DE102006054560A1 - Kühlsystem und Verfahren zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung - Google Patents

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    • B64D2013/0603Environmental Control Systems
    • B64D2013/0674Environmental Control Systems comprising liquid subsystems

Abstract

Ein Kühlsystem (10) zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung (12) umfasst einen Verdampfer (14, 16, 18) zur Aufnahme eines zu verdampfenden Fluids (F), einen ersten Adsorber (24), der ein Medium (28) zur Adsorption des in dem Verdampfer (14, 16, 18) verdampften Fluids (F) enthält, sowie einen zweiten Adsorber (26), der ein Medium (28) zur Adsorption des in dem Verdampfer (14, 16, 18) verdampften Fluids (F) enthält. Eine Regelstrecke (22) ist dazu eingerichtet, eine Fluidverbindung zwischen dem Verdampfer (14, 16, 18) und dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber (24, 26) herzustellen oder zu unterbrechen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühlsystem sowie ein Verfahren zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung.
  • Im Innenraum von Flugzeugen ist eine Vielzahl verschiedener technischer Einrichtungen vorgesehen, die Wärme erzeugen und die zur Gewährleistung einer sicheren Funktionsweise gekühlt werden müssen. Darüber hinaus befinden sich im Innenraum von Flugzeugen verschiedene abgeschlossene Räume, so genannte Kompartments, die auf unterhalb der Kabinentemperatur liegende Temperaturen temperiert werden müssen. Deshalb werden in Flugzeugen verschiedene Kühlsysteme bereitgestellt.
  • Beispielweise ist es aus der DE 41 05 034 A1 bekannt, für jede Bordküche eine autarke, mit Kaltluft als Kühlmedium arbeitende Kühlvorrichtung mit einer eigenen Kompressionskältemaschine (Air-Chiller) bereitzustellen.
  • Alternativ dazu beschreibt die DE 43 40 317 C2 eine zentralisierte Kompressionskältemaschine, deren Kälteleistung über einen Kälteträgerbus in einem Flugzeug verteilt wird. Kühlsysteme mit einer Kompressionskältemaschine haben den Nachteil, dass sie Maschinengeräusche erzeugen, die in der Flugzeugpassagierkabine hörbar sind und somit als störend empfunden werden können. Darüber hinaus weisen derartige Systeme aufgrund der vorhandenen rotierenden Bauteile einer geringere Gesamtzuverlässigkeit auf.
  • Ferner offenbart die DE 38 12 739 C1 , eine innerhalb einer Bordküche eines Flugzeuges vorgesehene Kühlkammer nahe einer Außenhaut des Flugzeuges anzuordnen und zwischen der Kühlkammer und der Außenhaut des Flugzeugs eine Kaltluftkammer vorzusehen. Die Kaltluftkammer steht über die Außenhaut in Wärmeaustausch mit der Außenluft. Derartige Skin Heat Exchangers haben den Nachteil, dass die Außenluft bei hohen Umgebungstemperaturen nicht als Wärmesenke verwendet werden kann. Daher kann, wenn sich das Flugzeug an heißen Tagen am Boden befindet, keine ausreichende Kühlleistung bereitgestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlsystem sowie ein Verfahren zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung bereitzustellen, die eine zuverlässige kontinuierli che Kühlung von wärmeerzeugenden und anderen Einrichtungen in einem Flugzeug ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühlsystem zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie ein Verfahren zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung mit den im Patentanspruch 9 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kühlsystem zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung umfasst einen Verdampfer zur Aufnahme eines zu verdampfenden Fluids. In dem erfindungsgemäßen Kühlsystem kann, je nach Kühlenergiebedarf, ein Verdampfer oder mehrere Verdampfer zum Einsatz kommen. Beispielsweise kann der Verdampfer in Form einer mit dem zu verdampfenden Fluid gefüllten Platte ausgebildet sein. Der oder die Verdampfer kann/können ein zu kühlendes Volumen ganz oder teilweise umschließen oder an einer bestimmten Stelle bzw. an bestimmten Stellen in dem zu kühlenden Volumen angeordnet sein. Alternativ dazu kann der Verdampfer, wie später noch näher erläutert werden wird, selbst ein Speicher für ein zu kühlendes Fluid sein. Als in dem Verdampfer aufgenommenes zu verdampfendes Fluid kann beispielsweise Wasser oder Alkohol zum Einsatz kommen.
