ver
bessert erfolgen, da bei vorzugsweise unmittelbar über
einander oder′ nebeneinander angeordnetem Adsorber- und
Verdampferraum nun der Weg für das Arbeitsmittel keine
wesentlichen Strömungshindernisse enthält.
Im folgenden werden Prinzipskizzen bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Wärmeträgerkreislauf einer erfindungsge
mäßen Adsorptions-Wärmespeicheranlage,
Fig. 2 den Querschnitt durch eine Adsorber-Verdampfer
raum-Einheit,
Fig. 3 die Perspektivdarstellung und
Fig. 4 den Längsschnitt durch eine Adsorber-Verdamp
ferraum-Einheit.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 ein Wärmeträger
kreislauf bezeichnet, der mittels eines Leitungsstückes 8
u. a. durch einen Adsorber 1 geführt ist. Innerhalb die
ses Adsorbers 1 ist das Leitungsstück wärmetauscherähn
lich gestaltet, so daß das im Leitungsstück 8 geführte
Wärmeträgermittel, insbesondere Wasser, die im Adsorber
1, der als Zeolith-Adsorber ausgebildet ist, bei dessen
Entladung frei werdende Wärmemenge optimal aufnehmen
kann. Abgegeben werden kann diese im Adsorber 1 bei des
sen Entladung frei werdende Wärmemenge in einem Nutzwär
metauscher 3 beispielsweise an einen durch diesen
Nutzwärmetauscher 3 hindurchgeführten Luftstrom. Hierzu
ist der Nutzwärmetauscher 3 als Luft-Wasser-Wärmetauscher
ausgebildet, wobei der hindurchdringende Luftstrom bei
spielsweise zur Beheizung des Innenraumes eines Kraft
fahrzeuges herangezogen werden kann. Gefördert wird das
im Wärmeträgerkreislauf umgewälzte Wärmeträgermittel von
einer Umwälzpumpe 5.
Wie bereits oben ausführlich erläutert wurde, geht bei
einer Beladung des Adsorbers 1 - hierzu wird dieser wie
bekannt beheizt - das im Leitungsstück 8 befindliche Was
ser/Wärmeträgermittel in den gasförmigen Zustand über. Da
sich die hierdurch bildende Gasblase mit weiterer Be
ladung des Adsorbers weiter ausdehnt, ist ein Ausgleichs
behälter 4 vorgesehen, in dem verdrängtes Wärmeträgermit
tel gespeichert werden kann.
Bei einem anschließenden Entladevorgang ist eine üblich
dimensionierte Umwälzpumpe nicht in der Lage, die im Ad
sorber 1 bzw. im Leitungsstück 8 befindliche Gasblase
auszustoßen. In diesem Falle wird das üblicherweise ge
schlossene, in einem Bypass 9 zum Leitungsstück 8 bzw.
