DE4310235A1 - Gar- Brat- und Backverfahren - Google Patents
Gar- Brat- und BackverfahrenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/08—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24C7/087—Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gar-, Brat- und Backver
fahren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
für mit Backofen ausgestattete Haushaltsgeräte, wobei die
Haushaltsgeräte mit thermischen Heizeinrichtungen und ggf. in
Kombination dazu mit Mikrowellen-Heizeinrichtungen ausge
staltet sind.
Es ist üblich, die Zufuhr von Wärme in Geräten zur Erwärmung
von Gütern in Abhängigkeit einer zu erreichenden Temperatur
zu regeln. Insbesondere sind für Haushaltsgeräte einfache
Zweipunkt-Regler im Gebrauch, wobei die Erwärmung der Gargü
ter nicht immer optimal sein kann. Um unerwünschte Erwär
mungseffekte auszuschließen, bzw. Erwärmungsenergie als
Funktionen der Erwärmungszeit den Gargütern möglichst ange
paßt zuzuführen, wird die Wärmezuführung in Backöfen durch
Temperatursensoren überwacht. Es ist dabei unvermeidlich,
daß die im Backofen gemessene Temperatur mit einer Hysterese
behaftet ist, d. h. die Temperatur, bei der die Heizung des
Herdes eingeschaltet wird, liegt um eine gewisse Schaltdif
ferenz unterhalb der Temperatur, bei der die Heizung des
Herdes wieder ausgeschaltet wird. Diese Tatsache führt zu
einer sogenannten Regelamplitude. Ausdruck dieser Regelam
plitude ist das Schwanken einer Ist-Temperatur um eine mitt
lere Backofentemperatur herum. Es hat sich gezeigt, daß Tem
peraturschwankungen im Backofen eines Haushaltsgerätes für
unterschiedliche Gargüter keine gleichartigen Auswirkungen
haben. Es ist daher nicht unbedingt nur nachteilig, wenn
grobe Regelamplituden im Backofen vorherrschen bzw. ist es
generell nicht nur vorteilhaft, wenn eine nahezu konstante
Temperatur im Backofen vorherrschend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Back
ofen-Temperatur-Regelhysteresen mit dem Garvorgang in vor
teilhafter Weise anzupassen, so daß das Garergebnis optimal
ausfällt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabenstellung ist dadurch
gekennzeichnet, daß eine gargutspezifisch anwählbare Steue
rung in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Backofen-Be
triebsart, Gargutart, Gargutgewicht und einem gewünschten
Gartgut-Behandlungsergebnis ein Zeit-Temperaturprofil mit
dazu korrespondierender Backofen-Temperatur-Regelhysterese
vorgibt, wobei der Gar-, Brat- oder Backprozeß durch minde
stens einen Temperatursensor überwacht wird und vorzugsweise
vollautomatisch abläuft.
Andere vorteilhafte Lösungsvarianten sind den Unteransprü
chen entnehmbar. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Backofen-Temperatur-Regelhysterese als
Funktion der Zeit,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des
Verfahrens.
Gemäß Fig. 1 ist eine Backofen-Temperatur-Regelhysterese als
Funktion der Back- oder Garzeit dargestellt. Dabei ist das
Schwanken der Temperatur-Amplitude um einen eingestellten,
bzw. gewünschten Mittelwert der Temperatur im Backofen er
kennbar. Als Hysterese wird die obere bzw. untere Schwan
kungsbreite zum Mittelwert bezeichnet, die durch alle Träg
heitselemente der jeweiligen Backofen-Temperaturregelung
festgesetzt ist. Ausgangssituation heutiger Haushaltsgeräte-
Backöfen ist es, daß eine optimale Einstellung, bezogen auf
den gewünschten Garungsvorgang, der Backofen-Temperatur-Re
gelhysterese nicht möglich ist. Bisheriger Stand der Technik
und Annahme, daß eine möglichst geringe Regelamplitude gene
rell für den Garungsprozeß vorteilhaft ist und zu optimalen
Garergebnissen führt, bildet die Grundlage bisheriger auto
matisierter Garungsvorgänge in Haushaltsgeräten. Bisher war
es dem Anwender von Haushaltsgeräten mit Backöfen nicht mög
lich, die durch den Aufbau des Herdes vorgegebene Backofen-
Temperatur-Regelhysterse zu beeinflussen.
