DE4309187C1 - Lüftersteuerung - Google Patents
LüftersteuerungInfo
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Description
Es handelt sich um eine Steuerung von Lüftern, wie sie in
Geräteschränken, vorzugsweise in Computern, benutzt wird, um
Wärme aus dem Gehäuse durch strömende Luft abzuführen.
Der Einsatz von Lüftern in Geräteschränken und Computern ist
allgemein bekannt. Dabei müssen die Lüfter so angeordnet und
dimensioniert werden, daß eine Überhitzung der elektronischen
Komponenten in allen zugelassenen Betriebsbedingungen ausge
schlossen ist. Soweit Geräte in Laborräumen oder Rechen
zentren eingesetzt werden, ist die Auslegung der Lüfter
relativ einfach, da aus einer vorgegebenen maximalen Zuluft
temperatur von z. B. 25°C und der maximalen Leistungsaufnahme
des Geräts die benötigte Luftmenge und damit die Anzahl und
Leistung der Lüfter bestimmt werden kann. Es erfolgt also
eine Auslegung auf die ungünstigsten Bedingungen.
Diese Auslegung der Lüfter auf Maximalleistung bewirkt
jedoch ein hohes Betriebsgeräusch des Geräts. Insbesondere
beim Betrieb von Rechnern in leiser Umgebung, beispielsweise
in Büroräumen, ist das Geräusch störend. Es sollte möglichst
nur wenig oberhalb des von Klimaanlagen üblicherweise
erzeugten Pegels von 40 dBa liegen.
Häufig werden Geräte mit Modulplätzen ausgestattet, so daß
verschiedene Gerätevarianten mit demselben Gehäuse bereitge
stellt und beim Kunden verändert werden können.
In der deutschen Patentschrift DE 39 38 018 C2 wird ein
solches System beschrieben, bei dem verschiedene Adapter in
variabler Anzahl und Anordnung in Slots montiert werden
können und eine Informationsverarbeitungseinrichtung von in
Slots montierten Adaptern ein Adapter-ID-Signal erhalten
und somit die Art und Anzahl von montierten Adaptern ermitteln
kann. Da diese Informationen aber nur zur Adreßzuweisung für die Adapter
verwendet werden, muß die Lüftersteuerung dabei auf Maximalbe
stückung ausgelegt sein und ist damit bei Teilausstattung
überdimensioniert und überflüssig laut. Da gefordert ist,
daß Moduln beim oder vom
Kunden einfach installiert werden können, eine nachträgliche
Montage von Lüftern aber nur schwer möglich ist, müssen alle
Lüfter für die Maximalbestückung installiert sein.
Es wurde daher vorgeschlagen, die Lüfter zwar auf die un
günstigsten Bedingungen auszulegen, sie jedoch nur bei
Bedarf mit voller Leistung arbeiten zu lassen. Durch einen
Temperatursensor werden dabei bei niedriger Temperatur die
Lüfter mit verminderter Förderleistung betrieben. Um die
Anzahl der Moduln zu berücksichtigen, muß dann jedoch der
Fühler an der Abluftseite angebracht werden und eine Rege
lung erfolgen. Beispielsweise wird in dem Artikel "Eliminate
Fan Noise from Your Computer" von Dick Pountain in Byte,
Januar 1990, eine solche Lüftersteuerung für Tischcomputer
angegeben, die den Lüfter eines Tischcomputers über die
Ablufttemperatur regelt. Eine ähnliche Lösung ist in der
schwedischen Auslegeschrift SE 467 475 dargestellt, bei der
gleichfalls ein Lüfter in einem Tischcomputer durch Tempera
tursensoren gesteuert wird. Umfangreiche Untersuchungen
haben ergeben, daß dieses Verfahren erhebliche Probleme auf
weist. Örtliche Überhitzungen sind nicht ausgeschlossen, da
sie meist nicht ausreichend zur Temperatur des Gesamtluft
stroms beitragen. Ist die Wärmeabgabe, z. B. bei Prozessoren,
abhängig von der Rechenlast, so sind Regelschwingungen nicht
zu vermeiden. Diese lassen in störender Art das Geräusch des
Lüfters an- und abschwellen und führen zu Temperatur
schwankungen auf den Moduln, was deren Lebensdauer negativ
beeinflußt.