zum Adsorber 1 angeordnete Taktventil 7 in Betrieb genom
men, d. h. dieses Taktventil wird alternierend geöffnet
und geschlossen. In geöffnetem Zustand kann somit Wärme
trägermittel umgewälzt werden, da wie ersichtlich der By
pass 9 pumpendruckseitig vom Leitungsstück 8 abzweigt und
stromab des Adsorbers 1 in einem Dampf-Flüssigkeits-
Mischorgan 2 wieder mit dem eigentlichen Wärmeträger
kreislauf 10 vereinigt wird. Mit Schließen des Taktventi
les 7 wird pumpendruckseitig ein Druckstoß induziert, der
durch die Drosselblende 6 nochmals verstärkt wird. Dieser
Druckstoß ist in der Lage, die Gasblase im Leitungsstück
8 ein Stück weit aus dem Adsorber auszuschieben. Durch
eine Vielzahl von Schaltvorgängen des Taktventiles 7 kann
somit letztendlich die gesamte Gasblase aus dem Leitungs
stück 8 in das Dampf-Flüssigkeits-Mischorgan 2 verdrängt
werden. Hier wird das gasförmige bzw. dampfförmige Wärme
trägermittel bereits durch Zusammentreffen mit dem über
den Bypass 9 geführten flüssigen Wärmeträgermittel zumin
dest teilweise kondensiert, eine weitere Kondensation er
fährt das dampfförmige Wärmemittel in diesem Mischungsor
gan 2 an einem siebartigen Einsatz 11, der innerhalb die
ses als erweiterter Mischraum ausgebildeten Dampf-Flüs
sigkeits-Mischorganes 2 angeordnet ist. Sollte auch
stromab dieses Mischorganes 2 noch dampfförmiges Arbeits
mittel vorliegen, so wird dieses letztendlich im
Nutzwärmetauscher 3 kondensiert, so daß die Umwälzpumpe 5
stets flüssiges Wärmeträgermittel ansaugen kann. Die mit
der Kondensation des dampfförmigen Wärmeträgermittels
einhergehende Volumenreduktion wird durch das im
Ausgleichsbehälter 4 befindliche Wärmeträgermittel ausge
glichen. Kann schließlich das Leitungsstück 8 von flüssi
gem Wärmeträgermittel ungehindert durchströmt werden, so
wird selbstverständlich der Bypass 9 gesperrt, wozu das
Taktventil 7 geschlossen bleibt. Die Taktfrequenz des
Taktventiles 7 kann dabei während des gesamten Prozesses
variiert werden, die jeweils optimalen Taktfrequenzen
sind in einer Versuchsreihe einfach zu ermitteln.
Fig. 2 zeigt einen Zeolith-Adsorber 1 mit integriertem
Leitungsstück 8 im Detail. Neben dem Adsorber 1 ist durch
eine Wand 20 mit einem Übergang 21 getrennt ein Ver
dampferraum 22 vorgesehen. Umgeben ist der Adsorber 1 so
wie der Verdampferraum 22 von einer gemeinsamen hochwirk
samen Isolationshülle 23 mit der Trenn-Wand 20 als Be
standteil. Diese Anordnung innerhalb einer gemeinsamen
Isolationshülle 23 ist möglich und besonders vorteilhaft,
da sowohl innerhalb des Adsorbers 1, als auch innerhalb
des Verdampferraumes 22 jeweils ein Wärmetauscher 8, 8′
vorgesehen ist, durch den ein bevorzugt flüssiges Wärme
trägermittel zur Abfuhr der beim Adsorptionsprozeß frei
werdenden Nutzenergie geführt ist. Bei dem Wärmetauscher
8 innerhalb des Zeolith-Adsorbers 1 handelt es sich wie
der um das bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterte
lamellierte Leitungsstück, als Wärmetauscher 8′ innerhalb
des Verdampferraumes 22 können übliche Wärmetauscher zum
Einsatz kommen. Damit wenig Nutzraum innerhalb der Isola
tionshülle 23 verlorengeht, bzw. damit der Ausgleichsbe
hälter 4 klein dimensioniert werden kann, sind vorzugs
weise Lamellenrohr-Wärmetauscher mit geringem Rohr-Volu
menanteil vorzusehen. Der Wärmetauscher 8′ innerhalb des
Verdampferraumes ist dann Bestandteil eines über einen
nicht gezeigten Kühlkörper führenden Kältemittel
kreislaufes, d. h. über diesen Wärmetauscher 8′ kann
Nutzkälte beispielsweise zu einem ebenfalls nicht gezeig
ten Luft-Kühl-Wärmetauscher geführt werden, mittels des
sen beispielsweise abermals der Innenraum eines Kraft
fahrzeuges klimatisiert, d. h. abgekühlt werden kann.