  • Das erfindungsgemäße Kühlsystem umfasst einen ersten Adsorber, der ein Medium zur Adsorption des in dem Verdampfer verdampften Fluids enthält. Ferner ist ein zweiter Adsorber vorhanden, der ebenfalls ein Medium zur Adsorption des in dem Verdampfer verdampften Fluids enthält. Als Adsorptionsmedium wird vorzugsweise ein feinporöser Stoff, wie z.B. Aktivkohle, Zeolith, Silikagel oder ähnliches eingesetzt. Bei der Adsorption des in dem Verdampfer verdampften Fluids an dem Adsorptionsmedium lagert sich das gasförmige Fluid in wenigen Moleküllagen an dem Adsorptionsmedium an. Bei diesem physikalisch-energetisch einer Kondensation entsprechenden Vorgang wird Kondensationswärme frei, so dass dem ersten und zweiten Adsorber zur Regeneration, d.h. zur Desorption der angelagerten Fluidmoleküle von dem Adsorptionsmedium Regenerationsenergie zugeführt werden muss. Während seiner Regeneration steht ein Adsorber somit nicht für die Anlagerung von von dem Verdampfer verdampftem Fluid zur Verfügung.
  • Das erfindungsgemäße Kühlsystem umfasst daher eine Regelstrecke, die dazu eingerichtet ist, eine Fluidverbindung zwischen dem Verdampfer und dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber herzustellen oder zu unterbrechen. Mit Hilfe der Regelstrecke kann die Fluidverbindung zwischen dem Verdampfer und einem der beiden Adsorber unterbrochen werden, so dass der Adsorber, der nun nicht länger in Fluidverbindung mit dem Verdampfer steht, durch Zufuhr von Regenerationsenergie regeneriert werden kann. Während der Regenerationsphase des Adsorbers kann die Regelstrecke den Verdampfer mit dem anderen Adsorber verbinden, so dass ein kontinuierlicher Betrieb des erfindungsgemäßen Kühlsystems gewährleistet wird.
  • Beispielsweise kann die Regelstrecke die Fluidverbindung zwischen dem Verdampfer und einem der beiden Adsorber trennen, wenn der Partialdruck des in dem Verdampfer verdampften Fluids in dem Adsorber dem Fluidpartialdruck in dem Verdampfer entspricht. Die Regelstrecke kann die Fluidverbindung zwischen dem Verdampfer und dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber jedoch auch zu beliebigen Zeitpunkten herstellen oder unterbrechen. Darüber hinaus kann die Regelstrecke dazu eingerichtet sein, den Volumenstrom des in dem Verdampfer verdampften Fluids in Richtung des ersten und/oder des zweiten Adsorbers zu steuern. Dadurch wird die Einstellung einer gewünschten Temperatur und/oder eines gewünschten Zustands in einer von dem Kühlsystem gekühlten Flugzeugeinrichtung ermöglicht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kühlsystem nimmt das in dem Verdampfer zu verdampfende Fluid Wärme von einer zu kühlenden Flugzeugeinrichtung auf und ändert dabei seinen Aggregatzustand. Das Kühlsystem kommt somit ohne bewegte Teile aus, so dass störende Maschinengeräusche vermieden und die Gesamtzuverlässigkeit des Systems erhöht werden können. Darüber hinaus kann das System in relativ einfacher Art und Weise an Bord des Flugzeugs eingebaut werden und während des Verdampfungsprozesses unabhängig vom elektrischen Bordnetz des Flugzeugs Kühlenergie liefern. Schließlich ist das System durch den Verzicht auf den Einsatz von fluorierten Kohlenwasserstoffen (HFC) als Kältemittel besonders umweltfreundlich und ermöglicht ein gezieltes Wärmemanagement sowie ein gezieltes Energiemanagement.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kühlsystems ist/sind der erste und/oder der zweite Adsorber in einen Kältekreisprozess oder ein Energieversorgungssystem integriert, der/das die zur Regeneration des ersten und/oder des zweiten Adsorbers erforderliche Energie bereitstellt. Beispielsweise kann die zur Regeneration des ersten und/oder des zweiten Adsorbers benötigte Energie der Kabinenabluft entzogen werden, die dadurch auf eine tiefere Temperatur abgekühlt wird. Durch die Integration des erfindungsgemäßen Kühlsystems mit anderen Systemen an Bord des Flugzeugs ergibt sich insgesamt ein höherer Gesamtwirkungsgrad auf Flugzeugebene. Darüber hinaus können Gewichtsvorteile erzielt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Kühlsystem kann die Regeneration eines Adsorbers von der Kühlfunktion des Systems entkoppelt werden. Die einem Adsorber zugeführte Regenerationsenergie hat daher keinen Einfluss auf die von dem Kühlsystem gekühlte Einrichtung.