Zusätzliche Probleme treten auf, wenn mehrere Lüfter notwen
dig sind. Eine Einzelregelung der Lüfter durch in der Nähe
der Lüfter angeordnete autonome Temperaturfühler bewirkt,
daß die Lüfter mit unterschiedlicher Drehzahl laufen, was zu
Schwebungen durch akustische Überlagerung der Laufgeräusche
führt, die als sehr störend und unangenehm empfunden werden.
Es ist daher eine Lösung zu finden, bei der die Steuerung
der Lüfterleistung auch bei teilweise bestücktem Gerät effi
zient, gleichmäßig und zuverlässig erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren nach dem Patentanspruch 1
sowie eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Patentanspruch 13
vorgeschlagen.
Der Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß insbesondere
in Datenverarbeitungsanlagen die Konfiguration, d. h. die
Anzahl, Art und Lage der Baugruppen, beim Einschalten durch
Logikschaltungen oder auch Software ermittelt wird, aber
bislang von dieser Information nur seitens der Betriebssoft
ware Gebrauch gemacht wird. Letztendlich zielt die Erfindung darauf
ab, für die Lüftersteuerung einen Rechner einzusetzen, der über
Sensoren die Zuluft-Temperatur erfaßt, über Signalpfade die
Konfiguration ermittelt und anhand dieser Daten die Lüfter
entsprechend einem berechneten Lüftungsbedarf steuert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Rechnersystem mit modularem Aufbau, Lüftern
und einer Lüftersteuerung,
Fig. 2 eine mögliche Steuercharakteristik für die Lüfter,
Fig. 3 ein Rechnersystem mit erweitertem Aufbau.
In Fig. 1 ist ein Rechnersystem mit Modulplätzen 11a . . d dar
gestellt, wobei als Beispiel alle Plätze bis auf Platz 11c
mit einem Modul besetzt sind. Solche Modulplätze werden in
der Regel auf einer gemeinsamen Trägerplatte, auch Rückwand
genannt, montiert. Dabei versorgt die Rückwand die Moduln
mit den benötigten Betriebsspannungen und stellt Signal
pfade zwischen den Moduln zur Verfügung. Diese
Signalpfade dienen zur Übermittlung von Daten zwischen
den Moduln 12a, b, d und werden üblicherweise als Bussystem mit
parallelen Daten- und Steuerleitungen ausgeführt. Die Verwendung
eines Bussystems bietet besondere Vorteile, die
später im einzelnen erläutert werden. Die Ausführung ist
aber auch mit anderen Formen der Datenübertragung, insbesondere
stern- oder maschenförmig verschalteten Netzwerken,
möglich. Es ist auch unerheblich, ob für die noch zu
beschreibenden Übertragungen dedizierte Signalpfade ausschließlich
oder vorhandene mitbenutzt werden.
Ferner sind Lüfter 20a . . . d vorhanden, die beispielsweise wie
durch Pfeile angedeutet Luft zu den Moduln blasen und damit
bewirken, daß die auf den Moduln entstehende Wärmeleistung
abgeführt wird. Die Lüfter können aber auch mit saugender
Wirkung, also mit gegenüber der Darstellung in Fig. 1 umgekehrter
Transportrichtung der Luft wirken.
Weiterhin ist eine Lüftersteuerung 21 vorhanden, die über
Steuerleitungen 26 auf die Lüfter 20a . . . d dergestalt einwirkt,
daß sie die Förderleistung der Lüfter steuern kann.
Dies erfolgt beispielsweise durch Steuerung der Betriebsspannung
über fernbedienbare Spannungs- oder Leistungssteller
bekannter Art (nicht dargestellt). Eine reduzierte
Betriebsspannung führt dabei bei üblichen Ausführungsformen
von Lüftern zu einer reduzierten Förderleistung. Es sind
aber auch Lüfter bekannt, die zusätzlich zu den Anschlüssen
für die Betriebsspannung einen zusätzlichen Steuereingang 24
aufweisen, der dann von der Lüftersteuerung 21 beaufschlagt
wird.
