DE4310589A1 - Stellschraubenanordnung in einem Türschloss - Google Patents

Stellschraubenanordnung in einem Türschloss

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    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stellschraubenanordnung in einem Türschloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dieser Sorte von Türschlössern wird die Tür im wesentlichen durch ein Federelement geschlossen, wobei das Türschloß zur Ein­ stellung der Vorspannung des Federelements mit einer Stell­ schraubenanordnung versehen ist, die eine darin mit Gewinden an­ geordnete drehbare Stellschraube und eine Justiermutter umfaßt, gegen die das Federelement mittels des Kolbenteils des Tür­ schlosses gepreßt wird. Die Stellschraube ist drehbar an dem Körper des Türschlosses getragen, wobei die Drehung derselben eine gleichzeitige Drehung der Justiermutter bewirken kann. Je­ doch muß die Drehung der Justiermutter verhindert werden, um si­ cherzustellen, daß die Drehung der Stellschraube eine Bewegung der Justiermutter in Längsrichtung der Stellschraube entspre­ chend der Wirkungsrichtung des Federelements bewirkt.
In einer bekannten Lösung dieses Problems enthält die äußere Um­ fangsfläche der Justiermutter einen O-Ring, der die Justiermut­ ter relativ zur Zylinderkammer durch Reibung fixiert. Ein Nach­ teil dieser Anordnung besteht in deren Unzuverlässigkeit, weil Reibungskräfte nicht immer ausreichen, um die Justiermutter in einer nicht drehbaren Stellung relativ zur Zylinderkammer zu halten. In einer anderen bekannten Lösung enthält die Stell­ schraube einen Vorsprung bzw. eine Nase, die derart angeordnet ist, daß sie in eine korrespondierende Nut in der inneren Ober­ fläche des Zylinders eingreift. Diese Anordnung ist ziemlich kompliziert und aufwendig in der Herstellung.
Es ist Ziel der Erfindung, eine neue Lösung für das oben be­ schriebene Problem anzugeben, die einfach zu konstruieren und betriebssicher ist.
Die Aufgabe wird bei einer Stellschraubenanordnung der gattungs­ gemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1egelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß enthält die äußere Kante der Justiermutter eine Nut oder dergleichen, welche zur inneren Oberfläche der Kammer hin offen ist und deren Länge einem bestimmten begrenzten Sektor in der Querschnittsfläche der Kammer entspricht. Diese Nut ent­ hält ein Stoppglied, das relativ zur Justiermutter beweglich an­ geordnet ist. Die Rinne, Nut oder Einkerbung oder dergleichen ist derart geformt, daß eine Drehung der Stellschraube dazu führt, daß das Stoppglied gegen die innere Oberfläche der Kammer gedrückt wird, so daß eine Drehung der Justiermutter verhindert wird, wenn sich die Justiermutter parallel zur Wirkungsrichtung des Federelements bewegt.
Die Justiermutter ist vorzugsweise ein plattenförmiges Teil, dessen Form in der Querschnittsebene der zylinderförmigen Kammer im wesentlichen der Form der zylinderförmigen Kammer entspricht.
Um unter Berücksichtigung der Herstellungstoleranzen sicherzu­ stellen, daß das Stoppglied mit der inneren Oberfläche der Zy­ linderkammer ausreichend in Kontakt tritt, wird die größte Tiefe der Nut so gewählt, daß sie kleiner als die Dicke des Stopp­ glieds und in Längsrichtung der Nut in deren Zentrum angeordnet ist, so daß die Nut zur Kante der Justiermutter hin flach wird.
Die Form der Nut entspricht vorzugsweise einem Kreissegment, und ihre Länge in der Querschnittsfläche der zylinderförmigen Kammer entspricht vorzugsweise einem Sektor von weniger als 90°. Daher gelangt das Stoppglied bei Drehung der Stellschraube keilförmig zwischen die Justiermutter und die innere Oberfläche der Zylin­ derkammer.
Das Stoppglied ist vorzugsweise kugelförmig und aus Stahl herge­ stellt.
Nachfolgend wird die Erfindung detaillierter mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Stell­ schraubenanordnung und
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 der Körper eines Türschlosses versehen, der eine zylinderförmige Kammer 2 auf­ weist, die ein Federelement 3 einschließt. Wenn die Tür geöffnet wird, wird das Federelement 3 in bekannter Weise entsprechend den Bewegungen der Tür und unter Einfluß eines nicht dargestell­ ten Kolbenteils in der Kammer 2 gegen die Justiermutter 5 be­ wegt, die über ein Gewinde an der Stellschraube abgestützt ist.
Die Justiermutter 5 ist mit einer Rinne oder einer Nut 6 verse­ hen, die ein Stoppglied in Form einer Metallkugel 7 aufweist. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, ein Drehen der Ju­ stiermutter 5 zu verhindern, so daß die Drehung der Stell­ schraube 4 eine Bewegung der Justiermutter 5 in Wirkungsrichtung des Federelements 3 bewirkt. So ist es möglich, die Vorspannung des Federelements 3 durch die Stellschraube 4 zu justieren. Zu diesem Zweck ist die Rinne, Rille oder Nut 6 so geformt, daß als Folge einer kleinen Drehung der Justiermutter 5 die Stahlkugel 7 zwischen der Justiermutter 5 und der Kammer 2 eingeklemmt wird, was eine weitere Drehung der Justiermutter 5 verhindert. Diese Anordnung verhindert jedoch nicht eine Bewegung der Justiermut­ ter 5 in Richtung des Federelements 3. Als Folge des Klemmeffek­ tes macht ein rundes Stoppglied wie beispielsweise die Stahlku­ gel 7 eine Rille in die innere Oberfläche der Kammer 2, was die Betriebsweise sicherstellt, jedoch keine Grate erzeugt, so daß aufgrund dieses Phänomens keine Verunreinigungen in der Kammer auftreten.