  • Vorzugsweise ist/sind der erste und/oder der zweite Adsorber mit einer Fluidabfuhreinrichtung verbunden, die dazu eingerichtet ist, während der Regeneration des ersten und/oder des zweiten Adsorbers freigesetztes Fluid aus dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber abzuführen. Bei dem erfindungsgemäßen Kühlsystem wird von dem Adsorptionsmedium in dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber desorbiertes Fluid somit nicht direkt in den Verdampfer zurückgeleitet. Das erfindungsgemäße System ist daher besonders flexibel einsetzbar. Die Fluidabfuhreinrichtung kann beispielsweise eine mit dem ersten Adsorber verbundene erste Abfuhrleitung sowie eine mit dem zweiten Adsorber verbundene zweite Abfuhrleitung umfassen. In der ersten und/oder der zweiten Abfuhrleitung können entsprechende Steuerventile angeordnet sein, um die Abfuhr von desorbiertem Fluid aus dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber zu steuern. Die ersten und zweiten Abfuhrleitungen können in eine gemeinsame Abfuhrsammelleitung münden.
  • Die Fluidabfuhreinrichtung kann beispielsweise mit einem Kühler verbunden sein, der dazu dient, von dem Adsorptionsmedium in dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber desorbiertes Fluid auf eine gewünschte Temperatur abzukühlen. Der Kühler steht vorzugsweise in Fluidverbindung mit einem Fluideinlass des Verdampfers, so dass ein geschlossenes Kühlsystem erhalten wird. Bei einem Kühlsystem, das mehrere Verdampfer umfasst, ist der Fluideinlass eines jeden Verdampfers vorzugsweise mit einer separaten Zufuhrleitung verbunden, in der ein Steuerventil zur Steuerung der Fluidzufuhr aus dem Kühler in den jeweiligen Verdampfer angeordnet ist. Die einzelnen Zufuhrleitungen können in eine mit dem Kühler verbundene Zufuhrsammelleitung münden.
  • Vorzugsweise ist die Fluidabfuhreinrichtung des erfindungsgemäßen Kühlsystems mit einem Abwassersystem des Flugzeugs verbunden. Bei dieser Ausführungsform des Systems wird in dem Verdampfer Wasser als das zu verdampfende Fluid verwendet. Von dem Adsorptionsmedium in dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber desorbiertes, in Dampfform vorliegendes Wasser wird von dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber über die Fluidabfuhreinrichtung in das Abwassersystem des Flugzeugs eingespeist und beispielsweise einem Wasserspeicherbehälter zugeführt.
  • Ein Fluideinlass des Verdampfers kann mit einem Wasserversorgungssystem des Flugzeugs verbunden sein, so dass ein in das Wasservorsorgungssystem des Flugzeugs integriertes halboffenes Kühlsystem erhalten wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kühlsystems wird als Verdampfer ein in einem Wasserspendersystem eingesetzter Wasserspeicherbehälter verwendet. Bei gegenwärtig an Bord eines Flugzeugs zur Versorgung der Passagiere mit Trinkwasser eingesetzten Wasserspendersystemen ist es üblich, einen Trinkwasserspeicherbehälter mit aktiven Kühlmethoden, beispielsweise mit Hilfe einer Kompressionskältemaschine, zu kühlen. Durch die vorliegende Erfindung wird somit ein integriertes Wasserspender/Kühlsystem bereitgestellt. In dem Wasserspeicherbehälter aufgenommenes Trinkwasser wird verdampft und dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber zugeführt, wenn die Temperatur des in dem Wasserspeicherbehälter aufgenommenen Trinkwassers eine gewünschte Temperatur überschreitet. Dadurch wird Kühlenergie frei, so dass in dem Wasserspeicherbehälter verbleibendes, nicht verdampfendes Wasser gekühlt wird.