Die Lüftersteuerung 21 ist mit den Moduln 12a, b, d über Datenleitungen
10a verbunden. Bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsformen ist die Lüftersteuerung 21 ein separater
Modul, der über einen Signalpfad 10a mit den Moduln 12a, b, d
verbunden ist. Dieser Signalpfad 10a kann beispielsweise
die Verlängerung des von den Moduln ohnehin benutzten
Bussystems (1. Signalpfad 10) sein. Zur vereinfachten Beschreibung wird ange
nommen, daß die Lüftersteuerung 21 in bekannter Art durch
einen programmierbaren Mikroprozessor realisiert wird, das
Bussystem 10 zur Verbindung verwendet wird und die Adressen
in diesem Bussystem die Adressen der Modulplätze sind.
Nach dem Einschalten der Betriebsspannung steuert die
Lüftersteuerung 21 zunächst alle Lüfter 20a . . d auf Maximal
leistung. Danach ermittelt die Lüftersteuerung 21 nacheinan
der, ob in jedem der Modulplätze 11a . . d ein Modul 12a, b, d
vorhanden ist. Hierzu sendet die Lüftersteuerung 21 nachein
ander mit allen im Maximalausbau möglichen Adressen eine
Nachricht, die von dem angesprochenen Modul quittiert wird.
Ist ein Platz leer, so bleibt die Quittung aus. Damit ver
fügt die Lüftersteuerung über die Anzahl der Moduln.
Zwischen einem Mindestwert und dem Maximalwert der Steuer
spannung für die Lüfter wird mit der Anzahl der Moduln
linear oder nichtlinear interpoliert und die so berechnete
Steuerspannung dann auf die Lüfter gegeben, deren Förder
leistung damit auf das notwendige Maß reduziert wird.
Die Anzahl der Moduln kann auch über andere Signalpfade
festgestellt werden. Beispielsweise könnte zu jedem Modul
platz eine Leitung führen. Jeder gesteckte Modul verbindet
die Leitung mit Massepotential. Durch Abfrage der Leitungen
kann die Lüftersteuerung somit die Anzahl der Moduln ermit
teln. Dieser Signalpfad überträgt ein Bit.
Sofern die Antwort der Moduln mehr als ein Bit lang sein
kann, kann der Modul auch seine Art zurückübermitteln, bei
spielsweise als Codenummer aus einer vorher festgelegten
Liste von Moduln. In dieser Liste ist für jeden Modul die
Leistungsabgabe notiert. Damit berechnet die Lüftersteuerung
dann aus der Leistungsabgabe ein Leistungsaufnahme
äquivalent, daraus die notwendige Förderleistung und stellt
diese ein.
Sofern, wie weiter unten am Beispiel eines Personal Com
puters detailliert dargestellt, das Betriebssystem die Art
und Anzahl der Moduln bestimmt, kann diese Information mit
einer Signalübertragung direkt vom Betriebssystem zur Lüf
tersteuerung übertragen werden und ansonsten so verfahren
werden, als ob die Lüftersteuerung diese Daten autonom
ermittelt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die
Lüftersteuerung 21 zusätzlich mit einem Sensor 23
verbunden, der in der bevorzugten Ausführungsform im Zuluft
strom der Lüfter angeordnet ist. Aus der Anzahl oder
Leistungsabgabe der Moduln und der Zulufttemperatur wird
dann die notwendige Förderleistung berechnet, beispielsweise
entsprechend Fig. 2, und eingestellt. Es können auch mehrere
Temperatursensoren verwendet werden, bei denen dann
vorzugsweise die höchste der gemessenen Temperaturen in die
Berechnung Eingang finden.
Mit einem oder mehreren Temperatursensoren ist eine kontinu
ierliche Steuerung der Förderleistung möglich, indem das
(unveränderliche) Leistungsaufnahmeäquivalent mit der
jeweils aktuellen Zulufttemperatur verknüpft wird. Gleich
falls ist eine Überwachung möglich, so daß beispielsweise
beim Einsatz bei hohen Umgebungstemperaturen bei einer
Zulufttemperatur, die eine ausreichende Kühlung auf Dauer
nicht zuläßt, eine Warneinrichtung betätigt oder auch, bei
einer Rechenanlage, das Betriebsprogramm dazu veranlaßt wer
den kann, die Abschaltung einzuleiten. Dabei können entspre
chend der Zulufttemperatur auch verschiedene Stufen der War
nung und Abschaltung bis zur sofortigen Zwangsabschaltung
durchgeführt werden, weil die Lüftersteuerung die Toleranz
schwelle bis zur Überhitzung abschätzen kann. Insbesondere
kann ab einer festgelegten oder bei schnell ansteigender
Zulufttemperatur sofort auf maximale Förderleistung geschal
tet werden.