Im Übergang 21 zwischen dem Verdampferraum 22 sowie dem
Zeolith-Adsorber 1 ist kein Sperrventil vorgesehen, viel
mehr ist dieser Übergang für das im Adsorptionsprozeß vom
Adsorber 1 aufgenommene und im Desorptionsprozeß vom Ad
sorber ausgeschobene Arbeitsmittel, das bevorzugt aber
mals Wasser ist, im wesentlichen widerstandsfrei passier
bar. Dies erhöht den Wirkungsgrad des Adsorptionsprozes
ses. Aufgrund der äußerst wirksamen Isolation durch die
Isolationshülle 23, die als Vakuum-Isolation ausgebildet
ist, stellt sich in der gezeigten Adsorber-Verdampfer
raum-Einheit dann ein Gleichgewicht ein, wenn über die
Wärmetauscher 8, 8′ keine Nutzenergie abgeführt wird. Im
wesentlichen wird sich also dann trotz des Fehlens eines
Sperrventiles nahezu kein Wärmeverlust ergeben.
Mit der Bezugsziffer 24 ist in dieser Fig. 2 ferner ein
elektrischer Heizstab bezeichnet, der in Betrieb gesetzt
wird, um den Desorptionsprozeß zu starten. Wird somit
über diesen elektrischen Heizstab 24 dem Adsorber 1 Wärme
zugeführt, so wird das Arbeitsmittel aus dem Adsorber 1
ausgetrieben und gelangt über den Übergang 21 in den Ver
dampferraum 22. Wird zu einem späteren Zeitpunkt entweder
über den Wärmetauscher 8 oder über den Wärmetauscher 8′
Nutzenergie abgerufen, so wird hierdurch selbsttätig der
Adsorptionsprozeß gestartet, d. h. der Zeolith-Adsorber 1
saugt begierig das im Verdampferraum 22 befindliche Ar
beitsmittel auf.
Die Fig. 3, 4 zeigen weitere Ansichten der bereits in
Fig. 2 beschriebenen Adsorber-Verdampferraum-Einheit. Für
die gleichen Bauelemente sind dabei die gleichen Bezugs
ziffern verwendet. Man erkennt eine mehrteilige Kasten
ausbildung mit einem Verdampferkasten 31 für den Ver
dampferraum, einen oberhalb diesem angeordneten Unter
kasten 32 des Adsorbers 1, sowie einen darüberliegenden
Oberkasten 33 für den Zeolith-Adsorber 1. Zwischen dem
Oberkasten 33 sowie dem Unterkasten 32 ist der elektri
sche Heizstab 24 eingelegt. Der Verdampferkasten 31 sowie
der Unterkasten 32 und der Oberkasten 33 sind wieder von
der gemeinsamen Isolationshülle 23, die als Vakuum-Iso
lierung ausgebildet ist, umgeben. Bestandteil des Ver
dampferkastens 31 oder des Unterkastens 32 ist ferner die
zwischen dem Adsorber 1 und dem Verdampferraum 22 lie
gende, im Zusammenhang mit Fig. 2 bereits beschriebene
Wand 20, die im Längsschnitt gemäß Fig. 4 wieder sichtbar
ist. In diesem Längsschnitt erkennt man auch den Übergang
21 zwischen dem Verdampferraum 22 sowie dem Zeolith-Ad
sorber 1.
Wie Fig. 4 ferner zeigt, verlaufen im Zeolith-Adsorber 1
Wasserdampfkanäle 34, damit das im Adsorber 1 anlagerbare
bzw. aus diesem in den Verdampferraum 22 austreibbare Ar
beitsmittel, das wie bereits erläutert ebenfalls Wasser
ist, optimal zu allen Poren des Zeolith-Adsorbers 1 ge
langen kann. Ferner verlaufen durch den Adsorber 1 die
Rohre des eingebundenen Wärmetauschers 8 (vgl. Fig. 3,
Fig. 4) bzw. des in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 8 be
zeichneten Leitungsstückes. Der Wärmetauscher 8 bzw. das
Leitungsstück 8 kann dabei sowohl im Oberkasten 33 als
auch im Unterkasten 32 auf dem elektrischen Heizstab 24
aufliegen. Umgeben sind die Wärmetauscher 8 bzw. diese
Leitungsstücke 8 sowie selbstverständlich auch der Heiz
stab 24 dabei vom Zeolith-Adsorber 1, der beispielsweise
durch eine Granulat-Schüttung gebildet wird.
