DE4310362A1 - Brennelement für einen Siedewasserkernreaktor - Google Patents
Brennelement für einen SiedewasserkernreaktorInfo
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- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Brennelement für einen
Siedewasserkernreaktor gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Beim Betrieb eines Kernreaktors mit einem Kern, der mehrere
Brennelemente der vorgenannten Art enthält, kann die Gefahr
eines sogenannten Austrocknens auftreten, d. h. daß der
Wasserfilm, der auf der Oberfläche jedes Brennstabes vorhan
den ist, verschwindet oder nur noch in Form einzelner be
grenzter Flächen vorhanden ist, was zu einer beträchtlich
verschlechterten lokalen Wärmeübertragung zwischen Brennstab
und dem durch das Brennelement strömenden Wasser führt. Dies
wiederum hat eine stark erhöhte Wandtemperatur des Brenn
stabes zur Folge. Die erhöhte Wandtemperatur kann zu Schäden
am Brennstab führen, die ernste Konsequenzen haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brennelement
der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem die oben
beschriebene Gefahr eines Aufreißens oder Verschwindens des
Wasserfilms an der Außenseite der Brennstäbe bzw. eine damit
verbundene Überhitzung der Brennstäbe vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Brennelement gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen. Unter "aktive
Länge" des Brennstabes wird dabei derjenige axiale Teil des
Brennstabes verstanden, der Kernbrennstoff enthält.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Ansprüchen genannt.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß die Gefahr des
Auftretens des oben beschriebenen durch das Austrocknen be
dingten ungünstigen Geschehens beseitigt oder beträchtlich
vermindert werden kann, wenn Maßnahmen getroffen werden, um
die Leistungserzeugung des Brennstabes in bestimmten
Abschnitten in Längsrichtung des Brennstabes ausreichend
niedrig zu halten, um die Erscheinung des Austrocknens dort
zu verhindern oder um eine Beschädigung des Brennstabes zu
verhindern, selbst wenn ein Austrocknen dort eintreten
sollte. Die Bereiche des Brennstabes, in denen die Lei
stungsabgabe niedrig gehalten werden muß, sind gemäß der Er
findung die Bereiche unmittelbar unter den Abstandshaltern
im oberen Teil des Brennelements. In diesen Bereichen findet
infolge der Behinderung des Flußes durch die Abstandshalter
eine Umverteilung des Flußes statt, wodurch eine erhöhte Ge
fahr des Verschwindens des Wasserfilms in diesen besonderen
Abschnitten entsteht.
Jeder Abschnitt des Brennstabes, der so beschaffen ist, daß
er eine beträchtlich geringere Leistung entwickelt, hat
zweckmäßigerweise eine Länge von 2 - 10 cm und ist zweckmä
ßigerweise so beschaffen, daß die von ihm entwickelbare Lei
stung höchstens ein Drittel der Leistung beträgt, welche der
Brennstab im Durchschnitt in den verbleibenden Abschnitten
seiner aktiven Länge zu entwickeln vermag. Vorzugsweise hat
dieser Teil eine Länge von 3 - 8 cm und ist so beschaffen,
daß die von ihm entwickelbare Leistung höchstens ein Viertel
der Leistung beträgt, welche der Brennstab im Durchschnitt
in den verbleibenden Abschnitten seiner aktiven Länge zu
entwickeln vermag.
Die geringere Leistungsentwicklung in den oben genannten Ab
schnitten des Brennstabes kann durch die Verwendung eines
Kernbrennstoffs in diesen Abschnitten erreicht werden, wel
cher beispielsweise von der im übrigen Brennstab verwendeten
Art ist, jedoch mit einem abbrennbaren Absorbermaterial ver
sehen ist, wie zum Beispiel Gd2O3. Es kann dies unter an
derem auch durch Verwendung eines nicht spaltbaren Materials
mit geringer Neutronenabsorption erreicht werden, wie zum
Beispiel Zirkonium oder einer Zirkoniumlegierung, wie zum
Beispiel Zircaloy.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2
durch ein Ausführungsbeispiel eines
zusammengesetzten Brennelements, welches aus vier
Brennelementen gemäß der Erfindung besteht,
Fig. 2 eine Draufsicht von oben (parallel zu den Pfeilen
II) auf das zusammengesetzte Brennelement in Fig.