Gemäß Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, mit Hilfe de
rer neuere Forschungen von Ernährungs- und Haushalts-Wissen
schaftlerinnen dem Benutzer von Haushaltsgeräten mit Backöfen
zugänglich gemacht werden kann. Fig. 2 zeigt eine Steuerung
1, Eingabemöglichkeiten für die Steuerung, beispielsweise
der Gargutart 2 der Backofen-Betriebsart 3 des Gargutgewich
tes 4 und einer Gargut-Ergebnisvorgabe 5, eine Sensorik 6 in
einem Backofen-Garraum und symbolisch angedeutete Ausgabe
von Backofen-Temperatur-Regelhysteresen 7, 8, 9 und 10 sowie
den betreffenden Backofen-Garraum eines Haushaltsgerätes 11.
Die Steuerung 1 erhält durch Handeingabe über die Bedienele
mente 2, 3, 4 und 5 oder durch die Anwahl der Vollautomatik
Eingabedaten, die geeignet sind, eine Backofen-Temperatur-
Regelhysterese als Funktion der Zeit zu ermitteln und dem
Garraum 11 zuzuleiten. Dabei ist beispielsweise die Gargut-
Eingabemöglichkeit 2 indirekt mit der Aussage großer, mitt
lerer und kleiner Backofentemperatur-Hysterese ausgestattet,
wobei es am inneren Programm der Steuerung liegt, in wieweit
diese Daten aufbereitet und in Verknüpfung mit den verblei
benden Eingabemöglichkeiten gestellt sind. Die Eingabemög
lichkeit 3 für die Backofen-Betriebsart beinhaltet die gene
relle Möglichkeit des Garens, Backens und Bratens. In unmit
telbarer Verbindung dazu stehen die Eingabemöglichkeiten für
das Gewicht des Gargutes 4 und für die Garergebnis-Vorgabe
5. Das Gargutgewicht kann über eine im Garraum 11 angeordne
te Gewichtssensorik automatisch der Steuerung zugeleitet
werden, andererseits ist es vorstellbar, daß über Haushalts
waagen eine Gewichtsermittlung erfolgt, die über die Einga
bemöglichkeit 4 der Steuerung mitgeteilt wird. Mit Hilfe der
Garergebnis-Vorgabe 5 kann ein Brat-, Back- oder Garvorgang
mit drei Bewertungsschwerpunkten, die wenig, mittel und
stark bedeuten, der Steuerung 1 mitgeteilt werden. Wird die
Garergebnis-Vorgabe nicht angewählt, so wird unterstellt,
daß ein mittleres Garergebnis gewünscht wird.
Beispiele für durch die Steuerung ausgewiesene grobe Back
ofen-Temperatur-Regelhysteresen sind beim Grillen von fette
ren Fleischarten bzw. bei der Herstellung von Gratins gege
ben.
Beispiele für mittelere Backofen-Temperatur-Regelhysteresen
sind gegeben beim Backen von Kleingebäck, beim Backen in
Formen, beim Backen von Blechkuchen.