Temperatursensoren können auch zusätzlich in dem Abluftweg
oder außerhalb der Luftwege angeordnet werden. Diese Tempe
raturen werden dann mit der Zulufttemperatur verglichen, so
daß beispielsweise dort ermittelte Werte, die eine aus der
Zulufttemperatur abgeleitete Schwelle übersteigen, anstelle
der Zulufttemperatur verwendet werden, um zuverlässig eine
Überhitzung zu vermeiden.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden an
Hand der Fig. 3 beschrieben.
In einer dieser Weiterbildungen werden Lüfter verwendet, die
einen Ausgang haben, mit dessen Hilfe auf die Drehzahl des
Lüfters und damit auf die Förderleistung geschlossen werden
kann. Dies kann beispielsweise ein Kommutierungssignal sein,
dessen Frequenz proportional der Drehzahl ist. Bei Lüftern,
die dieses Signal nicht liefern, entstehen häufig drehzahl
proportionale Impulse auf der Versorgungsspannung, die bei
spielsweise in dem oben erwähnten Leistungssteller mit aus
gewertet und als Kommutierungssignal weitergeleitet werden
können.
Das Kommutierungssignal wird zu einer Überwachungsschaltung
22 geführt, die in bekannter Art eine Unterschreitung der
Mindestfrequenz feststellt und über eine Oder-Verknüpfung
ein Signal erzeugt, das in bekannter Art vorzugsweise als
Unterbrechungssignal für eine mit einem Mikroprozessor
realisierte Lüftersteuerung dient. Mit Auftreten des Unter
brechungsignals geht die Lüftersteuerung in einen Störungs
zustand über und stellt alle Lüfter auf Maximalleistung, um einer
Überhitzung entgegenzuwirken. Sind eine Anzeigeeinrichtung,
wie in Fig. 3 mit 14 bezeichnet, oder auch Signalpfade zu
einem Betriebssystem vorhanden, so wird der Störzustand
angezeigt bzw. übermittelt. Bei ausreichender Rechenleistung
der Lüftersteuerung ist auch eine direkte Verarbeitung des
Kommutierungssignals ohne eine zusätzliche Überwachungs
schaltung 22 durchführbar.
In einer anderen, zusätzlich einsetzbaren Weiterbildung wird
ein Konsolinterface 13 eingesetzt, das insbesondere bei
Systemen mit Bus-Rückwand Verwendung findet. Dieses Kon
solinterface 13 ermittelt die Anzahl oder auch Art der vor
handenen Moduln, wobei die Bus-Rückwand den Signalpfad 10
darstellt, und ist über einen weiteren Signalpfad 27 mit der
Lüftersteuerung 21 verbunden. Während der Einschaltphase
ermittelt das Konsolinterface 13 die Modulinformation und
überträgt diese dann an die Lüftersteuerung 21. Das Kon
solinterface 13 verfügt möglicherweise über eine Anzeige
einheit 14, auf der auch eine über den Signalpfad 27 in
Rückrichtung übermittelte Störung angezeigt werden kann. Der
Vorteil eines getrennten, auf den Geräteschrank zugeschnit
tenen Konsolinterfaces liegt darin, daß damit die Lüfter
steuerung unabhängig von den Signalpfaden auf der Rückwand
ist und beispielsweise bei Datenverarbeitungsanlagen für
verschiedene Systemfamilien gleich sein kann.