  • Im Normalbetrieb eines an Bord eines Flugzeugs eingesetzten Trinkwasserspendersystems, wird der Trinkwasserspeicherbehälter unter einem bestimmten Überdruck gehalten, um einen zum Zapfen des Trinkwassers aus dem Trinkwasserspeicherbehälter erforderlichen Förderdruck bereitzustellen. Zur Initiierung des oben beschriebenen Verdampfungsvorgang, ist es jedoch erforderlich, in dem Wasserspeicherbehälter einen Unterdruck aufzubauen. Der Wasserspeicherbehälter ist daher vorzugsweise mit einem Druckregelsystem verbunden, das, je nach Bedarf, einen Unterdruck oder einen Überdruck in dem Wasserspeicherbehälter aufbauen kann.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung wird ein Fluid in einem Verdampfer verdampft und eine Fluidverbindung zwischen dem Verdampfer und einem ersten Adsorber hergestellt, so dass das in dem Verdampfer verdampfte Fluid an einem in dem ersten Adsorber enthaltenen Medium adsorbiert wird. Zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, beispielsweise dann, wenn ein Partialdruck des in dem Verdampfer verdampften Fluids in dem ersten Adsorber dem Fluidpartialdruck in dem Verdampfer entspricht, wird die Fluidverbindung zwischen dem Verdampfer und dem ersten Adsorber unterbrochen und eine Fluidverbindung zwischen dem Verdampfer und einem zweiten Adsorber hergestellt, so dass das in dem Verdampfer verdampfte Fluid an einem in dem zweiten Adsorber enthaltenen Medium adsorbiert wird. Dem ersten Adsorber wird Regenerationsenergie zugeführt, während der Verdampfer mit dem zweiten Adsorber verbunden ist. Entsprechend kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Fluidverbindung zwischen dem Verdampfer und dem zweiten Adsorber unterbrochen und stattdessen eine Fluidverbindung zwischen dem Verdampfer und dem ersten Adsorber hergestellt werden, während dem zweiten Adsorber Regenerationsenergie zugeführt wird. Die vorliegende Erfindung stellt somit ein kontinuierliches Verfahren zur Adsorptionskühlung einer Flugzeugeinrichtung bereit.
  • Vorzugsweise wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung durch abwechselnde Verwendung des ersten und zweiten Adsorbers ein kontinuierlicher Kühlprozess realisiert.
  • Vorzugsweise wird die zur Regeneration des ersten und/oder des zweiten Adsorbers erforderliche Energie von einem Kältekreisprozess oder einer im Flugzeug vorhandenen Energiequelle, beispielsweise Zapfluft aus den Triebwerken bereitgestellt, in den/die der erste und/oder der zweite Adsorber integriert ist/sind.
  • Während der Regeneration des ersten und/oder des zweiten Adsorbers freigesetztes Fluid kann über eine mit dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber verbundene Fluidabfuhreinrichtung aus dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber abgeführt werden.
  • Beispielsweise kann das während der Regeneration des ersten und/oder des zweiten Adsorbers freigesetzte Fluid über die Fluidabfuhreinrichtung einem Kühler zugeführt werden, der seinerseits in Fluidverbindung mit einem Fluideinlass des Verdampfers steht.
  • Das während der Regeneration des ersten und/oder des zweiten Adsorbers freigesetzte Fluid kann über die Fluidabfuhreinrichtung einem Abwassersystem des Flugzeugs zugeführt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung wird einem Fluideinlass des Verdampfers Wasser aus einem Wasserversorgungssystem des Flugzeugs zugeführt.
  • Vorzugsweise wird als Verdampfer ein in einem Wasserspendersystem an Bord eines Flugzeugs eingesetzter Wasserspeicherbehälter verwendet.
  • Der Druck in dem Wasserspeicherbehälter kann mittels eines mit dem Wasserspeicherbehälter verbundenen Druckregelsystems geregelt werden.
  • Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung die Kühlung der Flugzeugeinrichtung nicht beeinträchtigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert, von denen
  • 1 den grundlegenden Aufbau eines erfindungsgemäßen Kühlsystems zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung zeigt,
  • 2 ein als geschlossenes System ausgebildetes erfindungsgemäßes Kühlsystem zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung zeigt,
  • 3 ein als halboffenes System ausgebildetes erfindungsgemäßes Kühlsystem zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung zeigt, und
  • 4 ein erfindungsgemäßes Kühlsystem zeigt, bei dem ein Wasserspeicherbehälter eines an Bord eines Flugzeugs vorgesehenen Wasserspendersystems als Verdampfer eingesetzt ist.
  • 1 zeigt ein Kühlsystem 10 zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung 12, das drei in der zu kühlenden Flugzeugeinrichtung 12 verteilt angeordnete Verdampfer 14, 16, 18 umfasst. In jedem Verdampfer ist ein Fluid F, beispielsweise Alkohol oder Wasser aufgenommen, das dazu vorgesehen ist, in dem Verdampfer 14, 16, 18 verdampft zu werden und die bei der Änderung seines Aggregatzustands frei werdende Kühlenergie an die zu kühlende Flugzeugeinrichtung 12 abzugeben.
