DE10209288A1 - Schaltschranküberwachungs- und Steuerungssystem - Google Patents

Schaltschranküberwachungs- und Steuerungssystem

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltschranküberwachungs- und Steuerungssystem zum Überwachen und/oder Steuern und/oder Regeln von schaltschrankspezifischen Funtionen mit einer Steuerungseinrichtung (2, 3) und mehreren unterschiedlichen daran über eine Sensoranschlusseinrichtung (4) mit mindestens einer Sensoranschlussstelle (4.1) ankoppelbaren oder angekoppelten Sensoren (5) und/oder Aktoren (6). Bei einfachem Aufbau wird eine einfache flexible Einrichtung dadurch erreicht, dass die Sensoranschlusseinrichtung (4) eine Erkennungseinrichtung zum Unterscheiden der verschiedenen Sensoren (5) und/oder Aktoren (6) aufweist, die beliebig und austauschbar an die mindestens eine Anschlussstelle (4.1) in gleicher Weise anschließbar sind (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltschranküberwachungs- und Steuerungssystem zum Überwachen und/oder Steuern und/oder Regeln von schaltschrankspezifischen Funktionen mit einer Steuerungseinrichtung und mehreren unterschiedlichen daran über eine Sensoranschlusseinrichtung mit mindestens einer Sensoranschlussstelle ankoppelbaren oder angekoppelten Sensoren und/oder Aktoren.
  • Ein derartiges Schaltschranküberwachungs- und Steuerungssystem ist in der DE 199 11 824 A1 angegeben. Bei diesem bekannten Schaltschranküberwachungs- und Steuerungssystem ist eine Basisüberwachungseinrichtung zum Überwachen, Steuern und/oder Regeln von Schaltschrankfunktionen einerseits mit einer Netzanschlusseinheit an ein übergeordnetes, z. B. öffentliches Netz anschließbar und andererseits über einen Feldbus mit weiteren Überwachungseinrichtungen zum Überwachen, Steuern und/oder Regeln von Schaltschrankfunktionen verbunden oder verbindbar, wobei die weiteren Überwachungseinrichtungen eine Art Satellitengeräte bilden und z. B. in anderen Schaltschränken als die Basisüberwachungseinrichtung angeordnet sein können. Die Satellitengeräte können auf diese Weise über die Basisüberwachungseinrichtung an das übergeordnete Netz angeschlossen werden. Auch kann eine den Satellitengeräten übergeordnete Auswertung und Datenverarbeitung in der Basisüberwachungseinrichtung durchgeführt werden, so dass die Satellitengeräte relativ einfach ausgeführt sein können. Gleichwohl sind die Satellitengeräte ähnlich wie die Basisüberwachungseinrichtung mit Anschlüssen für Sensoren und/oder Aktoren versehen, an die gegebenenfalls eine relativ große Anzahl von Sensoren bzw. Aktoren angeschlossen sind, um abhängig von der Einsatzsituation eines Schaltschranks die gewünschten Überwachungs- und Steuerungsmaßnahmen durchführen zu können.
  • Welche Überwachungs- und Steuerungsmaßnahmen mit einer derartigen Schaltschranküberwachungs- und Steuerungseinrichtung zum Ermöglichen eines flexiblen Einsatzes eines Schaltschranks bereitgestellt werden, ist in der WO 97/34345 gezeigt. Mit den vielfältigen Überwachungs- und Steuerungsmöglichkeiten ist auch ein entsprechend großer Aufwand der Anordnung verbunden, um die Signale der verschiedenen Sensoren aufzunehmen und die Steuerung der unterschiedlichen Einbau- oder Anbaukomponenten des Schaltschranks vorzunehmen. Beispielsweise sind Feuchtesensoren, Türsensoren bzw. Zugangssensoren, Temperaturfühler, Vibrationssensoren, Rauchsensoren, Strommesswandler, Spannungsmesswandler und gegebenenfalls auch zusätzliche Kundentemperatursensoren anzuschließen und unterschiedliche Klimatisierungskomponenten, wie Wärmetauscher, Lüfter, Kühlgerät, Heizung und/oder Kundenlüfter zu betreiben. Zudem kann gefordert sein, eine Versorgungsspannung oder Betriebswerte zu überwachen und eventuell einen Notbetrieb aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus müssen die verschiedenen Informationen einem Benutzer dargestellt werden, und es sind auch Eingabemöglichkeiten zum Einstellen der gewünschten Vorgabewerte oder Betriebsabläufe vorzusehen.