Bei sehr kleinen Datenverarbeitungsanlagen, beispielsweise
Personal Computern, kann die Funktion der Lüftersteuerung
(21) vom Betriebsprogramm mit übernommen werden. Bei Per
sonal Computern wird unmittelbar nach dem Einschalten durch
die Betriebssoftware feststellt, welche Funktionen und
Moduln vorhanden sind. Aus dieser Information kann dann die
benötigte Lüfterleistung festgestellt und über eine Ausga
beoperation an den dort meist nur einfach vorhandenen Lüfter
weitergeleitet werden. Besitzt der Lüfter einen Eingang zum
Anschluß eines temperaturabhängigen Widerstands als Tempera
tursensor, so kann dieser Temperatursensor in der Zuluft an
geordnet werden und parallel hierzu ein vom Rechner aus
steuerbarer Widerstand gelegt werden, wobei entsprechend der
Modulinformation dieser steuerbare Widerstand gesetzt und
damit die Steigung der Lüfterleistung ähnlich Fig. 2 einge
stellt werden kann. In diesem Anwendungsfall ist es uner
heblich, daß nicht festgestellt werden kann, durch wieviele
Einzel-Moduln die erkannten Funktionen bereitgestellt wer
den, da beispielsweise der Speicherausbau und die Anzahl der
Datenfernübertragungsschnittstellen einen brauchbaren Rück
schlag auf die Leistungsabgabe zulassen ungeachtet der Tat
sache, auf welche und wieviele Moduln diese Funktionen
tatsächlich verteilt werden.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung benutzt die Mög
lichkeit, daß von manchen Netzteilen ein Kennwert für die
Leistungsaufnahme des Geräts aus dem Netz oder die
Leistungsabgabe an die Verbraucher abgegeben wird. Diese
Kennzahl kann dann entweder direkt verwendet werden oder
vorzugsweise mit der Zulufttemperatur verknüpft werden und
damit die Förderleistung der Lüfter steuern. Damit kann
jedoch nicht der Unterschied zwischen einem einzelnen Modul
besonders hoher Leistungsaufnahme und mehreren Moduln
geringer Leistungsaufnahme festgestellt werden. Im ersteren
Fall ist eine höhere Förderleistung erforderlich, da sich
die Förderleistung immer nach dem Spitzenbedarf richten muß,
der in diesem Fall nur auf einem Modulplatz vorliegt. Daher
benutzt die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung die
Anzahl und Art der Moduln und zieht die Leistungsaufnahme
oder -Abgabe des Netzteils nur als zusätzlichen Parameter in
der Berechnung der notwendigen Förderleistung hinzu.
In einer weiteren Fortbildung wird eine höchstzulässige
Umgebungstemperatur von z. B. 35°C für das Gesamtsystem fest
gelegt und dem Betreiber gegenüber genannt. Die Steuerung
der Lüfter erfolgt aber bis zu einer um 5°C darüberliegenden
Temperatur. Oberhalb von 35°C am Sensor 23 meldet die
Lüftersteuerung 21 diesen Zustand an das Konsolinterface 13,
welches eine Anzeige bewirkt oder auch ein Signal an das
Betriebssystem übermittelt. Damit kann, wie oben darge
stellt, ein abrupter Ausfall des Systems selbst bei über
höhten Umgebungstemperaturen vermieden werden.
Claims (19)
1. Verfahren zur Steuerung der Förderleistung eines oder
mehrerer Lüfter (20a . . d) in einem Gerät mit einem oder
mehreren Modulplätzen (11a . . d) zur Aufnahme von Moduln
(12a, b, d),
wobei eine Lüftersteuerung (21) eine Modulinformation,
die das Vorhandensein und damit die Anzahl oder auch die
Art der angeschalteten Moduln angibt, ermittelt und
daraus gemäß einem vorbestimmten Algorithmus die
Förderleistung der Lüfter (20a . . d) einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Lüftersteuerung
(21) mit den Moduln (12a, b, d) über ein gemeinsames
Bussystem oder getrennte Signalpfade verbunden ist
und über diese die Modulinformation ermittelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Gerät eine Daten
verarbeitungsanlage mit einem Betriebsprogramm ist, das
die Modulinformation bereitstellt und über einen Signal
pfad an die Lüftersteuerung (21) überträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit min
destens einem Sensor (23) für eine Zulufttemperatur, die
von der Lüftersteuerung mit der Modulinformation ver
knüpft und entsprechend dem Ergebnis der Verknüpfung die
Förderleistung der Lüfter (20a . . d) eingestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei aus der Modul
information eine Leistungszahl gebildet, mit der Zuluft
temperatur multipliziert und die Förderleistung pro