  • Die Verdampfer 14, 16, 18 sind über eine Verbindungsleitung 20 mit einer in Form eines Dreiwegeventils ausgebildeten Regelstrecke 22 verbunden. Mit Hilfe der Regelstrecke 22 können die Verdampfer 14, 16, 18 wahlweise mit einem ersten oder einem zweiten Adsorber 24, 26 verbunden oder von dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber 24, 26 getrennt werden. Die Regelstrecke 22 ist als Dreiwegeventil mit variablem Strömungsquerschnitt ausgebildet, so dass eine variable Einstellung der Fluidzufuhr von den Verdampfern 14, 16, 18 zu dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber 24, 26 möglich ist.
  • Der erste und der zweite Adsorber 24, 26 enthalten jeweils ein feinporöses Adsorptionsmedium 28, beispielsweise Aktivkohle, Zeolith oder Silikagel. Das Adsorptionsmedium 28 weist eine große Oberfläche auf, so dass sich das in dem Verdampfer 14, 16, 18 verdampfte Fluid F in nur wenigen Moleküllagen an dem Adsorptionsmedium 28 anlagern kann.
  • Bei der Adsorption des in den Verdampfern 14, 16, 18 verdampften Fluids an dem Adsorptionsmedium 28 wird Energie frei. Für den umgekehrten Vorgang, d.h. für die Desorption der Fluidmoleküle von dem Adsorptionsmedium 28 muss daher Energie aufgebracht werden. Die ersten und zweiten Adsorber 24, 26 sind daher jeweils mit einer Energiezufuhreinrichtung 30, 32 verbunden, über die den ersten und zweiten Adsorbern 24, 26 Regenerationsenergie zugeführt werden kann.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des Kühlsystems 10 erläutert. Wie bereits erwähnt, wird im Betrieb des Kühlsystems 10 das in den Verdampfern 14, 16, 18 aufgenommene Fluid F verdampft. Die dabei frei werdende Kühlenergie wird der zu kühlenden Flugzeugeinrichtung 12 zugeführt. Das aus den Verdampfern 14, 16, 18 im gasförmigen Zustand austretende Fluid F wird über die Regelstrecke 22 dem ersten Adsorber 24 zugeführt, so dass sich die Fluidmoleküle auf der Oberfläche des Adsorptionsmediums 28 in dem ersten Adsorber 24 anlagern.
  • Wenn der Partialdruck des in den Verdampfern 14, 16, 18 verdampften Fluids F dem Fluidpartialdruck in dem ersten Adsorber 24 entspricht, ist das Adsorptionsmedium 28 in dem ersten Adsorber 24 "gesättigt" und bedarf der Regeneration. Zu diesem Zweck wird dem ersten Adsorber 24 über die Energiezufuhreinrichtung 30 Wärmeenergie zugeführt. Dadurch werden die an der Oberfläche des Adsorptionsmediums 28 angelagerten Fluidmoleküle desorbiert und das Adsorptionsmedium 28 somit wieder zur Aufnahme neuer Fluidmoleküle aktiviert.
  • Während der Regeneration des Adsorptionsmediums 28 in dem ersten Adsorber 24 wird mit Hilfe der Regelstrecke 22 die Fluidverbindung zwischen den Verdampfern 14, 16, 18 und dem ersten Adsorber 24 unterbrochen. Gleichzeitig wird die Fluidverbindung zwischen den Verdampfern 14, 16, 18 und dem zweiten Adsorber 26 geöffnet. Das in den Verdampfern 14, 16, 18 verdampfte Fluid F wird somit während der Regeneration des Adsorptionsmediums 28 in dem ersten Adsorber 24 dem zweiten Adsorber 26 zugeführt und an dem in dem zweiten Adsorber 26 bereitgestellten Adsorptionsmedium 28 adsorbiert.
  • In ähnlicher Weise kann während der Regeneration des Adsorptionsmediums 28 in dem zweiten Adsorber 26 die Fluidverbindung zwischen den Verdampfern 14, 16, 18 und dem zweiten Adsorber 26 unterbrochen und stattdessen die Fluidverbindung zwischen den Verdampfern 14, 16, 18 und dem ersten Adsorber 24 wieder hergestellt werden. Das Kühlsystem 10 ermöglicht somit einen kontinuierlichen Kühlbetrieb. Darüber hinaus ist die zu kühlende Flugzeugeinrichtung 12 von den Energiezufuhreinrichtungen 30, 32 zur Zufuhr von Regenerationsenergie zu den ersten und zweiten Adsorbern 24, 26 entkoppelt und wird somit durch die den ersten und zweiten Adsorbern 24, 26 zugeführte Regenerationsenergie nicht beeinflusst.