  • In der DE 199 11 318 A1 ist gezeigt, wie eine Schaltschranküberwachungseinrichtung mit mindestens einem Basisgerät an ein Netz ankoppelbar ist und über dieses Informationen ausgeben und z. B. zum Konfigurieren empfangen kann. Das Basisgerät ist mit mehreren Funktionskarten-Steckplätzen für verschiedene Funktionskarten und mindestens einem Netzwerkkarten-Steckplatz ausgerüstet. Mit diesen Maßnahmen sind weitere Anpassungsmöglichkeiten und eine vereinfachte Bedienungsmöglichkeit gegeben.
  • Ähnlich zeigt auch die DE 100 07 271 A1 eine Schaltschranküberwachungs- und Steuerungsanlage mit mehreren an ein Netz angeschlossenen Schaltschranküberwachungs- und Steuerungseinrichtungen, wobei Maßnahmen für eine einfache Bedienung ergriffen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltschranküberwachungs- und Steuerungssystem der eingangs genannten Art bereit zu stellen, das mit möglichst wenig Aufwand vereinfachte Verwendungsmöglichkeiten bietet.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass die Sensoranschlusseinrichtung eine Erkennungseinrichtung zum Unterscheiden der verschiedenen Sensoren und/oder Aktoren aufweist, die beliebig und austauschbar an die mindestens eine Anschlussstelle in gleicher Weise anschließbar sind.
  • Mit diesen Maßnahmen kann ein Benutzer unterschiedliche Sensoren und/oder Aktoren an den vorhandenen Sensoranschlussstellen, die mit geeigneten Stecker-/Kupplungseinheiten ausgestattet sind, verwechslungsfrei anschließen und wahlweise austauschen. Auch können je nach Einsatzbedingungen auf einfache Weise passende Sensoren gewählt werden, wobei die Erkennungseinrichtung die jeweils angeschlossenen Sensoren und/oder Aktoren automatisch erkennt.
  • Eine eindeutige Erkennung unterschiedlicher Sensoren und/oder Aktoren wird mit einfachen Maßnahmen dadurch erreicht, dass Sensoren und/oder Aktoren mit jeweils eingebautem unterschiedlichem festem ohmschem Codierwiderstand vorgesehen sind, die über ein oder mehrere Anschlusselemente eines Sensor- /Aktorports mit einem darin angeordneten Bezugswiderstand zum Ezeugen eines unterschiedlichen Spannungsabfalls zusammenwirken, und dass die Erkennungseinrichtung eine Erkennungsstufe aufweist, die anhand gespeicherter Zuordnungswerte zu den Spannungsabfällen die verschiedenen Sensoren und/ oder Aktoren unterscheidet.
  • Eine einfache Zuführung und Abgabe von Eingangssignalen und/oder Ausgangssignalen unterschiedlicher Art wird dadurch auf einfache Weise erreicht, dass die Sensoranschlussstellen für verschiedenartige Eingangssignale von den und Ausgangssignale zu den Sensoren und/oder Aktoren separate Anschlusselemente aufweisen und dass die Sensoren und/oder Aktoren entsprechend der von ihnen gelieferten oder empfangenen Signalart mit komplementären Anschlusselementen zum Zuführen oder Aufnehmen der Eingangssignale oder Ausgangssignale versehen sind.
  • Dabei werden auch bei wenigen Anschlusselementen relativ viele Sensoren und/oder Aktoren dadurch anschließbar, dass zumindest über einen Teil der Anschlussselemente pro Anschlusselement auch verschiedenartige Eingangssignale oder Ausgangssignale zuführbar oder abgebbar sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, dass mindestens zwei verschiedene Sensoren zum Erzeugen der verschiedenen Signalarten durch Widerstandsänderung, Stromänderung, Spannungsänderung, Frequenzänderung, Änderung des Tastverhältnisses bei einem Pulsweitensignal, einen Ein-/Ausschaltvorgang, Kapazitätsänderung oder Änderung eines spektralen Transmissions-, Reflektions- oder Absorptionsverhaltens vorhanden sind.