Diese beschriebene Anordnung hat mehrere Vorteile. So
wird die in die Mitte der Zeolith-Schüttung, d. h. in die
Mitte des Adsorbers 1 über den Heizstab 24 beim Desorp
tionsprozeß eingebrachte Wärme durch die auf dem Heizstab
24 oben und unten aufliegenden Wärmetau
scher/Leitungsstücke 8 optimal über der gesamten Zeolith-
Granulat-Schüttung verteilt, ferner sind die Wärmever
luste nach außen äußerst gering, da die Wärme bei der
Desorptionsphase in die Mitte des Adsorbers 1 eingebracht
wird. Darüber hinaus kann über die Wärmetauscher 8 die
beim Adsorptionsprozeß überall in der Granulat-Schüttung
frei werdende Adsorptionswärme optimal abgeführt werden.
In gleicher Weise kann die im Zeolith-Adsorber gespei
cherte fühlbare Wärme direkt abgerufen werden. Ferner er
gibt sich durch den im Adsorber 1 vorgesehenen Wärmetau
scher 8 eine reduzierte Adsorbergröße aufgrund des opti
malen Wärmeüberganges. Dabei kann der Wärmetauscher 8
durch einen konventionellen Lamellenrohr-, Serpentinen
rohr- oder Plattenwärmetauscher gebildet werden, so daß
ein kostengünstiger Adsorberblock mit integriertem Wärme
tauscher realisiert werden kann. Damit ist eine derartige
Adsorbereinheit beispielsweise für eine Fahrzeugheizung
auch wesentlich besser geeignet, als die ebenfalls im
Stand der Technik vorgeschlagenen, direkt von der zu kli
matisierenden Luft durchströmten Zeolith-Adsorber. Gegen
über diesem Stand der Technik tritt der weitere Vorteil
zum Vorschein, daß sich aufgrund des integrierten Wärme
tauschers 8 eine verbesserte Temperaturverteilung ein
stellt und daß als Wärmeträger Wasser, versetzt mit
Frostschutzmittel, einsetzbar ist.
Ein weiterer Optimierungsschritt in Richtung bessere Tem
praturverteilung und Reduktion der Baugröße läßt sich er
zielen, wenn der Adsorber 1 als Zeolith-Monolith, eben
falls wieder mit eingeschlossenem Wärmetauscher 8, ausge
bildet ist. Hergestellt werden kann ein derartiger Zeo
lith-Monolith beispielsweise, indem in den Unterkasten 32
oder den Oberkasten 33, in denen jeweils bereits der Wär
metauscher 8 eingebaut sowie eine Zeolith-Granulat-Fül
lung eingebracht ist, eine flüssige Mischung eingegossen
wird, die aus Wasser, Zeolith-Pulver und Bindemittel, so
z. B. Natriumsilikat besteht. Dabei muß das bereits im
Kasten befindliche Zeolith-Granulat weitgehend inaktiv
sein, d. h. mit Wasser gesättigt sein. Nun wird so lange
diese Mischung eingefüllt, bis der Flüssigkeitsspiegel
die Anordnung gerade überdeckt. Zuvor wurden in den Ober
kasten 33 bzw. in den Unterkasten 32 noch Platzhalter für
die später erforderlichen Dampfkanäle 34 eingesteckt.
Diese Platzhalter können beispielsweise Stäbe aus einem
Vollmaterial sein. Anschließend wird diese Adsorber-Ein
heit in einem Ofen auf Desorptionstemperatur erwärmt. Da
bei wird das Wasser ausgetrieben und die Anordnung durch
die eingefüllte und nunmehr erstarrte Mischung in einen
Festkörper übergeführt. Erzielbar ist hiermit eine noch
deutlich verbesserte Wärmeleitung in der Adsorber-Block
struktur. Damit verbunden ist ein schnellerer Wärmeein
trag bzw. -austrag und damit eine deutliche Leistungs
steigerung der Anlage. Ferner erhöht das zusätzlich über
die Mischung eingebrachte Zeolith-Pulver die Zeolith
dichte in dieser beschriebenen Anordnung und ermöglicht
somit eine deutliche Volumenreduktion. Selbstverständlich
müssen mit Abschluß des beschriebenen Fertigungsprozesses
die Platzhalter für die Dampfkanäle, die in Fig. 4 mit
der Bezugsziffer 34 dargestellt sind, wieder entfernt
werden.