  • Im Betrieb des Kühlsystems 10 herrscht sowohl in den Verdampfern 14, 16, 18 als auch in dem mit den Verdampfern 14, 16, 18 in Fluidverbindung stehenden ersten und/oder zweiten Adsorber 24, 26 ein Unterdruck vor. Die Kühlleistung des Kühlsystems 10 wird durch den von den Verdampfern 14, 16, 18 dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber 24, 26 über die Regelstrecke 22 zugeführte Fluidvolumenstrom gesteuert. Die Temperatur der zu kühlenden Flugzeugeinrichtung 12 kann somit durch eine entsprechende Steuerung des Fluidvolumenstroms von den Verdampfern 14, 16, 18 in Richtung des ersten und/oder des zweiten Adsorbers 24, 26 mit Hilfe der in Form eines Dreiwegeventils mit variablem Strömungsquerschnitt ausgebildeten Regelstrecke 22 eingestellt werden. Das Kühlsystem 10 ermöglicht somit ein aktives Wärmemanagement.
  • In 2 ist ein in Form eines geschlossenen Systems ausgebildetes Kühlsystem 10 gezeigt, das an Bord eines Flugzeugs zur Kühlung einer Flugzeugküche eingesetzt werden kann. Bei dem Kühlsystem 10 sind der erste und der zweite Adsorber 24, 26 in einen in der 2 nicht näher veranschaulichten Kältekreisprozess integriert, so dass die den ersten und zweiten Adsorber 24, 26 während der Regenerationsphasen zugeführte Regenerationsenergie der aus einer Flugzeugkabine abgeführten Kabinenabluft entzogen werden kann. Dadurch wird ein besonders energieeffizienter Betrieb des Systems 10 ermöglicht, so dass der Gesamtwirkungsgrad auf Flugzeugebene verbessert werden kann.
  • Die ersten und zweiten Adsorber 24, 26 des Kühlsystems 10 sind jeweils mit einer Fluidabfuhreinrichtung 34 verbunden, über die während der Regenerationsphasen von dem Adsorptionsmedium 28 in den ersten und zweiten Adsorbern 24, 26 desorbiertes Fluid F im gasförmigen Zustand aus den ersten und zweiten Adsorbern 24, 26 abgeführt werden kann. Die Fluidabfuhreinrichtung 34 umfasst eine mit dem ersten Adsorber 24 verbundene erste Abfuhrleitung 36 sowie eine mit dem zweiten Adsor ber 26 verbundene zweite Abfuhrleitung 38. In der ersten und der zweiten Abfuhrleitung 36, 38 ist jeweils ein Ventil 40, 42 zur Steuerung der Fluidabfuhr aus den ersten und zweiten Adsorbern 24, 26 angeordnet.
  • Die erste und die zweite Abfuhrleitung 36, 38 münden in eine Abfuhrsammelleitung 44, die mit einem Kühler 46 verbunden ist. In dem Kühler 46 wird das aus den ersten und zweiten Adsorbern 24,26 während der Regenerationsphasen der ersten und zweiten Adsorber 24, 26 abgeführte Fluid F auf eine gewünschte Temperatur abgekühlt.
  • Ein Fluidauslass 48 des Kühlers 46 steht über eine Zufuhrsammelleitung 50 mit Zufuhrleitungen 52, 54, 56 in Verbindung, über die in dem Kühler 46 gekühltes Fluid F in die Verdampfer 14, 16, 18 geleitet werden kann. Zur Steuerung der Fluidzufuhr aus dem Kühler 46 in die einzelnen Verdampfer 14, 16, 18 sind in den Zufuhrleitungen 52, 54, 56 jeweils Ventile 58, 60, 62 angeordnet.
  • Das in der 3 gezeigte Kühlsystem 10, das ebenfalls zur Kühlung einer Flugzeugküche verwendet werden kann, unterscheidet sich von dem in der 2 dargestellten System dadurch, dass es als halboffenes System ausgebildet ist. Das Kühlsystem 10 gemäß der 3 zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass es in ein nicht näher veranschaulichtes Wasserversorgungs- bzw. Abwassersystem an Bord des Flugzeugs integriert ist. Zu diesem Zweck wird den Verdampfern 14, 16, 18 über die Zufuhrsammelleitung 50 und die Zufuhrleitungen 52, 54, 56 Wasser aus dem Wasserversorgungssystem des Flugzeugs als das in den Verdampfern 14, 16, 18 in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführende Fluid F zugeführt.