  • Zusätzlich oder alternativ zu der genannten Unterscheidung mittels Codierwiderständen bestehen vorteilhafte Maßnahmen zur Erkennung darin, dass die Unterscheidung verschiedener Sensoren und/oder Aktoren in Abhängigkeit von einer Belegung der Anschlusselemente (a bis h) mit den komplementären Anschlusselementen und/oder aufgrund der Signalart erfolgt.
  • Verschiedene vorteilhafte Ausstattungsvarianten werden dadurch erreicht, dass zumindest zwei verschieden arbeitende Sensoren und/oder Aktoren aus der Kategorie der Temperatursensoren, Feuchtesensoren, Rauchsensoren, Vibrationssensoren, Schließzustandssensoren, Zugangssensoren, Spannungssensoren und/oder Klimatisierungskomponenten vorhanden sind.
  • Eine für einen einfachen, übersichtlichen Aufbau mit der Möglichkeit, z. B. durch Programmierung, Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen, besteht darin, dass die Sensoranschlusseinrichtung ein Prozessorsystem zum Aufnehmen der Eingangssignale und Bereitstellen der Aktorsignale aufweist, dass die Erkennungseinrichtung eine in dem Prozessorsysem ausgebildete Zuordnungseinrichtung zum Zuordnen der von den Sensoren und/oder Aktoren kommenden Eingangssignale zu den Zuordnungswerten und zu einer zugehörigen Verarbeitungsweise aufweist und dass auf der Grundlage der Zuordnung eine Datenaufbereitung und Datenausgabe zur Anzeige, Steuerung und/oder Regelung erfolgt.
  • Dabei ist es für die Signalzuführung und Signalabgabe günstig vorzusehen, dass zwischen dem Sensor-/Aktorport und dem Prozessorsystem zur Aufnahme, Aufbereitung und Weiterleitung der Eingangssignale ein Anschlusscontroller mit integriertem oder externem A/D-Wandler und/oder ein Controller für eine serielle Schnittstelle und/oder eine Treibereinheit für die Ausgangssignale angeordnet ist/sind.
  • Ist weiterhin vorgesehen, dass zwischen dem Prozessorsystem und dem Sensor-/Aktorport oder dem Anschlusscontroller und/oder dem Controller für die serielle Sensorschnittstelle zur gesteuerten Verteilung der Eingangssignale von den und der Ausgangssignale zu den Anschlusselementen mindestens ein Multiplexer angeordnet ist, so wird bei vielfältigen Auslegungsmöglichkeiten ein einfacher Aufbau erreicht, wobei auch wenige Anschlusselemente ausreichen, die programmgesteuert, z. B. zyklisch, abgefragt bzw. beaufschlagt werden können.
  • Mit den Maßnahmen, dass in der Sensoranschlusseinrichtung eine Netzschnittstelle und/oder eine serielle Außenschnittstelle ausgebildet ist, werden die Datenabgabe nach außen und die Datenaufnahme von außen von übergeordneten Überwachungs- und/oder Steuerungseinrichtungen auch von entfernten Stellen aus auf einfache Weise ermöglicht.
  • Für eine benutzerfreundliche Verwendung sind weiterhin die Maßnahmen von Vorteil, dass die Sensoranschlusseinrichtung als selbständige Einheit ausgebildet ist, dass die Steuereinrichtung mindestens ein Satellitengerät und/oder übergeordnetes Basisgerät aufweist, dass das mindestens eine Satellitengerät mit einer Netzkoppeleinheit versehen und mit dieser unmittelbar an ein Netz oder an das Basisgerät angeschlossen oder anschließbar ist, das seinerseits eine Netzanschlusseinheit aufweist und mit dieser an das Netz anschließbar ist, und dass die Sensoranschlusseinrichtung mit dem Satellitengerät und/oder dem Basisgerät verbindbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schaltschranküberwachungs- und Steuerungssystems mit einer Schaltschranküberwachungs- und Steuerungseinrichtung und daran über eine Sensorkoppeleinrichtung angeschlossenen Sensoren und Aktoren,
  • Fig. 2 eine nähere Ausgestaltung einer Sensoranschlusseinheit der Sensoranschlusseinrichtung nach Fig. 1 und
  • Fig. 3 eine Einbindung eines Schaltschranküberwachubgs- und Steuerungssystems in ein übergeordnetes Überwachungssystem.