1,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt längs der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 einen Brennstab eines Brennelements in vertikalem
Schnitt,
Fig. 5 den gleichen Brennstab in einem Schnitt senkrecht
zur Symmetrieachse und im vergrößerten Maßstab,
Fig. 6 eine schematische Darstellung allein der vertikalen
Kastenanordnung eines ganzen Brennelements mit allen
Abstandshaltern im Brennelement, jedoch nur mit ei
nem Brennelement zur Verdeutlichung der Darstellung.
In den Fig. 1 - 3 bezeichnet 1 einen Brennelementkasten
mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt. Der
Brennelementkasten umgibt ohne nennenswertes Spiel den obe
ren quadratischen Teil eines Bodenteils, das eine kreisför
mige, nach unten gerichtete Einlaßöffnung 3 für Kühlwasser
und Moderatorwasser hat. Das Bodenteil 2 trägt zusätzlich zu
dem Brennelementkasten 1 eine Tragplatte 4. An seinem unter
sten Teil ist der Brennelementkasten 1 mit einem relativ
dicken Wandabschnitt versehen, der an dem Bodenteil 2 und
der Tragplatte 4 mittels einer Vielzahl horizontaler Bolzen
befestigt ist, was durch strichpunktierte Linien 5 angedeu
tet ist. Der Brennelementkasten 1 ist durch ein hohles Trag
glied 7 mit kreuzförmigem Querschnitt in vier vertikale,
rohrförmige Teilkanäle 6 mit mindestens im wesentlichen qua
dratischem Querschnitt unterteilt. Das Tragglied 7 ist an
die vier Wände 1a, 1b, 1c und 1d des Brennelementkastens an
geschweißt und hat vier hohle Flügel 8. Der kreuzförmige Ka
nal, der von dem Tragglied gebildet wird, ist mit 32 be
zeichnet und ist an seinem unteren Ende an das Einlaßrohr 9
für Moderatorwasser angeschlossen. Jedes Teilkanal 6 enthält
ein Bündel 25 aus fünfundzwanzig Brennstäben 10. Die Brenn
stäbe sind in einem symmetrischen Gitter in fünf Reihen an
geordnet, von denen jede fünf Stäbe enthält. Jeder Stab ge
hört zu zwei senkrecht zueinander stehenden Reihen. Jedes
Bündel ist mit einer Fußplatte 11, einer Kopfplatte 12 und
einer Vielzahl von Abstandshaltern 13 versehen. Jedes Brenn
stabbündel 25 mit Fußplatte 11, Kopfplatte 12, Abstands
haltern 13 und einem Kastenteil 6 bildet eine Einheit, wel
che in dieser Anmeldung als Brennelement bezeichnet wird.
Die in den Fig. 1 - 3 gezeigte Einheit, die vier solcher
Brennelemente umfaßt, wird als Gesamt-Brennelement bezeich
net. Die vier Fußplatten 11 werden in dem zusammengesetzten
Brennelement von der Tragplatte 4 getragen, wobei jede Fuß
platte 11 teilweise in ein zugehöriges quadratisches Loch 14
in der Tragplatte 4 eingelassen ist. In jedem Brennelement
ist zumindest ein Brennstab mit relativ langen, mit Gewinde
versehenen Endzapfen 33 und 34 aus massivem Hüllmaterial
versehen, wobei der untere Endzapfen 33 durch die Fußplatte
11 hindurchgeht und mit einer Mutter 15 versehen ist, und
der obere Endzapfen 34 durch die Kopfplatte 12 hindurchgeht
und mit einer Mutter 16 versehen ist. In der gezeigten Aus
führungsform ist das Zentralrohr 26 in dieser Weise ausge
bildet. Dieser Stab dient auch als Abstandshalterstab. Ein
oberer Endabschnitt des Brennelementkastens 1 umgibt eine
kreuzförmige Hebeplatte 17 mit vier horizontalen Armen 18,
19, 20 und 21, die von einem gemeinsamen zentralen Teil aus
gehen. An seinem äußeren Ende ist jeder Arm mit einem pfeil
förmigen Abschnitt 22 versehen, welcher in der zugehörigen
Ecke des Brennelementkastens 1 in Kontakt mit der inneren
Wand des Brennelementkastens 1 steht. Ein Hebegriff 23 ist
an den Armen 20 und 21 befestigt. Die Hebeplatte 17 und der
Griff 23 bilden zusammen ein Hebeglied aus Stahl, welches in
einem Stück gegossen ist. Die Hebeplatte 17 ist an dem Trag
glied 7 dadurch befestigt, daß je einer von vier vertikalen
Stäben 28 in einen zugeordneten Flügel 8 des Traggliedes 7
hineinragt und an diesem festgeschweißt ist. Am oberen Ende
hat jeder Stab 28 einen vertikalen bolzenartigen Abschnitt
29, der mit Spiel durch ein zugeordnetes Loch im Mittenab
schnitt der Hebeplatte 17 verläuft und mit einer Mutter 30
versehen ist. Wie aus den Figuren hervorgeht, ist der Brenn
elementkasten 1 mit Vertiefungen 31 versehen, die mit Ab
stand voneinander in Längsrichtung angeordnet sind und an
denen das Tragglied 7 angeschweißt ist.
Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, gehört zu jedem
Brennstab 10 ein Hüllrohr 41 aus einer Zirkoniumlegierung,
wie zum Beispiel Zircaloy 2. Das Hüllrohr hat eine Länge von
etwa 4 m, und in seinem Inneren sind etwa 300 kreiszylindri
sche Tabletten 42 in axialer Richtung des Rohres übereinan
der gestapelt. Die Tabletten haben eine Höhe von 11 mm und
einen Durchmesser von 8,0 mm. Mit Ausnahme derjenigen Ta
bletten, die nahe den beiden Enden des Brennstabes liegen
und die aus Natururanoxyd bestehen, und mit Ausnahme jener
Tabletten, die unmittelbar unter den obersten Abstandshal
tern angeordnet sind, bestehen die Tabletten in konventio
neller Weise aus Urandioxyd, angereichert mit U 235. Die un
terste Tablette ruht fest auf einem Endstopfen 43, der an
das untere Ende des Stabes angeschweißt ist, und die oberste
Tablette wird durch eine Spiralfeder 44 nach unten gedrückt,
die durch Anlage an einem Endstopfen 45 vorgespannt ist, der
am oberen Ende des Rohres angeschweißt ist. Die Tabletten
sind so geschliffen, daß ein Spiel 46 zwischen der Mantel
fläche der Tablette und der inneren Wand des Hüllrohres vor
handen ist. Der Brennstab ist mit unter Druck stehendem He
lium gefüllt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann der
zentrale Stab 26, statt als tragender Brennstab und Ab
standshalter-Haltestab ausgebildet sein, als ein wasserge
füllter Tragstab und/oder Abstandshalter-Haltestab ausgebil
det sein. Gelegentlich können auch andere Stäbe in jedem
Teilbündel als wassergefüllte Stäbe statt als Brennstäbe
ausgebildet sein.
Das in Fig. 6 schematisch gezeigte Brennelement hat
beispielhaft sechs Abstandshalter 13a - 13f. Gemäß der Er
findung sind die Brennstäbe 10 mindestens zum größten Teil
vorzugsweise jedoch alle so beschaffen, daß sie eine bedeu
tend geringere Leistung in jenen Abschnitten 10a und 10b
entwickeln, die unmittelbar unter den Abstandshaltern 13a
und 13b im oberen Drittel der aktiven Länge des Brennstabes
liegen, als in den übrigen Abschnitten der aktiven Länge des
Brennstabes. Im Beispielsfall haben die Abschnitte 10a und
10b eine Länge von 6 cm und sind imstande, eine Leistung von
ungefähr 4 kW/m abzugeben. Die Leistung, die von den übrigen
Abschnitten der aktiven Länge des Brennstabes abgegeben wird,
beträgt im Durchschnitt ungefähr 20 kW/m. Während die
Tabletten 42 (Fig. 4) in dem Brennstab, mit Ausnahme der
Abschnitte 10a und 10b im Beispielsfall, aus Urandioxyd mit
einer mittleren Anreicherung von 3,5% U 235 des ursprüngli
chen Urangewichtes im Brennstoff bestehen, besteht das Kern
brennstoffmaterial in den Abschnitten 10a und 10b aus Uran
dioxyd mit einer Anreicherung von 0,35% U 235. Anstelle der
Verwendung eines Gemisches aus spaltbarem Material und ab
brennbarem Absorber in den Abschnitten 10a und 10b, ist es
möglich, ein Material mit niedriger Neutronenabsorption zu
verwenden, wie zum Beispiel Zircaloy. Es ist jedoch vorteil
haft, ein Gemisch der erwähnten Art zu verwenden, wobei der
Gehalt an brennbarem Absorber vorzugsweise so bemessen ist,
daß er nach den ersten Zyklen mit zwischenzeitlicher teil
weiser Umladung des Reaktorkerns verbraucht ist. Das spalt
bare Material kann dann während der verbleibenden Be
triebsperiode voll ausgenutzt werden, bis das Brennelement
aus dem Kern entfernt wird, da keine Gefahr eines Austrock
nens nach den erwähnten ersten Zyklen besteht. Unter be
stimmten Bedingungen kann es vorteilhaft sein, ein Material
der in den Abschnitten 10a und 10b verwendeten Art auch in
dem Abschnitt 10c unter dem Abstandshalters 13c anzuordnen.