  • Die ersten und zweiten Adsorber 24, 26 sind über die Fluidabfuhreinrichtung 34 mit dem Abwassersystem des Flugzeugs, beispielsweise einem Wasserspeicherbehälter verbunden. Im Übrigen entsprechen der Aufbau und die Funktionsweise des in der 3 gezeigten Kühlsystems 10 dem Aufbau und der Funktionsweise des Systems gemäß der 2.
  • 4 zeigt einen speziellen Anwendungsfall eines Kühlsystems 10, bei dem der Verdampfer 14 zur Aufnahme des zu verdampfenden Fluids F durch einen Wasserspeicherbehälter gebildet wird, der Teil eines Trinkwasserspendersystems zur Versorgung der Passagiere an Bord eines Flugzeugs mit gekühltem Trinkwasser ist. Der in Form eines Wasserspeicherbehälters ausgebildete Verdampfer 14 ist über eine Trinkwasserversorgungsleitung 64 mit dem nicht näher veranschaulichten Trinkwas serspendersystem verbunden. Zur Steuerung der Trinkwasserzufuhr in den in Form eines Wasserspeicherbehälters ausgebildeten Verdampfer 14 ist in der Trinkwasserversorgungsleitung 64 ein Ventil 65 angeordnet. Ferner weist der in Form eines Wasserspeicherbehälters ausgebildete Verdampfer 14 einen Trinkwasserzapfhahn 66 zur Entnahme von gekühltem Trinkwasser auf. Die Steuerung der Trinkwasserentnahme über den Trinkwasserzapfhahn 66 erfolgt mittels eines Ventils 67.
  • Darüber hinaus ist der Verdampfer 14 mit einem Druckregelsystem 68 verbunden, das dazu dient, den Druck in dem in Form eines Trinkwasserspeicherbehälters ausgebildeten Verdampfer 14 zu regeln. Das Druckregelsystem 68 ist über ein Ventil 70 mit dem Verdampfer 14 verbunden und dazu in der Lage, in dem Verdampfer 14 sowohl einen Unterdruck als auch einen Überdruck zu erzeugen.
  • Die ersten und zweiten Adsorber 24, 26 des Kühlsystems 10 sind, wie bei dem in der 3 gezeigten System, über die Fluidabfuhreinrichtung 34 mit dem Abwassersystem des Flugzeugs verbunden.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des in 4 gezeigten Kühlsystems 10 erläutert. Wenn das in dem in Form eines Trinkwasserspeicherbehälters ausgebildeten Verdampfer 14 aufgenommene Trinkwasser die gewünschte kühle Ausgabetemperatur hat, wird der Verdampfer 14 mit Hilfe des Druckregelsystems 68 unter einem Überdruck gehalten, so dass am Trinkwasserzapfhahn 66 der zur Entnahme von Trinkwasser aus dem Verdampfer 14 erforderliche Förderdruck bereitsteht.
  • Wenn die Temperatur des Trinkwassers in dem Verdampfer 14 dagegen die gewünschte Zapftemperatur überschreitet, wird mit Hilfe des Druckregelsystems 68 in dem Verdampfer 14 ein Unterdruck erzeugt, so dass in dem Verdampfer 14 aufgenommenes Trinkwasser in den gasförmigen Aggregatzustand überführt werden kann. Die dabei frei werdende Kälteenergie kann zur Kühlung des verbleibenden Trinkwassers in dem Verdampfer 14 genutzt werden. Im Übrigen entsprechen der Aufbau und die Funktionsweise des Kühlsystems 10 gemäß der 4 dem Aufbau und der Funktionsweise des in 3 gezeigten Kühlsystems.

Claims (18)

  1. Kühlsystem (10) zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung (12) mit: – einem Verdampfer (14, 16, 18) zur Aufnahme eines zu verdampfenden Fluids (F), – einem ersten Adsorber (24), der ein Medium (28) zur Adsorption des in dem Verdampfer (14, 16, 18) verdampften Fluids (F) enthält, – einem zweiten Adsorber (26), der ein Medium (28) zur Adsorption des in dem Verdampfer (14, 16, 18) verdampften Fluids (F) enthält, und – einer Regelstrecke (22), die dazu eingerichtet ist, eine Fluidverbindung zwischen dem Verdampfer (14, 16, 18) und dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber (24, 26) herzustellen oder zu unterbrechen.