  • Fig. 1 zeigt ein Schaltschranküberwachungs- und Steuerungssystem 1 mit einer ein Basisgerät 2 und ein Satellitengerät 3 aufweisenden Schaltschranküberwachungs- und Steuerungseinrichtung 20, an die über Ankoppeleinheiten 3.2 des Satellitengeräts 3 eine Sensoranschlusseinrichtung 4 mit mehreren Sensoranschlusseinheiten 4' angeschlossen ist. An jede Sensoranschlusseinheit 4' sind mehrere Sensoren 5 und/oder Aktoren 6 über Sensoranschlussstellen 4.1 anschließbar. Das Basisgerät 2 ist über eine Netzanschlusseinheit 2.1 mit einem lokalen Netz (LAN) oder öffentlichen Netz 10 (vgl. Fig. 3) verbindbar, um auch von einer entfernten Stelle aus eine Kontrolle des Schaltschranküberwachungs- und Steuerungssystems 1 und erforderlichenfalls Einflussmöglichkeiten für berechtigte Personen zu ermöglichen. Beispielsweise können in der Schaltschranküberwachungs- und Steuerungseinrichtung 20 gespeicherte Daten abgefragt oder geändert oder ergänzt werden oder Verarbeitungsprogramme eingelesen oder verändert werden. Auch das Satellitengerät 3 ist über eine Netzkoppeleinheit 3.1 an ein übergeordnetes Netz 10 oder lokales Netz (LAN) anschließbar, wobei es sich bei der Netzkoppeleinheit 3.1 vorteilhafterweise um denselben Anschluss handelt, an den alternativ auch das Basisgerät 2 über den entsprechend ausgelegten Satellitenanschluss 2.2 angeschlossen werden kann. Das Satellitengerät 3 kann somit auch selbsttätig eine Überwachung und/oder Steuerung oder Regelung der Sensoren 5 und/oder Aktoren 6 über die Sensoranschlusseinrichtung 4 vornehmen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, werden die Sensorsignale und/oder Aktorsignale als Eingangssignale und/oder Ausgangssignale über Anschlusselemente a bis h einem Sensor-/Aktorport 4.2 zugeführt bzw. über diesen abgegeben. Von dem Sensor- /Aktorport 4.2 werden die Eingangssignale einer Stufe mit mehreren Multiplexern 4.4 zugeführt und gelangen über diese in einen daran angeschlossenen Anschlusscontroller 4.5, der einen integrierten A/D-Wandler 4.51 für eine Analog/Digital-Wandlung analoger Eingangssignale und einen Zähler 4.52 zum Feststellen einer Frequenz digitaler oder analoger Eingangssignale aufweist. Parallel zu dem Anschlusscontroller 4.5 ist vorliegend für komplexere Eingangssignale und/oder Ausgangssignale eine serielle Sensorschnittstelle 4.6 insbesondere in Form eines I2 C-Controllers angeordnet. Mittels eines ebenfalls parallel zu dem Anschlusscontroller 4.5 und der seriellen Sensorschnittstelle 4.6 angeordneten Treibers 4.9 können an digitalen oder analogen Ausgängen der Sensor-/Aktorports 4.2 auch größere Lasten betrieben werden.
  • Der Anschlusscontroller 4.5, die serielle Sensorschittstelle 4.6 sowie der Treiber 4.9 sind mit einem Prozessorsystem 4.7 verbunden, das übergeordnete Steuerungsmaßnahmen für die Ansteuerung der Sensoren 5 und/oder Aktoren 6 sowie die Verarbeitung der empfangenen Eingangssignale und abgegebenen Ausgangssignale übernimmt. Außerdem stellt das Prozessorsystem 4.7 über eine Außenverbindung 4.8 in Form einer Netzschnittstelle 4.81 und/oder einer seriellen Außenschnittstelle 4.82, wie z. B. einer RS 232 Schnittstelle, eine Datenausgabe und Dateneingabe für eine Anzeige, Überwachung und/oder Steuerung oder Regelung auch von einer entfernten Stelle aus für eine Bedienperson zur Verfügung. Diese Außenverbindung kann z. B. die Kommunikation über die Ankoppeleinheit 3.2 des Satellitengeräts 3 herstellen.