portional dazu geführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei bei Über
schreitung einer vordefinierten Zulufttemperatur oder
auch einer vordefinierten Anstiegsgeschwindigkeit der
Zulufttemperatur die Lüftersteuerung (21) einen
Störungszustand annimmt und vorzugsweise daraufhin alle
Lüfter (20a . . 20d) auf maximale Förderleistung steuert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Lüfter (20a . . d) eine Drehzahlinformation an die Lüfter
steuerung (21) übertragen und diese bei Unterschreiten
einer vordefinierten oder von der Solldrehzahl abge
leiteten Mindestdrehzahl einen Störungszustand annimmt
und vorzugsweise daraufhin alle Lüfter (20a . . d) auf
maximale Förderleistung steuert.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Lüfter (20a . . d) eine Drehzahlinformation an eine Über
wachungsschaltung (22) übertragen, diese bei Unter
schreiten einer vordefinierten oder von der Lüfter
steuerung (21) gesetzten Mindestdrehzahl ein Signal
(29), vorzugsweise ein Unterbrechungssignal, an die
Lüftersteuerung (21) sendet, welche daraufhin einen
Störungszustand annimmt und vorzugsweise alle Lüfter
(20a . . d) auf maximale Förderleistung steuert.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Gerät eine Anzeigeeinheit (14) aufweist und die Lüfter
steuerung (21) einen Störungszustand dortselbst zur
Anzeige bringt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
ein Konsolinterface (13) die Modulinformation
über einen Signalpfad (10, 10a) zu den Moduln (12a, b, d) ermit
telt und über einen zweiten Signalpfad (27) an die
Lüftersteuerung (21) weiterleitet.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis
10, wobei die Lüftersteuerung (21), wenn sie einen
Störungszustand annimmt, ein Signal an das
Betriebsprogramm sendet, insbesondere um ein ordnungs
gemäßes Anhalten des Betriebsprogramms zu bewirken.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Lüftersteuerung über einen weiteren Signalpfad von
dem das Gerät mit Energie versorgenden Netzteil einen
Wert für die Leistungsaufnahme oder -Abgabe ermittelt
und als zusätzlichen Parameter in der Berechnung der
notwendigen Förderleistung benutzt.
13. Anordnung zur Steuerung der Förderleistung eines oder
mehrerer Lüfter (20a . . d) in einem Gerät mit einem oder
mehreren Modulplätzen (11a . . d) zur Aufnahme von Moduln
(12a, b, d) und mit einer Lüftersteuerung (21), die einer
seits mit den Moduln (12a, b, d) über einen Signalpfad (10,
10a) zur Übertragung einer Modulinformation, die das
Vorhandensein und damit die Anzahl oder auch die Art der
angeschalteten Moduln angibt, und andererseits mit
Einrichtungen zur Einstellung der Förderleistung der
Lüfter (20a . . c) gemäß einem vorbestimmten Algorithmus verbunden ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, wobei ein Konsolinterface
(13) die Modulinformation über einen ersten
Signalpfad (10) ermittelt und an die Lüftersteuerung
(21) über einen zweiten Signalpfad (27) weiterleitet.
15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Lüfter
(20a . . d) einen Eingang zum Anschluß eines Temperatur
sensors, vorzugsweise eines PTC-Widerstands, haben, der
von der Lüftersteuerung (21) elektrisch beaufschlagt
wird.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei
zusätzlich mindestens ein Sensor (23) für die
Zulufttemperatur mit der Lüftersteuerung (21) verbunden
ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die
Lüfter (20a . . d) einen Ausgang (25a . . d) mit einer Dreh
zahlinformation haben, der mit der Lüftersteuerung (21)
verbunden ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die
Lüfter (20a . . d) einen Ausgang (25a . . d) mit einer Dreh
zahlinformation haben, der mit einer Überwachungs
schaltung (22) für die Drehzahlinformation verbunden
ist und die Überwachungsschaltung (22) ihrerseits mit
der Lüftersteuerung (21) verbunden ist.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei der
Lüftersteuerung (21) über einen Signalpfad ein Kennwert
für die Leistungsaufnahme oder -Abgabe des Netzteils
des Geräts zugeführt wird.
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DE4309187A Expired - Fee Related DE4309187C1 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Lüftersteuerung |
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