  2. Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Adsorber (24, 26) in einen Kältekreisprozess oder ein Energieversorgungssystem integriert ist/sind, der/das die zur Regeneration des ersten und/oder zweiten Adsorbers (24, 26) erforderliche Energie bereitstellt.
  3. Kühlsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Adsorber (24, 26) mit einer Fluidabfuhreinrichtung (34) verbunden ist/sind, die dazu eingerichtet ist, während der Regeneration des ersten und/oder des zweiten Adsorbers (24, 26) freigesetztes Fluid (F) aus dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber (24, 26) abzuführen.
  4. Kühlsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidabfuhreinrichtung (34) mit einem Kühler (46) verbunden ist, der seinerseits in Fluidverbindung mit einem Fluideinlass des Verdampfers (14, 16, 18) steht.
  5. Kühlsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidabfuhreinrichtung (34) mit einem Abwassersystem des Flugzeugs verbunden ist.
  6. Kühlsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluideinlass des Verdampfers (14, 16, 18) mit einem Wasserversorgungssystem des Flugzeugs verbunden ist.
  7. Kühlsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (14) ein in einem Wasserspendersystem eingesetzter Wasserspeicherbehälter ist.
  8. Kühlsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserspeicherbehälter mit einem Druckregelsystem (68) zur Regelung des Drucks in dem Wasserspeicherbehälter verbunden ist.
  9. Verfahren zur Kühlung einer Flugzeugeinrichtung (12) mit den Schritten: – Verdampfen eines Fluids (F) in einem Verdampfer (14, 16, 18), – Herstellen einer Fluidverbindung zwischen dem Verdampfer (14, 16, 18) und einem ersten Adsorber (24), so dass das in dem Verdampfer (14, 16, 18) verdampfte Fluid (F) an einem in dem ersten Adsorber (24) enthaltenen Medium (28) adsorbiert wird, – Unterbrechen der Fluidverbindung zwischen dem Verdampfer (14, 16, 18) und dem ersten Adsorber (24), – Herstellen einer Fluidverbindung zwischen dem Verdampfer (14, 16, 18) und einem zweiten Adsorber (26), so dass das in dem Verdampfer (14, 16, 18) verdampfte Fluid (F) an einem in dem zweiten Adsorber (26) enthaltenen Medium (28) adsorbiert wird, und – Zuführen von Regenerationsenergie zu dem ersten Adsorber (24), während der Verdampfer (14, 16, 18) mit dem zweiten Adsorber (26) verbunden ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch abwechselnde Verwendung des ersten und zweiten Adsorbers (24, 26) ein kontinuierlicher Kühlprozess realisiert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Regeneration des ersten und/oder des zweiten Adsorbers (24, 26) erforderliche Energie von einem Kältekreisprozess oder einer im Flugzeug vorhandenen Energiequelle bereitgestellt wird, in den/die der erste und/oder der zweite Adsorber (24, 26) integriert ist/sind.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass während der Regeneration des ersten und/oder des zweiten Adsorbers (24, 26) freigesetztes Fluid (F) über eine mit dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber (24, 26) verbundene Fluidabfuhreinrichtung (34) aus dem ersten und/oder dem zweiten Adsorber (24, 26) abgeführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das während der Regeneration des ersten und/oder des zweiten Adsorbers (24, 26) freigesetzte Fluid (F) über die Fluidabfuhreinrichtung (34) einem Kühler (46) zugeführt wird, der seinerseits in Fluidverbindung mit einem Fluideinlass des Verdampfers (14, 16, 18) steht.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das während der Regeneration des ersten und/oder des zweiten Adsorbers (24, 26) freigesetzte Fluid (F) über die Fluidabfuhreinrichtung (34) einem Abwassersystem des Flugzeugs zugeführt wird.
  15. Verfahren nach einem Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fluideinlass des Verdampfers (14, 16, 18) Wasser aus einem Wasserversorgungssystem des Flugzeugs zugeführt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdampfer (14) ein in einem Wasserspendersystem eingesetzter Wasserspeicherbehälter verwendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in dem Wasserspeicherbehälter mittels eines mit dem Wasserspeicherbehälter verbundenen Druckregelsystems (68) geregelt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeneration der Adsorber (24, 26) die Kühlung der Flugzeugeinrichtung (12) nicht beeinträchtigt.
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