Von Vorteil ist die beschriebene vakuum-isolierte Adsor
ber-Verdampferraum-Einheit als Wärmespeicheranlage u. a.
durch Fehlen eines Sperrventiles im Übergang 21 zwischen
dem Verdampferraum 22 sowie dem Adsorber 1 auch dadurch,
daß neben einer Reduktion des Bauraumes und einer Erhö
hung der Wärmespeicherkapazität die Anlagenzuverlässig
keit erhöht wird. Wird diese Anlage als Fahrzeug-Heizan
lage eingesetzt, so besitzt diese Anlage eine natürliche
Stand-by-Bereitschaft im Winterbetrieb durch Aufrechter
haltung der Desorptionsendtemperatur (bei 300°C treten
Verluste von weniger als 100 Watt auf) sowie im Sommerbe
trieb durch Anlegen eines Eisspeichers im Verdampfergefäß
einige Stunden vor Fahrtantritt. Bei optimierter Spei
cheranlage mit beispielsweise 2 kWh Kältekapazität und
3,5 kWh Wärmekapazität liegt der Volumenbedarf bei unter
40 Litern.
In diesem Zusammenhang soll nochmals kurz auf die Vor
teile des Wasser/Wasser-Wärmetauschers 8′ im Verdampfer
raum 22 eingegangen werden. Ein derartiger Wärmetauscher
8′ im Verdampferraum 22 ist vorteilhaft, da die evaku
ierte Zeolith-Anlage sowie der durch den Wärmetauscher 8′
geführte Kaltwasserkreislauf bzw. Kältemittelkreislauf
entkoppelt werden müssen; ansonsten könnte bei einer
Leckage im Kaltwasserkreislauf ein Vakuumeinbruch in der
Zeolith-Anlage mit einem damit verbundenen vollständigen
Funktionsausfall erfolgen. Von Vorteil ist ein derartiger
Wärmetauscher 8′ aber auch, da Wasser mit Frostschutz als
Kältemittel eingesetzt werden kann, so daß einerseits die
Komponenten dieses Kältemittelkreislaufes vor Vereisung
geschützt werden, und andererseits Eisspeicherkälte ab
rufbar ist. Auch ergibt sich - ebenso wie im Adsorber 1 -
hiermit eine bessere Temperaturverteilung im Verdampfer
raum 22, d. h. es liegen keine Totwassergebiete vor. Auf
grund der größeren Kondensationsfläche erfolgt ferner
eine verbesserte Kondensation. Weiterhin stellt sich ein
ruhigeres Blasensieden im Adsorptionsfall ein, d. h. es
steigen lediglich kleine Dampfblasen zwischen den Wärme
tauscherlamellen des Wärmetauschers 8′ langsam hoch, so
daß platz- und kostenintensive Wasserabscheider im Über
gang 21 zwischen dem Verdampferraum 22 sowie dem Adsorber
1 nicht benötigt werden. Wie bereits erwähnt, ist darüber
hinaus ein Eisspeicher im Verdampferraum 22 anlegbar, was
beim Sommerbetrieb einer derartigen Anlage, wenn mit die
ser Anlage beispielsweise ein Fahrzeug-Innenraum gekühlt
werden soll, besonders vorteilhaft ist. Darüber hinaus
bildet der Wärmetauscher 8′ eine natürliche Stützstruktur
im Verdampferraum 22, er stützt somit die Gehäusewände
des Verdampferraumes 22 ab.
