DE19911309B4 - Schaltschranküberwachungseinrichtung - Google Patents

Schaltschranküberwachungseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE19911309B4
DE19911309B4 DE1999111309 DE19911309A DE19911309B4 DE 19911309 B4 DE19911309 B4 DE 19911309B4 DE 1999111309 DE1999111309 DE 1999111309 DE 19911309 A DE19911309 A DE 19911309A DE 19911309 B4 DE19911309 B4 DE 19911309B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
monitoring
base unit
cards
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999111309
Other languages
English (en)
Other versions
DE19911309A1 (de
Inventor
Sven LAURÖSCH
Heinrich Strackbein
Markus Hain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rittal GmbH and Co KG
Original Assignee
Rittal GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rittal GmbH and Co KG filed Critical Rittal GmbH and Co KG
Priority to DE1999111309 priority Critical patent/DE19911309B4/de
Publication of DE19911309A1 publication Critical patent/DE19911309A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19911309B4 publication Critical patent/DE19911309B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B23/00Testing or monitoring of control systems or parts thereof
    • G05B23/02Electric testing or monitoring
    • G05B23/0205Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults
    • G05B23/0218Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults characterised by the fault detection method dealing with either existing or incipient faults
    • G05B23/0224Process history based detection method, e.g. whereby history implies the availability of large amounts of data
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • G05B19/0423Input/output
    • G05B19/0425Safety, monitoring
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/25Pc structure of the system
    • G05B2219/25467Detect if expansion board is connected

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Abstract

Schaltschranküberwachungseinrichtung mit einem Basisgerät (1), das eine Steuerungseinrichtung zum Überwachen, Steuern und/oder Regeln von Schaltschrankfunktionen, wie Temperaturmessung und -regulierung, Rauchmeldung oder Feuchtigkeitsüberwachung, und eine Spannungsversorgungseinrichtung enthält,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Basisgerät (1) mehrere Steckplätze (1.2) aufweist,
dass die Steuerungseinrichtung mehrere unterschiedliche Funktionskarten (F1 bis FM) aufweist, von denen ein als Überwachungskarten ausgebildeter Teil (ÜF) der Überwachungs- und Steuerungsfunktion und ein anderer als Umschaltkarten ausgebildeter Teil (SWF) einer Umschalt- oder Anschaltfunktion für die wahlweise Verbindung an das Basisgerät (1) anzuschließender externer Geräte (6, 7) zugeordnet sind und die wahlweise beliebig in Funktionskartensteckplätze (2.1) innerhalb eines Funktionskarten-Steckplatzbereiches (5) einsetzbar sind, wobei mindestens eine Umschaltkarte (SWF) der Gruppe Umschaltkarte zum Anschluss mindestens einer Konsole (7) mit den Bestandteilen Tastatur (7.2), Maus (7.3) und Bildschirm (7.1), Umschaltkarte zum Anschluss mindestens eines Personalcomputers (6) einschließlich der Ausgänge Tastatur, Maus und Bildschirm und Umschaltkarte zum Verbinden von Basis geräten (1) vorgesehen sind und mittels...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltschranküberwachungseinrichtung mit einem Basisgerät, das eine Steuerungseinrichtung zum Überwachen, Steuern und/oder Regeln von Schaltschrankfunktionen, wie Temperaturmessung und -regulierung, Rauchmeldung oder Feuchtigkeitsüberwachung, und eine Spannungsversorgungseinrichtung enthält, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Schaltschranküberwachungseinrichtung dieser Art ist in der DE 196 09 689 A1 als bekannt ausgewiesen. Diese bekannte Schaltschranküberwachungseinrichtung ist auf verschiedene Einsatzbedingungen des Schaltschrankes abgestimmt und bildet mit der Sensorik für verschiedene Messgrößen, wie Temperatur, Schließzustand der Tür, Vibrationen, Rauchentwicklung und Feuchtigkeit sowie mit Aktuatoren, über die auf die Sensorsignale geeignet reagiert werden kann, und ferner über vorgesehene Steuerungs- und Regelungsmöglichkeiten eine Ausgestaltung des Schaltschrankes für vielfältige Einsatzzwecke. Die Überwachungsfunktionen lassen sich durch Programmieren leicht an jeweilige Einsatzbedingungen anpassen. Auch eine Überwachung mittels einer entfernten Warte über ein Bussystem ist möglich. Für diese vielfältigen Überwachungsfunktionen ist andererseits ein nicht unerheblicher Aufwand erforderlich.