Claims (7)

1. Stellschraubenanordnung in einem Türschließer, welcher einen Körper (1), einen darin in einer zylinderförmigen Kammer (2) angeordneten, entsprechend den Bewegungen einer Tür hin und her bewegbaren Kolbenteil und ein Federelement (3), vorzugsweise eine Schraubenfeder, aufweist, gegen die das Kolbenteil gepreßt wird, wenn die Tür geöffnet wird, wobei der Türschließer für die Einstellung der Vorspannung des Federelements (3) eine Stell­ schraubenanordnung aufweist, die eine drehbare Stellschraube (4) und eine daran über ein Gewinde gehaltene Justiermutter (5) um­ faßt, gegen die das Federelement (3) gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Kante der Justiermutter (5) eine Rinne oder Nut (6) oder dergleichen angeordnet ist, die zur inneren Ober­ fläche der Kammer (2) hin offen ist und deren Länge einem be­ stimmten begrenzten Sektor in der Querschnittsebene der Kammer entspricht, wobei die Nut (6) ein Stoppglied (7) enthält, das relativ zur Justiermutter (5) bewegbar ist, und daß die Nut (6) oder dergleichen derart geformt ist, daß eine Drehung der Stell­ schraube (4) bewirkt, daß das Stoppglied (7) gegen die innere Oberfläche der Kammer (2) gepreßt wird, so daß eine Drehung der Justiermutter (5) verhindert wird, während sich die Justiermut­ ter (5) parallel zur Wirkungsrichtung des Federelements (3) be­ wegt.
2. Stellschraubenanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiermutter (5) als plattenförmiges Teil ausgebildet ist, dessen Form in der Querschnittsebene der zylinderförmigen Kammer im wesentlichen der Form der zylinderförmigen Kammer (2) entspricht.
3. Stellschraubenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Tiefe der Nut (6) geringer als die Dicke des Stoppglieds (7) ist und sich in Längsrichtung der Nut in deren Zentrum befindet, so daß die Nut (6) in Richtung auf die Kanten der Justiermutter (5) flacher wird.
4. Stellschraubenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Nut (6) einem Kreissegment entspricht.
5. Stellschraubenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nut (6) in der Querschnittsebene der zylinder­ förmigen Kammer einem Sektor von weniger als 90° entspricht.
6. Stellschraubenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoppglied (7) kugelförmig ist.
7. Stellschraubenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoppglied (7) aus Stahl besteht.
DE4310589A 1992-04-07 1993-03-31 Stellschraubenanordnung in einem Türschließer Expired - Fee Related DE4310589C2 (de)

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