DE4308661A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsüberwachung eines katalytischen Konverters - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsüberwachung eines katalytischen Konverters

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DE4308661A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Funktionsüberwachung eines katalytischen Konverters zur Abgasreini­ gung. Im Zusammenhang mit weltweit immer strenger werdenden Emis­ sionsschutzvorschriften wird es erforderlich, die Funktion von katalytischen Konvertern bei Kraftfahrzeugen ständig oder zumindest periodisch zu überwachen, um rechtzeitig festzustellen, wenn ein katalytischer Konverter seine Funktion nicht mehr erfüllen kann.
Aus der WO 91/14 855 und der WO 92/03 643 sind verschiedene Anordnungen mit Temperaturfühlern bekannt, welche zur Überwachung von katalytischen Konvertern dienen. Auch Auswerteverfahren für die mit den Meßfühlern erzielten Meßwerte sind beschrieben.
Die bisherigen Meßkonzepte beschäftigen sich im wesentlichen mit der Funktionsüberwachung eines katalytischen Konverters, der sich auf Be­ triebstemperatur befindet, d. h. der eine Temperatur deutlich oberhalb der Temperatur hat, bei der die katalytische Umsetzung beginnt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei strengen Abgasvorschriften für die Gesamt­ emission eines Kraftfahrzeuges insbesondere auch das Verhalten des katalytischen Konverters in der Kaltstartphase, d. h. beispielsweise in­ nerhalb der ersten Minute nach dem Starten eines Verbrennungsmotors, eine entscheidende Rolle spielt. Für die Beurteilung der Funktionsfähig­ keit eines katalytischen Konverters ist es auch wichtig zu wissen, wann die katalytische Umsetzung in dem katalytischen Konverter beginnt und möglicherweise auch bei welcher Temperatur.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Ver­ fahrens zur Funktionsüberwachung eines katalytischen Konverters, welches auch Aussagen über das Verhalten des katalytischen Konverters in der Kaltstartphase liefert, sowie eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Funktionsüberwa­ chung eines katalytischen Konverters zur Abgasreinigung mit einer Trä­ gerstruktur und einer auf der Trägerstruktur haftenden katalytisch aktiven Beschichtung, der dem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges nach­ geschaltet ist, mit folgenden Schritten:
  • a) Bestimmen der Temperatur der katalytisch aktiven Beschichtung und/oder der Struktur des katalytischen Konverters an mindestens einer Stelle,
  • b) Bestimmen der Temperatur des Abgases stromaufwärts vor dieser Stelle des katalytischen Konverters,
  • c) Bilden mindestens der ersten zeitlichen Ableitungen beider Tempera­ turwerte,
  • d) Bilden der Differenz aus den zeitlichen Ableitungen,
  • e) Feststellen des Zeitpunktes nach dem Start des Verbrennungsmotors, zu dem die Differenz das Vorzeichen wechselt.
Unabhängig von der Art, wie die Temperatur des Abgases und der katalytisch aktiven Beschichtung bzw. der Struktur des katalytischen Konverters bestimmt wird, liefert die Beobachtung der Differenz der zeitlichen Ableitungen dieser beiden Temperaturwerte eine genaue Aus­ sage darüber, wann der katalytische Konverter mit der Umsetzung be­ ginnt. Da die katalytische Umsetzung exotherm ist, heizt diese die kataly­ tisch aktive Beschichtung und die direkt darunter liegende Struktur auf. Während der Kaltstartphase steigt zunächst die Temperatur des Abgases mehr oder weniger stetig an und heizt auch proportional dazu den katalytischen Konverter auf. Wegen der Wärmekapazität des katalytischen Konverters ändert sich die Temperatur der katalytisch aktiven Beschich­ tung und/oder der Struktur des katalytischen Konverters jedoch zunächst langsamer als die des Abgases. Dies ändert sich allerdings in dem Moment, wo die katalytische Umsetzung beginnt. Genau dieser Zeitpunkt kann daher mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bestimmt werden. Durch Vergleich mit Referenzdaten oder einem neuen katalytischen Konverter kann damit auf die Funktionstüchtigkeit des katalytischen Konverters, insbesondere auf sein Kaltstartverhalten geschlossen werden.