Sehr geringe Backofen-Temperatur-Regelhysteresen verlangen
verschiedene Trockenvorgänge bei Kräutern, das Züchten von
Yoghurtkulturen und Gehenlassen von Hefeteigen. Die mit den
Eingabedaten beaufschlagte Steuerung 1 kann mit Hilfe eines
bidirekten Steuerbusses die Sensorik 6 im Garraum 11 abfra
gen und beaufschlagen, so daß ausgabeseitig die Steuerung in
der Lage ist, die vorteilhafteste Backofen-Temperatur-Regel
hysterese für bestimmte Eingabedaten im Garraum 11 herzu
stellen. Gemäß Fig. 2 ist symbolisch angedeutet, daß minde
stens vier Backofen-Temperatur-Regelhysteresegruppen in ei
nem Backofen eines Haushaltsgerätes 11 einbringbar sein soll
ten. Dabei bedeutet das Symbol 7 eine Backofen-Temperatur-
Regelhysterese von ± 3° Kelvin, das Symbol 8 eine Backofen-
Temperatur-Regelhysterese von nahezu 0° Kelvin, das Symbol
9 eine Backofen-Temperatur-Regelhysterese von ± 30° Kelvin
und das Symbol 10 eine Backofen-Temperatur-Regelhysterese
von ± 10° Kelvin.
Neben dem Trocknen von Kräutern und Tees, dem Züchten von
Yoghurtkulturen und dem Gehenlassen von Hefeteig ist auch
beim Grillen von Geflügel und dem Auftauen sehr fetthaltiger
Tiefkühlware eine Backofen-Temperatur-Regelhysterese von ca.
± 3° Kelvin optimal. Die sensorgespeiste Steuerung ist auf
eine Backofen-Temperatur-Regelhysterese von ± 10° Kelvin
programmiert, wenn über den Eingabebus eine Normal-Gerichts
fertigung oberhalb einer Behandlungstemperatur von 100°C an
gewählt worden ist. Für das Auftauen normaler und wenig
fetthaltiger Tiefkühlware, beispielsweise alle Gemüsearten,
ist die Steuerung eingabeseitig bedingt auf eine Backofen-
Temperatur-Regelhysterese von ± 15° Kelvin programmiert.
Das Zeit-Temperaturprofil im Herd, also die Einstellung ei
ner Backofen-Temperatur-Regelhysterese, kann durch geeignete
mechanische Ausgestaltung des Herdes und durch eine diesbe
zügliche Ausgestaltung des Reglers in Kombination mit geeig
neten elektronischen Sensoren bzw. durch ein in einem Pro
zessor, der in der Steuerung 1 befindlich ist, abgelegtes
Programm beeinflußt werden. So kann beispielsweise die Back
ofen-Temperatur-Regelhysterese dadurch verändert werden, in
dem die Ankopplung des Temperaturfühlers im Backofen 11 des
Herdes veränderbar gestaltet wird. Die Ankopplung kann durch
Lagerung des Temperaturfühlers auf eine Bimetall geändert
werden. Der Fühler wird dann abhängig von der Temperatur des
Bimetalls in eine Position gebracht, in der seine Ankopplung
an den Herd für das aktuelle Garen optimiert ist. Ein Bime
tall kann den Temperaturfühler kontinuierlich bewegen. Der
Fühler kann schaltend bewegt werden, wenn er auf einer Memo
ryfeder gelagert ist. Ebenso ist ein Schalten auch durch
Ausdehnung von Flüssigkeit oder Wachs in Kapilaren denkbar.
Die angeführten Beispiele zur Veränderung der Ankopplung des
Temperaturfühlers können durch die Temperatur des Herdes ge
steuert werden. Dies übernimmt im vorliegenden Fall die
Steuerung 1. Unter Umständen kann es jedoch sinnvoll sein,
an dem Bimetall bzw. der Momoryfeder einen elektrischen
Heizwiderstand zu montieren, so daß die thermische Ankopp
lung des Temperaturfühlers an den Herd mit der Heizleistung
des Heizwiderstandes eng korrespondiert.