  • Zum Unterscheiden unterschiedlicher Sensoren 5 und/oder Aktoren 6 sind diese mit einem abhängig vom Sensortyp unterschiedlichen Codierwiderstand RC ausgestattet, dem ein Bezugswiderstand Rref an dem entsprechenden Anschlusselement (z. B. e) zugeordnet ist. Der Codierwiderstand RC und der feste Bezugswiderstand Rref bilden einen Spannungsteiler, an dem in Abhängigkeit von der Größe des Codierwiderstand RC unterschiedliche Spannungen abfallen, die über den entsprechenden Mulitplexer 4.4 und A/D-Wandler 4.51 in dem Anschlusscontroller 4.5 vorverarbeitet und zur Erkennung des Sensors 5 und/oder Aktors 6 an eine Erkennungseinheit in dem Prozessorsystem 4.7 weitergeleitet werden. Die Erkennungseinheit weist eine Zuordnungseinrichtung 4.71 auf, in der mittels einer Zuordnungstabelle der erfasste Spannungswert einem Code des angeschlossenen Sensors 5 und/oder Aktors 6 zugeordnet wird. Hierdurch können die verschiedenen Sensoren 5 und/oder Aktoren 6 unterschieden werden. In Abhängigkeit von dem Sensor 5 und/oder Aktor 6 können dann die von diesem erhaltenen Eingangsdaten mit entsprechenden darauf zugeschnittenen Programmen verarbeitet oder die abzugebenden Ausgangssignale für einen betreffenden Aktor 6 bereitgestellt und abgegeben werden.
  • Alternativ zu Ohmschen Widerständen ist zum Unterscheiden der Sensoren und /oder Aktoren die Verwendung von Zenerdioden in den Anschlüssen der Sensoren/Aktoren möglich. Durch die Verwendung von unterschiedlichen Zenerdioden mit unterschiedlichen Zenerspannungen kann erkannt werden, um welchen Sensor-/Aktortyp es sich handelt.
  • Durch Verwendung von zwei Zener-Dioden, die an zwei Eingängen von 4.2 angeschlossen werden, kann bei 10 unterschiedlichen Zener-Spannungsarten 100 unterschiedliche Sensoren/Aktoren erkannt werden.
  • Ein weiteres Anschlusselement, z. B. das Anschlusselement g, wird für ein Strom-Eingangssignal eines Messstroms IX verwendet, das über ein komplementäres Anschlusselement von einem Sensor 5 aus zugeführt wird, der auf eine Messgrößenänderung mit einer charakteristischen Stromänderung reagiert. Zum Abgreifen des Strom-Eingangssignals ist in dem Sensor/Aktorport 4.2 an dem entsprechenden Anschlusselement g ein weiterer Bezugswiderstand Rref, angeschlossen und an Masse gelegt. Das Stromsignal wird dann ebenfalls weiter über einen zugeordneten Multiplexer 4.4 an den Anschlusscontroller 4.5 weitergeleitet und dem Prozessorsystem 4.7 zur Verarbeitung zugeführt.
  • Über ein weiteres Anschlusselement, z. B. das Anschlusselement d, können mehrere verschiedene Eingangssignale, nämlich ein Widerstands-, Spannungs- oder Frequenz-Eingangssignal über ein entsprechendes komplementäres Anschlusselement des Sensors 5 zugeführt werden, wobei ein gegen Masse geschalteter äußerer Referenzwiderstand Rr bei einem Widerstands-Eingangssignal oder einem digitalen Eingangssignal verwendet wird, der in dem entsprechenden Sensor 5 angeordnet sein kann. Um das Spannungs-Eingangssignal bereit zu stellen, wird z. B. ein Sensor verwendet, der die Messgröße aufgrund des Seebeckeffekts in eine Gleichspannung bei Temperaturänderung umwandelt, so dass es sich dabei um einen Temperatursensor handelt. Zum Erzeugen eines Widerstands-Eingangssignals kann bei einem Temperatursensor z. B. ein Widerstand mit positivem oder negativem Temperaturkoeffizienten, beispielsweise ein Halbleiterwiderstand verwendet werden. Weitere Sensortypen können darauf beruhen, dass eine Messgrößenänderung durch eine Änderung der Kapazität, der Frequenz oder des Tastverhältnisses eines PWM-Signals erfasst wird. Ein digitales Eingangssignal kann z. B. durch einen Ein-/Ausschaltvorgang erhalten werden, etwa mit einem Reed-Relais als Türkontaktschalter.