Da in der Kaltstartphase die Betriebsweise eines Kraftfahrzeuges immer noch sehr unterschiedlich sein kann, ist die einfache Bestimmung des Zeitpunktes nach dem Start des Verbrennungsmotors, zu dem die Diffe­ renz das Vorzeichen wechselt, nicht immer aussagekräftig genug. Es ist daher besonders vorteilhaft, zu diesem Zeitpunkt die Temperatur der katalytisch aktiven Beschichtung und/oder der Trägerstruktur festzustellen, da diese Temperatur eine sehr genaue Aussage über die Funktionsfähig­ keit des katalytischen Konverters ermöglicht. Diese Temperatur entspricht der sogenannten Anspringtemperatur und steigt bei einem vergifteten oder stark gealterten katalytischen Konverter von anfangs etwa 350° auf Werte von 400° bis 450°C an. In diesem Temperaturbereich sind Tem­ peraturmessungen mit typischen Temperaturfühlern, insbesondere Widers­ tandsdrähten, noch sehr genau und über lange Zeiten verhältnismäßig konstant, so daß gute Aussagen über den katalytischen Konverter möglich sind.
Bei metallischen Trägerstrukturen weicht die Temperatur des Trägers wegen der geringen Wärmekapazität nur geringfügig von der der kataly­ tisch aktiven Beschichtung ab, so daß ein in die Trägerstruktur integrier­ ter Meßfühler praktisch auch die Temperatur der katalytisch aktiven Beschichtung mißt. Entsprechende Anordnungen für Temperaturfühler sind beispielsweise aus der DE-A-41 29 839 oder auch aus der oben zitierten WO 91/14 855 bekannt. Bei keramischen Trägerstrukturen kann es unter Umständen erforderlich sein, Temperaturfühler auf deren Oberfläche bzw. zwischen dem keramischen Träger und der katalytisch aktiven Beschich­ tung anzuordnen, um möglichst nahe an der Wärmequelle (dem Bereich, in dem die katalytische Reaktion abläuft) zu messen.
Für metallische Trägerstrukturen wird die Temperatur der Trägerstruktur des katalytischen Konverters erfindungsgemäß besonders vorteilhaft direkt durch mindestens einen Meßfühler gemessen, der an oder in der Träger­ struktur integriert ist. Um von ungleichmäßigen Verteilungen des Strö­ mungsprofils und einer ungleichmäßigen katalytischen Aktivität des Kon­ verters weitgehend unabhängig zu sein, ist es besonders vorteilhaft, integral über zumindest einen Teil des Querschnittes und/oder über zumindest einen Teil der Länge des katalytischen Konverters zu messen. So können langgestreckte Temperaturfühler; die in einem bestimmten Querschnittsbereich liegen, oder in Längsrichtung durch den katalytischen Konverter verlaufende Temperaturfühler oder auch Kombinationen aus beiden sowie diagonal durch den katalytischen Konverter verlaufende Temperaturfühler verwendet werden. Wichtig ist, daß diese Temperatur­ fühler hauptsächlich die Temperatur der Wärmequelle, d. h. der kataly­ tisch aktiven Beschichtung bzw. der damit direkt in Kontakt stehenden Trägerstruktur messen und nicht hauptsächlich die Gastemperatur.
Am günstigsten für das erfindungsgemäße Verfahren wäre es, wenn gleichzeitig mit der Temperatur der katalytisch aktiven Beschichtung bzw. der Trägerstruktur die Gastemperatur ganz in der Nähe dieser Meßstelle bzw. dieses Meßbereiches bestimmt werden könnte. Dies stößt allerdings auf meßtechnische Schwierigkeiten, da eine reine Messung der Gastempe­ ratur im Inneren eines katalytischen Konverters kaum durchführbar ist. Einerseits sind die Zwischenräume zwischen der Trägerstruktur mecha­ nisch zu klein und zum anderen würde die Strahlung der katalytisch aktiven Beschichtung die Meßwerte der Gastemperatur möglicherweise verfälschen. Erfindungsgemäß wird daher bevorzugt die Temperatur des Abgases direkt durch mindestens einen Meßfühler im Abgasstrom zwi­ schen dem Verbrennungsmotor und dem katalytischen Konverter gemes­ sen. Wichtig ist jedenfalls, daß die Messung vor der Meßstelle der Temperatur der katalytisch aktiven Beschichtung bzw. der Trägerstruktur erfolgt.
Möglich ist es auch in einer anderen Variante der Erfindung, die Ga­ stemperatur aus verschiedenen Meßwerten, die für die Steuerung des Verbrennungsmotors ohnehin gemessen werden, zu bestimmen. Insbeson­ dere kann die Temperatur des Abgases aus der Temperatur des Ver­ brennungsmotors, der Drehzahl und den zugeführten Luft- und Treibstoff­ mengen bestimmt werden.
Wenn nach dem Beginn der katalytischen Umsetzung die Temperatur der katalytisch aktiven Beschichtung ansteigt, und die zeitliche Ableitung dieser Temperatur größer als die zeitliche Ableitung der Abgastemperatur ist, so kann auch aus der absoluten Größe der Differenz aus den beiden zeitlichen Ableitungen bei festgelegten bekannten Betriebsbedingungen auf den Zustand des katalytischen Konverters geschlossen werden, insbesonde­ re durch Vergleich mit Sollwerten und Bestimmung der Abweichung von vorgegebenen Sollwerten.
Da im allgemeinen ein erster Teilbereich des katalytischen Konverters in der Kaltstartphase am schnellsten eine für die katalytische Reaktion notwendige Temperatur erreicht, ist es besonders vorteilhaft, die Tempe­ ratur der Trägerstruktur und/oder der katalytisch aktiven Beschichtung integral über die Länge dieses ersten Teilbereiches des katalytischen Konverters zu messen. Ganz besonders günstig ist es, wenn die Tempera­ tur etwa repräsentativ über einen Querschnittsbereich gemessen wird, vorzugsweise über einen Querschnittsbereich innerhalb der ersten 3 bis 10 cm innerhalb der Trägerstruktur des katalytischen Konverters.
Der Vorteil der Beobachtung der zeitlichen Ableitungen liegt unter anderem darin, daß es auf die absolute Genauigkeit der Temperaturfüh­ ler nicht ankommt. Diese ist allerdings in dem hier entscheidenden Temperaturbereich bis etwa 500°C an sich noch sehr groß und nimmt erst im Bereich oberhalb von 800°C deutlich ab. Anders als bei der Überwachung eines betriebswarmen katalytischen Konverters ist daher auch die Beobachtung absoluter Temperaturen im Rahmen der vorliegen­ den Erfindung ein genaues Meßverfahren, insbesondere um die Anspring­ temperatur des katalytischen Konverters zu ermitteln. Um hier die Genauigkeit der Temperaturfühler im katalytischen Konverter noch zu erhöhen, können diese durch Vergleich und Nachstellung gegenüber anderen Temperaturfühlern des Kraftfahrzeuges nachkalibriert werden. Ein Außentemperaturfühler oder ein Kühlwasserfühler eines Kraftfahr­ zeuges sind keinen hohen Temperaturen ausgesetzt und daher langzeit­ stabil, so daß diese eine gute Referenz zur Nachkalibrierung bieten. Wenn das Fahrzeug längere Zeit im Stillstand war, beispielsweise über Nacht, kann davon ausgegangen werden, daß sich alle Temperaturfühler auf der gleichen Temperatur befinden.
Die Erfindung betrifft zur Lösung der gestellten Aufgabe auch eine Vorrichtung zur Funktionsüberwachung eines katalytischen Konverters zur Abgasreinigung mit einer Trägerstruktur und einer auf der Trägerstruktur haftenden katalytisch aktiven Beschichtung, der dem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges nachgeschaltet ist mit
  • a) mindestens einem Meßfühler zur Messung der Temperatur der Trägerstruktur und/oder der katalytisch aktiven Beschichtung,
  • b) mindestens einer Einrichtung zur Bestimmung der Abgastemperatur,
  • c) einer Differentiationsschaltung zur Bildung der zeitlichen Ableitungen der gemessenen oder bestimmten Temperaturen,
  • d) einer Differenzschaltung zur Bildung der Differenz aus den beiden zeitlichen Ableitungen,
  • e) einer Vergleichsschaltung zur Feststellung des Zeitpunktes, zu dem die Differenz das Vorzeichen wechselt.
Da die Überwachung nicht nur eine sofortige Anzeige einer Funktions­ störung des katalytischen Konverters bewirken, sondern auch in einer Fachwerkstatt eine genaue Diagnose ermöglichen soll, ist es besonders günstig, wenn eine erste Speichereinrichtung vorhanden ist, die den Temperaturmeßwert der katalytisch aktiven Beschichtung/oder der Träger­ struktur zum Zeitpunkt, zu dem die Differenz das Vorzeichen wechselt, speichert. Eine zweite Speichereinrichtung zur Speicherung von Sollwerten und/oder früher gemessenen Werten dieses Temperaturmeßwertes und eine Vergleichseinrichtung dieses Temperaturmeßwertes mit Sollwerten und/oder früher gemessenen Werten trägt zusätzlich zu einer genauen Diagnose des Zustandes des katalytischen Konverters bei und kann sogar zu einer Prognose über seine noch vorhandene Lebenserwartung dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf das diese jedoch nicht be­ schränkt ist, ist schematisch in der Zeichnung dargestellt:
Von einem Motor 1 führt eine Abgasleitung 2 zu einem katalytischen Konverter 3. Dieser katalytische Konverter 3 enthält eine Trägerstruktur 4, auf der eine katalytisch aktive Beschichtung 5 haftet. Ein Temperatur­ fühler 6 ist so angeordnet, daß er die Temperatur Tg des Abgases möglichst nah vor einer Meßstelle 7 im katalytischen Konverter mißt, ohne von der Wärmestrahlung an dieser Stelle beeinflußt zu werden. Die Meßstelle 7 ist ein punktförmiger, vorzugsweise aber flächiger Tempera­ turfühler; der die Temperatur Tk der Trägerstruktur 4 mißt, die im all­ gemeinen sehr genau mit der Temperatur der katalytisch aktiven Be­ schichtung 5 übereinstimmt, wenn die Trägerstruktur metallisch ist.
Eine Differentiationsvorrichtung 8 bildet die zeitlichen Ableitungen d/dt der Meßwerte Tg, Tk aus den Temperaturfühlern 6 und 7 und eine Differenzschaltung 9 bildet die Differenz (d/dt Tk-d/dt Tg) aus diesen beiden zeitlichen Ableitungen. Eine Vergleichsschaltung 12 stellt fest, wenn sich das Vorzeichen der Differenz ändert. Stellt die Vergleichs­ schaltung 12 eine solche Vorzeichenänderung fest, so wird die zu diesem Zeitpunkt ti an der Meßstelle 7 gemessene Temperatur Tki in einer ersten Speichereinrichtung 10 gespeichert. In einer zweiten Speicherein­ richtung 11 sind früher gemessene Temperaturmeßwerte und/oder Soll­ werte gespeichert. Eine zweite Vergleichsschaltung 13 vergleicht die früher gespeicherten Werte bzw. die Sollwerte mit den in dem ersten Speicher 10 gespeicherten Temperaturwert und führt bei unerlaubten Abweichungen zu einer Anzeige 16, die auf die Fehlfunktion des katalyti­ schen Konverters hinweist. Statt einer Anzeige oder zusätzlich kann auch ein elektronischer Speicher verwendet werden, der später zu Diagnose­ zwecken in einer Werkstatt ausgelesen wird.
Zur Erhöhung der Genauigkeit der Überwachungseinrichtung ist eine Nachkalibrierschaltung 17 vorgesehen, welche nach einem langen Still­ stand des Kraftfahrzeuges die Temperaturmeßwerte eines Außentempera­ turfühlers 14, eines Wassertemperaturfühlers 15 und der Temperaturfühler 6 und 7 miteinander vergleicht und die Fühler 6 und 7, falls nötig, nachkalibriert.
Die vorliegende Erfindung dient zur frühzeitigen Feststellung von Funk­ tionsstörungen eines katalytischen Konverters in einem Kraftfahrzeug, wobei insbesondere auch eine Verschlechterung des Anspringverhaltens, welches für die Gesamtemission wichtig ist, festgestellt werden kann.

Claims (13)

1. Verfahren zur Funktionsüberwachung eines katalytischen Konverters (3) zur Abgasreinigung mit einer Trägerstruktur (4) und einer auf der Trägerstruktur (4) haftenden katalytisch aktiven Beschichtung (5), der dem Verbrennungsmotor (1) eines Kraftfahrzeuges nachgeschaltet ist mit folgenden Schritten:
a. Bestimmen der Temperatur (Tk) der katalytisch aktiven Be­ schichtung (5) und/oder der Struktur (4) des katalytischen Kon­ verters (3) an mindestens einer Stelle,
b. Bestimmen der Temperatur (Tg) des Abgases stromaufwärts vor dieser Stelle des katalytischen Konverters (3),
c. Bilden mindestens der ersten zeitlichen Ableitungen beider Temperaturwerte (d/dt Tk, d/dt Tg),
d. Bilden der Differenz aus den zeitlichen Ableitungen (d/dt Tk- d/dt Tg),
e. Feststellen des Zeitpunktes (ti) nach dem Start des Verbren­ nungsmotors (1), zu dem die Differenz das Vorzeichen wechselt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Temperatur (Tki) der kataly­ tisch aktiven Beschichtung (5) und/oder der Trägerstruktur (4) zu dem Zeitpunkt (ti), zu dem die Differenz das Vorzeichen wechselt, gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Temperatur (Tk) der Trägerstruktur (4) des katalytischen Konverters (3) direkt durch mindestens einen Meßfühler (7) gemessen wird, der an oder in der Trägerstruktur (4) des katalytischen Konverters (3) integriert ist, vorzugsweise einen integral über zumindest einen Teil des Quer­ schnittes und/oder über zumindest einen Teil der Länge des katalyti­ schen Konverters (3) messenden Meßfühler.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Temperatur (Tg) des Abgases direkt durch mindestens einen Meßfühler (6) im Ab­ gasstrom zwischen dem Verbrennungsmotor (1) und dem katalyti­ schen Konverter (3) gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Temperatur (Tg) des Abgases aus verschiedenen Meßwerten, die für die Steuerung des Verbrennungsmotors (1) ohnehin gemessen werden, bestimmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Temperatur (Tg) des Abgases aus der Temperatur des Verbrennungsmotors (1), der Drehzahl und den zugeführten Luft- und Treibstoffmengen bestimmt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zusätz­ lich die absolute Größe der Differenz aus den zeitlichen Ableitungen bei festgelegten bekannten Betriebsbedingungen bestimmt und auf Abweichungen von Sollwerten überwacht wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Temperatur (Tk) der Trägerstruktur (4) und/oder der katalytisch aktiven Beschichtung (5) des katalytischen Konverters (3) integral über die Länge eines ersten Teilbereiches des katalytischen Konver­ ters (3) gemessen wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Temperatur (Tk) etwa repräsentativ über einen Querschnittsbereich des katalytischen Konverters (3) gemessen wird, vorzugsweise über einen Querschnittsbereich innerhalb der ersten 3 bis 10 cm innerhalb der Trägerstruktur (4) des katalytischen Konverters (3).
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei der oder die Meßfühler (6, 7) von Zeit zu Zeit nach einem längeren Stillstand des Verbrennungsmotors (1) rekalibriert werden, insbesondere durch Vergleich mit einem Außentemperaturfühler (14) oder einem Kühl­ wasserfühler (15) des Kraftfahrzeuges und entsprechender Nachkali­ brierung.
11. Vorrichtung zur Funktionsüberwachung eines katalytischen Konverters (3) zur Abgasreinigung mit einer Trägerstruktur (4) und einer auf der Trägerstruktur (4) haftenden katalytisch aktiven Beschichtung (5), der dem Verbrennungsmotor (1) eines Kraftfahrzeuges nachgeschaltet ist, mit
a. mindestens einem Meßfühler (7) zur Messung der Temperatur (Tk) der Trägerstruktur (4) und/oder der katalytisch aktiven Be­ schichtung (5),
b. mindestens einer Einrichtung (6) zur Bestimmung der Abgastem­ peratur (Tg),
c. einer Differentiationsschaltung (8) zur Bildung der zeitlichen Ableitungen (d/dt Tk, d/dt Tg) der gemessenen oder bestimm­ ten Temperaturen (Tk, Tg),
d. einer Differenzschaltung (9) zur Bildung der Differenz (d/dt Tk -d/dt Tg) aus den beiden zeitlichen Ableitungen (d/dt Tk, d/dt Tg),
e. einer ersten Vergleichsschaltung (12) zur Feststellung des Zeit­ punktes (ti), zu dem die Differenz (d/dt Tk-d/dt Tg) das Vorzeichen wechselt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei eine erste Speichereinrichtung (10) vorhanden ist, zur Speicherung des Temperaturmeßwertes (Tki) der katalytisch aktiven Beschichtung (5) und/oder der Trägerstruktur (4) zum Zeitpunkt (ti), zu dem die Differenz (d/dt Tk-d/dt Tg) das Vorzeichen wechselt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei eine zweite Speicher­ einrichtung (11) vorhanden ist zur Speicherung von Sollwerten und/ oder früher gemessenen Werten des Temperaturmeßwertes (Tki) zum Zeitpunkt (ti), zu dem die Differenz (d/dt Tk-d/dt Tg) das Vor­ zeichen wechselt, und eine zweite Vergleichseinrichtung (13) zum Vergleich des Temperaturmeßwertes (Tki) zum Zeitpunkt (ti), bei dem die Differenz (d/dt Tk-d/dt Tg) das Vorzeichen wechselt, mit den Sollwerten und/oder früher gemessenen Werten.
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