Eine andere Art des bidirektionalen Verkehrs von Sensorik 6
mit der Steuerung 1 ist dadurch gegeben, daß mehr als zwei
Temperatur- und Feuchtesensoren an zweckmäßigen Punkten des
Garraumes 11 abfragefähig durch die Steuerung 1 plaziert
sind. Dazu können Gassensoren, die vorteilhafterweise im Ab
luftkanal des Backofens plaziert sein können, mit der Steue
rung 1 verbunden sein, wobei sie durch ihre auswertbaren Da
ten zur optimalen Einstellung der Backofen-Temperatur-Regel
hysteres beitragen. Durch eine sinnvolle elektronische Aus
wertung des Temperatursignales durch die Steuerung 1 kann
fast jede gewünschte Backofen-Temperatur-Regelhysterese er
zielt werden. Besonders kann mit einer elektronischen Rege
lung der Temperatur nicht nur über bloßes Ein- und Ausschal
ten eine optimierte Backofen-Temperatur-Regelhysterese er
zielt werden, sondern vielmehr kann auch ein gewünschter
Gradient bei Temperaturanstieg oder Abfall realisiert werden
und für eine sogenannte Fuzzy-Logic-Steuerung brauchbar auf
bereitet werden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung zur Beaufschlagung
von Gargütern mit einer den Gargut-Eigenschaften imanenten
Backofen-Temperatur-Regelhysterese sind gegenüber bisheriger
konventioneller Backofen-Betriebsweise durch schonendes Ga
ren, Braten oder Backen gekennzeichnet, wobei ein Gar-Ender
gebnis erzielt wird, das weitgehend dem individuellen Ge
schmack der Anwender entspricht.
Claims (7)
1. Gar-, Brat- und Backverfahren und Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens für mit Backöfen ausgerü
steter Haushaltsgeräte, wobei die Haushaltsgeräte mit
thermischen Heizelementen und ggf. in Kombination dazu
mit Mikrowellen-Heizelementen ausgestattet sind, da
durch gekennzeichnet, daß eine
gargutspezifisch anwählbare Steuerung (1) in Abhängig
keit von einer vorbestimmten Backofen-Betriebsart, Gar
gutart, einem Gargutgewicht und einem gewünschten Gar
gut-Behandlungsergebnis ein Zeit-Temperaturprofil mit
dazu korrespondierender Backofen-Temperatur-Regelhyste
rese vorgibt, wobei der Gar-, Brat- oder Backprozeß
durch mindestens einen Temperatursensor (6) überwacht
wird und vorzugsweise vollautomatisch abläuft.
2. Gar-, Brat- und Backverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für Niedrigtemperatur-Garverfahren
eine Backofen-Temperatur-Regelhysterese von ca. ± 3°
Kelvin durch die sensorgespeiste Steuerung (1) vorgeb
bar ist, wobei Niedrigtemperatur-Garverfahren bei
spielsweise das Trocknen von Kräutern und Tees, das
Züchten von Yoghurtkulturen und das Gehenlassen von He
feteig sind.
3. Gar-, Brat- und Backverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die sensorgespeiste Steuerung (1)
eine Backofen-Temperatur-Regelhysterese von ca. ± 3°
Kelvin für das Grillen von Geflügel und das Auftauen
sehr fetthaltiger Tiefkühlware einstellt.
4. Gar-, Brat- und Backverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die sensorgespeiste Steuerung (1)
eine Backofen-Temperatur-Regelhysterese von ca. ± 15°
Kelvin für das Backen von Flächenkuchen und Kleingebäck
einstellt.
5. Gar-, Brat- und Backverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die sensorgespeiste Steuerung (1)
eine Backofen-Temperatur-Regelhysterese von ca. ± 30°
Kelvin für das Grillen von Schweinefleisch, Hammel
fleisch und Gratins einstellt.
6. Gar-, Brat- und Backverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die sensorgespeiste Steuerung (1)
eine Backofen-Temperatur-Regelhysterese von ca. ± 10°
Kelvin für Normalgewichts-Fertigung oberhalb einer Be
handlungstemperatur von 100°C einstellt.
7. Gar-, Brat- und Backverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die sensorgespeiste Steuerung (1)
eine Backofen-Temperatur-Regelhysterese von ca. 15°
Kelvin für das Auftauen normaler, wenig fetthaltiger
Tiefkühlware einstellt.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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8141 | Disposal/no request for examination |