  • So kann ein Temperatursensor beispielsweise auch als Quarzthermometer ausgebildet sein, bei dem die Resonanzfrequenz eines Schwingquarzes bei Temperaturänderung verändert wird und ein digitales Signal im Sensor gebildet und als Eingangssignal dem Sensor-/Aktorport 4.2 zugeführt wird. Für den Aufbau verschiedener Feuchtesensoren können folgende Effekte genutzt werden: Änderung der Leitfähigkeit durch Feuchtigkeit, Änderung der Elektrizitätskonstane durch Feuchtigkeit oder Absorption langweiliger Infrarotstrahlung je nach Wassermenge (Infrarothygrometer).
  • Komplexere Eingangssignale können über weitere Anschlusselemente, z. B. die Anschlusselemente b und c einer I2-C-Schnittstelle zugeführt und von dort aus über zugeordnete Multiplexer 4.5 an den I2-C-Controller 4.6 und das Prozessorsystem 4.7 weitergeleitet werden. Auf diese Weise können Messwerte des Sensors mit Hilfe eines Bus-Protokolls ausgelesen werden und auch Daten einer Zugangskontrolleinheit, beispielsweise einer Kartenleseeinheit, einer Transpondereinheit oder dgl. weitergeleitet werden. Anstelle eines I2-C-Buses kommen beispielsweise auch ein CAN-Bus, ein LON-Bus oder ein Profi-Bus in Betracht.
  • Über weitere Anschlusselemente, z. B. die Anschlusselemente a und h, werden ein Masseanschluss und ein Versorgungsspannungsanschluss für die Sensoren 5 und/oder Aktoren 6 zur Verfügung gestellt. Damit kann dann z. B. der Spannungsabfall für den Codierwiderstand RC oder eine Widerstandsmessung erzeugt werden. Zum Betreiben einer Last über den Treiber 4.9 kann z. B. das Anschlusselement b verwendet werden.
  • Für die Erkennung der verschiedenen Sensoren 5 und/oder Aktoren 6 kann alternativ zu der Erkennung über den Codierwiderstand RC oder zusätzlich die Zuführung der Eingangssignale über verschiedene Anschlusselemente a bis h und/ oder die in einer entsprechenden Detektionseinheit des Prozessorsystems 4.7 erfasste Signalart ausgenutzt werden.
  • Die Sensoren 5 und/oder die Aktoren 6 können aufgrund der beschriebenen Maßnahmen stets in gleicher Weise an dem Sensor-/Aktorport 4.2 angeschlossen werden. Jede Sensoranschlusseinheit 4' der Sensoranschlusseinrichtung 4 kann mit mehreren Verbindungseinheiten nach Fig. 2 versehen sein, und zur Vervielfachung der Anschlussmöglichkeiten können an ein Satellitengerät 3 mehrere Sensoranschlusseinheiten 4' angeschlossen werden, die jeweils in einem eigenen Gehäuse untergebracht sein können.

Claims (12)

1. Schaltschranküberwachungs- und Steuerungssystem zum Überwachen und/oder Steuern und/oder Regeln von schaltschrankspezifischen Funktionen mit einer Steuerungseinrichtung (2, 3) und mehreren unterschiedlichen daran über eine Sensoranschlusseinrichtung (4) mit mindestens einer Sensoranschlussstelle (4.1) ankoppelbaren oder angekoppelten Sensoren (5) und/oder Aktoren (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranschlusseinrichtung (4) eine Erkennungseinrichtung zum Unterscheiden der verschiedenen Sensoren (5) und/oder Aktoren (6) aufweist, die beliebig und austauschbar an die mindestens eine Anschlussstelle (4.1) in gleicher Weise anschließbar sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren (5) und/oder Aktoren (6) mit jeweils eingebauten unterschiedlichem festem ohmschem Codierwiderstand (RC) vorgesehen sind, die über ein oder mehrere Anschlusselemente eines Sensor-/Aktorports (4.2) mit einem darin angeordneten Bezugswiderstand (Rref) zum Ezeugen eines unterschiedlichen Spannungsabfalls zusammenwirken, und dass die Erkennungseinrichtung eine Erkennungsstufe aufweist, die anhand gespeicherter Zuordnungswerte zu den Spannungsabfällen die verschiedenen Sensoren und/oder Aktoren (6) unterscheidet.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranschlussstellen (4.1) für verschiedenartige Eingangssignale von den und Ausgangssignale zu den Sensoren (5) und/oder Aktoren (6) separate Anschlusselemente (a bis h) aufweisen und dass die Sensoren (5) und/oder Aktoren (6) entsprechend der von ihnen gelieferten oder empfangenen Signalart mit komplementären Anschlusselementen zum Zuführen oder Aufnehmen der Eingangssignale oder Ausgangssignale versehen sind.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest über einen Teil der Anschlussselemente (a bis h) pro Anschlusselement (z. B. d) auch verschiedenartige Eingangssignale oder Ausgangssignale zuführbar oder abgebbar sind.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei verschiedene Sensoren (5) zum Erzeugen der verschiedenen Signalarten durch Widerstandsänderung, Stromänderung, Spannungsänderung, Frequenzänderung, Änderung des Tastverhältnisses bei einem Pulsweitensignal, einen Ein-/Ausschaltvorgang, Kapazitätsänderung oder Änderung eines spektralen Transmissions-, Reflektions- oder Absorptionsverhaltens vorhanden sind.
6. System nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterscheidung verschiedener Sensoren (5) und/oder Aktoren (6) in Abhängigkeit von einer Belegung der Anschlusselemente (a bis h) mit den komplementären Anschlusselementen und/oder aufgrund der Signalart erfolgt.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei verschieden arbeitende Sensoren (5) und/oder Aktoren (6) aus der Kategorie der Temperatursensoren, Feuchtesensoren, Rauchsensoren, Vibrationssensoren, Schließzustandssensoren, Zugangssensoren, Spannungssensoren und/oder Klimatisierungskomponenten vorhanden sind.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sensoranschlusseinrichtung (4) ein Prozessorsystem (4.7) zum Aufnehmen der Eingangssignale und Bereitstellen der Aktorsignale aufweist,
dass die Erkennungseinrichtung eine in dem Prozessorsysem (4.7) ausgebildete Zuordnungseinrichtung (4.71) zum Zuordnen der von den Sensoren (5) und/oder Aktoren (6) kommenden Eingangssignale zu den Zuordnungswerten und zu einer zugehörigen Verarbeitungsweise aufweist und
dass auf der Grundlage der Zuordnung eine Datenaufbereitung und Datenausgabe zur Anzeige, Steuerung und/oder Regelung erfolgt.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sensor-/Aktorport (4.2) und dem Prozessorsystem (4.7) zur Aufnahme, Aufbereitung und Weiterleitung der Eingangssignale ein Anschlusscontroller (4.5) mit integriertem oder externem A/D-Wandler (4.51) und/oder ein Controller für eine serielle Schnittstelle (4.6) und/oder eine Treibereinheit (4.9) für die Ausgangssignale angeordnet ist/sind.
10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Prozessorsystem (4.7) und dem Sensor-/Aktorport (4.2) oder dem Anschlusscontroller (4.5) und/oder dem Controller für die serielle Sensorschnittstelle (4.6) zur gesteuerten Verteilung der Eingangssignale von den bzw. der Ausgangssignale zu den Anschlusselementen (a bis h) mindestens ein Mulitplexer (4.4) angeordnet ist.
11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sensoranschlusseinrichtung (4) eine Netzschnittstelle (4.81) und/oder eine serielle Außenschnittstelle (4.82) ausgebildet ist.
12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranschlusseinrichtung (4) eine oder mehrere als selbstständige Einheit ausgebildete Sensoranschlusseinheiten (4') aufweist,
dass die Steuereinrichtung mindestens ein Satellitengerät (3) und/oder ein übergeordnetes Basisgerät (2) aufweist,
dass das mindestens eine Satellitengerät (3) mit einer Netzkoppeleinheit (3.1) versehen und mit dieser unmittelbar an ein Netz (10) oder an das Basisgerät (2) angeschlossen oder anschließbar ist, das seinerseits eine Netzanschlusseinheit (2.1) aufweist und mit dieser an das Netz (10) anschließbar ist, und
dass die Sensoranschlusseinrichtung (4) mit dem Satellitengerät (3) und/oder dem Basisgerät (2) verbindbar ist.
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