Eine beschriebene Adsorber-Verdampferraum-Einheit als Ad
sorptions-Wärmespeicheranlage ist mit den ebenfalls aus
führlich beschriebenen Vorteilen dann funktionstüchtig
einsetzbar, wenn die in den Patentansprüchen angegebenen
Merkmale zum Einsatz kommen. Die zuletzt erläuterten
Prinzipskizzen dienen dabei lediglich dem besseren Ver
ständnis der Erfindung. Selbstverständlich sind eine
Vielzahl von Abwandlungen insbesondere konstruktiver Art
möglich, die weiterhin unter den Inhalt der Patentansprü
che fallen.
Claims (6)
1. Adsorptions-Wärmespeicher-Anlage mit einem insbeson
dere ein Zeolith enthaltenden Adsorber (1) mit inte
griertem, ein Wärmeträgermittel, insbesondere Wasser
führenden Leitungsstrang (8)/Wärmetauscher (8), der
Bestandteil eines desweiteren eine Umwälzpumpe (5)
sowie einen Nutzwärmetauscher (3) enthaltenden Wär
meträgerkreislaufes (10) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträgerkreislauf
(10) einen Bypass (9) zum Adsorber (1) aufweist, der
pumpendruckseitig vom den Adsorber (1) durchdringen
den Leitungsstrang (8) abzweigt, wobei der Bypass
(9) ein Taktventil (7) enthält und stromab des Ad
sorbers (1) in einem Dampf-Flüssigkeits-Mischorgan
(2) wieder in den Leitungsstrang (8) mündet, und daß
pumpensaugseitig ein Ausgleichsbehälter (4) für das
Wärmeträgermittel vorgesehen ist.
2. Adsorptions-Wärmespeicher-Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bypass (9) eine Dros
selblende (6) vorgesehen ist.
3. Adsorptions-Wärmespeicher-Anlage nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dampf-Flüssigkeits-
Mischorgan (2) als erweiterter Mischraum mit einem
siebartigen Einsatz (11) ausgebildet ist.
4. Adsorptions-Wärmespeicher-Anlage nach einem der
vorangegangenen Ansprüche mit einem Verdampferraum
(22) für das im Adsorber (1) adsorbierbare Arbeits
mittel,
dadurch gekennzeichnet, daß im Verdampferraum (22)
ein Wärmetauscher (8′) vorgesehen ist, der Bestand
teil eines über einen Kühlkörper (Luft-Kühl-Wärme
tauscher) führenden Kältemittelkreislaufes ist.
5. Adsorptions-Wärmespeicher-Anlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Adsorber (1) sowie
der Verdampferraum (22) eine gemeinsame Isolations
hülle (23) gegenüber der Umgebung aufweisen und mit
einander ohne Zwischenschaltung eines Sperrventiles
verbunden sind.
6. Adsorptions-Wärmespeicher-Anlage nach einem der
vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet durch eines oder mehrere der folgen
den Merkmale:
- - in der von der Isolationshülle (23) umgebenen Adsor ber-Verdampferraum-Einheit ist ein elektrischer Heizstab (24) vorgesehen
- - der Wärmetauscher (8)/Leitungsstrang (8) im Adsorber (1) steht mit dem Heizstab (24) in wärmeübertragen der Verbindung
- - der Heizstab (24) ist zwischen einem Adsorber-Ober kasten (33) und einem Adsorber-Unterkasten (32) ein gelegt
- - der Verdampferraum (22) ist in einem Verdampfer kasten (31), der mit dem Adsorber (1) durch einen Übergang (21) für das Arbeitsmittel verbunden ist, vorgesehen
- - der Zeolith-Adsorber (1) ist als Monolith ausgebil det.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310836A DE4310836A1 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Adsorptions-Wärmespeicheranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4310836A DE4310836A1 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Adsorptions-Wärmespeicheranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310836A1 true DE4310836A1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6484571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4310836A Withdrawn DE4310836A1 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Adsorptions-Wärmespeicheranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4310836A1 (de) |
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