  • Bei einer auf Basis der DE 196 09 689 A1 weiterentwickelten Schaltschranküberwachungseinrichtung gemäß der DE 197 10 019 C2 sind Verbesserungen hinsichtlich einer einfacheren Bedienung bei der Anpassung und der eingerichteten Schaltschranküberwachungseinrichtung angegeben, die sich insbesondere auf softwaretechnische Maßnahmen und die Benutzerführung beziehen. Jedoch kann sich auch hierbei noch ein nicht geringer Aufwand ergeben.
  • Bei einer in Laurösch, S.: „Schaltschrank-Überwachung: Online-Wachdienst", in: iee, 43. Jhrg., Nr. 3, 1998, Seiten 100–102 beschriebenen weiteren Schaltschranküberwachungseinrichtung dieser Art sind für die Bedienung und insbesondere auch Fernüberwachung und -steuerung weitere vorteilhafte Maßnahmen angegeben und es ist auch gezeigt, wie eine derartige Schaltschranküberwachungseinrichtung in einem Schaltschrank eingebaut werden kann. Hierzu ist zum einen ein nahezu einen gesamten Schaltschrankinnenraum beanspruchendes Gehäuse für klassische Industrie-Schaltschränke vorgesehen, in das wiederum verschiedene Einbauten eingebracht werden können, wobei zur näheren Ausbildung dieser Einbauten jedoch keine Ausführungen im Einzelnen gemacht sind, ersichtlich jedoch erhebliche montagetechnische Einbaumaßnahmen zu treffen sind, die sich lediglich für entsprechend komplexe Anwendungsfälle rechtfertigen. Außerdem ist auch eine Schaltschranküberwachungseinrichtung mit einem 19''-Stahlblechgehäuse angegeben, das für andere Einsatzzwecke geeignet ist und mit einer Höhe von lediglich 1 HE sehr geringen Platzbedarf erfordert. Auch bei diesem Aufbau werden hauptsächlich durch Software-Maßnahmen flexible Anpassungsmöglichkeiten an verschiedene Einsatzbedingungen des Schaltschrankes geboten. Jedoch ist auch eine solche Ausführung einer Schaltschranküberwachungseinrichtung nicht für jeden Anwender gleichermaßen gut geeignet und kann je nach Anwendungsfall über- oder unterdimensioniert sein.
  • In der DE 39 24 384 C2 , der DE 42 10 420 C2 , der DE 36 02 582 C3 und der DE 296 00 609 U1 sind verschiedene speicherprogrammierbare Steuerungen zum Steuern industrieller Prozesse angegeben, bei denen Baugruppen mit einer Steuerungseinrichtung in Schaltschränken eingebaut sind; jedoch ist keine Angabe zu einer Schaltschranküberwachungseinrichtung gemacht.
  • Die DE 39 24 384 C2 beschäftigt sich dabei mit der Verbindung von Funktionsbaugruppen über einen Bus an einer Rückebene, wobei Rückebenen zweier Gestelle über ein Mehrleiterkabel miteinander verbunden werden können, um eine gemeinsame Systemrückebene zu bilden und eine sogenannte „Daisy-Chain" zu erhalten. An dieser über den Bus gebildeten Kette sind als Funktionsmodule zum einen ein Prozessormodul und zum weiteren Eingabe/Ausgabe-Module mit lediglich einer Eingabefunktion, lediglich einer Ausgabefunktion oder einer kombinierten Ein-/Ausgabefunktion mittels jeweiliger Steckverbinder angeschlossen. Die Eingabe/Ausgabe-Module werden andererseits mit einer einem zu steuernden Prozess zugehörigen Maschine verbunden. Maßnahmen hinsichtlich einer Schaltschranküberwachungseinrichtung sind nicht genannt.
  • Ähnlich ist auch in der DE 42 10 420 C2 bei einer speicherprogrammierbaren Steuerung für einen externen Prozess die Verbindung zwischen Baugruppen, die in einem in einem Schrank montierten Baugruppenträger angeordnet sind, und einem daran über einen Bus angeschlossenen Beobachtungssystem diskutiert, wobei die Projektierungsdaten in einem dem Beobachtungssystem beigeordneten Projektierungsdatenspeicher hinterlegt sind. Auch hierbei kann eine betreffende Baugruppe aufgrund ihrer Adresse und der hinterlegten Projektierungsdaten von dem Beobachtungssystem erkannt werden, wozu aber die Projektierungsdaten stets z.B. bei einer Änderung angepasst werden müssen, wodurch für den Betreiber ein wahlweiser Einsatz von Baugruppen nicht ohne Weiteres möglich ist. Von dem jeweiligen Schaltschrank führt eine Vielzahl von Leitungen zu dem gesteuerten Prozess. Auch hierbei sind keine Angaben zu einer Schaltschranküberwachungseinrichtung gemacht.
  • In der DE 36 02 582 C3 ist eine speicherprogrammierbare Steuerung mit z.B. als Steckbaugruppen ausgebildeten Peripheriebaugruppen gezeigt, die in platz-adressierbare Steckplätze einsetzbar sind, welche durch einen zugeordneten Prozessor adressierbar sind. Hierbei können freie Steckplätze und auch der Typ einer adressierten Peripheriebaugruppe erkannt werden. Diese Druckschrift befasst sich mit dem Problem, einen Störpegel auf einem externen Bus zwischen dem Prozessor und den Peripheriebaugruppen durch entsprechende Schaltungskomponenten herabzusetzen. Die Peripheriebaugruppen werden über Steckverbinder an den externen Bus angeschlossen, wobei zu der Art der Peripheriebaugruppen keine näheren Ausführungen gemacht sind und keine Maßnahmen hinsichtlich einer Schaltschranküberwachungseinrichtung zu finden sind.
  • Die DE 296 00 609 U1 , die ebenfalls eine speicherprogrammierbare Steuerung für industrielle Prozesse zeigt, befasst sich mit Software-Funktionsmodulen in Verbindung mit einer Steuerung global verteilter Prozesskomponenten über das Internet und Netzschnittstellen. Hierbei sind keine näheren Ausführungen zu individuellen Steckplätzen und Karten und auch nicht zu einer Schaltschranküberwachungseinrichtung gemacht.
  • Eine weitere Überwachungseinrichtung für einen Schaltschrank ist in H. Styppa: Schaltschrank-Klimatisierung: Grundlagen, Komponenten, Anwendungen, 1992, Seiten 34 bis 37, angegeben. In dem Schaltschrank ist als zentrale Steuerungseinrichtung eine systemprogrammierbare Steuerung mit Mikrocomputer-Regelung für ein Schaltschrank-Kühlgerät angegeben. Mit der Regelung kann eine Rundumüberwa chung mit der Möglichkeit einer Systemanalyse verwirklicht werden. Die Mikrocomputer-Regelung kann in eine zentrale Leittechnik oder Anzeige-Informationssysteme integriert werden, wobei der Leitrechner in einer von dem Schaltschrank entfernten Leitwarte untergebracht und mit dem Kühlgerät sowohl der speicherprogrammierbaren Steuerung verbunden ist. Die Mikrocomputer-Regelung bezieht sich hierbei nur auf die Systemüberwachung der Kühlgerätekomponenten, wobei im Einzelnen nicht ersichtlich ist, welche Funktionen der Leitrechner und welche Funktionen die speicherprogrammierbare Steuerung übernimmt. Auch eine derartige Schaltschranküberwachungseinrichtung ist relativ aufwändig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltschranküberwachungseinrichtung der eingangs angegebenen Art bereitzustellen, die an unterschiedliche Anforderungen auf einfache Weise anpassbar ist, wobei der jeweilige Aufwand den jeweiligen Anforderungen angemessen ist und vielfältige Anpassungsmöglichkeiten gegeben sind.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass das Basisgerät mehrere Steckplätze aufweist, dass die Steuerungseinrichtung mehrere unterschiedliche Funktionskarten aufweist, von denen ein als Überwachungskarten ausgebildeter Teil der Überwachungs- und Steuerungsfunktion und ein anderer als Umschaltkarten ausgebildeter Teil einer Umschalt- oder Anschaltfunktion für die wahlweise Verbindung an das Basisgerät anzuschließender externer Geräte zugeordnet sind und die wahlweise beliebig in Funktionskartensteckplätze innerhalb eines Funktionskarten-Steckplatzbereiches einsetzbar sind, wobei mindestens eine Umschaltkarte der Gruppe Umschaltkarte zum Anschluss mindestens einer Konsole mit den Bestandteilen Tastatur, Maus und Bildschirm, Umschaltkarte zum Anschluss mindestens eines Personalcomputers einschließlich der Ausgänge Tastatur, Maus und Bildschirm und Umschaltkarte zum Verbinden von Basisgeräten vorgesehen sind und mittels der Umschaltkarten zwischen mindestens einer an das Basisgerät angeschlossenen Konsole, mindestens einem Personalcomputer und/oder mindestens einem weiteren Basisgerät umschaltbar ist, und dass in dem Basisgerät eine Erkennungseinrichtung vorgesehen ist, mit der aufgrund von an den jeweiligen Funktionskarten vorgesehenen Kennungen feststellbar ist, ob ein Steckplatz belegt oder unbelegt ist und um was für eine Steckkarte es sich handelt.
  • Der modulare Aufbau mit den in die Steckplätze wahlweise einsetzbaren Funktionskarten bietet die Möglichkeit, die Schaltschranküberwachungseinrichtung mit einfachen Maßnahmen auf jeweilige Anforderungen eines Betreibers auszulegen, wobei der Aufwand bei geringen Anforderungen entsprechend niedrig gehalten werden kann und dennoch durch Wahl der entsprechenden Funktionskarte oder Funktionskarten unterschiedlichen Einsatzbedingungen, wie z.B. Außeneinsatz, Einsatz in geschlossenen Räumen, in feuchtigkeitsbeladener Umgebung oder bei stark schwankenden Temperaturen Rechnung getragen werden kann. Zudem sind mit den Umschaltkarten auf einfache Weise vielfältige Verkopplungsmöglichkeiten mit externen Geräten, wie PCs und Konsolen und Einbindung weiterer Basisgeräte ermöglicht. Die eingesetzten Steckkarten werden dabei automatisch erkannt. Über die mittels der Umschaltkarten verknüpften Übertragungswege können neben den die Überwachungs- und Steuerungsfunktionen des Schaltschrankes betreffenden Signalen auch externe Informationen übertragen werden. Dabei ergeben sich verschiedene geeignete Ausbaumöglichkeiten und eine vorteilhafte Einbindung der Schaltschranküberwachungseinrichtung.
  • Eine einfache Bedienung wird dadurch erzielt, dass die Umschaltung und/oder Anschaltung der externen Geräte mittels an dem Basisgerät vorgesehener Tasten, von einem angeschlossenen Mastergerät aus und/oder über ein angeschlossenes Netzwerk durchführbar ist.
  • Verschiedene Überwachungsfunktionen können mit einfachen Maßnahmen dadurch verwirklicht werden, dass mindestens eine Überwachungskarte der Gruppe Überwa chungskarte mit digitalen Eingängen über Optokoppler, Überwachungskarte mit Relais-Ausgängen, Überwachungskarte zum Anschluss analoger Temperatursensoren, Überwachungskarte zum Anschluss eines Busses, Überwachungskarte mit analogen Eingängen, Überwachungskarte zur Spannungsüberwachung und Überwachungskarte mit Differenzeingängen vorgesehen ist.
  • Ist der Aufbau derart, dass in dem Basisgerät ein Netzwerkkarten-Steckplatzbereich mit mindestens einem Netzwerkkarten-Steckplatz vorgesehen ist und daß mindestens zwei unterschiedliche Netzwerkkarten vorgesehen sind, so können mit einfachen Maßnahmen unterschiedliche Einbindungen in verschiedene Netzwerke verwirklicht werden.
  • Günstige Möglichkeiten für die Spannungsversorgung ergeben sich dadurch, daß mindestens ein Spannungsversorgungskartensteckplatz und mindestens zwei verschiedene Spannungsversorgungseinschübe vorgesehen sind und daß mittels der Spannungsversorgungseinschübe die in die Steckplätze eingesetzten Steckkarten mit Energie versorgbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung wesentlicher Komponenten eines Basisgerätes in Blockdarstellung,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Zusammenschaltung eines Basisgerätes mit externen Geräten in schematischer Darstellung und
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Verbindung eines Basisgerätes mit weiteren externen Geräten.
  • 1 zeigt schematisch ein Basisgerät 1 mit mehreren Steckkarten 1.1 die wahlweise in Steckplätze 1.2 einsteckbar sind, wobei für Funktionskarten F1 bis FM ein Funktionskarten-Steckplatzbereich 2 mit mehreren Funktionskarten-Steckplätzen 2.1 bis 2.N, für eine Speicherkarte FP ein Speicherkarten-Steck platz 3, für Netzwerkkarten NW1 bis NWI ein Netzwerkkarten-Steckplatzbereich 4 und für mindestens einen Spannungsversorgungseinschub UV mindestens ein Spannungsversorgungskarten-Steckplatz 5 vorgesehen sind. Es können auch mehrere Speicherkarten SP und Speicherkarten-Steckplätze 3 sowie mehrere Netzwerkkarten-Steckplätze vorgesehen sein. Die Anzahl der Steckkarten 1.1 pro Steckplatzbereich kann kleiner, gleich oder größer sein als die Anzahl der Steckplätze 1.2 pro Steckplatzbereich.
  • Welche Steckplätze 1.2 in den jeweiligen Steckplatzbereichen belegt sind und was für Steckkarten jeweils eingesetzt sind, wird mittels einer Erkennungseinrichtung festgestellt, wozu einerseits die Steckkarten 1.1 mit Kennungen versehen sind und andererseits beispielsweise auf der Speicherkarte SP eine Erkennungsstufe vorgesehen ist.
  • Die Funktionskarten F1 bis FM umfassen einerseits solche, die für die Überwachungs-Steuerungsfunktion und Regelungsfunktion zuständig sind (kurz Überwachungskarten ÜF), und andererseits solche, die für eine Umschalt- bzw. Anschaltfunktion (Switcherfunktcon, kurz Umschaltkarten SWF) zuständig sind. Die Überwachungskarten ÜF und die Umschaltkarten SWF sind beliebig in die Funktionskartensteckplätze 2.1 bis 2.N des Funktionskarten-Steckplatzbereichs 2 einsetzbar.
  • Die Überwachungs- bzw. Steuerungsfunktionen und Umschalt- bzw. Anschaltfunktionen lassen sich bei dem modular aufgebauten Basisgerät 1 beliebig zusammenstellen, wobei eine einfache Anpassungsmöglichkeit an einfache Anforderungen wie z.B. Temperaturmessung und -regulierung oder Erfassung des Schließzustandes der Schaltschranktür oder an komplexe Anforderungen, wie Temperaturmessung und -regulierung mit verschiedenen Klimatisierungseinheiten, Rauchmeldung und Löschfunktion, Spannungsüberwachung und Aufbau eines Notbetriebs, Betriebswertüberwachung, Feuchtigkeitsüberwachung, Vibrationsüberwachung und entsprechende Anzeigefunktionen realisieren lassen, um z.B. eine vollständige Überwachung an entfernten Aufstellorten des Schaltschrankes zu gewährleisten. Entsprechend sind als Überwachungskarten solche mit digitalen Eingängen, mit Relais-Ausgängen, mit Anschlußmöglichkeiten eines analogen Temperaturwiderstandes, insbesondere NTC-Widerstandes mit einem Busanschluß, z.B. I2C-Bus, mit analogen Eingängen, mit Spannungsüberwachungsfunktion und/oder Differenzeingängen vorgesehen.
  • Darüberhinaus bietet das Basisgerät mittels der Umschaltkarten SWF die Möglichkeit verschiedene externe Geräte an das Basisgerät 1 anzuschließen und auf verschiedene Weise miteinander zu verknüpfen. Derartige Verknüpfungsmöglichkeiten sind in den 2 und 3 wiedergegeben. 2 zeigt den Anschluß von sechs Personalcomputern 6 und zwei Konsolen 7 an einem Basisgerät 1, wobei die Personalcomputer 6 und die Konsolen 7 über die Umschaltkarten SWF beliebig miteinander verbunden werden können. Die Konsolen 7 weisen einen Bildschirm 7.1, eine Tastatur 7.2 und eine Maus 7.3 auf. Wie aus 3 ersichtlich, können auch mehrere Basisgeräte beispielsweise in Reihe mit einander verknüpft werden, wobei jedes Basisgerät 1 mit einer oder mehreren Konsolen 7 und einem oder mehreren Personalcomputern 6 verbunden sein kann. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, von einer an ein erstes Basisgerät 1 angeschlossenen Konsole 7 aus eine Verknüpfung mit einem an einem dritten Basisgerät angeschlossenen Personalcomputer 6 herzustellen und ent-sprechend Informationen zu übertragen. Die Informationen können sich dabei auf Signale beziehen, die mittels der Überwachungskarten ÜF erfaßt und beispielsweise in dem Personalcomputer mittels entsprechender Programme aufbereitet worden sind. Diese Daten können dann an einer geeigneten Konsole entfernt von dem Schaltschrank, dem das Basisgerät 1 zugeordnet ist, angezeigt werden, und eine Bedienperson an der Konsole kann mittels entsprechender Maßnahmen und Steuerungsbefehle reagieren.
  • Die unterschiedliche Verknüpfung über die Umschaltkarten SWF läßt es aber auch zu, zwischen den Konsolen 7 und den Personalcomputern 6 andere Informationen auszutauschen. Mit den Umschaltkarten SWF werden somit die Funktionen des Basisgeräts vielfältig erweitert. Als Umschaltkarten SWF stehen z.B. Umschaltkarten zum Anschluß von Tastatur, Maus und Monitor, Umschaltkarten zum Anschluß der Personalcomputer-Ausgänge Tastatur, Maus und Monitor und Umschaltkarten zur Verbindung mehrerer Basisgeräte 1 zur Verfügung. Die Umschalt- bzw. Anschaltfunktionen lassen sich von einem Mastergerät aus über eine RS232-Schnittstelle, an der Gehäusefront des Basisgerätes 1 befindliche Tasten und/oder über ein angeschlossenes Netzwerk bedienen und einstellen.
  • Als Netzwerkkarten NW1 bis NWI stehen beispielsweise eine Ethernet-Karte, eine Token-Ring-Karte, eine Fast-Ethernet-Karte, eine Modem-Karte, eine ISDN-Karte und eine RS232-Karte zur Verfügung, die beliebig in die vorhandenen Funktionskarten-Steckplätze 2.1 bis 2.N eingesetzt werden können. Die mit den externen Geräten erweiterten Basisgeräte 1 können mittels der Netzwerkkarten NW1 bis NWI an ein Netz in gewünschter Weise angeschlossen werden.
  • Zur Spannungsversorgung stehen als Spannungsversorgungseinschübe UV zum einen ein Basis-Versorgungsnetzteil für einen Spannungsbereich von 48 bis 240 Volt Wechselstrom/Gleichstrom als modularer Einschub zur Verfügung, der die Energie für das Basisgerät 1 mit allen darin angeordnete Steckkarten 1.1 liefert. Zum anderen ist ein erweiterter Netzteileinschub vorgesehen, der neben der Versorgungsspannung für das Basisgerät 1 und die Steckkarten 1.1 auch eine Gleichspannung von 24 Volt liefert, die über die Funktionskarten F1 bis FM Sensoren oder anderen Geräten zur Verfügung gestellt werden kann. Die 24-Volt-Gleichspannung ist von außen an dem Netzteileinschub zugänglich und wird intern über einen Bus den Funktionskarten-Steckplätzen 2.1 bis 2.N zur Verfügung gestellt. Die Potentiale der 24-Volt-Gleichspannungsquelle und der Versorgungsspannung sind vollständig voneinander getrennt. Zur Versorgung der anzuschließenden Sensoren und weiteren Geräte ist die maximale Stromabgabe der 24-Volt-Spannungsquelle auf 500 mA festgelegt.
  • Mit dem beschriebenen Aufbau bei der Schaltschranküberwachungseinrichtung ergeben sich vielfältige Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedliche Anforderungen, so daß den unterschiedlichen Bedürfnissen der Schaltschrankbetreiber in großem Umfang Rechnung getragen werden kann.

Claims (5)

  1. Schaltschranküberwachungseinrichtung mit einem Basisgerät (1), das eine Steuerungseinrichtung zum Überwachen, Steuern und/oder Regeln von Schaltschrankfunktionen, wie Temperaturmessung und -regulierung, Rauchmeldung oder Feuchtigkeitsüberwachung, und eine Spannungsversorgungseinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgerät (1) mehrere Steckplätze (1.2) aufweist, dass die Steuerungseinrichtung mehrere unterschiedliche Funktionskarten (F1 bis FM) aufweist, von denen ein als Überwachungskarten ausgebildeter Teil (ÜF) der Überwachungs- und Steuerungsfunktion und ein anderer als Umschaltkarten ausgebildeter Teil (SWF) einer Umschalt- oder Anschaltfunktion für die wahlweise Verbindung an das Basisgerät (1) anzuschließender externer Geräte (6, 7) zugeordnet sind und die wahlweise beliebig in Funktionskartensteckplätze (2.1) innerhalb eines Funktionskarten-Steckplatzbereiches (5) einsetzbar sind, wobei mindestens eine Umschaltkarte (SWF) der Gruppe Umschaltkarte zum Anschluss mindestens einer Konsole (7) mit den Bestandteilen Tastatur (7.2), Maus (7.3) und Bildschirm (7.1), Umschaltkarte zum Anschluss mindestens eines Personalcomputers (6) einschließlich der Ausgänge Tastatur, Maus und Bildschirm und Umschaltkarte zum Verbinden von Basis geräten (1) vorgesehen sind und mittels der Umschaltkarten (SWF) zwischen mindestens einer an das Basisgerät (1) angeschlossenen Konsole (7), mindestens einem Personalcomputer (6) und/oder mindestens einem weiteren Basisgerät (1) umschaltbar ist, und dass in dem Basisgerät (1) eine Erkennungseinrichtung vorgesehen ist, mit der aufgrund von an den jeweiligen Funktionskarten (F1 bis FM) vorgesehenen Kennungen feststellbar ist, ob ein Steckplatz (1.2) belegt oder unbelegt ist und um was für eine Steckkarte (1.1) es sich handelt.
  2. Schaltschranküberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung und/oder Anschaltung zwischen den externen Geräten (6, 7, 1) mittels an dem Basisgerät (1) vorgesehener Tasten, von einem angeschlossenen Mastergerät aus und/oder über ein angeschlossenes Netzwerk durchführbar ist.
  3. Schaltschranküberwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Überwachungskarte (ÜF) der Gruppe Überwachungskarte mit digitalen Eingängen über Optokoppler, Überwachungskarte mit Relais-Ausgängen, Überwachungskarte zum Anschluss analoger Temperatursensoren, Überwachungskarte zum Anschluss eines Busses, Überwachungskarte mit analogen Eingängen, Überwachungskarte zur Spannungsüberwachung und Überwachungskarte mit Differenzeingängen vorgesehen ist.
  4. Schaltschranküberwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Basisgerät (1) ein Netzwerkkarten-Steckplatzbereich (4) mit mindestens einem Netzwerkkarten-Steckplatz (4.1, 4.2) vorgesehen ist und dass mindestens zwei unterschiedliche Netzwerkkarten (NW1, NWI) vorgesehen sind.
  5. Schaltschranküberwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Spannungsversorgungskartensteckplatz (5) und mindestens zwei verschiedene Spannungsversorgungseinschübe (UV) vorgesehen sind und dass mittels der Spannungsversorgungseinschübe (UV) die in die Steckplätze (1.2) eingesetzten Steckkarten (1.1) mit Energie versorgbar sind.
DE1999111309 1999-03-13 1999-03-13 Schaltschranküberwachungseinrichtung Expired - Fee Related DE19911309B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999111309 DE19911309B4 (de) 1999-03-13 1999-03-13 Schaltschranküberwachungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999111309 DE19911309B4 (de) 1999-03-13 1999-03-13 Schaltschranküberwachungseinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19911309A1 DE19911309A1 (de) 2000-09-21
DE19911309B4 true DE19911309B4 (de) 2006-11-09

Family

ID=7900918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999111309 Expired - Fee Related DE19911309B4 (de) 1999-03-13 1999-03-13 Schaltschranküberwachungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19911309B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112364671A (zh) * 2020-11-16 2021-02-12 深圳市硅格半导体有限公司 针对插卡设备的自动老化和校验系统及方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602582C3 (de) * 1986-01-29 1996-08-01 Licentia Gmbh Speicherprogrammierbares Automatisierungssystem
DE4210420C2 (de) * 1992-03-30 1997-02-13 Siemens Ag Überwachungsverfahren für einen technischen Prozeß
DE29600609U1 (de) * 1996-01-17 1997-02-13 Siemens Ag Automatisierungsgerät
DE3924384C2 (de) * 1988-07-25 1997-06-12 Allen Bradley Co Mehrere Gestelle aufweisende speicherprogrammierbare Steuerung mit relativer Gestelleinschubadressierung
DE19609689A1 (de) * 1996-03-13 1997-09-18 Loh Kg Rittal Werk Schaltschrank mit einer Einrichtung zum Überwachen und Steuern von Einbau- und/oder Anbaueinheiten
DE19710019C2 (de) * 1996-03-13 2000-06-08 Loh Kg Rittal Werk Schaltschrank mit einer zentralen Steuerungseinrichtung zum Überwachen, Steuern und/oder Regeln von Einbau- und/oder Anbaueinheiten

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602582C3 (de) * 1986-01-29 1996-08-01 Licentia Gmbh Speicherprogrammierbares Automatisierungssystem
DE3924384C2 (de) * 1988-07-25 1997-06-12 Allen Bradley Co Mehrere Gestelle aufweisende speicherprogrammierbare Steuerung mit relativer Gestelleinschubadressierung
DE4210420C2 (de) * 1992-03-30 1997-02-13 Siemens Ag Überwachungsverfahren für einen technischen Prozeß
DE29600609U1 (de) * 1996-01-17 1997-02-13 Siemens Ag Automatisierungsgerät
DE19609689A1 (de) * 1996-03-13 1997-09-18 Loh Kg Rittal Werk Schaltschrank mit einer Einrichtung zum Überwachen und Steuern von Einbau- und/oder Anbaueinheiten
DE19710019C2 (de) * 1996-03-13 2000-06-08 Loh Kg Rittal Werk Schaltschrank mit einer zentralen Steuerungseinrichtung zum Überwachen, Steuern und/oder Regeln von Einbau- und/oder Anbaueinheiten

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
H.Styppa: "Schaltschrank-Klimafisierung, Grund- lagen, Komponenten, Anwendungen", Verlag Moderne Industrie, 1992, S.34-37 *
Laurösch,S.: "Schaltschrank-Überwachung: Online- Wachdienst", in: iee, 43.Jhrg., Nr.3, 1998, S.100-102 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19911309A1 (de) 2000-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19609689B4 (de) Schaltschrank mit einer zentralen Steuerungseinrichtung zum Überwachen, Steuern und/oder Regeln von Einbau- und/oder Anbaueinheiten
DE3490205C2 (de)
DE69728626T2 (de) Geräteverwaltungssystem
DE19826169A1 (de) Elektronische Steuerung für Anlagen der Druckluft- und Vakuumerzeugung
EP1393142B1 (de) Schaltschrank-überwachungssystem
DE102019211222B4 (de) Programmierbares Multisensor-Mess- und Steuerungssystem zum Adressieren von Erweiterungsmodulen
EP1949613B1 (de) Elektrogeräteanordnung, insbesondere für ein möbel, mit einer buseinrichtung und busteilnehmern, sowie verfahren zum steuern einer derartigen elektrogeräteanordnung
DE102005002314A1 (de) Schaltschranksteuerungs- und Überwachungssystem
EP0743578A1 (de) Reinraumanlage
DE19911824C2 (de) Schaltschranküberwachungsanlage
DE19615469C2 (de) Schaltschrankklimatisierungsanlage
EP1374001B1 (de) Schaltschrank oder schaltschrankanordnung mit einer darin angeordneten überwachungseinrichtung
DE19911309B4 (de) Schaltschranküberwachungseinrichtung
EP1366396A1 (de) Schaltschrank oder schaltschrankanordnung mit einer darin in angeordneten überwachungseinrichtung
EP1186972B1 (de) Verfahren zur Initialisierung einer Erweiterungsbaugruppe an ein programmierbares elektrisches Schaltgerät
DE19647823B4 (de) Steuerungs- und Überwachungsvorrichtung für eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage
DE19911310A1 (de) Schaltschranküberwachungseinrichtung
EP2372474B1 (de) Steuergerät für ein Gebäudeinstallationssystem sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Steuergeräts
DE102008060118A1 (de) Maschine mit aufsteckbarem Bediengerät
DE10054069A1 (de) Steuersystem
DE2822938C2 (de) Steuerungs- und Überwachungseinrichtung für eine aus mehreren Geräten bestehende elektrisch betriebene Anlage
DE19911318A1 (de) Schaltschranküberwachungseinrichtung
EP1099991B1 (de) Verfahren zur Konfiguration von Aufzugssteuerungen
DE10207513B4 (de) Schaltschranküberwachungs- und Schaltschranksteuerungseinrichtung
EP0809162A2 (de) Verfahren zur Prozesssteuerung und Prozesssteuersystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RITTAL GMBH & CO. KG, 35745 HERBORN, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111001