Der Abschnitt 10c liegt in der oberen Hälfte der aktiven
Länge des Brennstabes.
Wenn die Teile 10a und 10b beziehungsweise 10a, 10b und 10c
so beschaffen sind, daß sie keine oder nur sehr geringe Lei
stung entwickeln, kann es zweckmäßig sein, zu beiden Seiten
unmittelbar außerhalb dieser Abschnitte ein Kernbrennstoff
material anzuordnen, das eine etwas kleinere Leistung ent
wickelt als das restliche Kernbrennstoffmaterial außerhalb
dieser Abschnitte. Auf diese Weise kann sichergestellt wer
den, daß keine Leistungsspitzen am Übergang vom Kernbrenn
stoffmaterial mit keiner oder geringer Leistung zu einem
Kernbrennstoffmaterial mit einer beträchtlich höheren Lei
stung auftreten.
Claims (5)
1. Brennelement für einen Siedewasserkernreaktor, welches
eine Vielzahl von vertikalen Brennstäben (10) enthält, die
zwischen einer Fußplatte (11) und einer Kopfplatte (12) in
einem umgebenden Kastenteil (6) angeordnet sind und die sich
durch eine Anzahl von Abstandshalter (13a-13f) erstrecken,
welche in vertikaler Richtung mit Abstand voneinander ange
ordnet sind und zusammen mit der Fußplatte und der Kopf
platte die Brennstäbe in seitlicher Richtung auf Abstand
voneinander halten, wobei zu jedem Brennstab ein Hüllrohr
(41) gehört, welches Kernbrennstoff (42) enthält, und wobei
das Brennelement mit einer Wassereinlaßöffnung (3) versehen
ist zur Einleitung von Wasser durch die Fußplatte, zur
Durchleitung durch die Zwischenräume zwischen den Brennstä
ben in dem vertikalen Kastenteil und zur Herausleitung durch
die Kopfplatte, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest der Hauptteil der Brennstäbe (10) so
beschaffen ist, daß sie eine bedeutend kleinere Leistung in
den Abschnitten (10a, 10b, 10c) zu entwickeln vermögen, die
unmittelbar unter zumindest den Abstandshaltern (13a, 13b,
13c) liegen, die im oberen Drittel der aktiven Länge des
Brennstabes angeordnet sind, als in den verbleibenden Ab
schnitten der aktiven Länge des Brennstabes.
2. Brennelement nach Anspruch 1 dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Abschnitt (10a, 10b, 10c)
des Brennstabes (10), der so beschaffen ist, daß er eine
niedrigere Leistung abgibt, eine Länge von 2 - 10 cm hat.
3. Brennelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (10a, 10b,
10c) eines Brennstabes (10), der so beschaffen ist, daß er
eine niedrigere Leistung abgibt, eine Leistung abzugeben
vermag, welche höchstens ein Drittel der Leistung beträgt,
welche der Brennstab im Durchschnitt in den verbleibenden
Abschnitten seiner aktiven Länge abzugeben vermag.
4. Brennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ab
schnitt (10a, 10b, 10c) eines Brennstabes (10), der so be
schaffen ist, daß er eine niedrigere Leistung abgibt, ein
Kernbrennstoffmaterial enthält, welches von einem entspre
chenden Teil des Hüllrohres (41) umgeben ist und abbrennba
res Absorbermaterial enthält.
5. Brennelement nach einem der Ansprüche 1 - 3, da
durch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt
(10a, 10b, 10c) eines Brennstabes (10), der so beschaffen
ist, daß er eine niedrigere Leistung abgibt, ein nicht
spaltbares Material mit geringer Neutronenabsorption ent
hält, welches von einem entsprechenden Teil des Hüllrohres
(4) umgeben ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |